Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,

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1 Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin,

2 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung Mobilität Bürgerbeteiligung 2

3 Charakteristika einer Smart City Den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts mit einer übergreifenden Strategie und intelligenten Technologien begegnen Klima-, ressourcenschonend und energieeffizient, Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen senken, ohne Einbußen bei Komfort und Mobilität Verkehrsträger vernetzen und multimodale Mobilität bieten Ökologische, ökonomische und soziale Leistungsfähigkeit für alle BürgerInnen sicherstellen Verbesserte Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit Soziale Aspekte einbeziehen und die Bevölkerung einbinden Lebensqualität sicherstellen 3

4 Smart City Wien Das Leitziel 2050 der Smart City Wien ist: beste Lebensqualität für alle Wienerinnen und Wiener bei größtmöglicher Ressourcenschonung. Das gelingt mit umfassenden Innovationen. Lebensqualität Soziale Inklusion, Partizipation Gesundheit Umwelt Ressourcen Energie Mobilität Infrastruktur Gebäude 4 Innovation Bildung Wirtschaft Forschung, Technologie Innovation (FTI)

5 Langfristige Ziele für Wien soziale Inklusion effiziente Energieversorgung und erneuerbare Energie medizinische Versorgung 2050 Niedrigstenergiegebäudestandards und Sanierung Wien als Umweltmusterstadt ressourcenschonende Mobilität Wien als bevorzugter Wirtschaftsstandort Forschung, Technologie und Innovation ein hohes Bildungsniveau als Grundlage für die Smart City Wien 5

6 Smart City Wien Rahmenstrategie Die Smart City Wien Rahmenstrategie schafft einen strukturierenden Rahmen für die zahlreichen sektoralen Pläne, Programme und Strategien der Stadt Wien. 6

7 Smart City Wien 7

8 Strategischer Aufbau Smart City Rahmenstrategie STEP 2025 Fachkonzepte 8

9 Vom Masterplan Verkehr 2003 zum Fachkonzept Mobilität 1969 Masterplan Verkehr MPV 2003 Evaluierung und Fortschreibung 2008 Evaluierung 2013 STEP

10 Stadtverträglichkeit und Raumeffizienz Platzbedarf um 60 Personen zu transportieren Q: Cycling Promotion Fund 10

11 Beitrag zum Klimaschutz CO 2 eq-emissionen - Wien, 1990 bis 2011 (Verkehrsemissionen lt. Emikat, Industrie und Energieversorgung: Nicht-Emissionshandel) 11 Senkung der Treibhausgasemissionen pro Kopf um 80%(bis 2050 ggü. 1990)

12 Energiebedarf der Verkehrsmittel Endenergieverbrauch (GWh) des Verkehrs in Wien 2010, gem. EMIKAT, exklusive nicht Wien zuordenbarer Verkehr Ʃ ÖPNV. ~ 10% Ʃ Pkw-Verkehr. ~ 61% Ʃ Wirtschaftsverkehr... ~ 29% (nicht Pkw) 12

13 Was macht den STEP2025 und die Fachkonzepte aus? Langfristiges, aber wenig detailliertes Bild als Grundorientierung ( DNA ); Werthaltungen klären Beschreibung der Qualitäten Reduktion auf das, was getan/geregelt werden muss Die Aufgaben überschreiten Grenzen und Zuständigkeiten (multi-level, sektoral, öffentlich privat) 13

14 Strategische Mobilitätsplanung bedeutet für Wien Prinzipien festlegen Einigung auf Werte Qualitäten beschrieben Modale Integration Multimodalität nutzen Interaktion im öffentl. Raum Kooperationen für die Umsetzung einleiten 14

15 Partner des Fachkonzeptes Mobilität 2025 Stadtpolitik Koalition Magistratsabteilungen Fachcommunity BürgerInnen organisierte Zivilgesellschaft Bezirke Land Niederösterreich Wirtschaft Universitäten Unternehmungen Interessensvertretungen 15

16 Kommunikation Stakeholder Foren Sondierungsgespräche Beteiligungs- Prozess BürgerInnenrat Fairness Check Bezirks-foren 16

17 Allgemeine Ziele bis 2050 <15% MIV -80% CO 2 17

18 Modal Split 18

19 Pendlerproblematik Pendlerproblematik 19

20 Zielebene fair Der Straßenraum ist fair auf unterschiedliche NutzerInnen verteilt und nachhaltige Mobilität bleibt für alle leistbar. gesund Der Anteil an aktiver Mobilität im Alltag wird höher, die unfallbedingten Personenschäden sinken. kompakt Die Wege zwischen Arbeit, Wohnen, Erledigungen und Freizeit sind möglichst kurz. ökologisch Durch die Mobilität entstehen möglichst wenig Umweltbelastungen, der Umweltverbundanteil an den Wegen in Wien und der Region steigt. robust Die Mobilität ist möglichst verlässlich und krisensicher. Mobilität ist ohne den Besitz von Verkehrsmitteln möglich nutzen statt besitzen. effizient Ressourcen werden durch den Einsatz von innovativen Technologien und Prozessen effizient genutzt. 20

21 Handlungsfelder 21

22 Über den Tellerrand hinaus schauen Gemeinsames, gleichlautendes Kapitel in den Mobilitätsstrategien aller drei Länder der Ostregion 22

23 Umsetzung Finde starke regionale Akteure und brimge diese zusammen Überrasche deine Stakeholder Stärke und vertiefe bestehende Prozesse Bereite dich auf einen dynamische Projektplanung vor Sei sensible für Details 23

24 Rainer Mueller TINA Vienna Smart City Wien Agency Tel.:

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