AUSBAU / SANIERUNG KANTONSSCHULE UND SPORTANLAGEN SARNEN
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- Eduard Gerstle
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1 AUSBAU / SANIERUNG KANTONSSCHULE UND SPORTANLAGEN SARNEN
2 Ausgangslage Im August 2005 überfluteten und beschädigten heftige Unwetter die Anlagen von Kantonsschule und Sportgebäude stark. Im Sommer 2008 wurde ein Architekturwettbewerb zur Sanierung und zum Ausbau von Kantonsschule und Sportanlagen durchgeführt. Das Projekt "Deux pièces" von Meyer Gadient Architekten aus Luzern wurde von der Jury einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Nach einer intensiven Planungs- und Bauphase konnten zuerst das Sportgebäude im Oktober 2010 und danach das Schulgebäude im März 2011 bezogen werden.
3 Situation Durch verschiedene volumetrische Erweiterungen der früheren Baukörper (Aufstockung, Anbau) entsteht neu eine einfache Komposition aus zwei sich ähnlichen Baukörpern: das Schulgebäude sowie das Sportgebäude ("Deux Pièces"). Das vor dem Umbau etwas versteckte Schulgebäude erhält durch die Ausbildung eines grosszügigen Vorplatzes eine bessere Anbindung an die Rütistrasse. Der Platz ist frei von sichtversperrenden Bäumen. Der früher trennende Grünbereich zwischen Schulgebäude und Sporthalle ist aufgehoben zugunsten des neuen Platzes. Durch die Lage der "öffentlichen" Räume (Mensa / Mehrzweckraum) im nördlichen Bereich des Schulgebäudes entsteht eine neue funktionale Einheit mit den Sporthallen. Die neue, vierte Sporthalle (Vereinshalle) schliesst im Westen an die bestehende Dreifachhalle an und bildet den Auftakt zur Sportanlage, die sich bis zum See hin erstreckt.
4 Das Schulgebäude Das Erdgeschoss ist die "öffentliche" Ebene mit fliessendem Übergang zwischen innen und aussen. Zentrum ist die offene Eingangshalle, die auch als Foyer zur Mensa dient. Die Mensa ist ein hoher, unterteilbarer Mehrzwecksaal, der auch die Durchführung von grösseren Anlässen erlaubt. Neben der Bibliothek befinden sich im Erdgeschoss die Administration, die Lehrerarbeitsplätze und die Biologie-, Chemie- und Physikzimmer. Das Obergeschoss ist die "private" Ebene, wo konzentriert gearbeitet wird. Eine Raumschicht aus gut belichteten Schulzimmern umschliesst einen Bereich, der als Lernlandschaft ausgebildet ist. Dieser introvertierte Raum dient neben der Erschliessung der Schulzimmer als Lern- und Aufenthaltsbereich und ist über vier grosse Oberlichter belichtet. Zwei Lichthöfe stellen den Bezug zum Erdgeschoss her.
5 Das Sportgebäude Die zusätzliche Sporthalle schliesst im Westen an die bestehende Dreifachhalle an und bildet zusammen mit dieser einen neuen, einheitlichen Gebäudekörper. Im Erdgeschoss dient ein grosszügiges, flexibel nutzbares Foyer als Zugang und Zentrum der Anlage. Von hier aus hat man auch die Übersicht über die Aussensportanlagen. Im Obergeschoss befinden sich ein Sporttheorieraum und die administrativen Räume der Abteilung Sport. Im Untergeschoss befinden sich neben dem Zugang zu den Sporthallen und den Garderoben neu zwei Trainingsräume und ein Kraftraum.
6 Konstruktion / Fassade Sowohl das Schulgebäude wie auch das Sportgebäude wurden bis zum Rohbau zurückgebaut. Teilweise wurde auch in die Rohbaustruktur eingegriffen (Ausbrechen der Lichthöfe in der Erdgeschossdecke, Abbruch der Erdgeschossdecke beim Mehrzweckraum, Abbruch der Decken im Obergeschoss der Schule, Abbruch vom Foyerbereich Sporthalle). Das die beiden Gebäude verbindende Untergeschoss wurde jedoch weitgehend belassen. Die neue zusätzliche Sporthalle, der Mehrzweckraum und das Obergeschoss des Schulgebäudes wurden in Holzbauweise erstellt. Die neue Fassade besteht aus vorgefertigten Holzbau-Elementen. Grundsätzlich wurde das statische Stützen/Decken-System soweit möglich erhalten und ergänzt. Die Innenwände wurden nichttragend ausgebildet. Ein neues Kleid aus bronzefarbenem Streckmetall umhüllt sowohl das Schulwie auch das Sportgebäude und schafft eine neue Einheit. Es handelt sich um eine dauerhafte, unterhaltsarme Fassade.
7 Technik / Minergie Durch die neue kompakte Gebäudeform verbessert sich das Verhältnis von Aussenfläche zu Volumen wesentlich gegenüber dem Zustand vor dem Umbau. Dies ermöglicht zusammen mit der neuen, optimal gedämmten Aussenhülle und der kontrollierten Lüftung mit Wärmerückgewinnung den Minergie-Standard für beide Gebäude. Auf dem Dach der Sporthallen installierte das EWO eine eigene Photovoltaikanlage. Aussenraum Die grossen Aussenflächen wurden zu einer Parklandschaft aufgewertet. Die Schule ist Teil eines übergeordneten Freiraumes, der sich bis hin zum See und den neuen Freizeit- und Sportanlagen erstreckt. Zwischen der Schule und den Sporthallen ermöglichen zusammenhängende, befahrbare Platzflächen Feste und grosse Schul- oder Sportveranstaltungen. Das alte Gymnasium und die neue Kantonsschule sind neu durch einen grosszügigen Weg durch die Parkanlage miteinander verbunden.
8 C D A B F E SITUATION A Kantonsschule B Sporthallen C Altes Gymnasium D Altes Kollegium E Sarner Aa F Sportanlage Seefeld m N
9 A D B C m ERDGESCHOSS Fachzimmer Mehrzweckraum / Mensa Bibliothek Administration Lehrerbereich Küche Dreifachhalle Vereinshalle Tribünen / Foyer Erdgeschoss vor Umbau
10 A D 1 B C 1 8 OBERGESCHOSS 1 Schulzimmer 2 Gruppenraum 4 Lernlandschaft 7 Administration 8 Lehrerbereich 19 Technik m Obergeschoss vor Umbau
11 A D B UNTERGESCHOSS C Dreifachhalle Vereinshalle Veloraum Garderobe / Dusche Trainingsraum Kraftraum Geräteraum Lager Technik m Untergeschoss vor Umbau
12 A ANSICHT OST (HAUPTEINGANG) B LÄNGSSCHNITT C QUERSCHNITT VEREINSHALLE / ANSICHT WEST SCHULGEBÄUDE D QUERSCHNITT SCHULE / ANSICHT SÜD SPORTGEBÄUDE
13 Schulzimmer Gruppenraum Lernlandschaft Mehrzweckraum / Mensa Dreifachhalle Vereinshalle Tribünen / Foyer Garderobe / Dusche Trainingsraum Geräteraum Lager Technik m
14 Anlagekosten 1 Schulgebäude Sportgebäude Umgebung 1 Vorbereitungsarbeiten 2 Gebäude 3 Betriebseinrichtungen 4 Umgebung 5 Baunebenkosten 6 Reserve 9 Ausstattung CHF CHF CHF CHF 1' CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF 2' CHF CHF Total CHF CHF CHF 2' CHF Kostenkennwerte Schulgebäude Sportgebäude Umgebung Gebäude / m 2 GF Gebäude / m 3 GV Anlagekosten / m 2 GF Umgebung / m 2 BUF CHF/m CHF/m CHF/m CHF/m CHF/m CHF/m CHF/m CHF/m CHF/m CHF/m CHF/m 2 Gebäudekennwerte gemäss SIA 416 Schulgebäude Sportgebäude Umgebung GV GF HNF NNF BUF Gebäudevolumen Geschossfläche Hauptnutzfläche Nebennutzfläche Bearbeitete Umgebungsfläche m m m 2 2'153 m m m m m m m m m m 2 16'150 m 2 1 Kostenprognose Stand März 2011
15 Beteiligte Bauherrschaft: Kanton Obwalden Françoise C. Ellenberger Planzer, Projektleitung Architektur / Planung: Meyer Gadient Architekten AG, Luzern Ueli Gadient, Projektleitung Christian Meyer, Stellvertretung Anja Summermatter, Ausführungsplanung Marijan Jurisic, Detailplanung Annett Richter, Detailplanung Projektmanagement: Schärli Architekten AG, Luzern Adriano Bosco, Projektleitung Sven Baumgartner, Bauleitung Kurt Krieger, Kostenplanung Bauingenieur: Gebäudetechnik: Landschaftsarchitektur: Bucher + Dillier Ingenieur-Unternehmung AG, Sarnen / Luzern Amstein + Walthert AG, Zürich Hüsler + Hess AG, Luzern Termine Architekturwettbewerb: September 2008 Beginn Planung: Januar 2009 Baubeginn: September 2009 Bezug Turnhallen: Oktober 2010 Bezug Schule: März 2011
16 Luzern, Mai 2011 Meyer Gadient Architekten AG Libellenstr Luzern
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