Ausgabe 2016 Mit Weihnachtsgottesdienstordnung und Veranstaltungen Kath. Pfarrgemeinden St. Johannes d. T. Kronach St.

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1 ihnachts Weihnachts- Ausgabe 2016 Mit Weihnachtsgottesdienstordnung und Veranstaltungen 2017 Kath. Pfarrgemeinden St. Johannes d. T. Kronach St. Leonhard Zeyern

2 Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, liebe Freunde und Gäste unserer Pfarrgemeinden! Wir wünschen Ihnen von Herzen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest und zum Neuen Jahr 2017 Gottes gutes Geleit und seinen Segen, Frieden und Liebe, Gesundheit und Freude. Das pastorale Team der Pfarreien St. Johannes d.t. Kronach und St. Leonhard Zeyern Thomas Teuchgräber Pfarrer Dominik Urban Kaplan Birgitta Staufer Pastoralreferentin Andreas Roderer Gemeindereferent Martin Förtsch Gemeindereferent und Ihr/e Wohnviertelhelfer/in

3 Geleitwort 3 Liebe Leserinnen und Leser, auf die Mantelseite dieses WeihnachtsEinBlick haben wir in diesem Jahr die Krippe in der Zeyerner Pfarrkirche St. Leonhard gesetzt - stellvertretend für alle weiteren schönen Weihnachtskrippen in unseren Kirchen, aber auch für die Krippen, die wir zuhause aufstellen. Lange bevor der Christbaum im 18. und 19. Jahrhundert zum Weihnachtssymbol wurde, war das Aufstellen von Weihnachtskrippen bereits im Mittelalter in Europa guter Brauch. Der Überlieferung nach war der Hl. Franziskus von Assisi zu Anfang des 13. Jahrhunderts der erste, der in Greccio im Rietital in Umbrien das Geschehen im Stall von Bethlehem mit lebenden Figuren nachgestellt und damit in die Gegenwart geholt hat. Er war von der Weihnachtsbotschaft des Lukasevangeliums so ergriffen, dass er sie nicht nur hören, sondern auch sehen wollte. Ihn bewegte das Verlangen nach Nähe und Anschaulichkeit, der Wunsch, Betlehem ganz gegenwärtig zu erleben, die Freude der Geburt des Jesuskindes unmittelbar zu erfahren und allen seinen Freunden mitzuteilen. - Aus der Krippe von Greccio hat sich dann der schöne Weihnachtsbrauch der Krippen bis hinein in unsere Zeit entfaltet. Die Krippen machen die Wärme und Menschlichkeit unseres Gottes anschaulich; nicht seine göttliche Macht (die selbst den Tod überwindet - dafür steht das Osterfest!), Gott kommt ohne Waffen, weil er uns Menschen nicht von außen erobern, sondern von innen umwandeln will. wohl aber seine wehrlose Liebe, seine Demut und Güte, die uns eine neue Art des Lebens und des Liebens lehren will. Im äußerlich armseligen Kind Jesus in einer Futterkrippe ist die Wehrlosigkeit der Liebe Gottes offenkundig: Gott kommt ohne Waffen, weil er uns Menschen auch nicht von außen erobern, sondern von innen gewinnen und umwandeln will - hin zu einer neuen Art des Lebens, des miteinander umgehens und einander liebens. Ein Engel verkündet den einfachen Hirten die Geburt des Retters, des Messias, im Zeichen des kleinen Kindes. Und vom Chor der Engel ertönt Gottes Lob: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. (Lk 2,14) Ich lade Sie herzlich ein, sich in unseren Kirchen in dieses große Geschehen der Weihnacht mit hinein nehmen zu lassen. Es will auch bei uns Gegenwart und Wirklichkeit werden. Die weihnachtliche Festzeit zeigt uns einen gnädigen und mit unserer Welt barmherzigen Gott - und legt uns aber auch nahe, selber gleichfalls miteinander gnädig und barmherzig umzugehen. Dass wir dem - auch besonders im gesamten neuen Jahr 2017 mit dem Gedenken an die Reformation von entsprechen können, wünsche ich uns allen von Herzen. Ihr Pfarrer Thomas Teuchgräber

4 4 10 Jahre Pfarreiengemeinschaft Kronach Pfarreiengemeinschaft Kronach feierte 10jähriges Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche Kronach und Begegnung in der Kühnlenzpassage Kronach. Vor 10 Jahren wurde die Pfarreiengemeinschaft Kronach gegründet. Dieses Jubiläum feierte der ganze Seelsorgebereich am Sonntag, den 18. September Festumzug und Festgottesdienst Das Fest begann mit einem Festumzug durch die Obere Stadt, bei dem sich viele Fahnenabordnungen, der Musikverein Steinberg, Ehrengäste, die Ministranten, die Geistlichen und die Bevölkerung der Pfarreiengemeinschaft beteiligten. In der vollbesetzten Stadtpfarrkirche Kronach fand der beeindruckende Festgottesdienst statt. Viele Gläubige aus der ganzen Pfarreiengemeinschaft beteiligten sich aktiv an dieser Feier. So wurde die Lesung, bei der von den vielen Gliedern und dem einen Leib zu hören war, durch Orts-Schildträger verdeutlicht: Jede Pfarrei und Filiale ist ein Glied - gemeinsam gehören wir in Jesus Christus zusammen. Der Nürnberger Regionaldekan Hubertus Förster (ein gebürtiger Kronacher, aufgewachsen in Rothenkirchen) kam extra zu diesem Fest, um die Festpredigt zu übernehmen. Bei den Fürbitten zeigten die Pfarreien und Filialen jeweils einen für sich Die Orts-Schildträger mit den Ortschaften der Pfarreiengemeinschaft verdeutlichten: Jede Pfarrei ist ein Glied - gemeinsam gehören wir in Jesus Christus zusammen

5 10 Jahre Pfarreiengemeinschaft Kronach 5 Für jede Pfarrei / Filialkirche wurde von Elisabeth Zapf und Elke Stump (Zeyern) eine Jubiläumskerze angefertigt. typischen Gegenstand und verbanden diesen mit einer Fürbitte. Besonders festlich leuchteten vor dem Altar vierzehn Jubiläumskerzen, die mit einem eigens gestalteten Motiv von Elisabeth Zapf und Elke Stumpf (Zeyern) angefertigt wurden. Diese wurden am Ende des Gottesdienstes an Vertreter der einzelnen Kirchen übergeben. Leitender Pfarrer Thomas Teuchgräber bedankte sich bei allen Beteiligten, besonders bei der Band ConBrio (Friesen), Organist Marcus Punzelt (Effelter) und Trompeter Tobias Partheymüller (Zeyern) für die musikalische Umrahmung. Standkonzert und Fest in der Kühnlenzpassage Anschließend gab der Musikverein Steinberg auf dem Marienplatz ein kleines Standkonzert, ehe die vielen Mitfeiernden zum Begegnungsabend in die Kühnlenzpassage zogen. Mit Speis und Trank, Bildern, Quiz und Unterhaltung und musikalischer Umrahmung vom Musikverein Steinberg wurde gemeinsam gefeiert. Der Vorsitzende des Seelsorgebereichsrates, Christian Behner, bedankte sich herzlich fürs Kommen, Mitfeiern und die große Unterstützung der vielen Gläubigen. Infos zur Pfarreiengemeinschaft Kronach Die Pfarreiengemeinschaft Kronach umfasst die Pfarreien und Filialkirchen Effelter, Lahm, Wilhelmsthal, Steinberg, Friesen, Zeyern, Oberrodach, Kronach, Hö les und Ziegelerden. Es gibt einen Seelsorgebereichsrat (plant und koordiniert gemeinsame Aktionen, z.b. Kapellenwallfahrt). Für die Ministranten gibt es gemeinsame Angebote (geplant von den Oberminis und den Minibetreuern). Die Erstkommunionvorbereitung geschieht in großen Teilen nach einem gemeinsamen Modell. Es indet ein regelmäßiger Predigertausch statt und die Priester vertreten sich untereinander bei Abwesenheit. Gemeinsame Ideen für die Zukunft werden entwickelt. Andreas Roderer, Gemeindereferent In der Kühnlenzpassage fand die Feier ihren Ausklang

6 6 Kirchenverwaltung Kronach Vielfältige Aufgaben Die Kirchenverwaltung Kronach berichtet Kronach. Wir stehen unmittelbar vor der sogenannten ruhigen, beschaulichen Zeit des Jahres. Es gilt also zurückzublicken, was im Wirkungsbereich der Kirchenverwaltung an wichtigen Vorhaben im Jahr 2016 abgewickelt oder angestoßen worden ist. Bauvorhaben Klosterkirche Das Bauvorhaben Klosterkirche konnte erfolgreich abgeschlossen werden. So wurden an der Giebelseite die morschen Balken ausgetauscht und der Fassadenputz erneuert. Die doch recht aufwändige Maßnahme hat sich länger als erwartet hingezogen. Die örtliche Presse und das Heinrichsblatt haben ausführlich berichtet. Die Denkmalschutzbehörde war auch mit dem Gesamtergebnis sehr zufrieden und hat alle Verantwortlichen beim Abschluss gelobt. Glockenstuhl gesichert An der Stadtpfarrkirche konnten die ersten Maßnahmen im Kirchturm, die Sicherung des Glockenstuhls und des ganzen tragenden Gebälks, erfolgreich erledigt werden. Dabei wurden auch im vorderen Teil des Daches vom Kirchenschiff geschädigte Balken ersetzt und alte Schuttablagerungen im Bereich der Traufen beseitigt. Im rückwärtigen Bereich der Kirche, also im Dachstuhl oberhalb der Orgel, stehen für das kom- mende Jahr größere Maßnahmen an. Die Voruntersuchungen und Planungen zur Sanierung in diesem Bereich sind schon erfolgt und die Finanzierung ist beantragt. Zu gegebener Zeit wird im Pfarrbrief und auch in der örtlichen Presse dazu zu berichten sein. Spitalkirche Kronach Im November 2016 sind wir bezüglich der Reinigung der stark verschmutzten Innenwände der Spitalkirche, die wir schon seit dem Jahr 2012 fachgerecht durchführen lassen wollten, einen wichtigen Schritt weitergekommen und konnten nun einen Kooperations- und Nutzungsvertrag über die Spitalkirche mit deren Eigentümerin, der Städt. Spitalstiftung, abschließen, der unter Einbeziehung der staatlichen, wie auch der kirchlichen Stiftungsaufsichtsbehörden erarbeitet wurde. Dadurch haben wir nun Rechtssicherheit für zwei Jahrzehnte mit Verlängerungsoption. Das vom Denkmalschutz im Jahr 2013 genehmigte Verfahren zur Reinigung der Innenraumschale können wir nun nach der Heizperiode in 2017 endlich durchführen lassen. Von wann bis wann dies genau sein wird, und inwiefern dann vorübergehend nur ein eingeschränkter Gottesdienstbetrieb möglich ist, wird rechtzeitig über den monatlichen EinBlick mitgeteilt. Erste Maßnahmen

7 Kirchenverwaltung Kronach 7 sind vor kurzem bereits erfolgt: Die Haupteingangstür der Kirche wurde überarbeitet, um eine höhere Dichtigkeit zu erzielen. Zusätzlich haben wir die Teppiche im Altarraum und in den Gängen schon erneuern und auch eine neue Liedanzeige (als Ersatzgerät) einbauen lassen. Kreuzbergklause Die Verkaufsverhandlungen für die Kreuzbergklause sind erfolgreich verlaufen und weit fortgeschritten und können hoffentlich bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Zu gegebener Zeit wird vom Beschluss der Kreuzkapellenstiftung berichtet. Wolfgang Simon, Kirchenp leger St. Johannes Sanierung einer prachtvollen Urkunde Kronach. Die Orginalurkunde, die am in Rom mit Siegelkapseln von 12 Kardinälen ausgestellt wurde, wird auf Beschluss der Kirchenverwaltung seit 2014 im Depot der Kath. Kirchenstiftung Kronach im Diözesanarchiv in Bamberg au bewahrt. Ein Faksimile-Druck für eine Präsentation in unserer Pfarrei wird derzeit angefertigt. Es ist eine Urkunde aus der Zeit von Georg von Schaumberg, der 1460 Bamberger Domherr wurde und 1471 die attraktive Stelle des Kronacher Oberpfarrers erhielt. (Er starb 1514.) Die Urkunde verspricht jedem, der an Allerheiligen, dem Dreifaltigkeitssonntag, der Kirchweih, an Johanni und dem Fest der Unbe leckten Empfängnis Mariens die Pfarrkirche St. Johannis in Kronach besucht und zudem ein Almosen spendet, einen Ablass. Jüngste Untersuchungen der Restauratorin belegten nun überraschenderweise, dass die prächtig geschriebene Urkunde jedoch formell nie in Kraft gesetzt wurde, da -offenbar in den Wirren der damaligen Zeiten- die Siegelkapseln leer blieben. Gleichwohl gelangte diese Urkunde seinerzeit auch ohne formelle Rechtskraft zu erlangen nach Kronach und es gilt der alte kirchenrechtliche Grundsatz Ecclesia supplet, d.h. dass die Kirche als Ganze ergänzt, woran es den Handelnden mangelt(e). Thomas Teuchgräber, Pfarrer

8 8 Kirchenverwaltung Zeyern Herausforderungen gemeistert Für die Kirchenverwaltung St. Leonhard Zeyern berichtet Kirchenpfleger Peter Scherner über durchgeführte Reparaturmaßnahmen und die Flüchtlingsfamilien. Nachdem wir im Jahr 2015 unsere Orgel aufwendig sanieren mussten, hofften wir, im Jahr 2016 kostenintensive Maßnahmen vermeiden zu können. Diese Hoffnung wurde allerdings schon zu Beginn des neuen Jahres zunichte gemacht, da sich an der alten Sakristei Putz- und Farbabbröckelung zeigten. Als Ursache vermuteten wir übers Dach eindringendes Wasser. Im Bild ist der äußere Schaden an der alten Sakristei der Zeyerner Kirche zu erkennen. Größerer Schaden am Sakristeidach Bei einem Vor-Ort-Termin der Mitglieder der Kirchenverwaltung mit Herrn Selig vom erzbischö lichen Bauamt und Claus Fössel vom Dachbau Fössel bestätigte sich, dass das Dach der alten Sakristei einen größeren Schaden aufwies. Eine Reparatur war zwingend und zeitnah nötig. Die Mitglieder der Kirchenverwaltung entschieden, dem Dachbau Fössel hierzu den Auftrag zu erteilen. Bei der Reparatur stellten die Fachleute fest, dass das Gebälk bereits massiven Schaden genommen hatte und teilweise erneuert werden musste. Ebenso waren eine neue Regenrinne und ein neues Fallrohr nötig. Die Firma Schleicher erledigte abschließend die Putz- und Malerarbeiten. Nach Abzug der Bezu-

9 Kirchenverwaltung Zeyern 9 schussung seitens der Erzdiözese verblieb ein Eigenanteil von rund Euro, den wir als Kirchengemeinde für diese Maßnahme au bringen mussten. Aktionen bringen inanzielle Hilfe Da wir bereits im letzten Jahr so großzügige Unterstützung für unsere Orgelsanierung durch unsere Pfarrangehörigen erfuhren, wollten wir nicht schon wieder einen Spendenaufruf starten. Erlöse aus zwei Aktionen, die unser Pfarrgemeinderat organisiert, nämlich den Kuchenbasar im November dieses Jahres und das Pfarrfest 2017, kommen dieser Reparaturmaßnahme zu Gute. Wenn sich allerdings jetzt jemand angesprochen fühlt und gerne für das Sakristeidach spenden möchte, so sind wir sehr dankbar dafür und sagen herzlich Vergelt s Gott. An dieser Stelle bedanken wir uns auch nochmals bei den ausführenden Firmen, beim Dachbau Fössel und bei Schleicher GmbH, für die zügige und kompetente Ausführung. Flüchtlingsfamilien Von den beiden Flüchtlingsfamilien, die seit Ende letzten Jahres unser Pfarrhaus bewohnen, wurde eine Familie bereits als asylberechtigt anerkannt und fällt damit in die Obhut der Marktgemeinde. Diese Familie wird aus unserem Pfarrhaus ausziehen und in das Haus der ehemaligen Metzgerei Götz umsiedeln. Die andere Familie wird zunächst weiterhin in unserem Pfarrhaus wohnen. Herzlicher Dank Als Kirchenverwaltung durften wir auch in diesem Jahr wieder sehr viel Hilfe und Unterstützung durch unsere Pfarrangehörigen erfahren. Nur gemeinsam schaffen wir es, unsere schöne Kirche zu erhalten und mit Leben zu erfüllen. Für Euer Mit-Kümmern, Euren Arbeitseinsatz und für jede inanzielle Unterstützung sagen wir herzlich Vergelt s Gott. Weihnachten eine Zeit der Besinnung und der Freude eine Zeit für Wärme und Frieden und vor allem eine Zeit der Dankbarkeit. Dass wir die bevorstehenden Weihnachtstage als eine solche Zeit erfahren, das wünschen wir unseren Pfarrangehörigen in Zeyern ebenso wie allen Mitchristen in unserem Seelsorgebereich. im November 2016, für die Kirchenverwaltung St. Leonhard Zeyern Peter Scherner, Kirchenp leger Kirche St. Leonhard Zeyern

10 10 Oblatenkloster Kronach Der Herr wird nie müde, zu verzeihen! Aus dem Oblatenkloster Der Herr wird nie müde, zu verzeihen: Niemals! Wir sind es, die müde werden, ihn um Vergebung zu bitten. Das sagte einmal Papst Franziskus in einer Predigt. Seit je her ist die Klosterkirche ein Ort, an dem Menschen erfahren, dass der Herr nicht müde wird zu verzeihen. Dankbar sind wir Patres, dass wir diesen Dienst der Versöhnung tun und somit Zeugnis geben dürfen von der Barmherzigkeit und Liebe Gottes. Für alles Vertrauen, das uns im Beichtstuhl und im Sprechzimmer entgegengebracht wird, bedanken wir uns. Ein frohes und gnadenreiches Weihnachtsfest und Gottes Segen für das kommende Jahr 2017 wünsche ich Ihnen, auch im Namen der Patres unseres Klosters. Pater Werner Pieper OMI, Rektor Beichtgelegenheiten im Advent dienstags, donnerstags, freitags und samstags von 9 11 Uhr mittwochs, freitags und samstags von Uhr Montag bis Freitag vor Weihnachten ( ): von 9 11 Uhr und von Uhr Samstag, Heilig Abend (24.12.) von 9-11 Uhr Ein Dankgebet nach der Beichte in wahrheit ist es würdig und recht dir verborgener gott immer und überall und auch in dieser Stunde dank zu sagen durch jesus christus unseren herrn er ist es der alles wieder richtig stellt wie es am anfang war und wie es wieder sein soll dass nämlich die liebe das goldene maß von allem was ist was wir reden und was wir tun er ist es der uns losspricht wo das bloße gesetz uns verurteilt er ist es der den menschen kennt und weiß was der mensch kann und was er nicht kann er ist es jesus christus der in allem gnade vor recht die liebe vor dem gesetz gehen läßt um seinetwillen verborgener gott preisen wir dich um seinetwillen der dich bis aufs blut glaubhaft verkündete und der bis in den tod für uns menschen eintrat (aus: Beichte, Buße und Vergebung, Sakramente im Leben der Kirche, Hrsg.: Erzb. Ordinariat München)

11 Kamele haben einen denkbar schlechten Ruf. Das Schimpfwort nennt sie gar einfältig und dumm. Dabei sind sie ausgesprochen intelligent und legen außergewöhnliche Fähigkeiten an den Tag sie sind nicht nur Lastenträger! Das Unscheinbare wird eben oft verkannt. Sein eigentlicher Wert bleibt völlig unbeachtet. Und so ist es vielleicht ganz sinnvoll, diesen Wert einmal augenfällig hervorzuheben und zu unterstreichen. Das liegt ganz auf der Linie von Weihnachten. Gott wird Mensch, unscheinbar in einem Stall und doch beginnt damit die Umwertung aller gängigen Werte. In diesem Sinne möchte ich uns ermuntern folgenden Fragen nachzuspüren: Wem kann ich mein HERZ öffnen? Wer braucht meine zupackende HAND? Wann ist mein VERSTAND gefordert? Weihnachtskarte 11 Mit Hand, Herz und Verstand Weihnachtskarten regen zum Nachdenken an Eine besinnliche Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen Eckhard Joey Schneider, Betriebsseelsorger Aquarell Mit Hand, Herz und Verstand, 2016, Eckhard Joey Schneider, Kronach Liebe Pfarrgemeinde, nunmehr zum 10. Mal haben wir unsere hand-made -Weihnachtskarte zum Preis von 1 am 1. Adventswochenende nach den Gottesdiensten in der Stadtpfarrkirche zum Verkauf angeboten; bei weiterem Bedarf bieten wir sie auch an in der Pfählangerstraße 15 (Tel ) und bei der Betriebsseelsorge, Klosterstraße 17 (Tel ). Mit dem Erlös unterstützen wir das Projekt der Comboni-Missionare für unterernährte Kinder in Arua, Uganda und die ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit im Landkreis Kronach. Vergelt s Gott! Ihre Ruth Schneider, ehemalige Missionarin auf Zeit in Norduganda

12 12 Karikaturenausstellung Glänzende Aussichten Foto: Heike Schülein Glänzende Aussichten Karikaturenausstellung im Pfarrzentrum Kronach Kronach. Vom bis war im Pfarrzentrum St. Johannes Kronach die Karikaturen-Ausstellung Glänzende Aussichten zu sehen. 40 renommierte Karikaturisten warfen dabei einen überraschenden und zugleich provozierenden Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit. Retten sich erschöpfte Menschen von einem überfüllten Flüchtlingsboot auf den vermeintlich sicheren Strand: Sagt ein gut gekleideter, bürokratisch wirkender Mann freundlich: Können Sie nächste Woche wiederkommen? Wir wissen noch nicht, wie wir Ihnen helfen können. Über die Flüchtlingskrise lacht man nicht! Oder etwa doch?! Keine Frage: Die - auf Initiative von Misereor und dem Erzbistum Bamberg entstandene - Ausstellung Glänzende Aussichten Bei der Ausstellungseröffnung: Brigitte Löffler (PGR), 3. Bürgermeister Markus Wich, Michael Kleiner (Referat Weltkirche des Erzbistums Bamberg), Günter Beetz (PGR Kronach), Kaplan Dominik Urban, Stephan Renczes (Kath. Erwachsenenbildung Kronach), Martin Förtsch (Gemeindereferent) bewegt sich teils auf schmalem Grat. Themen wie Lebensstil, Konsum, Klimawandel, Gerechtigkeit und andere Katastrophen werden darin in einer höchst unterschiedlichen, ungewohnten und auch gewagten Darstellungsform thematisiert. Bisweilen kann einem da das Lachen gewaltig im Halse stecken bleiben. Und doch: Gesellschaftlich kritisch und ironisch, verlieren die Karikaturisten dabei nie die ernsten Thematiken aus dem Blickfeld. Karikaturisten spitzen zu, überzeichnen und legen die Finger in manche Wunde. Das gilt selbst für eine so ernste Angelegenheit wie die Flüchtlingsproblematik, erklärte Michael Kleiner vom Referat Weltkirche des Erzbischö lichen Ordinariats Bamberg in seiner inhaltlichen Einführung. Auch angesichts von Leid und Elend müsse Karikatur erlaubt sein, solange sie nicht nur nach einer vordergründigen Pointe strebe; nicht Selbstzweck, sondern Hilfsmittel zur Erkenntnis sei. Ohne seitenlange Erklärungen seien die Zeichnungen in der Lage, allgemeinverständlich auf die Absurditäten unserer Welt aufmerksam zu

13 Karikaturenausstellung Glänzende Aussichten 13 machen. Und ein Bild sage oft mehr als 1000 Worte. Diese Plakativität ist sicherlich ein Grund, dass die Erzdiözese Bamberg bereits vier Karikaturen-Ausstellungen in Umlauf gebracht hat, so Kleiner. Dieses Mal ist Misereor der Impulsgeber. Schon seit Jahren macht es auf die Folgen unseres Handelns für globale Entwicklungen aufmerksam und sucht damit die breite Öffentlichkeit zu erreichen - deswegen diese Ausstellung. Die Resonanz bei den Karikaturisten war überwältigend. Von den 1000 Zeichnungen von 93 Karikaturisten aus aller Welt wählte man 99 Zeichnungen aus, davon ein Drittel neue, unveröffentlichte Karikaturen. Im März 2015 hatte die Ausstellung in Erlangen Premiere. Ausstellung im Pfarrzentrum St. Johannes Kronach Hierzu luden der Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Johannes sowie die Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Kronach ein. Initiiert und organisiert wurde die Ausstellung von Pfarrgemeinderätin Brigitte Löf ler, sowie ihrer Gremiumskollegen Günter Beetz und Gemeindereferent Martin Förtsch. Bei der Ausstellungseröffnung waren zahlreiche Besucher, darunter viele Vertreter aus Kirche, Politik und Gesellschaft. In der Ausstellung geht es darum, was passiert, wenn der Wohlstand kippt und Ausbeutung von Mensch und Natur zur Maxime werden, so Brigitte Löf ler. Kunst und Kultur darf, sie muss unbequem sein, zeigte sich Kronachs 3. Bürgermeister Markus Wich sicher. Die Missstände auf der Welt gelte es, ins Bewusstsein zu rücken, damit man diese anpacke und verbessere. Kaplan Dominik Urban verwies in seinem Grußwort unter anderem auf die Umweltenzyklika Laudato Si von Papst Franziskus aus dem letzten Jahr. Darin entwickelt Franziskus eine ganzheitliche Ökologie, das große Ganze im Blick. Selbst viele nur kleine Veränderungen könnten bewirken, dass es den Bewohnern der Erde besser ginge und sie tatsächlich glänzende Aussichten hätten. Die sehr sehenswerte Ausstellung bot eine bunte Mischung aus klassischer Karikatur, Zeichnung, Cartoon und Comics - vor allem aber einen Querschnitt der vielfältigen Facetten der Fragen globalen Zusammenlebens. Kurzum: Alles, was mit dem Thema Lebensstil zusammenhängt. Dabei durfte nicht nur geschmunzelt, sondern durchaus auch laut gelacht werden, beispielsweise beim Paar, das Strom sparen will, indem es keine Energiedrinks kauft. Der Bildband zur Ausstellung kann noch bis Weihnachten zum Preis von 5 Euro im Pfarrbüro Kronach erworben werden. Heike Schülein

14 14 Sachausschuss Mittendrin Glück gehabt! Der Sachausschuss Mittendrin berichtet Kronach - Glück gehabt, dass ich/wir dabei war/en! So denken hoffentlich viele, die ein oder mehrere Angebote des Sachausschusses Mittendrin wahrgenommen haben. Radwallfahrt Glück gehabt lautete auch das Motto der diesjährigen Radwallfahrt (wie immer am ersten Sonntag im Juli) nach 14-Heiligen. Glück hatten wir nicht nur mit dem Wetter, Glück hatten wir mit der Wahl des Themas, das die Wallfahrer sehr ansprach und, zum Glück, gab es keinerlei Pannen. An drei Stationen (an der Rodach bei Unterlangenstadt, in Hochstadt an der Kirche und in der Stadtpfarrkirche in Lichtenfels)wurde das Glück gesucht und gefunden?! So waren u.a. die Wallfahrer eingeladen, eigene Glückserlebnisse festzuhalten und in die Glückskiste zu werfen. Später zog jede/r zur persönlichen Anregung einen Glückszettel. Vom Glück, das der Glaube schenkt, war in einem Bibelwort (Phil) und in der Geschichte von der Zigeunerin (mit aktuellem Bezug zur Flüchtlingsthematik) die Rede. Nach dem anstrengenden Anstieg nahmen wir am Wallfahreramt in der Basilika teil. Und wir hatten Glück, noch einmal Pater Kreitmaier erleben zu dürfen (er wechselt die Stelle). Nach der Einkehr und dem Mittagessen machten wir in Lichtenfels Halt. In der Kirche waren Glückssprüche ausgelegt. Die Teilnehmer/-innen suchten sich Ihren Spruch aus. In der Runde wurde dieser vorgelesen, ohne und auch mit Kommentar ein berührender Abschluss. Wie immer hatten Lieselotte Klinger und Ihr Team für den passenden Rahmen (Verp legungsstelle, Begleitfahrzeug, Liedblatt usw.) gesorgt, wofür sich, stellvertretend, GR Martin Förtsch herzlich bedankte.

15 Titelthema 15 Feier im Kellergewölbe In der Karwoche feierten wir nach Tradition des jüdischen Sederabends im herrlich geschmückten Kellergewölbe des Pfarrzentrums. Eine Führung durch Kronach leuchtet ist fester Programmpunkt im Mai. So auch in diesem Jahr. Fast 40 Personen schärften mithilfe von Rosi Ross ihren Blick. Glänzende Aussichten In der Vorbereitung und der Durchführung der Karikaturenausstellung (vom ) hat sich Mittendrin beteiligt. Auf die Glänzenden Aussichten ging der Kreis schon in der Fronleichnamsprozession am 4. Altar ein. Raus aus den Alltag - Ausblick Wegen der Ausstellung haben wir das Klosterwochenende verschoben. Es indet vom Januar 2017 im Bildungshaus der KAB in Obertrubach statt. Diesmal wird Betriebsseelsorger Joey Eckard Schneider die Tage mitgestalten. Plätze sind leider nur noch auf der Warteliste frei. In der Fastenzeit werden einige Frauen und Männer an den Alltagsexerzitien teilnehmen. Im Einblick und auf der Homepage können Sie sich informieren. Martin Förtsch, Gemeindereferent Kontakt Lieselotte Klinger sami-klinger@t-online.de Gemeindereferent Martin Förtsch, martin.foertsch@erzbistum-bamberg.de Homepage der Pfarrei Kronach jetzt NEU für Smartphone und Tablet optimiert

16 Ministranten #Herzauf Minis aus der Pfarreiengemeinschaft Kronach beim Diözesanministrantentag in Bamberg Eine kleine aber feine Gruppe machte sich am Samstag, den 08. Oktober 2016 auf den Weg nach Bamberg. Schon im Zug begann das wilde Geschnatter und Rätselraten von 10 Ministrant*innen und ihren Begleitern, welches sich in Bamberg auf dem Maxplatz unter den Trubel von weiteren 500 Ministant*innen n mischte. Begrüßt wurden wir mit einer Band, die verschiedene neue Geistliche e Leider spielte, sowie vom Ministranund Mi- nistrantenpfarrer Detlef Pötzl. Eine Andacht stimmte uns auf das ten-arbeitskreis Thema #Herzauf ein. Was es bedeuten kann, sein Herz zu öffnen und barmherzig mit anderen Menschen umzugehen, das erfuhren wir in den anschließenden Workshops. Hier wurden Schatzkisten gebastelt, die Herzen und Magneten mit Smilies beinhalteten, die wir später noch gebrauchen konnten. Nach einem leckeren und vor allem warmen Mittagessen waren wir bereit für die nächste Aufgabe: Lächeln verteilen und Freude schenken. Unter diesem Motto sind wir durch Bamberg gelaufen und haben an Menschen ein kleines Lächeln in Form unseres Magneten verschenkt. Lächelnd zogen wir schließlich auch alle in einem riesigen Zug vom Maxplatz in den Dom, wo wir zu- sammen mit allen Minis- trant*innen und Erzbischof Schick Gottesdienst feierten und unser Herz für Gott öffnen konnten. Bei der Heimfahrt waren sich alle einig, dass es ein rundum gelungener Tag war und etwas ganz besonderes ist, unter so vielen Ministrant*innen zu sein. Katja Oetter

17 Und die Goldmedaille geht an... Höfles und Oberrodach: Mini-Wochenende in Haidenaab Vom 09. September bis zum 11. September 2016 verbrachten wir, die Ministranten aus der Filialgemeinde Hö les und der Filialgemeinde Oberrodach mit unserem Kaplan Dominik Urban, ein gemeinsames Wochenende im Selbstversorgerhaus in Haidenaab. Gemeinsam haben wir vieles gemacht: Es wurde gekocht, abgewaschen, gespielt, die Heilige Messe gefeiert und knif lige Rätsel gelöst. In diesem Jahr durchzog unser Mini-Wochenende eine Mini-Olympiade, in der wir in verschiedenen Disziplinen gegeneinander aber auch miteinander antraten. Für jede gewonnene Disziplin gab es ein Puzzleteil einer großen Goldmedaille. Somit konnten am Ende alle Minis diese zusammensetzen und Im Oktober wurden mit Lena Schreiber und Lena Weinert zwei neue Mininistrantinnen in ihren Dienst aufgenommen. Ziegelerden ist eine relativ kleine Filialkirche von Kronach. Von daher ist auch die Anzahl der Ministranten eher gering. Deshalb waren gemeinsam Olympiasieger der 1. Mini-Olympiade 2016! Vielen Dank an alle Minis für dieses wunderschöne Wochenende! Anna Schreiber, Oberministrantin Kaplan Dominik Urban und Oberministrantin Anna Schreiber (rechts im Bild) mit den Minis aus Höfles und Oberrodach Stolz über zwei neue Minis Minis aus Ziegelerden ist man überaus froh, dass mit den zwei neuen Ministrantinnen wieder hoffnungsvoll in die Zukunft geschaut werden darf. Ebenso bemüht ist Pater Hofer OMI, der nun regelmäßig Ministrantengruppenstunden hält. Christian Behner

18 18 Titelthema Ministranten Abschied und Neubeginn Minis von Kronach Kronach. Am 25. September wurden vier neue Ministrant*innen in der Pfarrei Kronach in den Dienst aufgenommen. In einem feierlichen Gottesdienst Untere Reihe v.l.n.r: Pfr. Thomas Teuchgräber, Maria Burger, Franziska Stickler, Nick Neubauer und David Engelhard (die neuen Minis), Gemeindereferent Andreas Roderer Mittlere Reihe: Elisabeth Kestel, Theresa Lang, Luisa Fischer, Felix Beierwaltes, Linus Richter, Lucas Richter, Julia Franke (wurden verabschiedet) Mit im Bild die Oberminis (obere Reihe): Lucas Weiß, Frank Hümmer, Johanna Zielowski, Franziska Maurer Neu aufgenommen Minis von Höfles Hö les. Wir Minis folgen dem HERRN und dienen IHM gemeinsam gern! getreu diesem Motto nehmen die Hö leser Minis ihren Dienst am Altar mit Freude wahr. Wir freuen uns, dass wir am 8. Oktober drei neue Ministrantinnen in unserer Schar begrüßen durften: Lilli Maja Huth, Anna Schwarz und Elisabeth Hugel. Anna Schreiber versprachen Maria Burger, Franziska Stickler, Nick Neubauer und David Engelhard (im Bild Mitte) ihr Engagement im Gottesdienst. Als Zeichen wurde ihnen die Ministrantenplakette und ein Ministrantenausweis überreicht. Verabschieden musste sich die Pfarrei von acht Ministrant*innen, die nach langen Jahren ihren Dienst beendeten. Ein großes Dankeschön ging an Benedikt Reißig, Julia Franke, Elisabeth Kestel, Luisa Fischer, Theresa Lang, Felix Baierwaltes, Linus Richter und Lukas Richter. Katja Oetter

19 Neue Einheitsübersetzung der Bibel Neue Einheitsübersetzung 19 Die Katholiken im gesamten deutschen Sprachraum erhalten eine neue, moderne Bibelübersetzung. Die Deutsche Bischofskonferenz präsentierte am in Fulda nach jahrelanger wissenschaftlicher Vorarbeit eine Neufassung der Einheitsübersetzung. Anlass für die Überarbeitung der 1980 erschienenen Einheitsübersetzung waren neue Erkenntnisse zu frühen Textzeugen, eine engere Orientierung am Urtext und die Berücksichtigung von Änderungen im aktuellen Sprachgebrauch. Jetzt Brüder und Schwestern Die neue Übersetzung enthält in fast jedem Absatz Änderungen. Dabei sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den frühesten Texten der Bibel eingearbeitet worden. So heißt es künftig Brüder und Schwestern statt Brüder bei der Anrede von Adressaten neutes- tamentlicher Briefe. Die Verwendung von Machttaten z.b. für Jesu zeichenhafte Heilungen solle verhindern, dass ein modernes Wunder-Verständnis in die Texte zurückprojiziert wird. Auch offensichtliche Übersetzungsfehler früherer Bibel-Fassungen wurden beseitigt. Ab Mitte Dezember 2016 erhältlich Voraussichtlich im Advent 2016 soll die neue Bibelausgabe im Buchhandel erhältlich sein, kündigte das Katholische Bibelwerk Stuttgart an. Zunächst wird eine Standardausgabe herausgegeben, Spezialausgaben folgen später. Die preisgünstigste Ausgabe ist mit 9,95 Euro angekündigt. Weitere Infos Öffnungszeiten Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Sonntag, Uhr Tel /

20 20 Ausflüge Senioren unterwegs Kronach. Der diesjährige Aus lug des Seniorenkreises St. Johannes führte uns im Juli nach Saalburg an die Bleilochtalsperre. Die Teilnehmer genossen bei einer einstündigen Schifffahrt den Ausblick auf diese interessante Talsperre. Kaffee und Kuchen auf einer sonnigen Terrasse rundeten unseren Tag ab. Ganz sicher sind wir im nächsten Jahr wieder gemeinsam unterwegs. Wir treffen uns immer am ersten Mittwoch im Monat um Uhr im Pfarrzentrum St. Johannes Kronach. Das Leitungsteam bemüht sich um ein ansprechendes Programm mit Vorträgen, Feiern zum Kirchenjahr und vieles mehr. Wir freuen uns über neue Mitglieder. Birgitta Staufer Kronacher Pfarraus lug Kronach. Der Kronacher Pfarraus lug, den wir alle zwei Jahre anbieten, führte im Herbst nach Schloss Weißenstein bei Pommersfelden. Wir erlebten eine beeindruckende Führung durch dieses Schloss und nahmen viele Eindrücke mit nach Hause. Auf der Heimfahrt besuchten wir noch die Pfarrkirche in Schlüsselau, die uns die dortige Kirchenführerin mit Kenntnis und Herzblut vorstellte. Dank sei an dieser Stelle auch Stephan Renczes, Geschäftsführer der Kath. Erwachsenenbildung Kronach, der uns wie immer an seinem reichen historischen Wissen teilhaben ließ. Birgitta Staufer

21 Pers nliches... Persönliches 21 Wir gedenken in Dankbarkeit: Bildhauer Heinrich Schreiber In diesem Jahr mussten wir uns verabschieden von Bildhauer und Steinmetz Heinrich Schreiber, der am verstorben ist. Der Glaube, der ihn geprägt hat, zeigt sich in vielen unserer Kirchen, Kapellen, Martern und an vielen Stellen unserer Stadt. Lange Jahre engagierte er sich im Pfarrgemeinderat, in der Aktion 365 und wo immer seine Mitarbeit nötig war. Die Einzigartigkeit des Menschen, seine wechselhaften Beziehungen zu Gott und das Miteinander der Menschen waren zentrale Themen seines Lebens und Arbeitens. Er wird uns in seiner Kunst an so vielen Orten stets dankbar in Erinnerung bleiben. Wir gedenken in Dankbarkeit: Organistin Elfriede Dittrich Verabschieden mussten wir uns auch von unserer langjährigen Organistin Elfriede Dittrich. Erst im letzten Jahr hat sie ihren Orgeldienst mit 85 Jahren in der Pfarrei Kronach beendet. Sie ist am 15. Mai dieses Jahres verstorben. Wir danken für Ihren langjährigen Dienst als Organistin in den verschiedenen Kirchen der Pfarrei Kronach und bewahren ihr ein ehrendes Gedenken. Dank an Pater Günther Kames OMI Ein knappes Jahr hat P. Kames nun im Kronacher Oblatenkloster gewohnt und in dieser Zeit auch als kath. Seelsorger im Altenheim des Bayerischen Roten Kreuzes, sowie im Lucas-Cranach-Haus der Diakonie in Kronach gewirkt. Aufgrund seiner vielseitigen Interessen und seiner großen Kommunikationsfähigkeit war er schnell weit darüber hinaus bekannt. Er engagierte sich z.b. als Präses für den Bezirksverband der KAB (Kath. Arbeitnehmerbewegung), sowie für die Seniorengemeinschaft, als auch für Kronach leuchtet. Im Herbst 2016 hat er sich für eine vorübergehende Auszeit entschieden, die ihm von seinem Ordensoberen Pater Provinzial gewährt wurde, und ist aus Kronach weg gezogen. Wir sagen ihm herzlich Vergelt s Gott! für seine pastorale Mitarbeit an den verschiedenen Stellen und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute, v.a. Gesundheit und Gottes Segen.

22 22 Pfarrei Zeyern Bamberger Ehrenamtspreis für die KirchenputzerInnen aus Zeyern Zeyern. Die Freude am Dienst in der Pfarrgemeinde, den viele noch neben dem Beruf und ihren familiären Aufgaben leisten, ist enorm und beeindruckend. Das sagte Erzbischof Dr. Ludwig Schick in seiner Rede anlässlich der Ehrung Ehrenamtlicher in Bamberg im vergangenen Juli. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung, die im Bistumshaus St. Otto stattfand, würdigte er stellvertretend für alle ehrenamtlich Tätigen im Erzbistum Bamberg insgesamt 18 Gruppen für ihre Tätigkeiten in ihren Pfarrgemeinden. Dazu gehörten in diesem Jahr auch die Kirchenputzerinnen und Kirchenputzer aus Zeyern, wo es Abordnung der Zeyerner Kirchenputzerinnen und Kirchenputzer in Bamberg; Hinten von links nach rechts: Pfarrer Thomas Teuchgräber, Arnold Deuerling, Anita Deuerling, Veronika Wittek, Roland Pompe; Vorne von links nach rechts: Florian Neblich (Begleiter), Marga Erhardt, Elisabeth Schirmer, Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Christa Neblich, Elke Deuerling, Otto Deuerling Tradition ist, dass Ehrenamtliche die Pfarrkirche St. Leonhard sauber halten. Bereits seit vielen Jahren konnten auch alters- und krankheitsbedingte Ausfälle immer wieder durch engagierte neue Helferinnen und Helfer besetzt werden. Da in Zeyern meist nur noch zwei- bis dreimal pro Woche Gottesdienste gefeiert werden, reinigen die derzeit insgesamt 22 Kirchenputzerinnen und Kirchenputzer je nach Jahreszeit im Winter im etwa 14-tägigen und im Sommer im etwa drei- vierwöchigen Rhythmus die Kirche. Ihnen allen ein herzliches Vergelt s Gott für ihre Tätigkeit. Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch Herrn Otto Deuerling, der zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter schon über Jahrzehnte ein Putzteam bildet und auch darüber hinaus über Jahre hinweg mit äußerst großem Engagement in der Pfarrei St. Leonhard wirkt. Veronika Felsecker, Tina Kremer

23 Neues Kinder- und Familiengottesdienst-Vorbereitungsteam in Zeyern Pfarrei Zeyern 23 Zeyern. In der Pfarrei St. Leonhard Zeyern hat sich ein neues Kinder- und Familiengottesdienst-Vorbereitungsteam zusammengefunden. Unter der Leitung von Kathrin Göppner und Susanne Vogler (PGR) werden zusammen mit den Kindern und Eltern und Kaplan Dominik Urban Gottesdienste und Andachten vorbereitet. Zu bestimmten Anlässen wählt das Gottesdienstteam jeweils ein passendes Thema aus; im Jahr 2016 z. B. Gottes Liebe ist wie die Sonne (Gottesdienstthema im Juli) oder Gott sei Dank (Motto des Erntedankfestes). Auch fanden ein Kreuzweg in der Fastenzeit und eine Martinifeier im November statt. Im Vorfeld wird in 4 bis 5 Gruppenstunden gemeinsam mit den Kindern der Gottesdienst vorbereitet und dabei auch den Kindern das jeweilige Thema nahe gebracht. Hier wird zum Beispiel ein Symbol gestaltet und die Lieder werden einstudiert, die von Katja Wich an der Gitarre und Susanne Vogler am Keyboard begleitet werden. Auch werden Fürbitten formuliert, ein Anspiel eingeübt und kleine Geschenke gebastelt, die am Ende des Gottesdienstes an alle Besucher verteilt werden. Die Kinder sind mit Eifer und Spaß bei der Sache! Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, ebenfalls zu kommen und teilzunehmen. Die Termine sind der Gottesdienstordnung bzw. den Aushängen zu entnehmen. Beate Kotschenreuther

24 24 Kirchenverwaltung Oberrodach Oberrodach darf sich über Nachwuchs freuen Die Kirchenverwaltung Heilig Kreuz berichtet Oberrodach. Die Kirchenverwaltung Oberrodach freut sich über das Gelungene im zu Ende gegangenen Jahr: Außenbeleuchtung Die Außenbeleuchtung rund um die Kirche wurde optimiert, so dass schon beim Begehen des Aufgangs der Besucher mit Licht empfangen wird. Eingangsbereich neu ge ließt Der neu ge ließte Eingangsbereich unserer Kirche heißt jeden Besucher nun wieder herzlich willkommen. Die Fließen waren aufgrund der jahrelangen Ministranteneinführung 2016 in Oberrodach: (von links) Maria Pfadenhauer, Melissa Reißig, Jan Haderlein, Eileen Kolb, Maria Pfadenhauer, Anna Achtmann, Simon Pfadenhauer, Sandrine Schaller, Felix Gold, Kaplan Dominik Urban, Anna Schreiber Abnutzung und vor allen Dingen durch Frost kaputt gegangen. Sechs neue Ministranten Besonders freut es die Kirchenverwaltung und die gesamte Pfarrgemeinde, dass unsere Ministrantengruppe wieder auf elf Ministranten angewachsen ist. In 2016 konnten wir sechs neue Ministranten aufnehmen. Besonders für unsere kleinen Ministranten wurden neue Ministrantengewänder angeschafft. Herzlicher Dank Herzlichen Dank sagt die Kirchenverwaltung allen, die in irgendeiner Weise unsere Heilig Kreuz Kirche besucht, für sie gespendet oder sie unterstützt haben; besonders danken wir unseren vielen Ehrenamtlichen. Wir danken auch unserer politischen Gemeinde für das gute Miteinander! Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2017 alles Gute und Gottes reichen Segen! Klaus Pezold Kirchenp leger Kirchenverwaltung Oberrodach

25 Filialgemeinde Oberrodach 25 Gabriele Alka als ehrenamtliche Ansprechpartnerin in Oberrodach Oberrodach. Seit April 2016 ist Gabriele Alka, die sich bereits viele Jahre lang als Pfarrgemeinderatsvorsitzende sehr engagiert hat, in der Pfarrei Zeyern-Oberrodach als ehrenamtliche Ansprechpartnerin tätig. Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes wurde sie von Erzbischof Dr. Ludwig Schick in der Kapelle des Bistumshauses St. Otto in Bamberg für diesen Dienst beauftragt. Außerdem erfolgte in einem weiteren Gottesdienst in Heilig Kreuz Oberrodach die Einführung durch Pfarrer Thomas Teuchgräber in ihrer Gemeinde. Dreijährige Ausbildung Gabriele Alka hat sich in ihrer dreijährigen Ausbildung, die im Mai 2013 begonnen hatte, intensiv auf diese Tätigkeit vorbereitet und sich selbst Schwerpunkte in bestimmten Bereichen gesetzt; vor allem möchte sie sich im Rahmen ihrer Beauftragung auf die Arbeit mit Senioren in Oberrodach, auch in Verbindung mit dem dortigen ASB-Heim, konzentrieren und einen Besuchsdienst au bauen. Zusätzlich zu Frau Alkas Einführung als ehrenamtliche Ansprechpartnerin erfolgte auch die Fortsetzung ihrer Gottesdienstbeauftragung. Gabriele Alka wird in Heilig Kreuz Oberrodach von Pfr. Thomas Teuchgräber für ihren Dienst als Ehrenamtliche Ansprechpartnerin beauftragt. Wichtige Aufgabe Erzbischof Dr. Ludwig Schick hatte in seiner Predigt im Rahmen der Beauftragung betont, dass die Ehrenamtlichen Ansprechpartner durch ihre wichtige Aufgabe in den Gemeinden geistlicher Wüstenbildung entgegentreten und so selbst zu Oasen blühenden Lebens in ihren Gemeinden werden sollen. In diesem Sinne freuen wir uns sehr über das langjährige Engagement von Frau Alka und wünschen ihr viel Freude, Tatkraft und natürlich Gottes reichen Segen bei ihrer weiteren Tätigkeit. Tina Kremer, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von Zeyern / Oberrodach

26 26 Filialgemeinde Oberrodach Ökumenisches Frauenfrühstück in Oberrodach Oberrodach. Gemeinsam mit der evang. Gemeinde, hatten wir am unser bewährtes Frauenfrühstück, das im zweijährigen Turnus in Oberrodach statt indet. Claudia Röther, als Ökumene-Beauftragte der Pfarrei Zeyern-Oberrodach, zeigte sich über die große Besucherzahl von ca. 50 Frauen sehr erfreut und eröffnete den im kulinarischen und geistigen Sinne genussreichen Vormittag. Es begann mit einem exzellenten Frühstücksbüffet, das allen gut schmeckte. Faszination der Freundlichkeit - So lautete das diesjährige Thema des Treffens und auch der Vortrag von Referentin, Frau Ruth Trompeter aus Schwarzenbruck. Die musikalische Umrahmung zu dem Thema übernahm Frau Katja Wich aus Zeyern. Einfühlsam sprachen die Lieder von der Liebe und Freundlichkeit Gottes. Dies war dann auch die Grundlage des Referates von Frau Trompeter, die uns in amüsanter Vielfalt von dem kleinen Schlüssel zum Herzen der Mitmenschen erzählte. Die Gemeinschaft und auch das gesamte Programm dieses Vormittages machten Lust auf das nächste ökumenische Frauenfrühstück im nächsten Herbst, dann in der evang. Gemeinde in Unterrodach. Claudia Röther Gemeinsam geht es besser Caritas-Andacht in Oberrodach Oberrodach. Am Sonntag, den , fand eine Andacht zum Beginn der Caritas-Herbstsammlung 2016 in der Heilig-Kreuz-Kirche in Oberrodach statt. Das Pfarrcaritas-Team aus Zeyern/Oberrodach, bestehend aus Gabriele Alka, Ursula Ruhs, Brigitte Wunder, Veronika Felsecker und Beate Kotschenreuther lud zusammen mit Kaplan Dominik Urban ein und gestaltete den Nachmittag. In der feierlichen Andacht um Uhr wurde die Caritas-Kampagne 2016

27 Titelthema 27 vorgestellt: Gemeinsam geht es besser. Mach dich stark für Generationengerechtigkeit. Es geht um die Zukunft von uns allen. Packen wir sie gemeinsam an. Anneliese Doppel an der Orgel und Silvia Wachter mit der Gitarre umrahmten die Feier wunderbar. Zum Ende der Andacht wurde herzlicher Dank an die Caritassammlerinnen und -sammler für ihre bereits langjährige Tätigkeit und ihr ehrenamtliches Engagement ausgesprochen und eine rote Rose überreicht. Anschließend ging es in den herbstlich dekorierten Pfarrsaal zum gemütlichen Kaffeetrinken. Bei guter Unterhaltung und leckeren selbstgebackenen Kuchen und Torten wurde ein schöner Nachmittag verbracht! Beate Kotschenreuther The same procedure as every year!? - Alle Jahre wieder?! Herzliche Einladung zum rhythmischen Jahresabschlussgottesdienst am um Uhr in der Filialkirche St. Marien Höfles mit der Band Wir freuen uns, mit Ihnen und Euch gemeinsam das alte Jahr zu beschließen und in das neue Jahr 2017 zu starten!!!

28 28 Sachausschuss Mission, Umwelt, Bewahrung der Schöpfung Hilfe zur Selbsthilfe im Senegal mit Erträgen aus der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gemeindezentrums St. Nikolaus Kronach. Bereits seit mehreren Jahren besteht eine enge Verbindung zwischen der Diözese Thies und unserer Pfarrei. Der aus Fandene (Vorort von Thies) stammende Abbe Pierre übernimmt schon seit über 10 Jahren die Urlaubsvertretung im August und ist daher schon vielen unserer Pfarreiangehörigen bestens bekannt. In der Nähe von Abbe Pierres Heimatdorf be indet sich ein von Kleinbauern betriebener landwirtschaftlicher Betrieb. Die Bedingungen für Gemüsean- Wasserhochbehälter in Senegal zur Bewässerung der Felder bau sind dort recht günstig, da neben den guten Bodenverhältnissen und der ausreichend vorhandenen Sonne auch ein nahe gelegener Brunnen genügend Wasser spendet. Um das Bewässerungssystem auf einer größeren Fläche effektiv zu organisieren, haben sich die dortigen Kleinbauern für eine bodennahe Tröpfchenbewässerung entschieden. Diese funktioniert allerdings nur dann, wenn ein entsprechend großer Wasserhochbehälter vorhanden ist, in den das Wasser (mithilfe von bereits vorhandenen Pumpen betrieben durch Sonnenenergie) gepumpt werden kann. Aus den Erträgen unserer PV Anlage in der Nikolaussiedlung haben wir daher die Anschaffung und Aufstellung eines 5000 Liter Behälters inanziert. Auch wenn dies aus unserer Sicht nur eine kleine Maßnahme darstellt, so ist es für die dort lebenden senegalesischen Bauern doch ein wesentlicher Beitrag, um die Arbeit zu erleichtern und die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. Georg Beetz, Sachausschuss Mission, Umwelt, Bewahrung der Schöpfung

29 Kolpingfamilie Kronach 29 Mein Schuh tut gut Schuh-Sammelaktion des Deutschen Kolpingwerkes Kronach. Das Kolpingwerk Deutschland führt nun alljährlich erstmals in diesem Jahr eine bundesweite Schuh-Sammelaktion zugunsten des Au baus des Stiftungskapitals der Internationalen Adolph-Kolping-Stiftung durch. Wir als die Kolpingsfamilie Kronach beteiligen uns an dieser Sammelaktion. Was passiert mit den eingesandten Schuhen? Die Schuhe werden durch Kolping Recycling sortiert. Sommerschuhe gehen zum Beispiel nach Afrika. Winterstiefel natürlich in die kalten Regionen der Welt. In den Empfängerländern existieren keine Schuhhersteller. Sie helfen Händlerfamilien bei der Sicherung ihres Einkommens und Käufern, gute und günstige Schuhe zu erhalten. Warum sollte ich an MEIN SCHUH TUT GUT teilnehmen? Sie helfen den Empfängern der Schuhe, die sich andernfalls keine oder nur minderwertige Schuhe leisten können. Darüber hinaus vermeiden Sie auch viel Müll und sparen wertvolle Rohstoffe ein. Und nicht zuletzt wissen Sie ganz genau, was mit dem Erlös der gebrauchten Schuhe passiert. Spendenkartons in der Stadtpfarrkirche Kronach Sie können Ihre Schuhspende am 3. Adventswochenende und am Wochenende in den bereitstehenden Karton im linken Seitenschiff der Stadtpfarrkirche legen. Die Kolpingsfamilie wird dann die gespendeten Schuhe nach Köln weitergeben über das Ergebnis halten wir Sie auf dem Laufenden! Danke für Ihre Unterstützung! Matthias Simon, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Kronach e.v.

30 30 Weihnachtsgottesdienstordnung Weihnachtsgottesdienstordnung Gottesdienste vom bis Samstag, Heiliger Abend Lucas-Cranach-Haus Uhr Mettengottesdienst (Eucharistiefeier) Leben am Rosenberg Uhr Andacht zum Weihnachtsfest Stadtpfarrkirche Uhr Krippenfeier für Kinder Höfles Uhr Krippenfeier für Kinder Oberrodach Uhr Christmette Spitalkirche Uhr Christmette Ziegelerden Uhr Christmette mit Turmkindergottesdienst Zeyern Uhr Christmette Höfles Uhr Christmette Klosterkirche Uhr Christmette Stadtpfarrkirche Uhr Christmette Sonntag, Weihnachten - Hochfest der Geburt Jesus Christus Klosterkirche 7.30 Uhr Festgottesdienst Spitalkirche 8.00 Uhr Pfarrgottesdienst Krankenhaus 9.00 Uhr Festgottesdienst anschl. Krankenkommunion Zeyern 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Kindersegnung Ziegelerden 9.15 Uhr Festgottesdienst Klosterkirche 9.30 Uhr Festgottesdienst Stadtpfarrkirche Uhr Festgottesdienst Oberrodach ASB-Heim Uhr Festgottesdienst Klosterkirche Uhr Weihnachtsfestandacht Stadtpfarrkirche Uhr Festgottesdienst Montag, Zweiter Weihnachtsfeiertag - Fest des heiligen Stephanus Klosterkirche 7.30 Uhr Festgottesdienst Spitalkirche 8.00 Uhr Pfarrgottesdienst Oberrodach 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Kindersegnung Ziegelerden 9.15 Uhr Festgottesdienst Klosterkirche 9.30 Uhr Festgottesdienst Stadtpfarrkirche Uhr Festgottesdienst mit Kindersegnung Höfles Uhr Festgottesdienst mit Kindersegnung Krankenhauskapelle Uhr Festgottesdienst

31 Weihnachtsgottesdienstordnung 31 Zeyern Uhr Festgottesdienst Klosterkirche Uhr Festliche Stunde Stadtpfarrkirche Uhr Festgottesdienst Samstag, Fest des heiligen Silvester Stadtpfarrkirche Uhr Jahresschlussgottesdienst Höfles Uhr Jahresschlussgottesdienst als Jugendgottesdienst Ziegelerden Uhr Jahresschlussgottesdienst Spitalkirche Uhr Jahresschlussgottesdienst Zeyern Uhr Jahresschlussgottesdienst Klosterkirche Uhr Jahresschlussgottesdienst Sonntag, Neujahr und Weltfriedenstag Klosterkirche 7.30 Uhr Festgottesdienst Spitalkirche 8.00 Uhr Festgottesdienst Klosterkirche 9.30 Uhr Festgottesdienst Stadtpfarrkirche Uhr Festgottesdienst Oberrodach Uhr Festgottesdienst Ziegelerden Uhr Festgottesdienst Höfles Uhr Festgottesdienst Klosterkirche Uhr Ökumenischer Neujahrsgottesdienst Stadtpfarrkirche Uhr Festgottesdienst Zeyern Uhr Festgottesdienst Donnerstag Klosterkirche 7.45 Uhr Eucharistiefeier Nikolaussiedlung Uhr Eucharistiefeier Oberrodach Uhr Vorabendmesse mit Sternsinger-Aussendung Freitag, Erscheinung des Herrn - Heilige Drei Könige Klosterkirche 7.30 Uhr Eucharistiefeier Spitalkirche 8.00 Uhr Eucharistiefeier Stadtpfarrkirche 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Sternsinger-Aussendung Zeyern 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Sternsinger-Aussendung Ziegelerden 9.15 Uhr Eucharistiefeier mit Sternsinger-Aussendung Klosterkirche 9.30 Uhr Eucharistiefeier Höfles Uhr Eucharistiefeier Stadtpfarrkirche Uhr Eucharistiefeier

32 32 Begegnungen Adventsfensteraktion In der Adventszeit laden auch in diesem Jahr Menschen aus der kath. Pfarrei und der evang. Gemeinde Kronach zur ökum. Adventsfensteraktion ein: Mi., , Fam. Staufer-Neubauer (Kreuzbergstr. 22); Do., , Fam. Ossmann (Haßlachgasse 10); Fr., , Familien Hauptmann / Grebner / Rebhan (Grenzacher Str. 35); Sa., , Fr. Neumüller (Strauer Torweg 6); Mo., , ev. Jugendgruppe (ev. Gemeindehaus); Di., , Fr. Raffaela Kotschenreuther, (Marienplatz, Boutique neben Miro); Mi., , Fam. Hauck (Kuhbergstr. 12, Ziegelerden); Do., , Lebenshilfe Wohnheim (Innerer Ring 92); Fr., , Waldweihnacht der Kon is und Präpis (Kreuzbergkapelle) Ökumenischer Bibelkreis Wir treffen uns einmal monatlich, erschließen uns zur Zeit Zugänge zum Matthäusevangelium und betrachten miteinander Geschichten vom Suchen und Finden: Gott sucht auch uns Menschen und er lädt uns ein, 1. inmitten von Unsicherheit und Vergehen einer größeren Vision zu trauen, 2. die Kraft der Kleinen zu entdecken, 3. zur Gewissheit zu gelangen, dass Gott aus unseren Fragmenten etwas Ganzes macht und dass diese Welt nicht verloren ist. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforder- lich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Die Begleitung übernehmen Pfarrer Thomas Teuchgräber und Frau Dekanin Dorothea Richter. Die nächsten Termine: an den Montagen , , , jeweils um Uhr im kath. Pfarrzentrum St. Johannes Rhythmo Das Vorbereitungsteam lädt herzlich zu den Rhythmischen Gottesdiensten der Pfarrei Kronach jeweils um Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Johannes ein: , , (Valentin), Krankenkommunion Wer nicht mehr so regelmäßig an den Gottesdiensten in unseren Kirchen teilnehmen kann, bekommt auf Wunsch gern auch die Hl. Kommunion von unserem Pfarrer oder unserem Kaplan kostenfrei nach Hause gebracht. Wenn Sie dies wünschen, rufen Sie bitte kurz in unseren Pfarrbüros an (Tel. s. letzte Seite). Die Hauskommunionen sind sowohl monatlich als auch z.b. nur vor den hohen Feiertagen möglich. Selbstverständlich kann bei so einem Besuch auch das Sakrament der Versöhnung (Beichte) gefeiert werden, aber dies ist keine Bedingung. Für die genauen Terminabsprachen melden sich unsere Geistlichen telefonisch bei Ihnen.

33 Begegnungen 33 Orgelspielen lernen Ausbildungsangebot: Lebendige Liturgie braucht quali izierte Kirchenmusik. Das Amt für Kirchenmusik in Bamberg bildet engagierte Musiker/ innen für den nebenamtlichen kirchenmusikalischen Dienst aus. Wer an einer Ausbildung interessiert ist, kann sich gerne über ausbildung/ informieren. Der Orgelunterricht kann auch bei uns in Kronach statt inden. Mehr- Film Alle zwei Monate, am letzten Dienstag im Monat, zeigen wir in der Filmburg Kronach in Zusammenarbeit mit der Kath. Erwachsenenbildung und dem Kino einen Film, der etwas mehr sein soll. Filme, die berühren, die nachdenklich machen oder sinnstiftend unterhalten. Nächste Termine: , , , , jeweils dienstags um Uhr in der Filmburg Kronach. Kirchencafe Kronach Am letzten Freitag im Monat frühstücken wir nach dem Gottesdienst um ca Uhr gemeinsam im Pfarrzentrum Kronach. Ein nettes Team von Frauen bereitet ein abwechslungsreiches Büffet vor und freut sich über viel Besuch der Unkostenbeitrag beträgt 3. Nächste Termine: , , , , , , Coffee to go again In diesem Jahr haben wir diese Aktion unterstützt. Ziel ist es, auf den Wegwer becher zu verzichten und seinen eigenen Becher mitzubringen. Einige Bäcker, Cafes und Eisdielen konnten wir überzeugen, dies ihren Kunden anzubieten. Wer von Ihnen auf seinem Weg gerne einen coffee to go trinkt: Nehmen Sie ihren Warmhaltebecher mit die Umwelt wird es danken! Fair-Trade-Stadt Kronach hat seit zwei Jahren die Auszeichnung Fair-Trade- Stadt. Von Anfang an engagierten wir uns im Bereich Gerechtigkeit, Entwicklung, Frieden. Unser Anliegen als Christen ist es, an einer Welt mit zu arbeiten, in der Armut bekämpft wird, die wirtschaftlichen Zusammenhänge aufmerksam verfolgt werden und der eigenen Lebensstil kritisch hinterfragt wird. Wir sagen DANKE für all das ehrenamtliche Engagement in unseren Pfarreien Kronach und Zeyern / Oberrodach. Sie Alle, die sich mit ihrer Zeit und ihren Talenten einbringen, zeigen das Gesicht unseres Glaubens.

34 34 Begegnungen Spenden Soziallädla Weiterhin können sie in der Stadtpfarrkirche Kronach in einem Korb beim Taufstein haltbare Lebensmittel für den Caritas Sozialladen Lädla abgeben. Herzlichen Dank! Flüchtlingshilfe Das Leben in Krieg und Gewalt, Armut und Angst, lässt immer mehr Menschen in reichere Länder liehen so auch zu uns. Unsere Pfarrei versucht in erster Linie den Kindern eine erste Unterstützung zu gewähren, z.b. bei der Einschulung, Unterstützung bei Sport- oder Kunstunterricht. Wir machen bisher nur gute Erfahrungen, im Gegenteil, manchmal beschämt uns die große Dankbarkeit für kleine Hilfen. Meditation und Tanz Meditativer Tanz in Haßlach/ Kath. Gemeinderaum Uhr Uhr; / / / / ; Es ist ein Beten mit Leib und Seele. Die einzelnen Schrittfolgen der meditativen Tänze werden immer erklärt. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Oasenabende in Kronach Nikolauszentrum/Nikolaussiedlung Uhr Uhr; / / / / ; Der jeweilige Abend steht unter einem Thema. Es wird erfasst durch hinhören, schwei- gen und Leiberfahrung. Oasentage in Haßlach und ; Sie werden erfahrbar gemacht durch Tanz, Geschichten, Texte, Gebete, Leiberfahrungen und gestalterischem Tun. Dazu liegen Flyer einen Monat vorher in der Stadtpfarrkirche Kronach aus. Leitung: Maria Hausmann (Tel.: ) Buswallfahrt nach Lourdes auf den Spuren der Hl. Bernadette und des Hl. Pfarrers von Ars Von Freitag, dem , bis Donnerstag, dem , wird eine gemeinsame Buswallfahrt nach Lourdes der Pfarreiengemeinschaften Kulmbach Stadt und Land und des Seelsorgebereichs Kronach statt inden. Geistliche Begleiter dieser Wallfahrt werden Kaplan Norbert Förster aus Kulmbach und Kaplan Dominik Urban aus Kronach sein. Über Ars-sur-Formans, wo der Hl. Jean- Marie Vianney (Hl. Pfarrer von Ars) verehrt wird, wird die Reise nach

35 Begegnungen 35 Lourdes, dem Erscheinungsort der Muttergottes, und Batrés führen, wo die Hl. Bernadette einen Teil ihrer Kindheit verbrachte. Auf der Heimreise werden wir die Stadt Nevers besuchen, wo im Kloster Saint- Gildard Bernadettes unversehrter Leib ruht. Bitte entnehmen Sie nähere Informationen den in den Kirchen ausliegenden Reiseprogrammen und den Schaukästen. Anmeldeschluss beim Reisebüro Schaffranek, Kulmbach: Weitere Infos u. Ansprechpartner: ReiseCenter Schaffranek Kulmbach Kristin Schaffranek Tel., 09221/ Flugreise nach Zypern - 8 Tage - Rendezvous der Völker und Kulturen Seit Jahrtausenden bildet die Insel Zypern eine Brücke zwischen Völkern und Kulturen. Religionen begegnen sich am Schnittpunkt zwischen Orient und Okzident Reiseinformationen: Ostermontag, , bis Veranstalter: Bayer. Pilgerbüro e.v. Geistliche Reiseleitung: Domkapitular Thomas Teuchgräber Programm: siehe de; Reisenummer 7CYP1001 Leistungen: Flug ab/bis München über Wien mit der Austrian Airlines in der Economyklasse. Die Unterbringung in Doppelzimmern (EZ soweit verfügbar) erfolgt im 4-Sterne-Hotel Atlantica Miramare Beach bei Limassol. Ausstattung der Zimmer mit Bad/WC, TV, Telefon, Klimaanlage/Heizung. Das Hotel am eigenen Strand verfügt über Außenpools und Hallenbad. Inkl. Halbpension, einmal auch das typisch zypriotische Meze-Essen, Busfahrten lt. Programm, Eintrittsgelder, geistliche Reiseleitung ab/bis München, einheimische deutschsprechende Reiseleitung ab/bis Larnaka. (keine Impfungen vorgeschrieben, Reisedokumente: Personalausweis oder Reisepass) Preis: p.p im Doppelzimmer (EZ mit Zuschlag) (bei ausreichender Anzahl: Angebot Shuttledienst ab/bis Bamberg, evtl. auch ab/bis Kronach) Anmeldung: Anmeldung bitte an die Diözesanpilgerstelle im Erzbischö lichen Ordinariat Bamberg, Domplatz 5, Bamberg, Tel , Fax , pilgerbuero@ erzbistum-bamberg.de

36 36 Titelthema DAS THEMA DER EXERZITIEN IM JAHR 2017 LAUTET: Von Herzen gern Unter dem Thema Von Herzen gern laden die fünf Wochen der Exerzitien ein, sich in fünf Schritten mit diesem Thema zu beschäftigen: Auf mein Herz hören - Herzklopfen - Geschenkt: Ein neues Herz - Beherzt leben. Einladung der Kirchengemeinden in Kronach und Zeyern mit Oberrodach Die evangelische und katholische Kirchengemeinden von Kronach und Zeyern mit Oberrodach laden alle interessierten Christen/-innen ein, an den ökumenischen Alltagsexerzitien 2017 teilzunehmen. Gestalten Sie die Fastenzeit wieder ganz bewusst und gönnen Sie sich eine Auszeit für Ihre Seele! Inhalt und Umfang der Exerzitien Wochengebete, Texte aus der Bibel, Bilder, Lieder und lebensnahe Impulse bilden dafür den Rahmen. Das Begleitheft (Kosten: 5,00 ) umfasst fünf Wochen und enthält tägliche Impulse mit Gebeten, Bibelstellen, Bildern, lebensnahen Texten und Liedern sowie den Inhalten der fünf Begegnungen. Alltagsexerzitien in Kronach Erstes Gruppentreffen: Di., 7. März 2017, Uhr Evang. Gemeindehaus Kronach Danach weitere 4 Treffen immer donnerstags um Uhr. Leitung: Sabine Alfort, Martin Förtsch Alltagsexerzitien in Oberrodach Erstes Gruppentreffen: Mo., 6. März 2017, Uhr Pfarrsaal Heilig Kreuz Oberrodach Danach weitere 4 Treffen immer montags um Uhr. Leitung: Vera Schüler-Reiß, Petra Witurka Infos und Anmeldung Bis zum im kath. Pfarrbüro Kronach (Tel / ), bei Gemeindereferent M. Förtsch (Tel / ) bzw. im kath. Pfarrbüro Zeyern (Tel /220), bei P. Witurka (Tel /94563) und V. Schüler-Reiß (Tel / ).

37 Was studierst du?! Das Studium der Religionspädagogik und der Beruf der Gemeindereferentin / des Gemeindereferenten - ein Berufsfeld, in dem nur wenige Menschen wissen, worum es wirklich geht. Kirchliche Berufe 37 Was studierst du so? - Religionspädagogik an der KU in Eichstätt - ein fragendes Gesicht schaut mich an. Und was ist das? Was macht man damit? - Ich werde Gemeindereferentin. Die Fragezeichen im Gesicht meines Gegenübers werden immer größer. Ein unbekannter Studiengang Solche Unterhaltungen habe ich in den letzten Jahre schon öfter erlebt. Die Leute verstehen mich schon richtig, wenn ich sage, dass ich Religionspädagogik studiere und das inzwischen im 7. Semester. Also kurz vor der Ziellinie. Doch leider muss man sich immer erklären, was genau das ist und warum man dies tut. Wieso? Beim BWL-Studium hat auch jeder eine Vorstellung davon, was man damit macht. Viele bekommen bei Religionspädagogik dann immer noch die Verbindung zum Religionslehrer hin - richtig! Daran kann ich anknüpfen. Eines der Aufgabenfelder der Gemeindereferentin ist der Bereich des Religionsunterrichtes an Grund- und Hauptschulen. Für diese zwei Schularten werden wir ausgebildet. Doch wie läuft diese Ausbildung überhaupt ab? Was lernt man im Studium? Die Grundlage für das spätere Berufsleben ist das Studium der Religionspädagogik/kirchlichen Bildungsarbeit (FH) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zumindest nennt sich das in meinem Fall so. Beenden werde ich das Ganze nach 7 Semester (das sind 3,5 Jahre) mit dem Bachelor of Arts. Da Relpäd - die schöne Abkürzung dafür - ein Fachhochschulstudiengang ist, begegnen einem im Laufe der Jahre viele Praktikumsstellen. Von verschiedenen Schularten, in denen man sich in ersten Unterrichten ausprobieren darf, zu Pfarrgemeinden, in denen man einige Stunden mitläuft und unterschiedlichen Schwerpunktpraktika im Bereich der

38 38 Kirchliche Berufe Jugend-, Elementar- oder Behindertenpastoral. Um dort auch gut arbeiten zu können, bietet die Fakultät einen umfangreichen Lehrplan. Dieser geht von Dogmatik (Glaubenslehrsätze der Kirche) über Kirchengeschichte und Kirchenrecht hin zu Psychologie und Pädagogik, weiter zu Gesprächsführung und Stimmbildung, über Philosophie und Pastoraltheologie zurück zum Kernstück des Christentums: der Bibel und ihre Exegese. Es bewegt dich - ein Prozess beginnt Diese Inhalte bleiben nicht nur Theorie, sondern sie fangen an, dich zum Nachdenken anzuregen, kritisch zu hinterfragen, in Frage zu stellen: Vor allem dich selbst und deinen Glauben. Das ist eben der Unterschied zum BWL-Studium. Das, was du in Relpäd studierst, hat immer mit dir und deiner Beziehung zu Gott zu tun - es lässt dich nicht kalt. Es rüttelt dich auf, berührt dich und lässt dich neue Dimensionen erfahren. Vor allem lässt es dich wachsen und weiterentwickeln. Doch damit wirst du Hast du Interesse bekommen? mentorat.bistum-eichstaett.de Ansprechperson: Christine Heinrich, Studienbegleitung im Theologischen Mentorat Bamberg Oder bei Fragen an mich im Pfarrbüro melden oder an: katja.oetter@ gmail.com nicht allein gelassen - zum Glück, denn manchmal ist es ganz schön überfordernd, wenn man versucht, all das Gelernte zu begreifen. In Eichstätt gibt es das Geistliche Mentorat, ein Ort, den ich in den letzten drei Jahren schätzen und vor allem lieben gelernt habe. Einbis zweimal in der Woche treffen sich dort die Studierenden der Religionspädagogik und Theologie, um gemeinsam Gottesdienst und Agape zu feiern. Die Gottesdienste werden von den Studierenden vorbereitet und das Gemeindeleben selbst gestaltet. Das Mentorat ist Übungsplatz für neue Gottesdienstformen, für Musik, Predigt und unterschiedlichen Formen von Spiritualität, vor allem aber ein Ort der Gemeinschaft und der Begegnung mit Gott. Hier ist Raum für alle Fragen nach Gott und dem Menschen, die in der Vorlesung nicht geklärt werden können. Für mich persönlich war es elementar wichtig für die Weiterentwicklung meines Glaubens. Klein, aber fein - so muss es sein! Die KU ist generell eine kleine Uni, die Fakultät für Religionspädagogik nicht unbedingt groß. Aber dafür ist der Kontakt zwischen Dozierenden und Studierenden eng, sodass dich jeder Dozierende beim Namen kennt und du nicht nur eine Matrikelnummer bist. Innerhalb des Jahrgangskurses bzw. auch jahrgangsübergreifend entstehen prägende Freundschaften, tiefe Gespräche und die lustigsten Feiern! Nach dem Studium folgen zwei Jahre Assistenzzeit in der Heimatdiözese. Der

39 Kirchliche Berufe 39 Start in das Berufsleben beginnt, neben zusätzliche Ausbildungstagen. Was da genau passiert, weiß ich noch nicht - denn das erwartet mich erst nächstes Jahr. Aber ich freue mich schon darauf! Ein Herz für Eichstätt Gerade bin ich noch im Praxissemester, um eine Ahnung davon zu bekommen, was mich in den nächsten Jahren erwartet. Hierzu pro itiere ich gerade sehr von meinen Erfahrung in der Jugendarbeit und meiner langen Zeit als Ehrenamtliche in meiner Heimatpfarrei. Ich bereue es auf keinen Fall, dass ich Religionspädagogik studiert habe, auch wenn man sich immer mal wieder dafür rechtfertigen muss. Und warum? Eichstätt ist eine wundervolle kleine Stadt. Die erste eigene Wohnung, ausziehen, unabhängig sein und die ersten Studentenpartys sind einfach aufregend. Außerdem ist es wundervoll, Menschen im gleichen Alter zu treffen, denen der Glaube ebenfalls wichtig ist. Aber vor allem habe ich das Gefühl, dass es meine Berufung ist. Auf und ab - mit Überzeugung Während meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der Pfarrei habe ich gemerkt, dass es mir total Spaß macht, Gottesdienste vorzubereiten, Gruppen zu leiten und zu begleiten, mit ihnen den Glauben zu teilen und zu entdecken, das mir der Kontakt mit den unterschiedlichen Menschen total viel zurückgibt und ich ein Gespür für die Bedürfnisse der Menschen habe. Und dass ich mehr von Gott erfahren möchte. Mit diesen Gedanken bin ich nach Eichstätt und jetzt hier. Es waren drei Jahre, in denen ich unheimlich viel gelernt habe: über mich selbst, meine Grenzen, meine Stärken, über den Glauben, die katholische Kirche und natürlich Gott. Es war eine intensive Zeit, die von großartigen Momenten, aber auch Momenten des Zweifelns geprägt war. Aber ich möchte keine davon missen. Denn sie hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin, denn ich kann mit Stolz sagen: Ja, ich studiere Religionspädagogik und ich möchte Menschen auf ihrem Lebens- und Glaubensweg begleiten. Katja Oetter, Praktikantin Katja Oetter 21 Jahre Studentin der Religionspädagogik an der Universität Eichstätt im 7. Semester Derzeit im Praxissemester in der Pfarrei St. Johannes d.t. Kronach Beheimatet in der Pfarrei St. Michael in Mainroth

40 40 Titelthema 500 Jahre nach der Reformation Gemeinsames Christusfest am werden wir erstmals in der Geschichte der getrennten Kirchen die Erinnerung an den 500. Jahrestag der Reformation auch in ökumenischer Gemeinschaft feiern. Dass sowohl der Vorsitzende der Katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, wie auch der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, diesen Satz gleichlautend formulieren können, benennt das Besondere des kirchlichen Vorhabens zum Jahr Nach den Jahrhunderten der Abgrenzung und gegenseitigen Verwerfungen begehen die beiden großen Kirchen in Deutschland dieses Gedenken 2017 unter dem Leitwort Christusfest gemeinsam. Es entspricht ganz der Person Martin Luthers. Blick auf den gnädigen Gott Wir können heute auch als Katholiken unumwunden sagen, dass er eigentlich keine neue Kirche gründen wollte. Er wollte den Blick auf den gnädigen und barmherzigen Gott lenken und den Menschen seiner Zeit Mut machen, ihr Leben ohne Angst in diesem Gott festzumachen, erläutert Kardinal Marx. Wir können mit den bleibenden Unterschieden besser umgehen als frühere Generationen, das ist in meinen Augen der Lernwert des gemeinsamen Zugehens Gebet um den Geist der Versöhnung Jesus Christus, du Sohn des lebendigen Gottes: Wir kommen zu dir mit der Last unserer Entzweiung und Trennung. Wir kommen zu dir mit den Schatten der Vergangenheit. Wir kommen zu dir in Scham und Trauer über das Leid, das aus unserem Streit entstanden ist. Vor dir bekennen wir unsere Schuld und rufen dich an in unserer Not. Wir wissen keine andere Zu lucht als dein unergründliches Erbarmen. Vergib uns, was uns von dir und voneinander trennt. Im Licht Deiner Wahrheit erkennen wir unser Versagen: unseren Mangel an Behutsamkeit und Geschwisterlichkeit, unseren Mangel an Zuwendung zueinander und Respekt füreinander. Schenke uns den Geist der Versöhnung, der wegnimmt, was uns trennt, und uns glaubwürdige Schritte zur Einheit der Kirche gehen lässt. Amen. auf das Jubiläum, sagte Landesbischof Bedford-Strohm. Dazu gehört auch die Aufrichtigkeit einzugestehen, dass die religiösen Kon likte von damals heute beschämend wirken. Gerade deshalb ist es notwendig, sich diesem Erbe in einem gemeinsamen Prozess zu stellen und Gott und einander um Vergebung zu bitten. Kardinal Marx fügte hinzu: Ich bin mir sicher, dass der geistliche Prozess der Heilung der Erinnerung

41 Titelthema 41 uns befähigt, künftig befreiter und versöhnter aufeinander zuzugehen in der ehrlichen Bereitschaft, den anderen in seinem Anliegen zu verstehen. Der Ratsvorsitzende unterstrich die geistliche Dimension des Heilungsprozesses: Aufrichtige Versöhnung kann man nicht kommandieren, sondern nur empfangen. Die Erinnerung an Vergangenes kann dann benannt werden, ohne dass die Wunde wieder schmerzt, denn: Eine Wunde ist geheilt, wenn sie nicht mehr verbunden werden muss, wenn man die Narben berühren kann, ohne dass es weh tut. Heilung der Erinnerung Durch eine Heilung der Erinnerung wird von den Kirchen auch ein gesellschaftlicher und nicht nur innerkirchlicher Beitrag geleistet: Er bestärkt Christen, gemeinsam in der Öffent- lichkeit den Glauben zu bekennen und sich dem Dienst der Verständigung und Versöhnung zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu stellen. Eine Schlüsselstellung haben dabei ökumenische Buß- und Versöhnungsgottesdienste. Die zentrale Feier eines solchen Gottesdienstes für unser Land indet am 11. März 2017 in der Kirche St. Michaelis zu Hildesheim statt. Regionaldekan Thomas Teuchgräber Buß- und Versöhnungsgottesdienst in Kronach Di., 14. März 2017 um Uhr in die Stadtpfarrkirche St. Johannes Hierzu laden Dekan Thomas Teuchgräber und Dekanin Dorothea Richter wenige Tage später zu einem solchen ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienst ein. Filialgemeinde St. Michael Ziegelerden unterstützt Gott sei Dank-Brot -Aktion Ziegelerden. Der Obst- und Gartenbauverein Ziegelerden hat den diesjährigen Erntedankaltar mit Gott sei Dank- Brot gestaltet. Er unterstützt damit auch die Aktion der oberfränkischen Bäckerinnung und der beiden großen christlichen Kirchen. Pfarrer Thomas Teuchgräber dankte dem Verein für diese kreative Idee, ging in seiner Predigt auf die Aktion mit ein und würdigte die Menschen, vom Landwirt über den Müller bis zum Bäcker, die bei der Erstellung des Brotes mitgewirkt haben. An Erntedank wird aber vor allem Gott gedankt, der die Früchte wachsen und gedeihen lässt. Christian Behner

42 42 Kath. Kindertagesstätte Kreuzberg, Kronach An die Rechen, fertig, los! Erstes Laubfest im Kindergarten Kreuzberg Schon in den letzten Jahren gab es Laubaktionen in der Katholischen integrativen Kindertagesstätte am Kreuzberg, wo Eltern zum Säubern des riesigen Kita-Gartenbereiches eingeladen wurden. Die Beteiligung war stets mäßig, so dass sich das Kita-Team um die Leiterin, Maria Bassing, dieses Mal etwas ganz Besonderes einfallen ließ. Warum nicht den Herbst mit einem großen Fest feiern? Gedacht getan. Das erste Laubfest Eltern und Kinder wurden eingeladen, mit Rechen und Laubbehältern ausgerüstet, am um 13:30 Uhr zum Laubfest in die Kita zu kommen. Aufführungen der Kinder, gemeinsames Arbeiten, Feiern und sich zum Abschluss gratis stärken standen auf dem Programm. Über 50 Erwachsene plus Kinder folgten der Einladung. Maria Bassing begrüßte erfreut die große Gästeschar und eröffnete den Nachmittag. Die jüngeren Kinder des Kindergartens wurden bei ihrem Windlied von ihrer Erzieherin, Beatrix Porzelt, auf der Gitarre begleitet. Danach trugen die Vorschulkinder zwei auswendig gelernte Fingerspiele vor. Es schlossen sich wiederum die jüngeren Kinder mit einem Igellied an, wobei der krumm- und kurzbeinige, stachelige Igel sehr aktiv und lustig dargestellt wurde. Den Höhepunkt dieses Programmpunktes bildeten die kostümierten Vorschulkinder, die die fast 100jährige Geschichte des Kartoffelkönigs aufführten. Diese besonders riesige und

43 Titelthema 43 schöne Kartoffel wollte sich weder von irgendeiner Oma oder guten Hexe noch von Igel, Hase oder Wildschwein essen lassen. Als ihr aber zwei arme hungrige Kinder begegneten, opferte sich der Kartoffelkönig gerne für deren warme Mahlzeit. Es folgten noch weitere Herbstlieder bevor die Arbeit mit den Worten An die Rechen, fertig, los! eingeläutet wurde. An die Rechen, fertig, los Groß und Klein rechten, kehrten, schaufelten, fuhren Schubkarren, trugen Blättersäcke und leerten diese in dafür vorgesehene Container. Einige Kinder nutzten die Blätterberge zum Hüpfen, Tanzen und Aufwirbeln. In nur einer Stunde war der Garten bezwungen. Laut Maria Bassing war man bisher nicht annähernd so schnell gewesen. Es galt das Motto: Viele Hände schnell ein Ende. Ehrung zum Abschluss Da alle Kinder so gut mitgeholfen hatten, wurde jedes persönlich zum Laubkönig bzw. zur Laubkönigin gekrönt. Wie versprochen, stand nun die körperliche Stärkung für alle an. Das Kita-Team hatte leckere Kürbissuppe gekocht. Der Elternbeirat und weitere Unterstützer hatten Kuchen gebacken. Gemeinsam wurde geschlemmt und sich über den gelungenen Nachmittag ausgetauscht. Annette Zeuß, Elternbeirätin in der Kindertagesstätte Kreuzberg Kinderabenteuerland St. Johannes Liebe Kinder, Eltern, Familien,... im Oktober hat die 7. Kinderabenteuerland-Staffel begonnen. Viele Kinder und Familien waren dabei, als wir mit den beiden Seemännern Levi und Navi und deren sprechendem Papagei die ersten Entdeckungen von Gottes großem Plan machten. Mit diesem Thema greifen wir in der aktuellen Staffel große und spannende Fragen auf: Woher komme ich? Worauf darf ich in meinem Leben vertrauen? Warum ist Jesus für uns so wichtig? Was ist, wenn ich sterbe? Anhand biblischer Erzählungen machen wir uns auf die Reise, um nach Antworten auf diese Fragen zu suchen. Unsere Reise geht weiter , , , , jew Uhr Stadtpfarrkirche Kronach Kontakt: Andreas Roderer, Tel / ; Levi und Navi auf der Suche nach Gottes großem Plan

44 44 Firmung Die Firmung ging mir unter die Haut! Rückblick auf den Firmkurs 2016 Ob die Firmung die jungen Christinnen und Christen wirklich berührte und unter die Haut ging, lässt sich nicht so einfach feststellen. Dies überlassen wir den Ge irmten selbst. Doch gab es für uns Verantwortliche im Laufe des Firmkurses immer wieder bewegende Momente, die uns hautnah erfahren ließen, dass Jugendliche sich den Fragen des Lebens und Glaubens stellen. Anders lässt sich das Interesse, aktive Mittun und das gute Miteinander während der Orientierungstage, den vier Thementagen, der Sightdoing-Tour und in den Gottesdiensten nicht erklären. Firmung 2016 Mit dem diesjährigen Thema Du Gott, geh uns unter die Haut konnten sich die Firmlinge identi izieren. Mit dem symbolischen Geschenk zur Firmung, einer Spritze (die als Kugelschreiber zu benutzen ist) mit dem Firmspruch beschriftet, bleibt etwas über die Firmung hinaus. So wird bei jeder/m die Firmung und das Thema in Erinnerung bleiben. Die Firmung am 2. Juli wurde von Domkapitular Hans Schieber gespendet, der auch in seiner Predigt das Thema aufgriff. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst von unserem Organisten Rainer Endres und dem Chor Spirit Voices. Auch die Firmlinge beteiligten sich mehrmals aktiv, u.a. auch im gemeinsamen Sprechchor Geht mir unter die Haut. Die Firmlinge bei der Sightdoing-Tour Herzlicher Dank Bedanken möchte ich mich bei allen, die sich an den Wochenenden oder bei den Thementagen eingebracht haben. Festzustellen ist, dass nur wenige Eltern das Team unterstützt haben. Und das obwohl der Aufwand sich doch, im Vergleich zu dem früheren Grup-

45 Firmung 45 penstundenmodell, wesentlich verringert hat. Umso mehr gilt mein Dank und Anerkennung Irene Müller, Annemarie Nietner, Anna Schreiber und dem Jugendlichen Benedikt Hirschke. Sightdoing-Tour Danken möchte ich auch den Menschen und den Einrichtungen, bei denen wir in diesem Jahr auf der Sightdoing-Tour Station machten durften: Station machten die Firmlinge im Haus Fischbachtal, in der Lebenshilfe bei den Kids vom Ring, bei der Feuerwehr Kronach, im Krankenhaus bei Klinikseelsorger Pater Poddebniak, in der Suppenküche der Diakonie, bei der Polizei, beim THW, im Tierheim, bei einer Verhandlung im Amtsgericht Kronach, in verschiedenen Kindergärten, im Kloster der Maria Ward Schwestern und der Dillinger Schwestern in Bamberg, am Bauernhof der Fam. Limmer, Wellness-Angebot (mit Frau Kopp und Frau Schmidt), im Museum Mödlareuth, beim Roten Kreuz mit 1. Hilfe Crash- Kurs und im Friedhof in Kronach. Gemeinsamer Abschluss Zwei Wochen nach der Firmung waren die Firmlinge und ihre Paten/-innen eingeladen zum gemeinsamen Abschluss. Eine kleine Gruppe hat das Angebot auch wahrgenommen. Nach einem Impuls in der Kreuzbergkapelle wanderten wir zum Sportplatz des Schulzentrums. Dort war das 2. Kreisspielfest des Kreisjugendringes im Gange und Firmlinge und Paten/innen konnten sich im Spieleparcour austoben, ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, ausprobieren und zusammen Spaß haben. Martin Förtsch, Gemeindereferent Firmung 2017 Das Sakrament der Firmung wird voraussichtlich am Samstag, 8. Juli 2017 um 9 Uhr gespendet. Eingeladen dazu sind alle Mädchen und Jungen, die im Jahr 2014 Erstkommunion feierten und zurzeit die 6. Klasse besuchen. Auch ältere, noch nicht gefi rmte Jugendliche, können sich zum Firmkurs anmelden. Informationsabend Der Firmkurs startet im neuen Jahr und beginnt mit einem Informationsabend. 2 Termine stehen den Firmkandidaten/-innen und deren Eltern zur Wahl: Dienstag, 10. Januar 2017 Donnerstag, 12. Januar 2017 jeweils 19 Uhr im Pfarrzentrum Kronach. Noch vor Weihnachten erhalten die möglichen Firmkandidaten/-innen über die Schulen einen Brief mit näheren Informationen, dem Anmeldeformular zum Firmkurs und der Ausschreibung für die Orientierungstage. Das Schreiben kann auch im Pfarrbüro abgeholt werden. Orientierungstage Beginnen wird der Kurs mit den Orientierungstagen, einem Wochenende am Knock (Jugendhaus in Teuschnitz). Zwei Termine stehen zur Wahl: Januar und Februar.

46 Katholische Jugend Kronach Watt fott es, es fott (Kölsch) übersetzt: Jammere den Dingen nicht nach Eindrücke von der Pfingstfahrt nach Köln Kronach / Köln. Nachjammern werden die 24 Jugendlichen der Zeit in Köln nicht. Aber in guter Erinnerung werden ihnen die Tage vom Mai sicher bleiben. Nach der Anreise mit drei Kleinbussen und dem Beziehen der Zimmer in der zentrumsnahen Jugendherberge Köln-Deutz zeigte der Stadtführer, ein Kölner Urgestein, die Kölner Highlights. Es gelang ihm, Wissenswertes über Köln zu vermitteln bzw. das Wissen der Jugendlichen zu erfragen. Die Neugier und Vorfreude auf Köln war geweckt. Kölscher Dialekt Abends gab es Unterricht: In lockerer Atmosphäre wurden uns Grundkenntnisse des Kölner Dialekts nahe gebracht und alle schlossen mit dem Kölsch-Diplömchen ab. Am nächsten Tag stand das Wahrzeichen Kölns, der Dom, im Blickpunkt. Nach der Führung durch den Dom wagten sich die Teilnehmer an die Besteigung des Turms und wurden mit einem tollen Blick auf die Rheinmetropole belohnt. Im deutschen Sportmuseum tauchten wir ein in die Welt des Sports, vor allem auch in die Geschichte der Olympischen Spiele. An verschiedenen Stationen war eigene Aktivität gefragt, die auf dem Fußballfeld der Dachterrasse mit Blick auf den Rhein endete. Ausklingen ließen wir den Tag mit einem Bummel durch Musikkneipen in der Altstadt. Auf Spuren der Römer Der römischen Geschichte widmeten wir uns am nächsten Morgen. Auf Spuren der Römer hieß der Titel der Führung durch das imposante römi-

47 Titelthema 47 sche Museum u.a. mit sehr schönen Mosaikböden. Einzelne Motive waren dann die Vorlage für die eigene kreative Betätigung. Im Workshop konnten die Jugendlichen eine Mosaik liese anfertigen. Nachmittags beschäftigten wir uns mit dem Kölnisch Wasser. Dabei erfuhren wir im Duftmuseum Johann Farina den Unterschied zwischen dem Original und dem bekannteren 4711, einem billigeren Imitat. Die Inhalte der Parfüms lernten wir kennen, wobei der eigene Geruchssinn immer wieder gefragt war. Am Abend stand der Besuch des Theaterstücks Der Menschenfeind im Schauspielhaus Köln an. Fasziniert waren alle von dem Wechsel von Schauspiel und Puppenspiel. Smartphonerallye Nach drei Tagen Köln wurden in einer Rallye die Ortskenntnisse und das Wissen über Köln getestet. Das Besondere an dieser Stadtrallye war, dass die Fragen und Hinweise übers Smartphone Die Teilnehmer im Farina Duftmuseum in Köln. Foto: Martin Förtsch. vermittelt wurden. Die Gruppen erledigten motiviert die Aufgaben. Von Köln verabschiedeten wir uns am Nachmittag mit einer erholsamen Schifffahrt auf dem Rhein. Martin Förtsch, Gemeindereferent Jugendfahrt 2017 vom nach Frankfurt Es kütt wie es kütt! Die Jugendlichen hatten zwischen den Programmpunkten Freiräume, die sie für sportliche Aktivitäten, Spielen, Bummeln und Shopping nutzten. Das harmonische Miteinander der Gruppe trug einen wesentlichen Teil bei für Tage, über die es nichts zu jammern gab. Deshalb kütt et wie es kütt (kommt es wie es kommt) die Jugendfahrt 2017 vom Juni nach Frankfurt.

48 Kath. Jugend Kronach Ab ins Weltall Zeltlager der katholischen Jugend Kronach Kronach. Das diesjährige Zeltlager stand unter dem Motto Aus lug ins Weltall. Es stand den 55 Kindern und 15 Betreuern/-innen zwar kein Raumschiff zur Verfügung, aber dennoch haben uns phasenweisen die unendlichen Weiten beschäftigt. Unser Landeplatz war das Grundstück von Fam. Bayerkuhnlein in Rotheul. Chef am Platz waren Fabian Fischer und Anna Schlagenhaft, um die Verp legung der Mannschaft kümmerten sich vorbildlich Vea Zeuß und Johannes Schneider. Begegnung mit Außerirdischen Nicht fehlen durfte während der Woche das beliebte Blinkspiel, die Lagerolympiade, der Aktionstag mit verschiedenen kreativen Angeboten und die Gruselwanderung mit außerirdischen Begegnungen. Am Elternbesuchstag wurde mit Pfarrer Teuchgräber und GR Martin Förtsch der Zeltlagergottesdienst gefeiert. Die Kinder waren aktiv beteiligt, indem sie ihre Gedanken beim Anblick des riesigen Universums zum Ausdruck brachten. Botschaft ins Weltall Eine Botschaft ins Weltall schrieben sie auf eine Karte, die mit einem Luftballon verschickt wurde. Das Tagesspiel beinhaltete 7 Stationen auf dem Weg vom Basislager Rotheul zum Gipfel nach Rotschreuth und Seelach. Dort konnten sich die Gruppen mit herrlichem Blick auf Kronach stärken, bevor es wieder zurück in Lager ging. U.a. schätzten die Weltraumforscher den Abstand der Planeten im Sonnensystem, suchten in einem Waldstück Müll, der auf dem Mond hinterlassen wurde, schwebten schwerelos, prägten sich die Sternbilder ein ein Tag, an dem mit Spaß Wissenswertes vermittelt wurde. Sternwarte in Rotheul Als Höhepunkt der Woche war der Besuch der Sternwarte in Rotheul geplant. Henry Bolgehn ist begeisterter Hobbyastronom und hat sich bereit erklärt, uns mit seinen Teleskopen in das Weltall schauen zu lassen. Die Sterngucker waren fasziniert und staunten über die Ausführungen. Angriffe abgewehrt Wie immer war am Abend das Lagerfeuer Mittelpunkt. Der Wimpel wurde gut bewacht. Auch wenn am Dienstag, nach zwei nassen Tagen, einige das Zeltlager bedauerlicherweise abbrachen, gab es vor dem Ab lug in die heimischen Ge ilde gute Bewertungen in den Re lexionsbögen. Offen sind die Verantwortlichen für Verbesserungen. Martin Förtsch, Gemeindereferent

49 Kess erziehen - Elternkurs 2017 laufen wieder zwei Kurse an Elternkurs Kess erziehen 49 Die verschiedenen Elternkurse von Kess-erziehen setzen bei den Erfahrungen der Väter und Mütter an. Sie nutzen die Ressourcen aus den konkreten Erziehungssituationen der teilnehmenden Eltern, um deren Erziehungs- und Handlungskompetenz zu fördern. Dabei geht es nicht um Patentrezepte, die immer und überall gültig sind, sondern um eine achtsame und respektvolle Haltung und um einen konsequenten Umgang miteinander. Folgende Kurse können wir anbieten: Kess-erziehen: Von Anfang an (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) Kess-erziehen: Weniger Stress - Mehr Freude (Eltern mit Kindern von 3 10 Jahren) Kess-erziehen: Abenteuer Pubertät (Eltern mit Kindern von J.) Kess-erziehen: Staunen, fragen, Gott entdecken (religiöse Erziehung) Die Kurse umfassen 5 Treffen, in der Regel inden sie am Abend statt und dauern zwei Stunden. Die Kursgebühren betragen für ein Paar 40, für ein Elternteil 25. Start von 2 Kursen im Januar Weniger Stress-mehr Freude Für Eltern von Kinder von 3-10 Jahren. Erstes Treffen: Di., 31. Januar um 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Johannes Kronach. Abenteuer Pubertät Für Eltern von Kindern von Jahren Erstes Treffen: Di., 24. Januar um 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Johannes., Kronach. Infoabend Di., 17. Januar 2017 um 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Johannes Kronach. Dort werden Sie über Inhalte der beiden Kurse informiert, können Fragen stellen und sich evtl. auch anmelden. Ameldung und Kontakt Bei Interesse für einen der oben genannten Kurse oder bei Interesse für die im Januar beginnenden Kurse: Kath. Erwachsenenbildung Kronach Tel /61767 kath.bildung-kronach@t-online.de Gemeindereferent Martin Förtsch Tel / martin.foertsch@erzbistum-bamberg.de Weitere Infos unter

50 50 Caritas Caritasverband für den Landkreis Kronach e.v. Betreuung Ganztagsschule Caritas größter Partner der Kronacher Schulen Landkreis Kronach. Mittlerweile ist der Caritasverband der größte Partner der Schulen in Kronach und im Landkreis, wenn es um die Betreuung der Schülerinnen und Schüler im Bereich Ganztagsbetreuung geht. Aktuell kooperiert die Caritas mit dreizehn Schulen im Grundschulbereich und in weiterführenden Schulen. Im folgenden werden die drei Formen der schulischen Ganztagesbetreuung vorgestellt: treuung, Mittagessen und pädagogische Angebote auf sportlicher, kultureller und persönlicher Ebene. Hier ist es den Mitarbeitern der Caritas besonders wichtig, die Fähigkeit zur gewaltfreien Kon- liktlösung und ge- Die 13 Partnerschulen: Lucas-Cranach-Grundschule Kronach, Grundschulen Pressig, Wilhelmsthal, Nordhalben, Steinwiesen, Stockheim / Reitsch, Tettau, Weißenbrunn und Teuschnitz. Maximilian-von-Welsch-Schule, Siegmund-Loewe-Schule, Frankenwaldgymnasium, Kaspar-Zeuß-Gymnasium und Mittelschule Pressig. 1. Mittagsbetreuung mit erhöhter Förderung Diese Form liegt ganz in der Verantwortung der Caritas. Sie bietet verlässliche Hausaufgabenbe- genseitiger Wertschätzung zu fördern. Die Mittagsbetreuung ist eine jahrgangsübergreifende, lexible, aber kostenp lichtige Angebotsform. Die Eltern müssen neben dem Mittagessen monatliche Betreuungskosten bezahlen, welche je nach Buchungstagen variieren. 2. Offene Ganztagsschule Auch diese Betreuung schließt sich an den Unterricht an, es gibt gemeinsames Mittagessen und Freizeitangebote. Die Verantwortung liegt hier bei den Schulen. Das Angebot ist kostenlos und für das ganze Schuljahr bindend. 3. Gebundene Ganztagsschule Hier indet die Betreuung im Klassenverband statt, d.h. der P lichtunterricht ist auf den Vormittag und den Nachmittag verteilt. Auch hier gibt es pädagogische Maßnahmen, um die Förderung einzelner Schüler besser im Auge zu behalten. Das Angebot ist kostenlos und für das ganze Schuljahr bindend. Stefanie Bayer, Referentin für schulbezogene Angebote beim Caritasverband Kronach e. V.,

51 Caritas 51 Kronacher Mitmach-Börse Kronach. Unter der Trägerschaft von KRONACH Creativ e. V. wurde die Kronacher Mitmach-Börse, angesiedelt beim Caritasverband Kronach, ins Leben gerufen. Die Kronacher Mitmach-Börse ist eine Informations- und Anlaufstelle für an bürgerschaftlichem Engagement Interessierte. Die Mitmach-Börse zeichnet sich durch einen Informationspool, also einer Online-Datenbank aus, auf die alle Interessierten ganz einfach von zu Hause aus zugreifen können (www. kronachcreativ.de). Dort indet man konkrete Angebote für Engagementmöglichkeiten bei Vereinen, Kirche und andere Institutionen in Kronach und seinen Ortsteilen. Wer unschlüssig ist, wo und wie er sich gerne engagieren möchte, kann zur Beratung in die Kronacher Mitmach-Börse kommen (Kontakt siehe unten). Stefanie Bayer, Kronacher Mitmach-Börse beim Caritasverband Kronach e. V., Bei der Eröffnung der Kronacher Mitmach-Börse: Claudia Ringhoff, Rainer Kober, Sabine Wank, Stefanie Bayer, Foto: Christian Kreutzer Krankensalbungsgottesdienst Foto: Rainer Glissnik Kronach. Im Oktober feierte der Caritas Sozialdienst zum wiederholten Mal zusammen mit der Pfarrei Kronach einen Krankensalbungsgottesdienst für Menschen, die vom ambulanten P legedienst betreut werden und auch für alle Angehörigen der im Jahr 2016 verstorbenen Patienten. In diesem Jahr war die Anzahl derer, die mitfeiern wollten, besonders hoch, so dass der Saal im Pfarrzentrum zum anschließenden Kaffeetrinken gut voll war die Freude und der Dank bei den Patienten war groß. Caritasverband für den Landkreis Kronach e.v. Adolf-Kolping-Str Kronach Tel.-Nr / , FAX-Nr / info@caritas-kronach.de

52 52 Termine 2017 Termine 1. Halbjahr 2017 der Pfarreien Kronach mit Hö les und Zeyern mit Oberrodach So., Ökum. Neujahrsgottesdienst Klosterkirche Kronach 17:30 Uhr anschl. Agape im Erdgeschoss des Klostergebäudes Do., nachmittags Fr., ganzer Tag Fr., bis So., Mi., ab 11:00 Uhr Sternsinger-Vortag Kronach in den Außenbezirken von Kronach Sternsinger Kronach, Hö les, Ziegelerden und Zeyern Wir danken für Ihre Unterstützung der Sternsingeraktion. Sternsinger Oberrodach Wir danken für Ihre Unterstützung der Sternsingeraktion. Tag der Ewigen Anbetung Stadtpfarrkirche Kronach 11.00h Eucharistiefeier mit Aussetzung, ab 11.30h gestaltete Gebetsstunden verschiedener Gruppen, 18.15h Prozession zum Oblatenkloster, 18.30h Abschlussgottesdienst in der Klosterkirche. Genaues Programm siehe Januar-EinBlick. Fr., Sebastiani-Andachten Kreuzbergkapelle Kronach - Fr., jew Uhr. Beginn am um Uhr mit Hl. Messe Sebastiani-Andachten Spitalkirche Kronach jeweils um Uhr Sebastiani-Andachten St. Leonhard Zeyern jeweils um Uhr; So., um Uhr Hl. Messe und anschl. Sebastianiprozession So., Melchior-Otto-Gedächtnis Stadtpfarrkirche Kronach 9:00 Uhr Gedenkamt in der Stadtpfarrkirche mit dem Rat der Stadt Kro nach und den Historischen Gruppen, anschl. Ansprachen und Salutschüsse an der Ehrensäule. Fr., ab 14:30 Uhr Tag der Ewigen Anbetung St. Leonhard Zeyern 14.30h Andacht mit Aussetzung, anschl. gestaltete Betstunden versch. Gruppen. 18h Festgottesdienst mit sakr. Segen.

53 Termine 1. Halbjahr 2017 der Pfarreien Kronach mit Hö les und Zeyern mit Oberrodach Termine Mo., Ökum. Gottesdienst Stadtpfarrkirche Kronach 19:00 Uhr zur Weltgebetswoche um die Einheit der Christen So., Ökum. Gottesdienst St. Leonhard Zeyern 19:00 Uhr zur Weltgebetswoche um die Einheit der Christen Fr., Weltgebetstag der Frauen ev Christuskirche Kronach 19:00 Uhr St. Leonhard Zeyern Frauen von den Philippinen haben die Gebetsordnung des Weltgebetstages 2017 vorbereitet. Was ist denn fair fragen sie und nehmen uns ins Gebet mit dem Anliegen nach einer gerechteren Welt. So., Diözesane Eröffnung der MISEREOR Fastenaktion 10:30 Uhr mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick und Kardinal Philippe Ouédraogo aus Burkina Faso Stadtpfarrkirche Kronach Programm (soweit es beim Redaktionsschluss schon feststand): Uhr Ponti ikalgottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Johannes mit unserem Herrn Erzbischof und dem Herrn Kardinal von Ouagadougou, anschl. Fastenessen für alle in Pfarrzentrum St. Johannes und Talkrunde mit Gästen Di., Ökum. Bußgottesdienst Stadtpfarrkirche Kronach 19:00 Uhr Im Rahmen der Gedenkfeiern 500 Jahre Reformation unter dem Thema Erinnerungen heilen - Jesus Christus bezeugen mit Dekanin Dorothea Richter u. Dekan Thomas Teuchgräber So., Fastenessen Pfarrsaal Oberrodach 11:00 Uhr zugunsten der Mission Do., Liturgische Nacht Pfarrsaal St. Leonhard Zeyern 21:00 Uhr Nach dem Gründonnerstags-Gottesdienst

54 54 Termine 2017 Termine 1. Halbjahr 2017 der Pfarreien Kronach mit Hö les und Zeyern mit Oberrodach So., Osterfrühstück Pfarrsaal St. Johannes Kronach 7:00 Uhr Pfarrsaal St. Leonhard Zeyern Nach den Auferstehungsmessen bieten wir in Kronach und Zeyern an, miteinander zu frühstücken. Gemeinsam schmeckt s einfach besser! Mo., Jubelkommunion St. Leonhard Zeyern 9:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Leonhard Zeyern So., Erstkommunion St. Leonhard Zeyern 09:00 Uhr der Kommunionkinder aus Oberrodach und Zeyern So., Jubelkommunion St. Michael Ziegelerden 9:15 Uhr in St. Michael Ziegelerden So., Jubelkommunion Stadtpfarrkirche St. Johannes Kronach 10:30 Uhr in St. Johannes Kronach Fr., ab 20:00 Uhr Nacht der Kirchen in den Kronacher Kirchen Im Rahmen von Kronach leuchtet gestalten wir auch im nächsten Jahr wieder unsere ökumenische Nacht der Kirchen. So., Erstkommunion und Jubelkommunion St. Marien Hö les 9:00 Uhr der Kommunionkinder und Jubelkommunikanten aus Hö les So., Erstkommunion Stadtpfarrkirche Kronach 10:00 Uhr der Kommunionkinder aus Kronach und Ziegelerden Sa., Firmung Stadtpfarrkirche Kronach 9:00 Uhr für alle Firmlinge aus den Pfarreien Kronach mit Hö les und Ziegelerden und Zeyern mit Oberrodach. Erster Infoabend am Di., , und Do., , jeweils 19 Uhr im Pfarrzentrum Kronach. Orientierungstage am Knock: und

55 Pfarrei in Zahlen, Adveniatkollekte 55 Unsere Pfarrei in Zahlen Pfarrei Kronach mit Ziegelerden und Höfles Pfarrei Zeyern mit Oberrodach Gemeindemitglieder: (6.922) (1.009) Taufen: 35 (48) 6 (5) Beerdigungen: 119 (119) 9 (15) Trauungen: 27 (25) 0 (3) Kirchenaustritte: 20 (32) 3 (3) Kirchenwiedereintritte: 3 (2) 0 (0) Gottesdienstbesucher: (1.174) 199 (203) ( ) zum Vergleich in Klammern 2015 Kollekten 2016 Herzlichen Dank allen Gebern! Adveniat 2015 (Weihnachten) 8.014, ,55 Sternsinger , ,09 Caritas (Frühjahr) , ,10 Misereor (Fastenopfer) 6.748,55 848,46 Renovabis (Pfingsten) 2.017,54 234,64 Caritas (Herbst) 9.399, ,00 Missio 3.267, WÜRDE... Mit einer Spende für eines der Adveniat-Projekte in Lateinamerika und der Karibik schenken Sie den Menschen Würde. Vielen Dank für Ihre Weihnachtsspende 2016 und die Unterstützung von Adveniat

56 56 Taufen Taufen 2016 Kronach: Niklas Weber Svea Bayer Anton Kestel Samira Hörath Hannah Zwosta Lucy Seifert Auguste Ferner Hannah Pohl Elias Kunisch Leonie Bittruf Henry Thees Mia Baumann Maximilian Dehling Mia Kugel Ben Heumann Klara Böhnlein Rebecca Müller Toni Völker Felia Merklein Felix Rebhan Sophie Kretz Melina Müller Amelie Lier Luisa Brosowski Cazimir Ludwig Saldivia Michel Kirmes Luana Daum Ji Woo Moon Finja Arneth Marlene Fugmann Hannes Meyer Marie Schrepfer Toni Hanff Luca Hopf Julian Thiele Luis Thüroff Johanna Heim Elisabeth Petzke Amadeus Scherbel Zeyern: Dominic Junold Lotta Hummel Jonas Ziebolz Leo Wieder Lars Wieder Otto Brunner

57 Trauungen 2016 Trauungen 57 Kronach: Stumpf Timo Schedel Christine Welscher Mark Hofmann Anne Schlinkert Christian Montag Sonja Heinlein Tobias Neubauer Stefanie Buch Peter Buckreus Tina Schiller Tobias Zwingmann Julia Kraus Philipp Käfferlein Katharina Schipper Stephan Kolberg Magdalena Beetz Johannes Setale Daniela Förtsch Andreas Förtsch Kathrin Scherbel Sven Blumenröther Anke Beerepoot Martinus Wirsing Anna Vazquez Lamas Manuel Faber Sabine Deuerling Michael Bauer Christine Jungkunz Marc Heim Kerstin Schülner Holger Zhukova Yulia Kuhnlein Tobias Buga Juliane Raupach Dirk Böhnlein Tanja Hofmann André Eckert Christina Reißig Rene Seuling Ann-Cathrin Treusch Patrick Witurka Silke Seelow Daniel Grun Xenia Stenglein Christian Grebner Ute Haarseim Stefan Detsch Lisa Franz Daniel Lunk Christina Dorsch Florian Schnapp Vanessa Lang Matthias Fischer Janina Wir heiraten 2017 Eheseminare für die Dekanate Kronach und Teuschnitz Die Katholische Erwachsenenbildung Kronach bietet Ihnen für 2017 drei Termine an: Im kath. Pfarrheim Stockheim Sa., 18. März 2017, h Sa., 29. April 2017, h Im kath. Pfarrzentrum Kronach Sa., 27. Mai 2017, h Wählen Sie einen Termin aus und melden Sie sich rechtzeitig an unter: Kath. Erwachsenenbildung Kronach, Tel / Zeyern: keine Trauungen 2016

58 58 Verstorbene Unsere Verstorbenen Kronach: Wunder, Klara 82 J Neder, Gertrud 91 J Kalb, Siegfried 68 J Hutzl, Anna 98 J Bogner, Jakob 89 J Lenkeit, Ernst 81 J Bosecker, Karla 71 J Weiß, Anna 86 J Hümmer, Heinrich 57 J Urban, Rudolf 71 J Kolb, Franziska 93 J Greser, Christian 32 J Rauer, Johanna 62 J Wendlik, Peter 73 J Lang, Johann 81 J Graf, Armin 75 J Wagner, Maria 86 J Jeltsch, Margareta 91 J Wolf, Petra 54 J Popp, Hilde 91 J Richter-Thielke, Eva- Maria 82 J Bernschneider, Edmund 65 J Kriemer, Irma 94 J Panzer, Gin-Jenny 48 J Schwarz, Hedwig 90 J Porzelt, Kunigunda 98 J Geiger, Bertha 93 J Seidl, Anna 81 J Markhof, Eva 60 J Welsch, Agnes 85 J Nol, Igor 40 J Gawlinski, Eugen 81 J Bärnreuther, Kunigunde 79 J Haseidl, Michael 51 J Bayer, Johann 81 J Raab, Ernst 79 J Guggemos, Marianne 96 J Birg, Jose ine 89 J Heinrich, Johanna 91 J Schrepfermann, Erika 76 J Kräußling, Karolina 93 J Wittmann, Petra 49 J Schnitzer, Marie 98 J Porzelt, Anna 91 J Zenatello, Kunigunda 84 J Klug, Johann 86 J Hümmer, Emilie 85 J Elstner, Henry 91 J Geiger, Maria 94 J Dittrich, Elfriede 85 J Fischer, Klaus 74 J Puls, Martha 88 J Böß, Paul 84 J Diebl, Karin 71 J Weber, Jakob 87 J Reinisch, Annelies 78 J Kner, Joseph 68 J Kaletsch, Gernot 74 J Weber, Helmut 67 J.

59 Verstorbene Bayer, Gerhard 76 J Sell, Werner 50 J Hollering, Gertrud 77 J Schwemmlein, Sebastian 1 J Rüger, Anna 85 J Brieger, Horst 83 J Göbel, Dietrich 91 J Schütz, Hedwig 75 J Kolb, Waltraud 87 J Göppner, Andreas 82 J Gäßlein, Johann 92 J Ring, Luise 90 J Engelhardt, Heinz 74 J Schuberth, Margot 63 J Eckert, Gustav 88 J Schütz, Josef 89 J Vogler, Manfred 86 J Schaßberger, Elisabeth 94 J Paljuga, Dietrich 66 J Stengel, Jose ine 78 J Kinninger, Werner 71 J Kricke, Jürgen 73 J Heim, Margaretha 91 J Fischer, Arnold 76 J Müller, Elisabeth 95 J Weber, Maria 90 J Dauer, Hermann 83 J Büttner, Susanne 53 J Schreiber, Heinrich 80 J Beetz, Oliver 43 J Wich, Max 73 J Stöcker, Erwin 93 J Fuchs, Heinz 77 J Hümmer, Ulrike 58 J Stuchlik, Betti 78 J Mann, Edith 85 J Thönnes, Ursula 78 J Fischer, Heinrich 79 J Iliev, Venelin 35 J Schlick, Sona 57 J Hopf, Johann 86 J Regenbogen, Karl 77 J Schneider, Harry 65 J Schramm, Werner 67 J Büttner, Georg 95 J Zerr, Viktor 62 J Schmidt, Michael 85 J Weber, Christa 59 J Schütz, Roland 45 J Döring, Günter 86 J Leigh, Heike 53 J Stöcker, Margareta 95 J Völlmer, Franz 64 J Jaschke, Anna 89 J Winterstein, Klara 82 J Holley, Anna 81 J Bijok, Edelgard 75 J Welscher, Gertrud 68 J Messelberger, Margoth 84 J Eckert, Fritz 82 J Schössel, Erwin 80 J Dr. Schott, Josef 90 J Knäblein, Hans 88 J Zwingmann, Ludwig 65 J Simon, Herbert 59 J. Zeyern: Hans, Witzgall 82 J Marie, Kraus 84 J Christine, Fredl 53 J Theresia, Partheymüller 78 J Wolfgang, Jähne 80 J Elisabeth, Jungbauer 82 J Michael, Schneider 63 J Klaus, Tremel 72 J Ingrid, Lazarus 60 J.

60 60 Impressum Kath. Pfarramt St. Johannes der Täufer Kronach Melchior-Otto-Platz 9, Kronach, Tel / , Fax 09261/ ; Wir sind im Pfarrbüro für Sie da: Pfarrsekretärinnen Anja Behner und Claudia Hofmann Mo-Fr Uhr Do Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung Bankverbindung: Katholische Kirchenstiftung Kronach IBAN: DE ; BIC: BYLADEM1KUB Kath. Pfarramt St. Leonhard Zeyern St. Sebastianstr. 3, Marktrodach; Tel /220; Fax: 09262/ Wir sind im Pfarrbüro für Sie da: Pfarrsekretärin Veronika Felsecker Di, Do Uhr Sprechzeiten Kaplan Dominik Urban in Zeyern Di Uhr Bankverbindung: Katholische Kirchenstiftung Zeyern IBAN: DE ; BIC: GENODEF1KC1 Pastorale Mitarbeiter Pfarrer Thomas Teuchgräber Tel , Kaplan Dominik Urban Tel , Gemeindereferent Andreas Roderer Tel , Gemeindereferent Martin Förtsch Tel , Pastoralreferentin Birgitta Staufer Tel , Auflage / Druck Exemplare; Appel & Klinger, Schneckenloh Das Pfarrteam (v.l.n.r.): Kaplan Dominik Urban, Mesner Uli Heim, Pastoralreferentin Birgitta Staufer, Gemeindereferent Martin Förtsch, Kiga-Geschäftsführer Thomas Pyka, Pfarrsektretärin Anja Behner, Caritasbeauftragte Barbara Müller, Pfarrsekretärin Claudia Hofmann, Pfarrhaushälterin Brigitte Hader, Gemeindereferent Andreas Roderer, Pfarrer Thomas Teuchgräber

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