Inhaltsverzeichnis. Erster TeN: Satzlehre. Erster Abschnitt: Der einfache Satz.

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1 Erster TeN: Satzlehre. Erster Abschnitt: Der einfache Satz. 1. Der Satz und seine Hauptteile: Was ist ein Satz? Satzaussage und Satzgegenstand Die Arten der Sätze: Behauptungs-, Frage-, Ausrufe-, Befehl-, Wunschsätze. Interpunktion. Bejahende und verneinende Sätze... 2 I. Die Hauptteile des Satzes (der Satzkern). 3. Die Satzaussage (das Prädikat) I: Auf welche Fragen steht die Satzaussage? Tätigkeitswort, Eigenschaftswort, Hauptwort als Prädikat Die Satzaussage (das Prädikat) II: Mittelwort, Fürwort, Dingwort im Genitiv, Dingwort mit'präposition, Infinitiv, Adverb, adverbiale Prä- Position als Satzaussage 3 5! Der Satzgegenstand (das Subjekt): Auf welche Frage steht das Subjekt? Dingwort, Fürwort, Zahlwort, Substantivierung als Satzgegenstand. Fehlen des Subjekts 4 II. Die Nebenteile des Satzes (die Erweiterung des Satzes). 6. Der erweiterte Satz: Nackte und erweiterte Sätze. Nebensatzteile: Beifügung, Ergänzung, Umstandsbestimmung 5 1. Die Betfügung (das Attribut). 7. Begriff und Wesen der Beifügung: Auf welche Frage steht die Beifügung?.. ; 5 8. Das adjektivische Attribut: Eigenschaftswort, Fürwort, Zahlwort, Mittelwort. Stellung des adjektivischen Attributs 6 9. Das substantivische Attribut: Substantiv (Fürwort) im Genitiv. Dingwort in demselben Kasus (Apposition). Präposition mit Kasus. Infinitiv mit zu" Das Adverb als Attribut: Adverb. Präposition mit Adoerb Die. Ergänzung (das Objekt). 11. Begriff und Wesen der Ergänzung: Was ist die Ergänzung? Arten: Akkusativ-, Dativ-, Genitiv-, Präpositionsobjekt.. Zu welchen Wörtern tritt die Ergänzung? Wie 'wird sie ausgedrückt? Das Akkusativobjekt: Auf welche Frage steht es? Zielende, rückbezügliche, unpersönliche Zeitwörter mit Akkusativobjekt Das Dativobjekt: Auf welche Frage steht es? Ziellose, unpersönliche Zeitwörter und Eigenschaftswörter mit Dativobjekt Das Genitivobjekt: Auf welche Frage steht es? Zeitwörter und Eigenschaftswörter mit Genitivobjekt 11 ß 15. Das präpositionale Objekt (Verhältniswortobjekt): Begriff.. Zeitwörter und Eigenschaftswörter mit Präpositionsobjekt Das Akkusativobjekt neben dem Dativobjekt: Sach- und Personen? Objekt. Zielende Verben (des Gebens und Nehmens) und reflexive mit Akkusativ- und Dativobjekt Das Akkusativobjekt neben dem Genitivobjekt bei zielenden, reflexiven und unpersönlichen Zeitwörtern. Konstruktion von bewußt" Das doppelte Akkusativobjekt: Lehren" und kosten". Verben des Führens, -r- Verben des Nennens. Prädikativer Akkusativ Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 VIII Inhaltsverzeichnis. 3. Die Umstandsbestimmung (adverbiale Bestimmung). 19. Wes.en und Begriff der Umstandsbestimmung: Was ist die Umstands- Bestimmung? Zu welchen Wörtern tritt sie hinzu? Wie wird die Umstandsbestimmung ausgedrückt? 1. Umstandswort. 2. Präposition mit Kasus.' 3. Präposition mit Adverb. 4. Dingwort im Akkusativ oder Genitiv Arten der Umstandsbestimmung: 1. Art und Weise. 2. Ort. 3. Zeit. 4. Grund (Ursache, Ziel) Sätze mit gleichartigen Satzteilen: Welche Satzteile können mehrgliedrig sein? Wie werden die Glieder verbunden? Das innere Verhältnis der Glieder. Interpunktion 18. Zweiter Abschnitt: Der zusammengesetzte Satz. 23. Der zusammengesetzte Satz im allgemeinen: Was ist ein zusammengesetzter Satz? Arten: Satzverbindung und Satzgefüge 19 I. Die Beiordnung der Sätze (die Satzverbindung). 24. Auf welche Weise geschieht die Beiordnung? Das dreifache Satzverhältnis: Entgegenstellendes, ursächliches, anreihendes. Interpunktion 20 II. Die Unterordnung der Sätze (das Satzgefüge). 26. Haupt- und Nebensatz. Kennzeichen des Nebensatzes. Interpunktion Die Einteilung der Nebensätze nach ihrer Form, nach ihrer Stellung, nach ihrem Werte Der Subjektivsatz Der Prädikativsatz Der Attributivsatz Der Objektivsatz. Direkte und indirekte Rede. Interpunktion Der Adverbialsatz. Art und Weise (Modal-, Vergleichungs-, Steigerungssätze). Ort. Zeit. Grund (Begründungs-, Absichts-, Bedingungs-, Einräumungs-. Folgesätze) Die verkürzten Nebensätze: Begriff. Arten: Infinitiv- und Partizipialsätze. Wann ist die Verkürzung zulässig? 27 Zweiter Teil: Wortlehre. 34. Die Wortarten: Was ist ein Wort? Einteilung der Wörter nach der Silbenzahl und nach der Bedeutung Die Wortbiegung (Flexion): Deklination. Komparation. Konjugation. Partikeln Die Wortbildung: Wortfamilie. Wurzel- und Stammform. Sproßformen (Abteilungen). Zusammensetzungen 30 I. Das Dingwort (Hauptwort, Substantivum). 37. Die Einteilung der Dingwörter: Was ist ein Dingwort? Konkreta und Abstrakt«. Eigen-, Gattungs-, Sammel- und Stoffnamen Die Bildung der Dingwörter: Stammformen. Abteilungen durch Vor- und Nachsilben. Zusammensetzungen Das Geschlecht der Dingwörter: Die drei Geschlechter. Bezeichnung des Geschlechts. Das Geschlechtswort (bestimmtes, unbestimmtes) Einzahl und Mehrzahl. Dingwörter ohne Mehrzahl bzw. Einzahl. Bildung der Mehrzahl Die.Deklination der Dingwörter. Die vier Fälle 35

3 IX 42. Die Deklination der männlichen Dingwörter: Starke, schwache und gemischte Form Die Deklination der weiblichen Dingwörter: Starke und schwache Form Die Deklination der sächlichen Dingwörter: Starke und gemischte Form Die Deklination der Personennamen. Bildung des Genitivs. Mehrere Namen, die dieselbe Person bezeichnen. Namen mit Artikel. 37 II. Das Fiirwort (Pronomen). 46. Begriff des Fürwortes. Arten. Gebrauch Die persönlichen Fürwörter. Deklination. Das rückbezügliche Fürwort Die besitzanzeigenden Fürwörter: Übersicht. -- Deklination Die hinweisenden Fürwörter: Übersicht. Deklination Die unbestimmten Fürwörter: Aufzählung. Deklination Die fragenden Fürwörter: Arten. Formen. Stellung Die zurückweisenden Fürwörter: Gebrauch. Arte».42 III. Das Eigenschaftswort (Adjectivum). 53. Begriff des Eigenschaftswortes Die Bildung der Eigenschaftswörter: Stammformen. Ableitungen durch Vor- und Nachsilben. Zusammensetzungen Der Gebrauch des Eigenschaftswortes: Attributiver und prädikativer Gebrauch Die Deklination dereigenschaftswörter: Starke und schwache Form.,,en" statt es" im Gen. Sing. Mask. und Ntr Die Steigerung des Eigenschaftswortes. Die drei Steigerungsstufen. Bildung des Komparativs und Superlativs. Unregelmäßige Steigerung. Fehlen der Steigerung 46 IV. Das Zahlwort. 58. Arten der Zahlwörter: Grund- und Ordnungszahlwörter. Bestimmte und unbestimmte Zahlwörter. Bruchzahlen, Ableitungen Die Deklination der Zahlwörter. 47 V. Das Zeitwort (Verbum). 60. Das Zeitwort. Selbständige und Hilfszeitwörter. Begriff des Zeitwortes. Arten der Hilfszeitwörter Transitive und intransitive, reflexive, unpersönliche Zeitwörter Die Bildung der Zeitwörter: Stammwörter. Ableitungen durch Vorund Nachsilben. Zusammensetzungen Begriff der Konjugation: Zeit-, Personen-, Zahl-, Modus- und Geschlechtsverhältnis Das Zeitverhältnis. Die fechs Zeitformen.. * 51 65', Das Präsens des Indikativs im Aktiv: Endungen, t Bildung der 2. und 3. Person Sing. et" statt t" als Endung 52 a 66. Das Imperfekt des Indikativs im Aktiv: Endungen. Ablaut. Starke und schwache Zeitwörter. et" statt t" als Endung Persekt und Plusquamperfekt (des Indikativs im Aktiv). Ein-. fache und zusammengesetzte Zeitformen. Gebrauch von haben" oder sein" als Hilfsverb ' Die Zeitformen der Zukunft. Bildung Die Redeweise. Die drei Modi. Wie sie ausgedrückt werden Der Imperativ: Formen. Bildung 54

4 X Inhaltsverzeichnis. 71. Der Konjunktiv: Endungen des Präsens und des Imperfekts. Gebrauch des Konjunktivs in der indirekte» Rede, in Wunsch- und Ausrufesätzen, in Bedingungssätzen (Konditionalis) Die Nennform (der Infinitiv):. Verbum finitum und iufmitum. Formen. Gebrauch Das Mittelwort (Partizip): Arten. Bildung. Gebrauch Das Geschlecht (genus verbi): Tatform und Leideform. Bildung des Passivs. Welche Zeitwörter bilden ein vollständiges Passiv? Starke und schwache Konjugation: Ablaut. Grundforme» des Zeitwortes. Kennzeichen der starken und schwache» Konjugation Unregelmäßige Verben: Brennen, kennen, nennen, rennen, senden,. wenden. bringen, denken, dünken. wissen und die Hilfsverben des Modus. tun. gehen. stehen. sein, haben, werden Konjugation des regelmäßigen.zeitwortes Konjugation der Hilfszeitwörter 61 VI. Die Partikeln. 79. Das Umstandswort (Adverb): Arten. Bildung. Steigerung. Unregelmäßige Steigerung Begriff des Verhältniswortes (der Präposition). Stellung. Arten Verhältniswörter mit dem vierten Falle Verhältniswörter mit dem dritten Falle Verhältniswörter mit dem zweiten Falle Verhältniswörter mit dem dritten und vierten Falle Das Bindewort (die Konjunktion): Begriff. Arten: Neben- und unterordnende. Doppelbindewörter Das Empfindungswort (die Interjektion): Begriff. Aufzählung 67 Dritter Teil: Lautlehre und Rechtschreibung. 87. Laut und Buchstabe. Alphabet. Selbstlaut und Mitlaut Die Selbstlaute: Übersicht. Umlaute Die Mitlaute: Übersicht. Schreibung einiger Mitlaute Die Silbe. Sprech- und Sprachsilben. Stamm- und Nebensilben. Vor- und Nachsilben An-, In- und Auslaut Betonung: Haupt- und Nebenton. Unbetontheit Hauptregeln für die deutsche Rechtschreibung Länge und Kürze der Vokale ' Die E-Laute: Langes,,kurzes, offenes, geschlossenes, gemurmeltes e Aussprache einiger Vokale: i tt; e (ä) ö; ei (ai) eu (äu) Aussprache einiger Konsonanten: r n ng z w ps Aussprache von b und p Aussprache von d und t Aussprache von.g, k, ch, j Aussprache der S-Laute: Weiches s. Scharfes s (s, s, ß, ff)'. f t, f p ä, e; äu, eu Der Auslaut b und p * Der Auslaut d, t, dt Der Auslaut g, k, ch ig, lich, icht, ich s, ß, z. im Auslaut Dehnung durch Vokalverdoppelung Dehnung des i Das Dehnungs-h 83

5 XI 111. Das h im Auslaut (und Inlaut) Bezeichnung der Kürze des Selbstlautes ck und tz Kurze Selbstlaute vor ch und sch ß, ss im Inlaut Stammsilben mit mehreren Mitlauten im Auslaut Verdoppelung des Mitlauts in Endsilben Ein einfacher Mitlaut nach kurzem Selbstlaut ai, ei f,», ph th " gs, ks. cks, chs, x : Die Großschreibung Der Anfangsbuchstabe bei Dingwörtern Der Anfangsbuchstabe der Fürwörter Der Anfangsbuchstabe der Eigenschaftswörter Der Anfangsbuchstabe der Zahlwörter Die Silbentrennung Der Bindestrich Das Auslassungszeichen (der Apostroph) Die Schreibung der Fremdwörter. 96 Anlage A: Übungsbeispiele. 100 Anlage L: Sprachstücke 109

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