DER BUWOG-RATGEBER RUND UM DAS THEMA PASSIVHAUS.

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1 DER BUWOG-RATGEBER RUND UM DAS THEMA PASSIVHAUS

2 EINLEITUNG Herzlich willkommen in Ihrer BUWOG-Passivhaus-Wohnung. Schon bei der Planung und Umsetzung dieses Bauvorhabens war es uns ein wichtiges Anliegen, Ihnen hier die besten Voraussetzungen zu schaffen, unser Motto glücklich wohnen in die Tat umzusetzen. Aber zunächst möchten Sie sicher genauer wissen, was man eigentlich unter einem Passivhaus versteht. Nun, das ist ein Gebäude, in dem eine hocheffiziente Lüftungstechnik für ein behagliches, gesundes Raumklima sorgt. Ein Dreh- und Angelpunkt dabei ist die so genannte Komfortwohnungslüftung, durch die regelmäßig verbrauchte Luft gegen gefilterte und im Winter auch vorgewärmte Frischluft ausgetauscht wird. Da das Passivhaus zudem besonders gute Dämmeigenschaften besitzt und die Luftdichtheit hier besser ist als in anderen Gebäuden, ist der Heizwärmebedarf aber grundsätzlich niedrig. Wie der Name schon sagt, wird der überwiegende Teil des Wärmebedarfs in solchen Gebäuden aus passiven Quellen gedeckt, also etwa aus Sonneneinstrahlung oder auch aus so genannten inneren Lasten. Zu diesen zählt zum Beispiel Personenwärme oder jene, die durch Kochen und das Nutzen technischer Geräte entsteht. Die Dämmung umgibt das ganze Haus wie eine dicke wärmende Hülle. Bei all diesen Maßnahmen kann man sich natürlich auf von Richtlinien vorgegebene Standards verlassen. Passivhäuser können unterschiedliche technische Systeme aufweisen. Wir haben uns bei der Konzeption dieses energieeffizienten Gebäudes bemüht, Ihnen durch die Kombination aus niedrigerem Heizenergieverbrauch und hohem Wohnkomfort einen entscheidenden Mehrwert zu bieten. Und nicht zuletzt: Jeder von uns trägt Verantwortung für unsere Umwelt. Durch das Wohnen in einem Passivhaus leisten auch Sie einen wesentlichen Beitrag zum schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen.

3 HINWEISE Der tatsächliche Verbrauch einer Wohnung kann teilweise höher sein als der im Energieausweis angegebene Wert für das Gesamtgebäude. Er wird durch Ihr Nutzungsverhalten wesentlich beeinflusst und gesteuert. Wie in jedem Haus kann nicht jede beliebige Raumtemperatur, die man am Raumthermostat einstellen kann, erreicht werden. Die für die Wohnung wichtigen haustechnischen Anlagen befinden sich hinter einer abgehängten Decke im WC, Bad oder Vorraum. Dort beträgt die Raumhöhe aufgrund dieser abgehängten Decke ca. 2,20 Meter. Die Komfortwohnungslüftung im Passivhaus ist keine Klimaanlage. Ein regelmäßiger Wechsel der Abluftfilter ist ungefähr alle zwei bis sechs Monate in der Wohnung durchzuführen. Gegenstände und helle bzw. reflektierende Flächen sind innen vor dem Fenster zu vermeiden, da es sonst durch örtliche Erwärmung zu Glasbruch kommen kann. Dauerhafte Verletzungen der luftdichten Hülle durch Dübel, Nägel, Schrauben oder Ähnliches sind zu vermeiden. Wenn man Derartiges entfernt, sind die verbleibenden Löcher im Putz der Außenwände wieder sorgfältig zu schließen. Zuluftöffnungen, Überströmöffnungen (Spalt unter dem Türblatt) und Abluftöffnungen sind immer frei zu halten und dürfen keinesfalls abgedeckt oder durch Möbel und Gegenstände verstellt werden. An die Komfortwohnungslüftung kann keine Dunstabzugshaube angeschlossen werden. In einem Passivhaus lassen sich daher nur Umluftdunstabzugshauben verwenden. Sollten Sie die Raumluft als zu trocken empfinden, können Sie selbst einige effiziente Maßnahmen setzen: zum Beispiel durch Pflanzen und Blumen aufzustellen und/oder die Wäsche in der Wohnung am Wäscheständer trocknen zu lassen. Wir empfehlen den Einsatz von stromsparenden Haushaltsgeräten und Energiesparlampen. So können Sie im Passivhaus noch energiebewusster wohnen.

4 DIE FUNKTIONSWEISE EINES PASSIVHAUSES SOMMERHALBJAHR Nachtlüftung über Fenster ZULUFT ABLUFT SCHLAFEN BAD Nachtlüftung über Fenster FORTLUFT AUSSENLUFT ZULUFT ABLUFT WOHNEN KÜCHE KELLER optionaler Erdwärmetauscher LEGENDE: Kompakter Baukörper Umlaufende Wärmedämmung Luftdichte Gebäudehülle Passivhausfenster Nachtlüftung über Fenster Luft-/Wärmeüberträger Außenluftfilter SOMMERKASSETTE / SOMMERBYPASS

5 WINTERHALBJAHR ZULUFT ABLUFT SCHLAFEN BAD FORTLUFT AUSSENLUFT ZULUFT ABLUFT WOHNEN KÜCHE KELLER Zuluft Heizregister pro Wohnung und/oder Radiatoren LEGENDE: Kompakter Baukörper Umlaufende Wärmedämmung Luftdichte Gebäudehülle Passivhausfenster Interne Wärmegewinne (Abwärme Personen, Geräte, Licht etc.) Nutzung der Sonneneinträge Luft- / Wärmeüberträger Außenluftfilter

6 PASSIVHAUS-MYTHEN Der Trend zum Passivhaus ist verhältnismäßig jung schließlich gibt es noch nicht so viele. Wegen der unschlagbaren Vorzüge für die Menschen und die Umwelt wird sich das sicherlich in absehbarer Zeit ändern. Bis jetzt sind Passivhausbewohner allerdings eine Minderheit oder anders gesagt: Vorreiter. Daher begegnet man immer noch Vorurteilen, die einfach durch den Mangel an persönlicher Erfahrung entstehen. An dieser Stelle möchten wir den verbreitetsten Irrtümern einige Fakten entgegensetzen. EIN PASSIVHAUS HAT KEINE HEIZUNG. Das stimmt nicht! Der in einem Passivhaus von vornherein geringe Heizwärmebedarf wird durch die Komfortwohnungslüftung ausgezeichnet abgedeckt. Die Heizleistung erbringt das in einer abgehängten Decke situierte, fernwärmeversorgte Heizgerät. Sie können die Zuluftmenge und die Zulufttemperatur in jeder Wohnung individuell regeln. Exponierte Wohnungen erhalten zusätzlich herkömmliche Heizkörper. IM PASSIVHAUS DARF MAN DIE FENSTER NICHT ÖFFNEN. Das stimmt nicht! Bei konventionellen Gebäuden entsteht das Bedürfnis, die Fenster zu öffnen, durch Sauerstoffmangel, also aufgrund verbrauchter Luft. In einem Passivhaus wird aber durch die Komfortwohnungslüftung ohnehin ständig Frischluft zugeführt. Daher gibt es hier ohne ständiges Fensteröffnen immer frische Luft im Raum. WIE FUNKTIONIERT DAS IM WINTER? In der kalten Jahreszeit also zirka von November bis April ist das Öffnen der Fenster bei herkömmlicher Nutzung nicht erforderlich. Durch die Komfortwohnungslüftung werden Sie ausreichend mit frischer Luft versorgt. Das Kippen und Öffnen der Fenster führt nur zu einem zusätzlichen Energieverbrauch. Wenn Sie dennoch das Bedürfnis haben, über die Fenster zu lüften, dann kippen Sie diese bitte nicht längerfristig. Kurzzeitiges Stoßlüften reicht völlig aus, alles andere sollten Sie vermeiden. WIE FUNKTIONIERT DAS IM SOMMER? Nachts die Fenster zu öffnen oder zumindest zu kippen ist in der warmen Jahreszeit etwa von Mai bis Oktober sehr wichtig. Denn die kühlere Nachtluft kann die Raumtemperatur senken. Tagsüber sollen die Fenster allerdings geschlossen bleiben. Verwenden Sie dann den Sonnenschutz und stellen Sie die Komfortwohnungslüftung auf die geringste Lüftungsstufe ein. So können Sie die in der Nacht zugeführte kühlere Luft auch am Tag effizient speichern. WEGEN DER HOHEN LUFTDICHTE BESTEHT ERSTICKUNGSGEFAHR. Das stimmt nicht! Unabhängig vom Betrieb der Komfortwohnungslüftung besteht keine Erstickungsgefahr. MAN KANN NICHT AUF URLAUB FAHREN, WEIL DIE WOHNUNG ZU SEHR ABKÜHLT. Das stimmt nicht! Natürlich können Sie beruhigt auf Urlaub fahren, denn das Passivhaus verliert auch bei längerer Abwesenheit nur geringfügig an Wärme. Und das auch nur, weil dann die inneren Lasten wegfallen, also die Personenwärme oder jene, die durch Kochen oder die Verwendung technischer Geräte entsteht. Sobald Sie die Räume wieder auf die übliche Art nutzen, wird die normale Raumtemperatur relativ rasch wieder erreicht. Sie können darüber hinaus frei wählen, ob Sie die Komfortwohnungslüftung auf der gewohnten Stufe laufen lassen oder ob Sie sie auf das Minimum reduzieren wollen. Weil ohnehin nur geringe Wärmemengen erforderlich sind, spricht allerdings nichts dagegen, während Ihrer Abwesenheit bei der Komfortwohnungslüftung den Normalbetrieb aufrechtzuerhalten. DAS PASSIVHAUS HEIZT SICH SELBST. Das stimmt nicht! Das Passivhaus wird sehr wohl beheizt. Aber wegen der sehr guten Dämmeigenschaften und der verbesserten Luftdichtheit des Gebäudes ist nur noch eine geringe Wärmezufuhr notwendig. DAS PASSIVHAUS KÜHLT SICH SELBST. Das stimmt nicht! Das Passivhaus besitzt keinerlei Klimatisierung. Aber die sehr guten Dämmeigenschaften und die verbesserte Luftdichtheit des Gebäudes bewirken in der warmen Jahreszeit, dass die kühlere Nachtluft auch tagsüber effizient gespeichert wird.

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8 BUWOG BAUEN UND WOHNEN GESELLSCHAFT MBH Hietzinger Kai 131, 1130 Wien Austria Tel.: Fax: office@buwog.at Stand: Juli Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. BUWOG glücklich wohnen

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