Meteorologische Entwicklung. Niedrigwasser-Berichtsperiode Das Niedrigwasser ist noch nicht vorbei

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1 Niedrigwasser-Berichtsperiode Das Niedrigwasser ist noch nicht vorbei Moderates Niedrigwasser der Mittelelbe nahe Tangermünde am 5. Juli 2017 (Bild: Silke Rademacher, BfG) Gebietsweise extreme Niederschläge der zurückliegenden Woche führten verbreitet zum Ansteigen der Wasserstände und Abflüsse der Bundeswasserstraßen, insbesondere im Osten Deutschlands. Allerdings ändert sich die Lage damit nicht nachhaltig: Zumeist sinken die Pegelstände bereits wieder; das Wasserdargebot bleibt unverändert unter den Normalwerten. Eine Verschlechterung ist jedoch, angesichts der zum Wochenende hin vorhergesagten Niederschläge, nicht zu befürchten. Meteorologische Entwicklung Mehrere großräumige Tiefdruckgebiete führten in der aktuellen Berichtswoche abwechselnd kühl-feuchte Atlantikluft, warm-feuchte Mittelmeerluft und anschließend wiederum mäßig warme bis kühl-feuchte Atlantikluft nach Mitteleuropa. Somit herrschte überwiegend feuchte Witterung vor, die mit vielen Wolken, teils gewittrigen Schauern und vom 28. bis 30. Juni mit großflächigen Extremniederschlägen verbunden war. Die unwetterartigen Starkregen traten insbesondere im Nordosten und Osten Deutschlands auf. In Berlin und dem nördlichen Brandenburg fiel dabei am örtlich binnen 24 Stunden mehr als ein Drittel der mittleren jährlichen Niederschlagssumme. 1

2 In den ersten Julitagen stand Mitteleuropa weiter unter Tiefdruckeinfluss. Daraus resultierten leichte bis moderate Niederschläge. Ab Montag 3.7. sorgte aber steigender Luftdruck für einen deutlichen Rückgang der Schauer und Gewitteraktivitäten. Flächenmittel der Stromgebiete Die Reihe der überwiegend trockenen Wochen und Monate wurde durch die aktuelle feuchte Witterungsperiode unterbrochen. In der Abbildung 1 sind die Flächenmittel der wöchentlichen Niederschlagssummen der Fluss- und Stromgebiete Deutschlands (mit ausländischen Flussgebietsanteilen) dargestellt. In der Berichtswoche fiel nahezu genau so viel Niederschlag, wie in den vorangehenden 4 Wochen zusammengenommen. Die Werte liegen in vielen Einzugsgebieten immer noch unter den für den Zeitraum geltenden monatlichen Normalwerten der Zeitreihe 1961/90. Ausnahmen bilden hier nur die Einzugsgebiete von Elbe, Weser und Eider-NOK, wo der Mittelwert erreicht bzw. teilweise nunmehr deutlich überschritten wurde. Abb.1: Wochensummen des Niederschlages für die Flächenmittel der deutschen Fluss- und Stromgebiete im Juni 2017 im Vergleich zu den vieljährigen Mittelwerten der Zeitreihe 1961/90 (Datenquelle: Deutscher Wetterdienst und Wetterdienste Mitteleuropas, vorläufige Werte) Die hydrologische Lage in Deutschland In der Pegelkarte in Abbildung 2 verweisen orange Markierungen auf Stationen mit besonders niedrigen Wasserständen. Im Vergleich zur Lage in der Vorwoche hat sich die Niedrigwassersituation gerade an den bisherigen Brennpunkten im Elbeeinzugsgebiet einschließlich Havel und Spree deutlich verbessert. Allerdings ist diese Verbesserung offensichtlich nur eine vorübergehende. Dies war am Berliner Landwehrkanal, der zum Havel-Spree-System gehört und dessen Wasserstand technisch reguliert wird, eindrucksvoll zu sehen: An der Messstelle Berlin-Oberschleuse UP (Abb. 3) stieg der Wasserstand nach Starkniederschlägen innerhalb von 24 Stunden über den höchsten bisher gemessenen Wasserstand (HHW). Doch auf den steilen Anstieg folgte gleich ein jäher Abfall und der mittlere Niedrigwasserstand (MNW) wurde unterschritten. 2

3 Abb. 2: Pegelkarte für Deutschland am 05. Juli 2017 Quelle: WSV/PEGELONLINE Insbesondere das hier dokumentierte schnelle Absinken der Ganglinie ist in erheblichem Maße durch Steuerungsprozesse verursacht. Allerdings zeigen die Wasserstandsganglinien von Pegeln an freifließenden, deutlich geringer anthropogen beeinflussten Fließgewässern, ebenfalls das begrenzte Ausmaß dieses Niedrigwasser-Moratoriums : Abbildung 4 offenbart am Beispiel repräsentativer Messstationen an Bundeswasserstraßen, dass zwar auch die Wasserstände der Donau und des Rheins von den ergiebigen Niederschlägen, die hier vor allem die südlichen Einzugsgebietsteile betrafen, profitiert haben. Generell folgte jedoch auf einen rasanten Wasserstandsanstieg ein ähnlich schnelles Absinken. Allerdings sind bis dato die schifffahrtsrelevanten Niedrigwassermarken GlW nur an oberer Elbe (Pegel Dresden) und Weser (Pegel Vlotho) wieder unterschritten; im Falle von Rhein, Donau und Oder herrschen demgegenüber noch günstigere nautische Bedingungen. Abb. 3: Wasserstandsganglinie des Pegels Berlin- Oberschleuse UP (Landwehrkanal) am 30. Juni 2017 (HHW: höchster jemals registrierter Wasserstand / MHW: mittlerer Hochwasserstand / MW: Mittelwasserstand / MNW: mittlerer Niedrigwasserstand. Quelle: WSV/PEGELONLINE Zur Verdeutlichung der bereits im Situationsbericht der Vorwoche beschriebenen Tatsache, dass die hydrologischen Vorzeichen in Mitteleuropa derzeit eher auf eine ausgeprägtere Niedrigwassersituation hinweisen, lohnt ein Blick auf die Entwicklung am Bodensee (vgl. Abbildung 5): Die rote Wasserstandsganglinie des laufenden Jahres zeigt, dass derzeit die saisonal zu erwartenden hohen Wasserstände zwar vorhanden sind, allerdings in deutlich geringerem Umfang als normal. Damit einher geht ein gemindertes Füllvolumen des Bodensees, was wiederum das Ausgleichspotenzial dieses großen Wasserkörpers im Hinblick auf Niedrigwasser des Rheins schmälert. 3

4 Abb. 4: Ganglinie der täglichen Wasserstände (W) an repräsentativen Bundeswasserstraßenpegeln (Magdeburg/Elbe, Vlotho/Weser, Hofkirchen/Donau, Maxau/(Ober-)Rhein sowie Ruhrort /(Nieder-)Rhein) vor dem Hintergrund der Unterschreitung der jeweiligen schifffahrtsrelevanten GlW- bzw. RNW-Schwellenwerte (Stand ) Abb. 5: Pegel Konstanz/Bodensee: Wasserstands-Ganglinie/Tageswerte des Jahres 2017 (rot / Stand 5. Juli 2017) im Vergleich zur Ganglinie des Vorjahres (blau) vor dem Hintergrund der jeweiligen Monatsmittel (mmw) bzw. mittleren monatlichen Niedrigwasserstände (mmnw) der Bezugsperiode

5 Ausblick Die aktuellen Wettervorhersagen sowohl des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sowie auch des Europäischen Zentrums für Mittelfristige Wettervorhersage (EZMW) gehen bis zum Wochenende von überwiegend (hoch-)sommerlichen Temperaturen und nur geringen, örtlichen begrenzten Niederschlägen aus. Für Freitag (7. Juli) und Sonntag bis Montag (9./10. Juli) werden von DWD und EZMW verbreitet Schauer und heftige Gewitter prognostiziert, die sich vom Westen in die übrigen Landesteile ausbreiten. Auch in den darauffolgenden Tagen ist von unbeständiger Witterung auszugehen. An der überwiegenden Zahl der Bundeswasserstraßen wird sich der bereits wieder bestehende Trend zu fallenden Wasserständen in den nächsten Tagen fortsetzen. Auch an der unteren Mittelelbe, wo die Wasserstände derzeit infolge der Niederschläge der vergangenen Woche noch leicht ansteigen, ist in den kommenden Tagen wieder mit sinkenden Pegelständen zu rechnen. Abbildung 6 zeigt dazu die vom WSA Magdeburg am 4. Juli erstellte Wasserstandsvorhersage für den Pegel Wittenberge / Elbe bis zum kommenden Sonntag, die auch im Elektronischen Wasserstraßen- Informationsservice ELWIS veröffentlicht wurde. Die für den Wochenanfang vorhersagten Niederschläge, die naturgemäß noch mit erheblichen Unsicherheiten behaftet sind, lassen derzeit für die nächste Woche eine erneute Erhöhung des Wasserdargebotes möglich erscheinen. Dies würde sich auch in den großen Flüssen bemerkbar machen. Damit ist zwar weiterhin nicht von einem Ende der aktuellen Niedrigwasserperiode auszugehen, jedoch wird zumindest für die kommende Woche keine erneute Verschärfung der Situation entlang der Bundeswasserstraßen erwartet. Abb. 6: Pegel Wittenberge / Elbe: Wasserstandsvorhersage des WSA Magdeburg vom 4. Juli 2017, 06:00 Uhr MESZ Aktuelle Wasserstände und Vorhersagen finden Sie im Elektronischen Wasserstraßen- Informationsservice ELWIS ( unter Gewässerkundliche Information Wasserstände. 5

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