Direktinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2

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1 Inhalt Direktinvestitionen in den Oststaaten Highlights... 1 Weltweite Investitionen... 2 Direktinvestitionsflüsse... 2 Direktinvestitionsbestände... 4 Österreichische Investitionen... 7 Direktinvestitionsflüsse... 7 Direktinvestitionsbestände... 9 Anhang Länderaggregate Quellen Links Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 14

2 Direktinvestitionen in den Oststaaten 2016 Highlights Tabelle 1: Ausländische Direktinvestitionen in den Oststaaten 2016 Position Insgesamt Österreich Bestand Ende 2016 Mio. Euro Veränderung gg. Vorjahr 5,6% -9,4% Marktanteil - 5,8% Neuinvestitionen 2016 Mio. Euro Veränderung gg. Vorjahr 66,1% A.n.s. Marktanteil - A.n.s. Quelle: WIIW FDI-Report 2017; vorläufige Daten; Stand Mai 2017 Die gesamten Direktinvestitionsflüsse in die Oststaaten stiegen, nach Rückgängen in vier aufeinanderfolgenden Jahren, 2016 um 66%. Das ist der höchste Wert seit Die höchsten Neuinvestitionen meldete wie jedes Jahr seit 2003 Russland mit 34,0 Mrd. Euro, gefolgt von Polen. Der Direktinvestitionsbestand erreichte 971 Mrd. Euro, das entspricht einer Steigerung von 5,6% gegenüber Den größten Bestand pro Kopf hält 2016 Estland ( Euro). Bei den Beständen in Prozent des BIP liegt Montenegro mit 117% an der Spitze. Die österreichischen i Direktinvestitionen (DI) in diese Region betrugen ,5 Mrd. Euro, aufgrund der Abgabe des Osteuropageschäftes der Bank Austria. Der österreichische DI-Bestand in der Region betrug 60 Mrd. Euro, das ist ein Marktanteil von 6%. Laut WIIW ist Österreich Ende 2015 wichtigster Investor in Kroatien, Slowenien und Bosnien-Herzegowina. 1

3 Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse Die Direktinvestitionsflüsse (DI-Flüsse) in die Oststaaten verzeichneten 2016 nach Rückgängen in vier aufeinanderfolgenden Jahren einen starken Anstieg um 66% auf 71 Mrd. Euro. Das ist der höchste Wert seit Das WIIW erwartet, dass der Trend auch 2017 andauern wird, aufgrund des robusten Wirtschaftswachstums in der Region und des stabilen, wenn auch schwächeren Wachstums in den Hauptinvestorenländern sanken die EU-Transferzahlungen (nach den überdurchschnittlich hohen Zuflüssen 2015), was zu Folge hatte, dass die DI bei der Finanzierung von Investitionen wieder eine wichtigere Rolle spielten. Auch die Greenfield- Projekte stiegen 2016, sowohl die Anzahl (+11%) als auch das Volumen (+64%). Eine Einschätzung der Daten über ausländische DI wird immer schwieriger, da Kapital, Verluste und Profite innerhalb von multinationalen Konzernen hin- und hergeschoben werden. Steueroptimierung spielt dabei eine große Rolle, was Auswirkungen sowohl für die Zuordnung zu Wirtschaftsbereichen als auch zu den Herkunftsländern der Investoren hat. Ein höherer Anteil als zuvor kommt aus den Niederlanden, Luxemburg und anderen Steueroasen. Das führt zu einer Verzerrung der Statistik. Die DI in die NMS-11 stiegen 2016 um 23% und erreichten 29 Mrd. Euro. Das ist der höchste Wert seit % der DI-Flüsse 2016 gingen in diese Region. Die Zuflüsse waren sehr differenziert. Tschechien und Ungarn verzeichneten den zweithöchsten Wert seit Ebenfalls höhere Investitionen als im Vorjahr konnten Estland, Kroatien und Rumänien verbuchen. In Litauen und der Slowakei kam es zu negativen DI-Flüssen. SOE war die einzige Region, die 2016 einen Rückgang bei den DI-Flüssen verzeichnete. Die Zuflüsse gingen um 5% auf 3,9 Mrd. Euro zurück. Trotz eines Rückganges der Investitionen um 2% blieb Serbien wichtigstes Zielland der Region mit 2 Mrd. Euro. Zuwächse verzeichneten Albanien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina. Montenegros Zuflüsse sanken auf ein Drittel des Wertes von Die DI-Flüsse in die GUS-Europa stiegen stark nachdem sie zwei Jahre in Folge gesunken waren um 154% auf 38 Mrd. Euro. Russlands Investitio- 2

4 nen verdreifachten sich 2016 auf 34 Mrd. Euro (darin enthalten der Verkauf eines Anteils des Ölkonzerns Rosneft für 10,2 Mrd. Euro). Die Zuflüsse in die Ukraine stiegen ebenfalls, während Belarus und Moldau Rückgänge verzeichneten. Tabelle 2:Weltweite DI-Flüsse in die Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Region 2000 % 2005 % 2010 % 2015 % 2016 % NMS NMS SOE GUS-Europa Oststaaten Quelle: WIIW-FDI-Datenbank; Nationalbanken der einzelnen Länder Während in den 1990erJahren mehr als 60% der DI-Flüsse in die NMS-5 gingen, sank danach der Anteil kontinuierlich ab und erreichte 2013 mit 11% seinen vorläufig geringsten Wert lag er bei 31%. Auch der Zustrom in die NMS-11 ging zurück: 2013 betrug er 21% nach 67% im Jahr 2005, 2016 lag er bei 41%. Gewinner dieser Entwicklung waren SOE und die GUS-Europa. SOE erreichte 2016 einen Anteil von 5,5%. Die GUS- Europa erhielt 2013 mit 73% den höchsten Anteil und verzeichnete 2016 mit 54% den dritthöchsten Wert. Von den weltweiten DI-Flüssen geht nach wie vor nur ein relativ geringer Teil in die Oststaaten. Anfang der 1990er Jahre lag der Anteil bei 0,0 bis etwa 3%. Er stieg danach kontinuierlich an und erreichte 2008 mit 10,8% seinen Höhepunkt. Danach ging er wieder zurück und lag 2016 bei 3,9% (Quelle: UNCTAD; WIR 2017). 3

5 Abbildung 1:Weltweite DI-Flüsse in die Oststaaten 2006 bis 2016 Quelle: WIIW Abbildung 2: Regionale Verteilung der DI-Flüsse in die Oststaaten Quelle: WIIW; Nationalbanken der einzelnen Länder Direktinvestitionsbestände Der Bestand an ausländischen DI in den Oststaaten erreichte Ende 2016 einen Wert von 971 Mrd. Euro und lag damit um 5,6% über jenem von 2015 bzw. 3% unter dem Höchstwert von Der Zuwachs in den NMS-11 betrug 1,4%. Der Wert lag bei 583 Mrd. Euro, das waren 60% der Gesamtbestände in den Oststaaten. Den größten Anteil bei den Beständen hielt Polen mit 170 Mrd. Euro (17%). Dahinter folgten Tschechien (11%) und Ungarn (8%). 4

6 In SOE erhöhte sich der Bestand um 7,9% und erreichte 50 Mrd. Euro, das waren 5% der Gesamtbestände in den Oststaaten. Der Großteil der Bestände lag in Serbien (29 Mrd. Euro) und Bosnien-Herzegowina (6,5 Mrd. Euro). GUS-Europa verzeichnete ein Bestandswachstum von 13,4% auf 338 Mrd. Euro. Der größte Teil der DI-Bestände dieser Region lag in Russland mit 270 Mrd. Euro (28%). Tabelle 3: Weltweite DI-Bestände in den Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Region 2000 % 2005 % 2010 % 2015 % 2016 % NMS NMS SOE GUS-Europa Oststaaten Quelle: WIIW; Nationalbanken der einzelnen Länder Die DI-Bestände unterliegen nicht so starken Schwankungen wie die DI- Flüsse. Daher zeigt sich hier deutlicher eine Tendenz der Verschiebung der Anteile der Ländergruppen: Der Anteil der NMS-5 sank von über 60% in den 1990er Jahren auf seinen bisherigen Tiefstwert 2011 von 38%. Seither stieg er wieder an und lag 2016 bei 42%. Jener SOE lag Anfang der 1990er Jahre bei etwa 1% und stieg 2016 auf seinen bisherigen Höchstwert von 5% an. Abbildung 3: Weltweite DI-Bestände in den Oststaaten Quelle: WIIW 5

7 Ebenfalls rückläufig war die Entwicklung in den MNS-11: Der Anteil sank von etwa 80% Anfang der 1990er Jahre auf 60% im Jahr Gewinner war neben SOE GUS-Europa, deren Anteil von etwa 20% im Jahr 2010 auf einen Höchstwert von 46% anstieg, danach wieder zurückging und 2016 einen Wert von 35% erreichte. Den größten Anteil an den gesamten DI-Beständen hält Russland mit 28% vor Polen mit 17% und Tschechien mit 11%. Abbildung 4: Regionale Verteilung der DI-Bestände in den Oststaaten Quelle: WIIW; Nationalbanken der einzelnen Länder Bei den DI-Beständen pro Kopf liegt Estland seit 2004 an der Spitze. Tschechien bis 2004 Spitzenreiter hält seither meist Platz zwei. Ungarn belegt den dritten Rang. Abbildung 5: DI-Bestand pro Kopf in ausgewählten Ländern 2016 Quelle: WIIW 6

8 Bei den Beständen in Prozent des BIP führt Montenegro vor Estland und Bulgarien. Russland, Slowenien und Litauen liegen auf den hintersten Plätzen. Abbildung 6: DI-Bestand in % des BIP in ausgewählten Ländern Quelle: WIIW Österreichische Investitionen Direktinvestitionsflüsse Das Jahresergebnis 2016 wurde entscheidend durch die Abgabe des Osteuropageschäftes der Bank Austria an die italienische Konzernmutter UniCredit beeinflusst, was sich in Abflüssen von rund 6,5 Mrd. Euro niederschlug. Die DI-Flüsse 2016 sind daher nur bedingt mit den Vorjahren vergleichbar. Die österreichischen DI-Flüsse erzielten 2016 einen Wert von -6,5 Mrd. Euro. Sie waren in allen Regionen negativ. Eine Ausnahme bildete das Baltikum wo mit 125 Mio. Euro positive Flüsse verzeichnet wurden. In die NMS-5 betrugen die DI-Flüsse -1,1 Mrd. Euro. Lediglich in Polen wurden 593 Mio. Euro investiert. Aus den NMS-11 wurden -5,2 Mrd. Euro abgezogen. Mit SOE ergab sich ein Minus in Höhe von 184 Mio. Euro. Wobei in Albanien, Mazedonien und Montenegro positive Flüsse erzielt wurden. Mit GUS-Europa wurde ein negatives Ergebnis von 1,1 Mrd. Euro verzeichnet. Positive Investitionen gab es, neben den bereits oben angeführten Ländern, ins Baltikum mit 125 Mio. Euro. 7

9 Tabelle 4: Österr. DI-Flüsse in die Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Region 2000 % 2005 % 2010 % 2015 % 2016 % NMS NMS SOE GUS-Europa Oststaaten Quelle: OeNB Abbildung 7: Regionale Verteilung der österreichischen DI-Flüsse in die Oststaaten Quelle: bis 1998 Nationalbanken der einzelnen Länder; ab 1999 OeNB Abbildung 8: Österreichische DI-Flüsse in die Oststaaten; Marktanteil Quelle: Nationalbanken der einzelnen Länder; WIIW; OeNB 8

10 Die DI-Flüsse unterliegen großen jährlichen Schwankungen, was sich auch auf die Marktanteile niederschlägt. Den höchsten Wert erreichte Österreich 2007 mit 16 %. Für 2016 ergäbe sich aufgrund der negativen Investitionen ein negativer Marktwert. Abbildung 9: Marktanteile österreichischer DI-Flüsse nach Regionen Quelle: Nationalbanken der einzelnen Länder; WIIW; OeNB Regional betrachtet ergeben sich große Unterschiede: Österreichs Engagement im Baltikum ist sehr gering der höchste Marktanteil wurde 1994 mit etwa 4% erreicht. Aufgrund der ungewöhnlichen Verschiebung 2016 stieg er auf 17,5%. Ebenfalls gering ist der Anteil in GUS-Europa, der nur 1993 über 11% betrug und 2007 seinen zweithöchsten Wert mit 7% erreichte. Die höchsten Marktanteile hält Österreich traditionell in SOE, wo der bisherige Spitzenwert % erreichte. In den NMS-5 wurde der Höchstwert 2003 mit 28% verzeichnet, in den NMS mit 24%. Mit Ausnahme des Baltikums gab es 2016 mit den restlichen Ländergruppen dieser Region negative Marktanteile. Direktinvestitionsbestände Der österreichische DI-Bestand in den Oststaaten sank 2016 um 9% auf 55,9 Mrd. Euro, der Marktanteil Österreichs betrug 5,8%. Auf die NMS-11 entfielen davon rund 46 Mrd. Euro oder 82%, wobei sich der Bestand in den NMS-5 (55%) konzentrierte. Der Investitionsbestand in SOE sank auf 3,7 Mrd. Euro und erreichte einen Anteil von 6%. In der GUS-Europa fiel er um 4% auf 6,6 Mrd. Euro, der Anteil betrug 12%. 9

11 Tabelle 5: Österr. DI-Bestände in den Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Region 2000 % 2005 % 2010 % 2015 % 2016 % NMS NMS SOE GUS-Europa Oststaaten Quelle: OeNB Die Marktanteile bei den DI-Beständen unterliegen naturgemäß nicht so starken Schwankungen wie jene bei den DI-Flüssen. Anfang der 1991er Jahre lag er bei 9%. Danach ging er bis 1999 zurück und erreichte mit 5% seinen Tiefpunkt; von da an stieg er bis 2008 auf 8% und liegt seither bei etwa 7% erreichte er nur mehr knapp 6%. Abbildung 10: Österreichische DI-Bestände in den Oststaaten; Marktanteil Quelle: Nationalbanken der einzelnen Länder; WIIW; OeNB 10

12 Abbildung 11: Marktanteile österreichischer DI-Bestände nach Regionen Quelle: Nationalbanken der einzelnen Länder, WIIW; OeNB Auffallend ist ein Einbruch 1999, der alle Regionen betraf. Den höchsten Marktanteil hielt Österreich bis 2015 in SOE war erstmals der Marktanteil in den NMS-5 höher. Im Baltikum und der GUS-Europa ist Österreichs Anteil traditionsgemäß gering erhöhte sich lediglich der Anteil im Baltikum, in allen anderen Regionen war er rückläufig. Abbildung 12: Anteil ausgewählter Länder an den DI-Beständen 2016 Quelle: WIIW; OeNB 11

13 Den größten Anteil österreichischer DI-Bestände hält Tschechien mit 22% vor Rumänien mit 14%, Ungarn mit 12% und der Slowakei und Russland mit je 10%. Abbildung 13: Regionale Verteilung der österreichischen DI-Bestände Quelle: Nationalbanken der einzelnen Länder; WIIW; OeNB Bei der regionalen Verteilung der DI-Bestände zeigt sich wie bei den DI- Flüssen eine Verschiebung in Richtung entferntere Gebiete der Oststaaten. Während in den 1990er Jahren der Anteil der NMS-11 über 95% betrug, sank er 2011 und 2012 auf 77%. Danach stieg er wieder an und lag 2016 bei 82%. SOE konnte den Anteil von 1% Anfang der 1990er Jahre auf 7% 2016 ausweiten. Die GUS-Europa erhöhte ihren Anteil von 3% auf 12%. In den NMS-11 liegt Österreich mit 11,2% des gesamten DI-Bestandes an dritter Stelle. Die Plätze eins und zwei belegen die Niederlande und Deutschland. Der Anteil der EU-15 liegt bei 79%. (Quelle: WIIW-Database; Bestände Ende 2015). 12

14 Tabelle 6: Anteile und Rang Österreichs bei den DI-Beständen 2015 Land Rang Anteil Tschechien 2 13,4% Ungarn 3 16,7% Polen 8 3,8% Slowakei 2 15,7% Slowenien 1 30,7% Estland* 11 2,0% Lettland* 14 1,8% Litauen* 17 1,5% Albanien* 6 7,5% Bosnien-Herzegowina 1 20,4% Bulgarien* 2 10,3% Kroatien* 1 19,2% Mazedonien 2 11,9% Montenegro 9 2,9% Rumänien 2 14,2% Serbien 2 13,9% Russland 14 1,8% Ukraine* 7 4,0% * Bestand Ende 2016 Quelle: WIIW FDI-Report 2017; Stand Mai 2017 Anhang Länderaggregate Neue EU-Mitgliedstaaten 5 (NMS-5): Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn Neue EU-Mitgliedstaaten 11 (NMS-11): Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn Baltikum: Estland, Lettland, Litauen Südosteuropa (SOE): Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Montenegro, Serbien GUS-Europa: Belarus, Moldau, Russland, Ukraine 13

15 Quellen Datenbank des WIIW bzw. FDI Report des WIIW. Österreichdaten stammen von der OeNB; Bestandsdaten über 2015 hinaus sind Hochrechnungen. Die Daten für die weltweiten Anteile stammen von der UNCTAD. Links Homepage der UNCTAG Homepage des WIIW Homepage der OeNB Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Ausländische Direktinvestitionen in den Oststaaten Tabelle 2:Weltweite DI-Flüsse in die Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen... 3 Tabelle 3: Weltweite DI-Bestände in den Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen... 5 Tabelle 4: Österr. DI-Flüsse in die Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen... 8 Tabelle 5: Österr. DI-Bestände in den Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Tabelle 6: Anteile und Rang Österreichs bei den DI-Beständen Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:Weltweite DI-Flüsse in die Oststaaten 2006 bis Abbildung 2: Regionale Verteilung der DI-Flüsse in die Oststaaten... 4 Abbildung 3: Weltweite DI-Bestände in den Oststaaten Abbildung 4: Regionale Verteilung der DI-Bestände in den Oststaaten... 6 Abbildung 5: DI-Bestand pro Kopf in ausgewählten Ländern Abbildung 6: DI-Bestand in % des BIP in ausgewählten Ländern... 7 Abbildung 7: Regionale Verteilung der österreichischen DI-Flüsse in die Oststaaten

16 Abbildung 8: Österreichische DI-Flüsse in die Oststaaten; Marktanteil... 8 Abbildung 9: Marktanteile österreichischer DI-Flüsse nach Regionen... 9 Abbildung 10: Österreichische DI-Bestände in den Oststaaten; Marktanteil Abbildung 11: Marktanteile österreichischer DI-Bestände nach Regionen.. 11 Abbildung 12: Anteil ausgewählter Länder an den DI-Beständen Abbildung 13: Regionale Verteilung der österreichischen DI-Bestände i Die Bank Austria hat 2016 ihre CEE-Business-Unit an die italienische Konzernmutter UniCredit abgegeben. Dadurch kam es zu Abflüssen in dieser Region. Die wichtigsten Beteiligungen dieser Geschäftseinheit waren in Tschechien, Rumänien, Kroatien, Bulgarien und Russland. Deshalb sind die Daten für 2016 nur bedingt mit den Vorjahren vergleichbar. 15

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