Informationsblatt für ORSA- /MRSA- Patienten
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- Annegret Schulze
- vor 6 Jahren
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1 x Informationsblatt für ORSA- /MRSA- Patienten Name des Patienten: Datum: Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde eine Besiedlung mit einem Bakterium, das ORSA (Oxacillin-resistenter Staphylokokkus aureus) oder auch MRSA (Methicillin-resistenter Staphylokokkus aureus) genannt wird, festgestellt. Beide Namen bezeichnen die gleiche Eigenschaft dieses Bakteriums. Das Besondere an diesem Bakterium ist die Resistenz gegen das Antibiotikum Oxacillin. Meist ist es auch gegen viele andere Antibiotika resistent und deshalb schwer zu behandeln. Die Bakterien bleiben in der Regel unbemerkt auf Haut und Schleimhaut. Man kann sie nicht riechen, schmecken oder sehen. Hauptübertragungsweg sind die Hände. So lange, wie Sie nur Träger dieses Bakteriums sind, besteht keine Gefahr für Ihre Gesundheit. Sollte es jedoch zu einer Infektion kommen, ist die Behandlung wegen der Resistenzen gegen Antibiotika sehr viel schwieriger als bei anderen Bakterien. Zudem können Sie dieses Bakterium auf andere Menschen übertragen. Für gesunde Menschen ist dies kein Problem. Für kranke oder immungeschwächte Menschen kann die Übertragung gefährlich werden. Deshalb sollten Sie sich häufig die Hände desinfizieren. Um die Übertragung auf andere Menschen durch uns, die wir Sie behandeln, zu verhindern, müssen wir Schutzkleidung tragen und Sie in einem gesonderten Träger: KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. KfH-Vorstand: Dr. jur. Ralf Sasse (Vorsitzender), Thorsten Ahrend, Prof. Dr. med. Claudia Barth, Dr. med. Bernd Peschke Seite 1 von 7
2 Behandlungsraum behandeln. In den meisten Krankenhäusern würden Sie in einem Einzelzimmer, von anderen Patienten getrennt, behandelt. Bei Arztbesuchen (auch Physiotherapeuten ect.) oder Aufnahme ins Krankenhaus informieren Sie bitte schon bei der Terminvereinbarung Ihren Arzt über den ORSA-Befall. Er wird Sie dann voraussichtlich zum Ende der Sprechstunde einbestellen, damit er danach alle Geräte desinfizieren kann. Im Krankenhaus wird man ein Einzelzimmer für Sie bereitstellen. Auch muss Ihr Pflegedienst unbedingt informiert werden, damit er geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen kann. Das ORSA-Bakterium stellt für gesunde Personen im häuslichen Bereich keine Gefahr dar. Lediglich bei Kontaktpersonen mit einer Immunschwäche, mit offenen Wunden oder Hautekzemen kann es zu einer Infektion mit ORSA kommen. Daher sollten Sie mit ihnen innige Berührungskontakte meiden. Sie sollten Einmaltaschentücher benutzen, wenn ein Befall der Nase nachgewiesen wurde. Bevor Sie die Wohnung verlassen sollten alle Kanülen, Katheter, Sonden oder Wunden frisch verbunden sein. Wir werden Ihnen Tipps geben, wie Sie dieses Bakterium abtöten können, damit die Isolationsmaßnahmen nicht mehr erforderlich sind. Dazu brauchen wir Ihre Mitarbeit. Die wichtigste Maßnahme ist die regelmäßige Hände-Desinfektion bei Ihnen und bei allen Kontaktpersonen. Da sich diese Bakterien gern in Nase, Rachen, Haut und auf Katheteroberflächen festsetzen, sollten dort auch in regelmäßigen Abständen Abstriche gemacht werden. Die Kosten für diese Abstriche werden nur dann von den Krankenkassen übernommen, wenn Symptome bestehen, die behandelt werden sollen (z. B. Schnupfen, Husten, Entzündung der Haut). Da dies meist nicht der Fall ist werden die Kosten für die Abstriche von Nase- Rachen-Haut von den Krankenkassen nicht übernommen. Wenn Sie wissen möchten, wo bei Ihnen dieses Bakterium sitzt um es dann zu bekämpfen, dann bieten wir Ihnen gern an die Abstriche für Sie in das Hygieneinstitut Riffelmann zu schicken. Das Hygieneinstitut wird Ihnen dann pro Abstrich etwa 15 Euro in Rechnung stellen. Es steht Ihnen jedoch auch frei, selbst Abstriche mitzubringen und sie eigenständig in ein anderes Hygieneinstitut einzusenden. Die Isolationsmaßnahmen dürfen aufgehoben werden, wenn 2 Abstriche in Folge von der jeweiligen Körperregion negativ, das heißt, frei von ORSA sind. Kontrollabstiche sollten nach 6 und 12 Monaten erfolgen. Man muss wissen, dass diese Bakterien in Nischen leben und jederzeit wieder in Erscheinung treten können. Seite 2 von 7
3 Abtötung des MRSA-Keimes: Programm für 5 Tage Voraussetzung: Sie müssen wissen, wo der Keim überall sitzt: Nase? Rachen? Haut? Bei Inkontinenz: anal oder im Urin? An Katheteroberflächen? Um den ORSA effektiv zu bekämpfen, sollte dies ganzheitlich geschehen. Der ganze Vorgang dauert etwa 1 Woche und muss ggf. nochmals wiederholt werden. Nach 1 Woche Behandlung und 1 Woche Pause sollten von allen Körperregionen Kontroll- Abstriche gemacht werden. Sie können diese Prozedur planen. Auf Deoroller, Lippenstift, Puderdosen o. ä. sollte verzichtet werden. Bitte beachten Sie auch, dass sich dieser Keim an allen Kontaktflächen (Ablagen, Möbeln, Türklinken, Telefonhörer, Zahnprothesen, Zahnbürsten, Hörgeräte, Kämme/Bürsten etc.), in der Kleidung, in Sesseln, Vorhängen, Teppichen, auf Stühlen, Toilettenbrillen, etc. d. h. in der gesamten Wohnung festsetzen und dort lange überleben kann. Hierüber können Sie sich den Keim immer wieder einfangen. Deshalb ist eine effektive Behandlung nur dann möglich, wenn auch diese Flächen entsprechend behandelt werden. Die Kleidung, die Sie tragen soll möglichst kochbar oder zumindest bei 60 o C waschbar sein. Bitte benutzen Sie zum Waschen immer ein Vollwaschmittel. Die Wäsche soll täglich gewechselt werden (gleiches gilt für Bettwäsche, Handtücher, Waschlappen, etc.). Auch die im Haushalt lebenden Personen sollten sich an diese Regeln halten. Deponieren Sie die nach diesen Regeln frisch gewaschen Wäsche außerhalb Ihrer Wohnung, wenn Sie mit der Bekämpfungsprozedur anfangen. Waschen oder reinigen Sie alle Sachen, die in den Schränken liegen und die Sie während des ORSA-Befalls getragen haben. Deponieren Sie diese Sachen nach Reinigung so, dass Sie sie erst nach Ende der Abtötungsmaßnahmen wieder berühren, um nach Abschluss der Reinigungsmaßnahmen frische Sachen anziehen zu können. 1. Tag: Seite 3 von 7
4 2. Tag: Griffe, Bettgitter, Ablagetische, ggf. auch Polster, Teppiche und andere Kontaktflächen) - bitte erst an einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren, ob das Desinfektionsmittel keine Schädigungen hervorruft! Griffe, Bettgitter, Ablagetische, ggf. auch Polster, Teppiche und andere Kontaktflächen) - bitte erst an einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren, ob das Desinfektionsmittel keine Schädigungen hervorruft! 3. Tag: Griffe, Bettgitter, Ablagetische, etc.) - bitte erst an einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren, ob das Desinfektionsmittel keine Schädigungen hervorruft! Seite 4 von 7
5 4. Tag: Griffe, Bettgitter, Ablagetische, etc.) - bitte erst an einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren, ob das Desinfektionsmittel keine Schädigungen hervorruft! 5. Tag: Griffe, Bettgitter, Ablagetische, ggf. auch Polster, Teppiche und andere Kontaktflächen) - bitte erst an einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren, ob das Desinfektionsmittel keine Schädigungen hervorruft! Vorschlag für Reinigungslösungen zur ORSA-Entfernung: Präparat Einwirkzeit (Beispiele) Antiseptische Ganzkörperwas chung 2,0% Skinsan scrub- Lösung wischend auf die Haut bringen Nach 1 Min. mit Leitungswasser abwaschen 20ml Konzentrat auf 1 l Wasser Seite 5 von 7
6 Duschen Skinsan scrub auf die angefeuchtete Haut und Haare konzentriert auftragen, verreiben, dabei mit wenig warmem Wasser aufschäumen und anschließend mit Leitungswasser vollständig entfernen Duschvorgang 1x wiederholen Konzentrat Wannenbad Mit 0,5% Skinsan scrub füllen Nach mind. 10 Min. bei mehr als 30 o C mit Leitungswasser abspülen 750ml Konzentrat auf 150 l Wasser Mundspülung Octenidiol Mundspüllösung 20ml: Sek. Intensiv spülen, 3x täglich über 5 Tage Konzentrat Nasenvorhof- Dekontamination Turixin (Mupirocin)- Nasensalbe Alternativ: Bacitracin 3x täglich über 5 Tage Mit einem Wattetupfer eine streichholzkopfgroße Menge in jedes Nasenloch einbringen. Danach Nase zusammendrücken und zwischen Daumen und Zeigefinger massieren. Alternativ: ORSA-Kit der Firma Braun ein ORSA-Kit aus der Serie Prontosan mit Nasengel, Waschlösung, Mundspüllösung Seite 6 von 7
7 oder ORSA-Kit der Firma Schülke&Mayr aus der Serie Octenisept -Serie. Für die Körperwaschung kann auch Stellisept eingesetzt werden. Chlorhexidin (Hexoral) wird wegen schlechter Verträglichkeit nicht empfohlen Die Produkte sind in der Apotheke oder im Sanitätshaus erhältlich. Bitte planen Sie Zeit und Ruhe für die Durchführung dieser Maßnahmen ein. Es ist viel Aufwand, aber so haben Sie gute Chancen, das Bakterium abzutöten und sich nicht immer wieder neu zu infizieren. Nach diesen 5 Tagen sind keine speziellen Waschlösungen oder Desinfektionsmaßnahmen mehr notwendig. Auch die Nasensalbe soll dann nicht mehr benutzt werden. Eine Woche nach Ende der 5-tägigen Prozedur können Kontrollabstriche gemacht werden. Wenn bei einem dieser Abstriche noch der ORSA nachgewiesen wird, muss die Prozedur wiederholt werden. Sind alle Abstriche ORSA-frei, erfolgt die 2. Abstrichserie, wenn diese wieder frei ist, die 3. Abstrichserie. Danach können die Schutzmaßnahmen beendet werden. Die Kosten für die Desinfektions- und Reinigungsmittel für Nase-Rachen-Haut usw. werden im ambulanten Bereich in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen. Die Materialien müssen auf einem grünen Rezept verordnet werden. Sie können aber versuchen, mit dem grünen Rezept und der Rechnung zu Ihrer Krankenkasse zu gehen. Mache Kassen erstatten Ihnen die Kosten einen Versuch ist es wert! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Keim-Abtötung! Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden. Herzlichen Gruß Ihr Praxisteam Seite 7 von 7
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