EnEV 2014 und Sommerlicher Wärmeschutz Vorgaben, Anforderungen und Auswirkungen
|
|
- Inken Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 energiekonsens Bremer Impulse Bauen und Energie Bremen, EnEV 2014 und Sommerlicher Wärmeschutz Vorgaben, Anforderungen und Auswirkungen IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH Lüderichstr. 2/ Köln Eppendorfer Weg Hamburg Wipplingerstr. 23/ Wien
2 EnEV 2014 Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN :2013 Neue Version der DIN 4108 seit 2013 gültig Bestandteil der EnEV seit dem Ziel: Fähigkeit des Gebäudes Überhitzungen ohne maschinelle Kühlung zu vermeiden Methoden: 1. Vereinfachtes Verfahren mit Sonneneintragskennwerten (Abschnitt 8.3) 2. Simulationsverfahren (Abschnitt 8.4) 2
3 Beschreibung Vorhandener Sonneneintragskennwert zulässiger Sonneneintragskennwert S vorh S zul S vorh = j A W,j g tot,j A G S zul = S x Fensterfläche Gesamtenergiedurchlassgrad SSV oder 2-/3-fach WSV Grundfläche Klimaregion Bauart Nachtlüftung Sonnenschutzverglasung Fensterneigung Orientierung Grundflächenbezogener Fensterflächenanteil Einsatz Passiver Kühlung 3
4 Ermittlung des zulässigen Sonneneintragskennwerts Sonneneintragskennwert S1 bis S6 der DIN 4108 entnehmen. S1 (Nachtlüftung und Bauart) ist positiv S2 (Fensterflächenanteil) ist negativ ab fwg > 25% S3 (Sonnenschutzglas) ist positiv S4 (geneigte Fenster) ist negativ S5 (Nordorientierung) ist positiv S6 (passive Kühlung)ist positiv 4
5 TOOL des IWU (Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt) Excel-Berechnungsblatt 5
6 TOOL des FIW (Forschungsinstitut für Wärmeschutz, München) Excel-Berechnungsblatt 6
7 Beispiel Nichtwohngebäude Eckraum Kantenraum Fenster nach Nord 0 m² Grundfläche 18,8 m² 20,3 m³ Fensterfläche 18,3 m² 13,2 m² 7,9 m² Fenster geneigt 0 m² Bauteilschwere mittel transparent : opak 70:30 50:50 70:30 fwg 0,97 0,70 0,39 Klimaregion A 3-Scheiben-Verglasung 7
8 Klimaregionen Deutschland ist in drei Klimaregionen eingeteilt. Bremen gehört z.b. zu Klimaregion B, Bremerhaven zu Klimaregion A Orientieren Sie sich an Bild 1 Sommerklimaregionen der DIN :2013 8
9 Vergleich Eckbüro: Ausgabe :2003 Eckbüro transp:opak 70:30 0,3 0,2 S zul S vorh < S zul erfüllt 0,1 0 Basis g-wert Verglasung 0,6 (WSV) 0,39 (SSV leicht) 0,25 (SSV stark) Fc-Wert Verschattung 0,25 0,30 Zusätzlich Haustechnik - - Passive Kühlung Nachtlüftung Passive Kühlung +Nachtlüftung Passive Kühlung +Nachtlüftung :2013 Eckbüro transp:opak 70:30 0,3 0,2 0,1 S vorh > S zul Nicht erfüllt S vorh < S zul erfüllt 0,0-0,1 S zul 9
10 Vergleich Eckbüro: opake Anteile :2013 Eckbüro transp:opak 70:30 0,3 0,2 0,1 S vorh > S zul Nicht erfüllt S vorh < S zul erfüllt 0,0-0,1 S zul g-wert Verglasung 0,6 (WSV) 0,39 (SSV leicht) 0,25 (SSV stark) Fc-Wert Verschattung 0,25 0,30 Zusätzlich Haustechnik - - Passive Kühlung Nachtlüftung Passive Kühlung +Nachtlüftung Passive Kühlung +Nachtlüftung :2013 Eckbüro transp:opak 50:50 0,3 0,2 0,1 S vorh > S zul Nicht erfüllt S vorh < S zul erfüllt 0,0-0,1 S zul 10
11 Kantenbüro :2013 Kantenbüro transp:opak 0,3 0,2 70:30 S vorh > S zul S vorh < S zul Nicht erfüllt erfüllt 0,1 0,0-0,1 S zul g-wert Verglasung 0,6 (WSV) 0,39 (SSV leicht) 0,25 (SSV stark) Fc-Wert Verschattung 0,25 0,30 Zusätzlich Haustechnik - - Passive Kühlung Nachtlüftung Passive Kühlung +Nachtlüftung Passive Kühlung +Nachtlüftung Eckräume: Nur mit erheblichen Eingriffen in Architektur und Haustechnik nachweisbar Kantenräume: Mit haustechnischen Maßnahmen nachweisbar 11
12 Verzicht auf einen Nachweis ist möglich Nachweis ist generell nicht erforderlich wenn die zulässigen Grenzwerte des Fensterflächenanteils, bezogen auf die Grundfläche fwg aus Tabelle 6 nicht überschritten werden. Beispiel 1: senkrechtes Fenster, Südorientierung (Nordwest über Süd bis Nordost Zulässiger Grenzwert fwg : 10% Beispiel 2: senkrechtes Fenster, reine Nordorientierung Zulässiger Grenzwert fwg : 15% Beispiel 3: Dachflächenfenster, Zulässiger Grenzwert fwg : 7% 12
13 Beispiel Wohngebäude Nachweis nicht erforderlich wenn: fwg < 35 % und außenliegender Sonnenschutz für Ost-, Süd- und Westfassaden Vorteil: Erhöhte Nachtlüftung darf in der Regel angesetzt werden. Fenster müssen öffenbar sein. Eckraum Kantenraum Grundfläche 18,8 m² 20,3 m³ Fensterfläche 18,3 m² 7,9 m² transparent : opak 70:30 70:30 fwg 0,97 0,39 Szul -0,050 0,084 Svorh 0,146 0,058 Beispiel mit 3-fach WSV und außenliegenden Lamellen Nachweis Nicht erfüllt erfüllt Kantenraum: Nachweis aufgrund günstigerer Normbedingungen im Einzelfall erfüllbar Eckräume: Hoher Einfluss der Verglasung und solarer Einträge 13
14 Fazit Erhebliche Verschärfung der Anforderungen in Version 2013 Führt zu Eingriffen in Architektur und Haustechnik Alternativer Nachweis: Simulationsverfahren Detaillierte Abbildung von Architektur, Bauphysik und Gebäudetechnik Aufwändiger aber Vorteile in der Nachweisführung Praxisbeispiel 14
15 Simulationsverfahren Praxisbeispiel Auswahl kritischer Räume im 3D-Modell Süd Vollverglasung Dach Süd/Ost 50 % Fenster Dach West 50 % Fenster Dach West Vollverglasung EG Süd/West 50 % Fenster Süd/West Vollverglasung EG 15
16 [ C] Simulationsverfahren Bewertungskriterien Raumtemperatur Außentemperatur Beispiel für Sommerklimaregion A Übertemperaturen Anforderungswert Übertemperaturgradstunden bei Nichtwohngebäuden = 500 Kh/a (Kelvinstunden pro Jahr) 16
17 Simulationsverfahren Randbedingungen Nutzungszeiten und innere Lasten Grundluftwechsel Erhöhter Tagluftwechsel vorgegeben Nachtluftwechsel (erhöht) n = 1 h 1 mit Lüftungsanlage Steuerung Sonnenschutz Manuell Automatisch Automatisch: Außenliegende Verschattung Fc=0,25 mit 3-fach-WSW Bauliche Verschattung Passive Kühlung NEU Umweltkälte ohne Kältemaschine Nur Pumpenstrom Direkte Kühlung über Erdreichsonden, TVL=20 C plus Betonkernaktivierung Detailliertere Beschreibung der Randbedingungen und Abbildung zusätzlicher Planungsparameter im Vergleich zur Version 2003 möglich 17
18 Simulationsverfahren Übertemperaturgradstunden [Kh/a] ohne und mit passiver Kühlung Grenzwert: 500 Kh/a Ohne: 776 Mit: 23 Ohne: 731 Mit: 13 Ohne: 415 Mit: 1 Ohne: 769 Mit: 40 Ohne: 988 Mit: 0 Ohne: 827 Mit:
19 Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN :2013 Fazit Erhebliche Verschärfung der Anforderungen in Version 2013 Nachweis mit Sonneneintragskennwerten ohne Anpassung der Planung (Architektur und Haustechnik) nicht mehr möglich Im Simulationsverfahren erhöhter Aufwand, aber bessere Ergebnisse Nachweis nur im Einzelfall möglich 20
20 Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN :2013 Auswirkungen Der grundflächenbezogene Fensterflächenanteil soll zukünftig kleiner sein. Dies wird zu Konflikten mit den Themen Tageslicht und Blickbeziehungen führen. Beim Sonnenschutz führt am außenliegenden Sonnenschutz fast kein Weg vorbei. Nachtlüftung sollte auch für Nichtwohngebäude möglich sein. Erhöhter technischer Aufwand (Passive Kühlung) bringt bessere Ergebnisse / größere Fenster. Es gibt keine pauschale Lösung! 21
21 Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN :2013 Empfehlungen Effektive Verschattung unbedingt notwendig Ausgewogenes Verhältnis transparenter und opaker Fassadenanteile Vollverglaste Bereiche nur noch mit erheblichen Anpassungen der Haustechnik möglich Passive Kühlung mit großem Potential in der Nachweisführung Prüfen Sie anspruchsvolle Architektur durch eine Gebäudesimulation. 22
Neubauten Thermischer Komfort und sommerlicher Wärmeschutz. Thermischer Komfort. Referentin: B.Sc. Theresa Hecking GMW-Ingenieurbüro GmbH
Neubauten Thermischer Komfort und sommerlicher Wärmeschutz Thermischer Komfort 1 Referentin: B.Sc. Theresa Hecking GMW-Ingenieurbüro GmbH Thermischer Komfort Eigene Darstellung; Inhaltlich Klaus Daniels
MehrEnEV Sonneneintragskennwert vs. Thermische Gebäudesimulation
EnEV 2014 Sonneneintragskennwert vs. Thermische Gebäudesimulation Steffen Rühl SOLAR-COMPUTER Bayern GmbH Geislbach 12, 84416 Taufkirchen Tel. 08084 / 94100 www.solar-computer.de Steffen Rühl SOLAR-COMPUTER
MehrNachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN (2013) Dr.-Ing. Karl-Heinz Dahlem
Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 (2013) Energieberatertag 2013 Neustadt/Wstr., 05.12.2013 Rathausstr. 2 67688 Rodenbach Tel. 06374/70266 www.bauphysik-dahlem.de 1 VON WELCHEN FAKTOREN
MehrDarstellung der Umsetzung des sommerlichen Wärmeschutzes an ausgeführten Projekten
energiekonsens Bremer Impulse Bauen und Energie Bremen, 03.05.2017 Darstellung der Umsetzung des sommerlichen Wärmeschutzes an ausgeführten Projekten IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH www.jung-ingenieure.com
MehrFÖRMLICHER NACHWEIS ZUM SOMMERLICHEN WÄRMESCHUTZ NACH DIN 4108 NEUBAU BÜROGEBÄUDE SCHÖNESTRASSE 1 IN BERLIN P 1000/13
ITA INGENIEURGESELLSCHAFT FÜR Ahornallee 1, 428 Weimar Telefon 03643 2447-0, Telefax 03643 2447-17 E-Mail ita @ ita-weimar.de, Internet http://www.ita-weimar.de FÖRMLICHER NACHWEIS ZUM SOMMERLICHEN WÄRMESCHUTZ
MehrSommerlicher Wärmeschutz Die neue DIN
Baukonstruktion Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes Sommerlicher Wärmeschutz Die neue DIN 4108-2 Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel 1 2 Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes Sommerlicher Wärmeschutz Quelle:
MehrWärmeschutz I. Fachbereich D Lehr- und Forschungsgebiet Baukonstruktion und Holzbau. Wärmeschutz II, Dipl. - Ing. Architekt Thomas Duzia
Wärmeschutz I Übung 4 Wärmeschutz II, Dipl. - Ing. Architekt Thomas Duzia Aufgabe 4: nach DIN 4108-2 Voraussetzung: Wohnhaus in Krefeld kein Sonnenschutz vorhanden Klima Region B Schwere Bauart 41/12 Aufgabe
MehrSonnenschutzstrategien, Auswirkungen von Raumkonfigurationen auf den sommerlichen. Wärmeschutz. energiekonsens Bremer Impulse Bauen und Energie
energiekonsens Bremer Impulse Bauen und Energie Bremen, 03.05.2017 Sonnenschutzstrategien, Auswirkungen von Raumkonfigurationen auf den sommerlichen IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH www.jung-ingenieure.com
Mehr6.2.6 Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN
Modul 6 Erläuterung des Nachweisverfahrens 79 6.2.6 Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2 Nicht nur zu geringer Wärmeschutz im Winter, sondern auch ungenügender Sonnenschutz im Sommer können zu erhöhtem
MehrSonnenschutz einfach geplant
Seite 1 von 7 ift Rosenheim Diagramme für den sommerlichen Wärmeschutz 1 Einleitung Energieeffiziente Gebäude benötigen einen wirksamen Sonnenschutz, insbesondere dann, wenn großzügige Fensterflächen geplant
MehrEnEV Sommerlicher Wärmeschutz
Seite 1 von 6 M.BP. Dipl.-Ing. Manuel Demel Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik Dipl.-Ing. Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation EnEV 2016 - Sommerlicher Wärmeschutz Einfacher Nachweis
MehrSommerlicher Wärmeschutz Pro
Anleitung zum EVEBI-Modul Sommerlicher Wärmeschutz Pro erstellt von: ENVISYS GmbH & Co. KG, 99423 Weimar, Prellerstraße 9 Hinweis: Die Dokumentation entspricht der Energieberater-Software EVEBI 7.6. Sollten
MehrEntwurfshilfe für den sommerlichen Wärmeschutz nach DIN : Klimaregion C
Entwurfshilfe für den sommerlichen Wärmeschutz nach DIN 4108-2:2013-02 Klimaregion C Kiel Bremen Hamburg Schwerin Berlin Hannover Potsdam Magdeburg Dortmund Düsseldorf Köln Erfurt Leipzig Dresden Klimaregionen
MehrEntwurfshilfe für den sommerlichen Wärmeschutz nach DIN : Klimaregion C
Entwurfshilfe für den sommerlichen Wärmeschutz nach DIN 4108-2:2013-02 Klimaregion C Kiel Bremen Hamburg Schwerin Berlin Hannover Potsdam Magdeburg Dortmund Düsseldorf Köln Erfurt Leipzig Dresden Klimaregionen
MehrEnEV Auswirkungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) auf Fenster, Türen, Fassaden und Verglasungen in Nichtwohngebäuden Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 M.BP., Dipl.-Ing.(FH) Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik, ift Rosenheim Dipl.-Ing.(FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation EnEV 2014 Auswirkungen der Energieeinsparverordnung
MehrPlanungspraxis mit Hilfe der thermischen Simulation anhand von Projektbeispielen
Planungspraxis mit Hilfe der thermischen Simulation anhand von Projektbeispielen Dipl.-Ing. Roland Miller 3.02.01 Theaterschiff Stuttgart 04.07.2014 www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Bottrop
MehrEnEV- und KfW-Anforderungen
Projekt: EnEV-Anforderungen EnEV- und KfW-Anforderungen Jahres-Primärenergiebedarf q p [kwh/(m²a)] Transmissionswärmeverlust H t [W/(m²K)] Ist-Wert mod. Altbau EnEV-Neubau - 15 % - 30 % - 50 % Neubau %
MehrSommerlicher Wärmeschutz Verschärfte Anforderungen an die Nachweispflicht
Sommerlicher Wärmeschutz Verschärfte Anforderungen an die Nachweispflicht Prof. Dipl.-Ing. Michael Schuchardt Fachbereich Bauwesen Vortrag 23.01.2016 im Rahmen der BAUTAGE MITTELRHEIN 2016 Fachbereich
MehrFachsymposium Wohnungsbau im Kontext der Energiewende
Fachsymposium Wohnungsbau im Kontext der Energiewende 22.01.2014 Stadtplanung und Architektur Beitrag zu Energiewende Prof. Dipl.-Ing. Georg Sahner BDA E2D Studiengangsleiter Energie Effizienz Design E2D
MehrMicroShade. EnEV 2014 Anleitung
MicroShade EnEV 2014 Anleitung MicroShade ist ein effektiver Sonnenschutz, der aus Mikrolamellen in einem Band aus rostfreiem Stahl besteht. Das MicroShade Band wird innen in eine 2-oder 3-fach Low-E-Verglasung
MehrMauerwerkskongress Auswirkungen künftiger Energiestrukturen auf den Wohnungs- und Städtebau
Mauerwerk kskongress 2013 Auswirkungen künftiger Energiestrukturen auf den Wohnungs- und Städtebau Prof. Dipl.-Ing. Georg Sahner Studiendekan Energie Effizienz Design E2D Hochschule Augsburg Büroleitung
MehrKühlen Kopf bewahren Begrenzung nicht nutzbarer solarer Effekte. Kühlen Kopf bewahren. Die Begrenzung nicht nutzbarer solarer Effekte
Kühlen Kopf bewahren Die Begrenzung nicht nutzbarer solarer Effekte Der Effekt (lat.: effectum zu efficere = bewirken) eine durch eine bestimmte Ursache hervorgerufene Wirkung Die Intensität der Sonneneinstrahlung
MehrHygienisch bedingter (winterlicher) Mindestwärmeschutz
3.1.4 Hygienisch bedingter (winterlicher) Mindestwärmeschutz Tafel 3.1: Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände von Bauteilen [3.6] Zeile Bauteile Wärmedurchlasswiderstand R [m 2 K/W] 1 2 Außenwände;
MehrEnEV 2014 Anleitung. EnEV Über MicroShade
EnEV 2014 Anleitung Dies ist eine Leitlinie für EnEV Berechnungen mit MicroShade Fassadenglas. Die Leitlinie beschreibt, wie der Sonnenenergiedurchlassgrad (G-Wert) nach DIN 4108 und DIN-V 18599, sowie
Mehr1 Einleitung. 2 Neuausgabe der DIN Gültigkeitsbereich
Geschäftsführer ift Rosenheim DIN 4108-2 und Energieeinsparverordnung EnEV Mindestanforderungen und Nachweismöglichkeiten Müssen Glasflächen in Zukunft kleiner werden? 1 Einleitung Die Mindestanforderungen
MehrWÄRMESCHUTZ IM WINTERGARTENBAU
DIN 4108-2 EnEV Europäische Energie-Gesetzgebung bezüglich des Wintergartenbaus Dr. Martin H. Spitzner, Obmann DIN 4108-2 WÄRMESCHUTZ IM WINTERGARTENBAU Wintergarten in der EnEV und in der DIN 4108-2 Inhalt
MehrRechenverfahren im Wohnungsbau
Technische Universität München Rechenverfahren im Wohnungsbau Dipl.-Ing. Mareike Ettrich Lehrstuhl für Bauphysik, Technische Universität München Bilanzierung des Heizwärmebedarfs Q h H T Q i Q Q s h H
MehrHolz macht Lust auf mehr. Unternehmermagazin für Holzbau und Ausbau August. Komfort und Technik. Wohngesundheit Holz tut gut
8.213 ISSN 944-5749 12,8 C= Unternehmermagazin für Holzbau und Ausbau Wohngesundheit Holz tut gut Fenster, Türen, Tore Schutz mal drei Energieeffizienz Wissen ist Markt Komfort und Technik Holz macht Lust
MehrErarbeitung von Bewertungsverfahren zur Berücksichtigung der Eigenschaften von PCM-Produkten im Rahmen der DIN V und DIN 4108 Teil 2
F 3116 Kirsten Höttges, Michael Krause Juan Rodriguez Santiago, Matthias Kersken Thomas Haussmann, Stephan Schlitzberger Erarbeitung von Bewertungsverfahren zur Berücksichtigung der Eigenschaften von PCM-Produkten
MehrFachtagung. Wintergartenbau-Praxis heute und morgen. Mindestwärmeschutz und sommerlicher Wärmeschutz im Wintergartenbau die neue DIN :
Fachtagung Wintergartenbau-Praxis heute und morgen Mindestwärmeschutz und sommerlicher Wärmeschutz im Wintergartenbau die neue DIN 4108-2:2013-02 Dr. Steffen Spenke, Sachverständiger, Berlin (komplette
Mehr11.2 Sommerlicher Wärmeschutz
11.2 Sommerlicher Wärmeschutz Aufgabenstellung Die Sicherstellung der Behaglichkeit in Räumen im Sommer ist Aufgabe des sommerlichen Wärmeschutzes. Besonders wichtig ist das Schlafen bei angenehmen Temperaturen
MehrSommerlicher Wärmeschutz
BK 1: Sommerlicher Wärmeschutz 16. März 2011 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis Kühlbedarf Seite 3 DIN 4108-2 von 7/2003 Seite 4-10 Abschätzung der Kühllast Seite 11-12 Energieeinsparverordnung Seite 13 Beispiel
Mehrzur Entscheidung über die Einbaulage der Sonnenschutzvorrichtungen
Formblatt C zur Entscheidung über die der Sonnenschutzvorrichtungen 1/5 Formblatt C Formblatt C zur Entscheidung über die der Sonnenschutzvorrichtungen zur Entscheidung über die der Sonnenschutzvorrichtungen
MehrNeubau Mehrfamilienhaus Bärlauchstraße, Norderstedt (VE 128, Haus 1+2) Adlershorst Baukontor GmbH
Neubau Mehrfamilienhaus Bärlauchstraße, 22850 Norderstedt (VE 128, Haus 1+2) Adlershorst Baukontor GmbH Nachweis gemäß Energieeinsparverordnung EnEV 2016 KfW Effizienzhaus 55 Stand: 20.02.2017 KAplus ingenieurbüro
Mehr4. Energietag der Ingenieurkammer Niedersachsen. - Bauqualität und EnEV - Teil 1 Anforderungen an die Planer. Referentin: Dipl.- Ing.
4. Energietag der Ingenieurkammer Niedersachsen - Bauqualität und EnEV - Teil 1 Anforderungen an die Planer Referentin: Dipl.- Ing. Britta Kemper OP Engineers GmbH Infanterieweg 9a 26129 Oldenburg 4. Energietag
MehrEnergieeinsparverordnung 2014
Energieeinsparverordnung 2014 Auswirkungen auf die zweischalige Wandkonstruktion, Wärmebrückenoptimierte Regeldetails, ommerlicher Wärmeschutz Dr.-Ing. Kai child Technische Universität Dortmund child -
MehrSonnen/-Blendschutz und Tageslichtlenkung
Seite 1 von 7 M.BP. Dipl.-Ing. Manuel Demel Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik Dipl.-Ing. Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation Der sommerliche Wärmeschutz sowie die Tageslichtqualität
Mehrziegelhaus BAUPHYSIK jetzt zukunft bauen mein SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ
ziegelhaus mein jetzt zukunft bauen BAUPHYSIK SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ 2 3 EDITORIAL Dipl.-Ing. Hans Peters Geschäftsführer Mein Ziegelhaus Der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes ist seit dem 1. Mai
MehrAnhaltswerte für Abminderungsfaktoren Raffstoren
Grundlagen In die Bewertung des sommerlichen Wärmeschutzes geht der Gesamtenergiedurchlassgrad g tot für die Kombination Sonnenschutz und Verglasung oder der Abminderungsfaktor F C ein. Der F C -Wert berechnet
MehrAnwendungstechnische Informationen. Angenehmes Raumklima Sommerlicher Wärmeschutz.
Anwendungstechnische Informationen Angenehmes Raumklima Sommerlicher Wärmeschutz www.sanco.de SONNE UND LICHT Schutz vor zu viel Hitze im Sommer Lichtdurchfl utete, großfl ächig verglaste Räume sind für
Mehrziegelhaus BAUPHYSIK jetzt zukunft bauen mein SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ
ziegelhaus mein jetzt zukunft bauen BAUPHYSIK SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ 2 3 EDITORIAL Dipl.-Ing. Hans Peters Geschäftsführer Mein Ziegelhaus Der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes ist seit dem 1. Mai
MehrSonnenschutz in der Fassade wohin mit Sonne und Licht?
Seite 1 von 12 Dipl.-Phys. Michael Rossa, stellv. Leiter ift Akademie Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation ift Rosenheim Sonnenschutz in der Fassade wohin mit Sonne und Licht?
MehrBV MFH MIT DACHWINTERGÄRTEN IN UETERSEN / S-H
BV MFH MIT DACHWINTERGÄRTEN IN UETERSEN / S-H REALISIERUNG KODO STAHL- & METALLBAU HANDEWITT GMBH Erste Ergebnisse zum Nachweis des Sommerlichen Wärmeschutzes (SWS) nach DIN 4108-2: 2013-02 K.P. Püllen,
MehrEntwicklung einer Bewertungsmethodik für den sommerlichen Wärmeschutz auf der Basis des nach DIN V rechnerisch ermittelten Nutzkältebedarfs
Bauaufsichtlich anerkannte Stelle für Prüfung, Überwachung und Zertifizierung Zulassung neuer Baustoffe, Bauteile und Bauarten Forschung, Entwicklung, Demonstration und Beratung auf den Gebieten der Bauphysik
MehrEQUA.Fachtag Gebäudesimulation ( ) Echte Simulation im praktischen Alltag und ein Ausblick auf morgen. Dipl.-Inf. Peter von der Weide
EQUA.Fachtag Gebäudesimulation (06.04.2016) Echte Simulation im praktischen Alltag und ein Ausblick auf morgen Beitrag: Dipl.-Inf. Peter von der Weide Andreas Wilke Ingenieurbüro für Bauphysik und Baukonstruktion
Mehr5 Anforderungen an zu errichtende Wohngebäude
18 Energieeinsparverordnung 27 5 Anforderungen an zu errichtende Wohngebäude 5.1 Allgemeines Die im nachfolgenden Kapitel beschriebenen Anforderungen gelten für zu errichtende Wohngebäude (Neubauten).
MehrDas energieeffiziente Haus
Das energieeffiziente Haus Untersuchung verschiedener Einflussfaktoren auf den Heizwärmebedarf in Gebäuden. 4.12.2018 Seite 1 Einleitung zum Thema Analysen und Untersuchungen zum energieeffizienten Haus
Mehrziegelhaus BAUPHYSIK jetzt zukunft bauen mein SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ
ziegelhaus mein jetzt zukunft bauen BAUPHYSIK SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ 2 3 EDITORIAL Dipl.-Ing. Hans Peters Geschäftsführer Mein Ziegelhaus Der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes ist seit dem 1. Mai
MehrDie neue EnEV: Was gilt ab wann?
Die neue EnEV: Was gilt ab wann? 3.01.01 Theaterschiff Stuttgart 04.07.2014 Christian Zander, B.Eng. www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Bottrop Feldkirchen-Westerham Bretten Gliederung 1. Entwicklung
MehrAnhaltswerte für Abminderungsfaktoren Fenster-Markisen
Grundlagen In die Bewertung des sommerlichen Wärmeschutzes geht der Gesamtenergiedurchlassgrad g tot für die Kombination Sonnenschutz und Verglasung oder der Abminderungsfaktor F C ein. Der F C -Wert berechnet
MehrSommerlicher Wärmeschutz
EnergiePraxis-Seminar, 2/2010 Sommerlicher Wärmeschutz Basis Seminar Alex Herzog, Energietechnik Übersicht Ausgangslage sommerlicher Wärmeschutz Vollzug 1. Schritte mit zwei Beispielen Spezialfälle und
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Energiebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung
MehrModellgebäudeverfahren für nicht gekühlte Wohngebäude
Modellgebäudeverfahren für nicht gekühlte Wohngebäude Inhalt Seite 1. Einleitung... 2 2. Allgemeine Anwendungsvoraussetzungen... 2 3. Geometrische Anwendungsvoraussetzungen... 3 4. Varianten des Wärmeschutzes...
MehrThermischer Komfort im Sommer
Musterdokumentation Kriterium Nr. 19 Thermischer Komfort im Sommer Die Musterbeispiele - eine Auswahl bereits eingereichter und bearbeiteter Prüfungsunterlagen unterschiedlicher Bauprojekte sollen Unterstützung
Mehrbauphysikapéro SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ
bauphysikapéro SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ Sven Moosberger Dr.sc., dipl. Phys. EQUA Solutions AG 6300 Zug und Marco Kuster Dipl. Ing. ETH/SIA Dipl. Akustiker SGA Kuster + Partner AG 8005 Zürich Sommerlicher
MehrEnEV Anhang 1 Anforderungen an zu errichtende Gebäude mit normalen Innentemperaturen (zu 3)
EnEV 2004 - Anhang 1 Anforderungen an zu errichtende Gebäude mit normalen Innentemperaturen (zu 3) 1. Höchstwerte des Jahres-Primärenergiebedarfs und des spezifischen Transmissionswärmeverlusts (zu 3 Abs.
MehrJahrestagung Bundesverband Wintergarten Prof. Dr. Anton Maas
Jahrestagung Bundesverband Wintergarten 2012 Wintergartenbau Praxis heute und morgen Sommerlicher Wärmeschutz und EnEV 2012 Prof. Dr. Anton Maas Sommerlicher Wärmeschutz Neufassung der DIN 4108-2 - Anlässe
MehrSOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ
Kapitel 11 SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ Stand: 01/2018 Prof. Dr.-Ing. Martin H. Spitzner, Hochschule Biberach und Ingenieurbüro für Energie Bauphysik Projekte, München KALKSANDSTEIN Planungshandbuch 11 Sommerlicher
Mehrder Einfluss von Dämmmaterialien mit einer hohen spezifischen Wärmespeicherfähigkeit, auf den sommerlichen Komfort in Innenräumen.
Sommerlicher Wärmeschutz und der Einfluss von Dämmmaterialien mit einer hohen spezifischen Wärmespeicherfähigkeit, auf den sommerlichen Komfort in Innenräumen. Vorstellung Viktoria Giss? 33 Jahre alt Schulzeit
MehrThermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz
F 2869 Anton Maas, Stephan Schlitzberger Thermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz Fraunhofer IRB Verlag F 2869 Bei
MehrGesetze und Verordnungen. Teil II
Teil II Zum Thema Energiekonzepte Gesetze und Verordnungen Anforderungen an den Energiebedarf Förderwege Energiebedarf-Ermittlung Energiequellen Heizungstechniken Wirtschaftlichkeit Beispiele für Energiekonzepte
MehrPRESSEINFORMATION EnEV 2013 und EnEV easy. Konsequenzen für Fenster, Fassaden, Türen und Glas. Belegexemplar an. vom 13.
PRESSEINFORMATION 12-08-70 vom 13. September 2012 Konsequenzen für Fenster, Fassaden, Türen und Glas Die neue EnEV nimmt konkretere Formen an, so dass eine erste Analyse der Konsequenzen für Fenster, Fassaden,
MehrNeues von Minergie. Robert Minovsky, Minergie Schweiz
Neues von Minergie Robert Minovsky, Minergie Schweiz Sommerlicher Wärmeschutz Geplante Anpassungen Neues Tool Kühlen: das Thema der Zukunft Zitat aus BFE-Studie ClimaBau: «In einem warmen Sommer der Periode
MehrENERGIEEFFIZIENTES BAUEN UND SANIEREN Vorlesung
ENERGIEEFFIZIENTES BAUEN UND SANIEREN 31.03.2011 3. Vorlesung Grundlagen der EnEV und Energieausweis Bisher in der Vorlesung kennengelernt Ziele und Ansätze der EnEV Historische Entwicklung Flankierende
MehrEntnommen aus: https://shop.weka.de/bau-immobilien. 3/2.4.1 Gegenüberstellung der Berechnungsmethoden. Das Gebäude und seine Daten
Die EnEV in der Planungspraxis Seite 1 Dieser Beitrag vergleicht die Wärmebedarfsberechnung eines Gebäudes mit der Ermittlung der Kennwerte im Modellgebäudeverfahren (EnEV easy). Gegenübergestellt werden
MehrEnergiebedarfsausweis nach 13 Energieeinsparverordnung
Energiebedarfsausweis nach 13 Energieeinsparverordnung I. Objektbeschreibung Bezeichnung Reihenendhaus Nutzungsart Wohngebäude PLZ, Ort 21614 Buxtehude Straße, Haus-Nr. Beispielstraße 3a Baujahr 2003 Jahr
MehrSommerlicher Wärmeschutz
Sommerlicher Wärmeschutz Thermische Simulation Copyright 2017 KERN ingenieurkonzepte SOFTWARE FÜR ARCHITEKTEN UND INGENIEURE Inhalt 1.0 Nachweis des Sommerlichen Wärmeschutzes...5 1.1 Nachweis sommerlicher
MehrProf. Dr. Anton Maas
EnEV 2014 im Detail Wirtschaftlichkeit der energetischen Anforderungen Prof. Dr. Anton Maas Wirtschaftlichkeit EnEV 2014 - Folie 1 Referenzbau- und -anlagentechnik für Wohngebäude EnEV 2009 (wesentliche
MehrMöglichkeiten der Beeinflussung der Raumlufttemperatur - Simulationsergebnisse
Möglichkeiten der Beeinflussung der Raumlufttemperatur - Simulationsergebnisse Prof. Dr.-Ing. Uwe Franzke Gliederung 1. Problembeschreibung 2. Verwendete Software 3. Randbedingungen 4. Vorgehensweise 5.
MehrBenutzerhandbuch Sommerliche Überwärmung
Benutzerhandbuch Sommerliche Überwärmung Gewerbehofstraße 24. 5023 Salzburg. www.geq.at Inhalt 1 EINLEITUNG... 3 1.1 HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR SOMMERLICHEN ÜBERWÄRMUNG... 3 1.2 AUSWAHL DER BERECHNUNGSMETHODE...
Mehr2 Energie Begriffe und Definitionen Gesetze, Verordnungen und Normen...23
Teil I Wohngebäude 0 Einleitung Wohngebäude...14 1 Energetische Sanierung von bestehenden Gebäuden... 15 1.1 Wohnkomfort...16 1.2 Wirtschaftlichkeit...16 1.3 Umwelt...16 2 Energie...17 2.1 Begriffe und
MehrTafel 3.1: Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände von Bauteilen [3.6] Zeile. Bauteile
3.1.4 Durch Mindestanforderungen an den Wärmeschutz der Bauteile im Winter nach DIN 4108- [3.6] in Verbindung mit den erforderlichen Maßnahmen des klimabedingten Feuchteschutzes nach Teil 3 der DIN 4108
MehrDipl.-Ing. Ingo Heusler. +49 (0) 8024 / i Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Erarbeitung einer vereinfachten Berechnungsmethode für Doppelfassaden für die Integration in die deutsche EPBD- Energieeffizienzbewertungsmethode DIN V 18599 Dipl.-Ing. Ingo Heusler +49 (0) 8024 / 643-212
MehrGebäudekenndaten für das Monatsbilanzverfahren
Gebäudekenndaten für das Monatsbilanzverfahren nach DIN V 4108-6 (Juni 2003) Anhang D3 1. Transmissionswärmeverluste H T : 1.1 Berechnung des vorhandenen spezifischen Transmissionswärmeverlustes H T H
MehrEnergieeffizientes Bauen am Beispiel eines Hotelneubaus in Ingelheim am Rhein. Masterarbeit Laura Stiehl
Energieeffizientes Bauen am Beispiel eines Hotelneubaus in Ingelheim am Rhein Masterarbeit Laura Stiehl Gliederung 1 Anlass, Ziele und Methoden 2 Aufbau der Masterarbeit 3 Vorstellung des Praxisbeispiels
MehrBKI Baukosteninformationszentrum
NORMGERECHT PRAXISORIENTIERT ÜBERSICHTLICH Auch in der neuen Version 16 bietet das bewährte Energieberatungs- und EnEV-Nachweis-Programm des BKI Deutscher Architektenkammern seinen Anwendern wieder umfangreiche
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Wärmebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung
Mehrhilzinger ThermoSolar
hilzinger ThermoSolar 4 5 Hilzinger ThermoSolar 1480 Materialien: 1230 PVC-hart, 88 mm Bautiefe, 6 Kammer-Profil, Wärmeschutz-Verglasung (Ausführung: Beispiele siehe Tabelle) Eigenschaften: Farbe: Fugendurchlässigkeit/Schlagregendichtheit:
MehrBauseminar Die EnEV 2014 Außenwände im Wohnbau Sommerlicher Wärmeschutz. Sebastian Grauten Xella Deutschland GmbH
Bauseminar 2014 Die EnEV 2014 Außenwände im Wohnbau Sommerlicher Wärmeschutz Sebastian Grauten Xella Deutschland GmbH Der Gebäudesektor - eine wesentliche Stellschraube für die Energieeinsparung 30% des
MehrWie viel Fenster braucht das Haus?
ECKELT I Wie viel Fenster braucht das Haus? I Seite 1 Wie viel Fenster braucht das Haus? Größere Fenster halbieren den Energieverbrauch Der Generationswechsel von Wärmeschutz auf Energiespargläser CLIMATOP
MehrVortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014
Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 EnEV 2014: Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden. DIN 4108-2 2013-2: Durch Mindestanforderungen
MehrAuswirkungen der EnEV 2009 auf Fenster, Fassaden und Verglasungen
Seite 1 von 5, Hochschule Rosenheim Auswirkungen der EnEV 2009 auf Fenster, Fassaden und Verglasungen Das Bundeskabinett hat am 18.03.09 die Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) mit den Maßgaben des Bundesrates
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3
Energieeffizienz Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 1. Anforderungen an die Planung... 3 1.1 Belichtung... 3 1.2 Winterlicher Wärmeschutz... 3 1.3 Energiegewinne... 5 1.4 Sommerlicher
MehrSommerlicher Wärmeschutz Vermeidung von Überhitzung
Sommerlicher Wärmeschutz Vermeidung von Überhitzung Claudia Reckefuß Dipl. Ing. Umweltingenieurin Uwe ter Vehn Dipl. Ing. Versorgungstechnik e&u energiebüro gmbh www.eundu-online.de Werk-statt-Schule Hannover
MehrHAFENCITY UMWELTZEICHEN Anlage 1: Anwendungs- und Ausführungsbedingungen V3.0 Seite 1 von 5
HAFENCITY UMWELTZEICHEN Anlage 1: Anwendungs- und Ausführungsbedingungen V3.0 Seite 1 von 5 Erläuterungen zu den Anforderungen der HCH Version 3.0 Zusammenstellung mit Stand 05.04.2018 Die in Nachhaltiges
MehrNeuerungen MINERGIE 2009 BE-700
Neuerungen MINERGIE 2009 BE-700 Die neuen Anforderungen an den Endenergiebedarf Wärme kwh/m 2 /a 90 2007 2009 60 ~21% 30 0 MuKEn MuKEn, mit MINERGIE MINERGIE MINERGIE-P Basismodul 20% erneuerbar Modernisierung
MehrKlausur Bauphysik Klausur Bauphysik. 4. Oktober Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer.
Ingenieurholzbau und Seite 1 4. Oktober 2006 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4. Aufgabe 5.
MehrSolare Überhitzung im Gewerbe Verschattung als Lösung für angenehmes Klima in Arbeitsräumen auch zum Nachrüsten
Solare Überhitzung im Gewerbe Verschattung als Lösung für angenehmes Klima in Arbeitsräumen auch zum Nachrüsten https://www.manpower.de Faktencheck: Wann ist ein Betriebsgebäude von sommerlicher Überhitzung
MehrAuswirkungen der Bewertung des thermischen Komforts im Sommer. auf die bekannten Regeln zur Optimierung des sommerlichen Wärmeschutzes
HafenCity Universität Hamburg/ Lydia Ax, Udo Dietrich Session 06 Thermischer Komfort I Gebäudetyp Alpha/ Komfortklasse II Visionen aus aktuellen bald Standard auch in Deutschland? Hamburger Prospekten
MehrPrüfsachverständigentag (07.11.2014) Fachsektion Energetische Gebäudeplanung. Dipl.-Inf. Peter von der Weide
Prüfsachverständigentag (07.11.2014) Fachsektion Energetische Gebäudeplanung Beitrag: Dipl.-Inf. Peter von der Weide Andreas Wilke Ingenieurbüro für Bauphysik und Baukonstruktion GmbH Büro Potsdam David-Gilly-Str.
MehrDas IDA ICE DIN Add-In unterstützt eine simulationsbasierte Bewertung der Übertemperaturgradstunden gemäß Norm. Dabei wird
DIN 4108-2 Add-In Das IDA ICE DIN 4108-2 Add-In unterstützt eine simulationsbasierte Bewertung der Übertemperaturgradstunden gemäß Norm. Dabei wird 1. ein bestehendes Simulationsmodell angepasst 2. eine
MehrBauphysik Apero SIA 180:2014 Sommerlicher Wärmeschutz
Bauphysik Apero SIA 180:2014 Sommerlicher Wärmeschutz Achim Geissler Raumtemperatur & Leistungsfähigkeit Raumtemperatur Leistungsfähigkeit 2000-2011 Leuwico GmbH, Wiesenfeld Bauphysik-Apero - SIA 180:2014
MehrVoraussetzungen für einen erfolgreichen sommerlichen Wärmeschutz. Hirschberg, Ulrich Lang
Voraussetzungen für einen erfolgreichen sommerlichen Wärmeschutz Hirschberg, 26.01.2018 Ulrich Lang Was ist die bessere Sonnenschutzlösung? Wärmeschutzglas U g = 1,1 g = 0,6 + Blendschutzrollo innen, weiß
MehrEnergetische Berechnung. nach DIN V /DIN V
Seite 1 Energetische Berechnung nach DIN V 4108-6/DIN V 4701-10 Neubau EFH Trellert & Wörstenfeld Büro Roeder & Claassen Claassen Wollankstr. 124 13187 Berlin Seite 2 Inhaltsverzeichnis: Deckblatt...1
MehrEnergetische Anforderungen an die Gebäudehülle
Energetische Anforderungen an die Technische Universität Kaiserslautern Fachgebiet Bauphysik, Technische Gebäudeausrüstung, Baulicher Brandschutz Prof. Dr. rer. nat. H. Heinrich Aktuelle Anlässe Inkrafttreten
MehrDynamische Simulation zur Beurteilung des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN
Dynamische Simulation zur Beurteilung des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 Fachforum Sommerlicher Wärmeschutz von Gebäuden Florian Antretter Bauzentrum München 20. Oktober 2015 Auf Wissen bauen
MehrEinfluss des Mikroklimas auf das thermische und energe6sche Verhalten von Gebäuden. Dipl.- Ing. Andrea Schneider
Einfluss des Mikroklimas auf das thermische und energe6sche Verhalten von Gebäuden Dipl.- Ing. Ziel der Untersuchung Eingangswerte - Testreferenzjahre des DWD (TRY) - mit Software erzeugte Klimadaten Relative
MehrFenster und Fassaden als Solarkraftwerk
Seite 1 von 7 ift Rosenheim Solar Power contra Sonnenschutz und Behaglichkeit 1 Solare Gewinne überall Der Begriff erneuerbare Energien ist in aller Munde und zum Synonym für saubere Energien geworden.
MehrEnergieeffizienz und Behaglichkeit durch Sonnenschutzsysteme. Ulrich Lang
Energieeffizienz und Behaglichkeit durch Sonnenschutzsysteme Ulrich Lang Anforderungen Hitzeschutz Schallabsorption Regenschutz Gestaltung Blendschutz Transparenz liefern Sonnenschutz Einbruchschutz Insektenschutz
MehrENERGIERAUSWEIS FÜR WOHNGEBÄUDE
14x11273-006GA Betrifft: 14x11273 Wohnbau Mautner Markhof Gründe in 1110 Wien Haus 4 ENERGIERAUSWEIS FÜR WOHNGEBÄUDE OIB GEMÄSS ÖN H 5055 UND RICHTLINIE 2002/91/EG Antragsteller: Neues Leben Gemeinnützige
Mehr