Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 27
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- Ulrike Pfeiffer
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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kapitel 1. Markenrecht Allgemeine Einführung I. Entstehung des Markenschutzes II. Umfang des Markenschutzes III. Durchsetzung des Markenschutzes Besonderheiten im Bereich der Religionsgemeinschaften I. Deutsches Markenrecht Religionsgemeinschaften als Inhaber von Marken a.) Religionsgemeinschaften als Unternehmen? b.) Religiöses Handeln als Dienstleistung? c.) Markeninhaberschaft d.) Marken aus dem Bereich der Religionsgemeinschaften aa.) Marken mit religiösen Inhalten bb.) Gesamtzahl der Marken cc.) Marken einzelner Religionsgemeinschaften dd.) Älteste Marken ee.) Markenformen Entstehung des Markenschutzes a.) Entstehungstatbestände aa.) Eintragungsmarkenschutz ( 4 Nr. 1 MarkenG) aaa.) Angabe des richtigen Anmelders bbb.) Begriffe für das Waren- und Dienstleistungsverzeichnis bb.) Benutzungsmarkenschutz ( 4 Nr. 2 MarkenG) aaa.) Benutzung eines Zeichens im geschäftlichen Verkehr bbb.) Nachweis der Verkehrsgeltung als Marke ccc.) Maßgebliche Verkehrskreise cc.) Notorietätsmarkenschutz ( 4 Nr. 3 MarkenG) b.) Absolute Schutzhindernisse
2 12 aa.) Fehlende Unterscheidungskraft ( 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG) aaa.) Religiöse Symbole bbb.) Religiöse Botschaften ccc.) Religiöse Schriften ddd.) Religiös bedeutsame Personen eee.) Religiöse Bauwerke fff.) Namen von Religionsgemeinschaften ggg.) Sonstige religiöse Aktivitäten bb.) Freihaltebedürfnis ( 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG) aaa.) Religiöse Symbole bbb.) Religiöse Botschaften ccc.) Religiöse Schriften ddd.) Religiös bedeutsame Personen eee.) Religiöse Bauwerke fff.) Namen von Religionsgemeinschaften ggg.) Sonstige religiöse Aktivitäten cc.) Üblich gewordene Begriffe ( 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG) dd.) Überwindung der vorgenannten Schutzhindernisse ( 8 Abs. 3 MarkenG) ee.) Täuschende Zeichen ( 8 Abs. 2 Nr. 4 MarkenG) aaa.) Art bbb.) Beschaffenheitsangaben α.) Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft β.) Bestehen vertraglicher Beziehungen γ.) Traditionsberühmung αα.) Klosterhinweise ββ.) Mönche γγ.) Nonnen ccc.) Geographische Herkunftsangaben α.) Bezüge zu religiös bedeutsamen Orten β.) Nach Heiligen benannte Weinbergslagen ff.) Verstoß gegen öffentliche Ordnung oder gute Sitten ( 8 Abs. 2 Nr. 5 MarkenG) aaa.) Verstoß gegen die öffentliche Ordnung bbb.) Verstoß gegen die guten Sitten durch Verletzung religiöser Gefühle α.) Gottesbezüge
3 β.) Religionen und Konfessionen γ.) Oberhäupter der Religionsgemeinschaften δ.) Sonstige religiös bedeutsame Personen und Begriffe gg.) Hoheitszeichen ( 8 Abs. 2 Nr. 6 MarkenG) hh.) Zeichen internationaler zwischenstaatlicher Organisationen ( 8 Abs. 2 Nr. 8 MarkenG) ii.) Untersagung im Öffentlichen Interesse ( 8 Abs. 2 Nr. 9 MarkenG) jj.) Bösgläubige Markenanmeldung ( 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG) c.) Sonderfall: Kollektivmarkenschutz Umfang des Markenschutzes a.) Schutztatbestände aa.) Ansprüche wegen Markenrechtsverletzung ( 14 Abs. 2 MarkenG) aaa.) Allgemeine Tatbestandsvoraussetzungen α.) Ohne Zustimmung β.) Geschäftlicher Verkehr γ.) Markenmäßige Benutzung bbb.) Besondere Tatbestandsvoraussetzungen α.) Identitätsschutz ( 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG) β.) Verwechslungsschutz ( 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG) αα.) Grad der Zeichenähnlichkeit ββ.) Grad der Waren-/Dienstleistungsähnlichkeit γγ.) Grad der Kennzeichnungskraft γ.) Bekanntheitsschutz ( 14 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG) αα.) Tatbestandsvoraussetzungen ββ.) Sonderfall: Markenparodie bb.) Hinweisanspruch für Nachschlagewerke ( 16 MarkenG) cc.) Löschungsansprüche wegen Bestehens älterer Rechte ( 9 13 MarkenG) aaa.) Marken als relative Schutzhindernisse ( 9 MarkenG) bbb.) Notorisch bekannte Marken ( 10 MarkenG)
4 ccc.) Sonstige ältere Rechte ( 13 MarkenG) b.) Schranken aa.) Verwirkung ( 21 MarkenG) bb.) Benutzung von Namen und beschreibenden Angaben ( 23 MarkenG) cc.) Mangelnde Benutzung ( 25, 26 MarkenG) Durchsetzung des Markenschutzes a.) Rechtsweg b.) Landgerichtszuständigkeit c.) Streitwerthöhe d.) Risiken für das religionsgemeinschaftliche Image II. Europäisches Markenrecht Bestand an religionsgemeinschaftlichen Gemeinschaftsmarken Begriffe für das Waren-/Dienstleistungsverzeichnis Absolute Schutzhindernisse Vorteile religionsgemeinschaftlicher Gemeinschaftsmarken III. Internationales Markenrecht Bestand Begriffe für das Waren-/Dienstleistungsverzeichnis Absolute Schutzhindernisse Vorteile religionsgemeinschaftlicher IR-Marken IV. Allgemeines Eintragungsbedürfnis V. Religionsverfassungsrechtliche Bezüge Religionsfreiheit und Markenrecht Religionsgemeinschaftliches Selbstbestimmungsrecht und Markenrecht Vermögensgarantie und Markenrecht VI. Religionsgemeinschaftsrechtliche Bezüge Markenrecht im System des Religionsgemeinschaftsrechts Auswirkungen religionsgemeinschaftlicher Rechtsetzung a.) Innerreligionsgemeinschaftlicher Rechtskreis b.) Weltlicher Rechtskreis Ergebnis Kapitel 2. Kennzeichenrecht Unternehmenskennzeichenrecht I. Allgemeine Einführung II. Besonderheiten im Bereich der Religionsgemeinschaften Unternehmenskennzeicheninhaberschaft Entstehung des Unternehmenskennzeichenschutzes
5 a.) Handeln im geschäftlichen Verkehr b.) Schutzhindernisse aa.) Gattungsbegriffe aaa.) Diakoniestation bbb.) Sozialstation bb.) Täuschende Zeichen Umfang des Unternehmenskennzeichenschutzes Durchsetzung des Unternehmenskennzeichenschutzes Firmenrecht I. Allgemeine Einführung II. Besonderheiten im Bereich der Religionsgemeinschaften Firmeninhaberschaft Firmenrechtliche Untersagungsgründe a.) Grundsatz der Firmenwahrheit ( 18 Abs. 2 S. 1 HGB) b.) Grundsatz der Unterscheidbarkeit ( 30 Abs. 1 HGB) c.) Sittenwidrigkeit Durchsetzung firmenrechtlicher Ansprüche Werktitelrecht I. Allgemeine Einführung II. Besonderheiten im Bereich der Religionsgemeinschaften Werktitelinhaberschaft Entstehung des Werktitelschutzes a.) Geschäftlicher Verkehr b.) Werktitelrecht an religiösen Schriften Umfang des Werktitelschutzes a.) Geschäftlicher Verkehr b.) Untersagung religionskritischer Werktitel Durchsetzung des Werktitelschutzes Recht der geographischen Herkunftsangaben I. Allgemeine Einführung II. Besonderheiten im Bereich der Religionsgemeinschaften Nutzungsberechtigung Umfang des Schutzes von geographischen Herkunftsangaben a.) Geschäftlicher Verkehr b.) Religiöse Begriffe c.) Namen religiöser Orte aa.) Klosterhinweise bb.) Sonstige religiöse Orte d.) Religionsgemeinschaftliche Herkunft als Eigenschaft i.s.d. 127 Abs. 2 MarkenG
6 3. Durchsetzung des Schutzes von geographischen Herkunftsangaben Domainrecht I. Allgemeine Einführung II. Besonderheiten im Bereich der Religionsgemeinschaften Domaininhaberschaft Domains im Spannungsfeld zu Schutzrechten a.) Geschäftlicher Verkehr b.) Domaingrabbing c.) Gleichnamigkeit von Kirchengemeinden d.) Vorgehen gegen religionskritische Domains Anspruchsdurchsetzung und Domainrecht Ergebnis Kapitel 3. Namensrecht Allgemeine Einführung Besonderheiten im Bereich der Religionsgemeinschaften I. Namensträgerschaft II. Umfang des Namensschutzes Religionsgemeinschaften a.) Vollständige Namen b.) Namensbestandteile aa.) Substantive bb.) Adjektive aaa.) katholisch bbb.) evangelisch ccc.) Hinweise auf die Religion c.) Namensabkürzungen d.) Namensschlagworte e.) Namensähnliche Symbole aa.) Wappen, Embleme und Siegel bb.) Fahnen und Flaggen cc.) Symbole ohne Namensfunktion f.) Klöster g.) Sakralgebäude h.) Sonderfall: Unrichtiger Namensgebrauch i.) Sonderfall: Gleichnamigkeit von Kirchengemeinden j.) Sonderfall: Verwirkung von Namensrechten Einzelpersonen a.) Zwangsnamen
7 b.) Wahlnamen c.) Berufsbezeichnungen, Titel und Würden Maßgebliche Verkehrskreise Exkurs: Vereinsrechtliche Vorgaben für die Namenswahl III. Durchsetzung des Namensschutzes Staatliche Gerichtsbarkeit Zulässiger Rechtsweg Risiken IV. Religionsgemeinschaftsrechtliche Bezüge Innerreligionsgemeinschaftlicher Rechtskreis Weltlicher Rechtskreis V. Religionsfreiheit und Namensschutz Ergebnis Fazit Anhang Literatur Schlagwortregister
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