Rehabilitation in der Gerontopsychiatrie

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1 Rehabilitation in der Gerontopsychiatrie Die Herausforderung, die auf uns zukommt. A. WALTER 5. Medizinische Abteilung mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt Geriatriezentrum am Wienerwald, Wien

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3 Von der 3-phasigen zur 5-phasigen Biographie Ruhestand? Jugend und Ausbildung Postadoleszenz Erwerbsleben Familienleben zweiter Aufbruch Jugend und Ausbildung Erwerbsleben Familienleben Ruhestand Jahre 1960

4 Alterung Die Megatrends In den OECD-Ländern wird im Jahr 2020 jeder Dritte über 60 Jahre alt sein. Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt bis 2050 auf 85 Jahre. Individualisierung Künftig werden Biografien mit den fünf deutlich abgrenzbaren Lebensphasen Jugend und Ausbildung, Postadoleszenz, Familien/Erwerbsphase, zweiter Aufbruch, Ruhestand die bisher üblichen dreiteiligen ablösen. Gesundheit Gesundheits- und Dienstleistungsaspekte gewinnen auf breiter Front an Bedeutung. Die Zukunft der Medizin ist von Vorsorge- und Selbsthilfemedizin sowie von neuen Formen von Wellness geprägt. M.Horx

5 Die Generation der Älteren eine heterogene Gruppe Fessel-GfK GfK-Studie 2002 anhand von 1000 Interviews bei ausgewählten Personen über 50 Das Klischee der/des inaktiven, gebrechlichen Alten stimmt nicht 3 von 4 Senioren bezeichnen Ihren Gesundheitszustand als gut, 64% fühlen sich sehr leistungsfähig

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7 Tausend Österreichische Bevölkerung, über 60jährige (ÖStat( 1999) Jahr 2000 Jahr 2010 Jahr 2020 Jahr 2030 Jahr 2040 Jahr 2050 Altersgruppe Jahre Altersgruppe Jahre

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11 Prävalenz von Demenzen (Anzahl der Krankheitsfälle zu einem bestimmten Zeitpunkt) Weniger als 2 % in der Altersgruppe der 65 69jährigen % unter den 80 84jährigen über 30 % bei den über 90jährigen

12 % Prävalenz von Demenzen (%) (Meta-Analyse) Jorm et al Hofman et al Ritchie & Kildea 1995 Lobo 2000 (Männer) Lobo 2000 (Frauen) Wancata et al. 2001

13 Demenzrisiko Kumulierte mortalitätsbereinigte Inzidenz (Morbiditätsrisiko) von Demenzerkrankugen unter der Annahme einer nicht-vorzeitigen Mortalität im Alter von 100 Jahren würden nach den vorliegenden Resultaten zumindest 70 % und nach einer Studie in Leipzig (Riedl,Heller et al. 2001) sogar mehr als 90 % der Bevölkerung eine Demenz entwickeln

14 Demenzrisiko Dies ist ein starkes Indiz für altersbezogene Prozesse und lässt vermuten, dass nicht nur ein prädisponierter Teil der Bevölkerung unter dem Risiko einer Demenzerkrankung steht, sondern fast jeder Mensch eine Demenz entwickelt, wenn er ein sehr hohes Lebensalter erreicht. Aus: Lehrbuch der Gerontopsychiatrie und psychotherapie,, Herausgegeben von H. Förstl

15 Demenzverteilung in Österreich 1. Derzeit in Österreich ca Demenzkranke 2. Prognostizierter Anstieg bis zum Jahr 2050 auf ca Jährliche Neuerkrankungen für alle Demenzen: (= 6,2facher Anstieg)

16 Versorgung Demenzkranker In Privathaushalten lebend von allen Dementen % von den schwer Dementen ca. 25 % Prävalenz bei praktischen Ärzten 65-jährige %

17 Ärztliche Versorgung Demenzkranker vor der Aufnahme ins Pflegeheime Praktischer Arzt 97,9 % davon wöchentlich 43,6 % Allgemeinkrankenhaus 83,5 % Psychiatrische Dienste 8,0 % Psychopharmaka 49,0 %

18 Demenz-bedingtes Risiko einer Heim-Aufnahme (Österreich) adj. Risk alle Demenzen 3,3 nur kognitive Symptome 3,1 mit depressiven Symptomen 3,9 mit psychotischen Symptomen 5,1

19 Prävalenz von Demenzen in Pflegeheimen Internationale Literatur % Österreich 63,5 % Wancata et al. 1999

20 Prävalenz von Depressionen bei älteren Menschen Review (Beekman et al. 1999) Minor depression 9,8 % Major depression 1,8 % Beide Geschlechter 13,5 %

21 Depressionen in Institutionen (Prävalenz bei den über 60-Jährigen hrigen) Pflegeheime: Bei der Aufnahme 19,7 % 6 Monate später 14,3 % Wancata et al. 1999

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23 Kostenfaktor Mittelschwere und schwere Demenz - häufigster Grund für eine Pflegeheimaufnahme (43 %) Pflegebedürftigkeit überhaupt (47 %) Demenzen bestimmen vorrangig Pflegebedarf im Alter und Bedarf an stationären Pflegeplätzen

24 Kostenfaktor Im Bezug auf die direkten und indirekten Kosten ist die Demenz die teuerste Erkrankung in den westlichen Industrieländern. Derzeit werden ca. 80 % der Demenz-Kranken zuhause gepflegt. Rückgang der Anzahl von Erwerbsfähigen - vermehrte Belastung

25 Pflegeaufwendungen pro Patient Jährliche Kosten [Euro] Ambulante Pflege Stationäre Pflege 0 MMSE MMSE MMSE MMSE < 10 Demenz- Schweregrad nach Hallauer 2002, Gesundheitssystemforschung Universitätsklinikum Charité, Berlin

26 Geht durch! Geht nicht durch!

27 Gerontopsychiatrische Versorgung ÖBIG Plan für Wien, Mai 2002 Zielgruppe: sowohl alt gewordene psychiatrische Patienten als auch Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen, die erst im und mit dem Alter auftreten. Epidemiologischen Untersuchungen zufolge haben % der über 65jährigen Menschen eine psychische Störung oder Erkrankung

28 Gerontopsychiatrische Versorgung ÖBIG Plan für Wien, Mai 2002 Psychosozialer Betreuungsbedarf Anzahl der Heimbewohner in Wiener Alten- und Pflegeheimen zum Zeitpunkt der Befragung Geschätzter Anteil der Bewohner mit psychischen Störungen Durchschnittlicher Schätzwert aller Heime - Anzahl der Bewohner, die einen Bedarf an psychosozialer Betreuung durch qualifiziertes Personal aufweisen % 41 % 7.358

29 Gerontopsychiatrische Versorgung ÖBIG Plan für Wien, Mai 2002 Folgende Defizite wurden erhoben: Adäquates Leistungsangebot in Form von kreativen Tätigkeiten, Gedächtnistraining, Tagesstrukturierung und Psychotherapie v. a. in den Alten- und Pflegeheimen bzw. geriatrischen Institutionen. Ausreichender Einsatz von qualifiziertem Personal (nur 20 % diplomierte psychiatrische Pflegepersonen in Alten- und Pflegeheimen) Betreuung der Einrichtungen durch Konsiliarfachärzte für Psychiatrie nur in geringem Stundenumfang (meist nur 1 bis 2 Stunden), obwohl sie in 50 % der Heime die alleinige psychiatrische Betreuung übernehmen.

30 Geht! Geht nicht!

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32 Zunahme der Konsiliar- und Liaisonstätigkeit Zunahme des Gesamtnachfrage an die Ambulanz Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr Konsilien 1060 Konsilien 1590 Konsilien vor allem bedingt durch den vergrößerten stationären Akut- und Rehabilitationsbereiches des GZW (z. B. Akutgeriatrie, Kurzzeitpflege Seit 9/ Medizinische Abteilung mit Gerontopsychiatrischem Schwerpunkt

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34 Jetzt!?......

35 . Zusammenfassung Weitere Notwendigkeit von: Ia. Ambulanten Einrichtungen Gedächtnisambulanzen ( Memory- Clinics) Tagespflegeeinrichtugen bzw. Tageskliniken gerontopsychiatrische Zentren als Kombination von Gedächtnisambulanz, Tagesklinik und Beratungsstelle

36 Ib. Spezifischen stationären Einrichtungen (mit entsprechendenstrukturellen und personellen Ressourcen) insbesondere gerontopsychiatrische Abteilungen in geriatrischen Institutionen mit weiterer Spezialisierung in Depressions- und Demenzstationen Spezifische Pflegekonzepte in Form von Kurzzeitpflege Intermediäreinrichtungen: Tages-,Nachtkliniken

37 Zusammenfassung II. Aufwertung des niedergelassenen Bereiches in Form von Leistungshonorierung durch die Krankenkasse und Fortbildung der Fachärzte, aber auch der Allgemeinmediziner, durch ein Modul für Gerontopsychiatrie innerhalb des Geriatriediploms und anderer einschlägiger Fortbildungen.

38 Zusammenfassung III. Differenziertere Klassifikationssysteme für die Gerontopsychiatrie IV. Weitere wissenschaftliche Erfassung und Erforschung der gerontopsychiatrischen Syndrome V. Richtlinien für Behandlung VI. (insbesondere des gezielten Einsatzes von Psychopharmaka) Aufklärung und Richtlinien für die Prävention

39 ......

40 Ein komplettes Sortiment fein abgestufter, reibungslos ineinander greifender Einrichtungen steht nirgendwo zur Verfügung, nicht einmal in Großstädten mit einer hohen Dichte von medizinischen, pflegerischen und sozialen Institutionen, geschweige denn in ländlichen Gegenden. aus Lehrbuch der Gerontopsychiatrie und Psychotherapie. Herausgegeben von H. Förstl

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42 Wir benötigen innovative vernetzte gerontopsychiatrische Versorgungsstrukturen mit möglichst differenzierten und individuellen Behandlungsmöglichkeiten. Die Devise für den Patienten muss sein, möglichst gesund und lange in der gewohnten Umgebung zu leben!

43 Gerontopsychiatrische Versorgung Folgende Schlussfolgerungen ergeben sich daraus: Außerstationäre gerontopsychiatrische Versorgung vor allem Ausbau von gerontopsychiatrischen Tagesbetreuungseinrichtungen Bedarf an ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgungseinrichtungen mit integrierten Memory-Clinic Clinic-Konzepten Ausbau der mobilen Dienste mit Aufwertung durch Fachpersonal Integrierte stationäre gerontopsychiatrische Versorgung mit differenzierten Angeboten (siehe 5.Med. mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt) Vernetzung dieser ambulanten und stationären Strukturen Auch innerhalb einer Institution

44 Aktuelle und zukünftige Entwicklungen der 5. medizinischen Abteilung mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt (Definition und Differenzierung von verschiedenen Schwerpunkten für die einzelnen Stationen) Station zur Behandlung von Depressionen (und bipolaren Störungen) mit Rehabilitationsbedarf Stationen für Langzeitbehandlung von präsenilen und senilen Demenzen Station zur Behandlung von Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis Station für Patienten mit Esstörungen bzw. Mangelernährung Kriseninterventionsstation und zukünftige Entwicklung einer Tagesklinik

45 Gerontopsychiatrische Versorgung Verstärkung der Versorgung durch Konsiliarfachärzte für Psychiatrie, Psychologen und Psychotherapeuten in den Pflegeeinrichtungen, aber aber auch in den Krankenhäusern. Einschlägige Fort- und Weiterbildung (in gerontopsychiatrischer Pflege und Behandlung) und Angehörigenarbeit

46 Na siehst du geht doch! Gut gemacht...

47 Anteilnahme am fragmentarischen Leben von schwer Pflegebedürftigen lässt sich nicht erzwingen. Aber es gibt Menschen, die ein erstaunliches Liebesvermögen haben. Unsere langlebige Gesellschaft wird sie suchen müssen und ihnen hoffentlich auch beistehen, ihr Potential zu nutzen. Zitat - Leopold Rosenmayr

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