Komplexe Anlagen individuell realisieren mit schlanken Prozessen Effizienzsteigerung mit ERP
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- Otto Schmidt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 A + F
2 Komplexe Anlagen individuell realisieren mit schlanken Prozessen Effizienzsteigerung mit ERP 1. Vorstellung OYSTAR A+F GmbH 2. Erläuterung der Komplexität 3. Schlanke Prozesse durch effiziente Systemunterstützung 4. Integration aller Planungs- und Steuerungsvorgänge 5. Was sind die Anforderungen in Zukunft? 2
3 Historie A + F GmbH Unternehmensgründung Aufbau des Standortes Kirchlengern Übernahme durch die Jagenberg-Gruppe Heute: Übernahme durch die IWKA-Gruppe Erweiterung des Standortes Übernahme durch die OYSTAR Gruppe rund 280 Mitarbeiter, davon ca. 50 Mitarbeiter in Konstruktion und Entwicklung und ca. 35 Mitarbeiter im Service qm Produktions-, und Verwaltungsfläche 3
4 Lieferprogramm Verpackungsmaschinen Palettieranlagen Steigenherstellautomaten Komplettlösungen... alles in Karton und Folie... alles von High-Flex bis High-Speed... alles von Low-Cost bis High-Speed... alles aus einer Hand 4
5 Komplexe Anlagen individuell realisieren mit schlanken Prozessen Effizienzsteigerung mit ERP 1. Vorstellung Oystar A+F GmbH 2. Erläuterung der Komplexität 3. Schlanke Prozesse durch effiziente Systemunterstützung 4. Integration aller Planungs- und Steuerungsvorgänge 5. Was sind die Anforderungen in Zukunft? 5
6 Komplexitätstreiber Produkt Maßgeschneiderte Lösungen für die optimale Umverpackung erfolgreicher Produkte. Modular Flexibel - Leistungsstark Produkte, z.b.: Flaschen Becher Beutel Weichpackungen Folierte Produkte Dosen Verpackungsvarianten: Wrap-around-Kartons Mehrweggebinde Display-Verpackungen American-Case Tray-Verpackungen Foliengebinde 6
7 7 Komplexitätstreiber Markt
8 Komplexe Anlagen individuell realisieren mit schlanken Prozessen Effizienzsteigerung mit ERP 1. Vorstellung Oystar A+F GmbH 2. Erläuterung der Komplexität 3. Schlanke Prozesse durch effiziente Systemunterstützung 4. Integration aller Planungs- und Steuerungsvorgänge 5. Was sind die Anforderungen in Zukunft? 8
9 Ausgangssituation IT Landschaft 2003 Informationsinseln Keine Transparenz des Auftragsdurchlaufs Kein durchgängiger Informationsfluss individuelle Programmanpassungen Fertigungssteuerung personen- u. auftragsbezogen Schnittstellenproblematik Doppelte Datenerfassung Keine Prozessunterstützung nur Auswertung 9
10 Integrierte IT-Landschaft A+F heute 10
11 Zielkonflikt ERP und Schlanke Produktion Strategie ERP Beherrschung von Komplexität IT steuert das Unternehmen Aufbau komplexer Planungsszenarien Strategie Schlanke Produktion Komplexität vermeiden Selbststeuernde Prozesse Minimierung der Planungsprozesse Ziel ist eine Symbiose aus ERP und schlanker Produktion Bedarfsgerechte Bestandsführung durch zeitnahe Anpassung Die schlanken Produktion wird vom ERP-System unterstützt Reduzierung des manuellen Aufwands der Fertigungssteuerung ERP als Frühwarnsystem dadurch rechtzeitiges Gegensteuern bei frühzeitig erkannten Problemen 11
12 Beispiel Abwicklung von Fehlteilen Problem: Produktivitätsverlust durch Fehlteile in der Montage Nachläufer aufgrund wachsender Stücklisten und Änderungen im Sondermaschinenbau nicht zu vermeiden Lösung: Buchen von Nachlaufteilen im Wareneingang erzeugt Etikett mit Info über Status und Verwendungsort Vermeidung von unproduktiven Zeiten durch zeitnahe Bereitstellung 12
13 Mobile Zeiterfassung im Service Zeitnahe Erfassung der Montage- und Reisezeiten mittels Mobiltelefon direkt in die ams Auftragszeiterfassung durch den Servicetechniker Reduzierung des Bearbeitungsaufwandes Vermeidung von Eingabefehlern durch Nacherfassung Aktuelle Kalkulationsdaten 13
14 Komplexe Anlagen individuell realisieren mit schlanken Prozessen Effizienzsteigerung mit ERP 1. Vorstellung Oystar A+F GmbH 2. Erläuterung der Komplexität 3. Schlanke Prozesse durch effiziente Systemunterstützung 4. Integration aller Planungs- und Steuerungsvorgänge 5. Was sind die Anforderungen in Zukunft? 14
15 Verfügbarkeit von Planungsdaten Planungsgenauigkeit in % Strategische Planung Feinplanung Zeit in Wochen 15
16 Termin-, Ressourcen- und Kostenplanung Terminplan Terminplan Auftragsstückliste Auftragsstückliste Kundenauftrag Kundenauftrag Auftragsposition Auftragsposition Budgetdaten Budgetdaten Aktivität Aktivität Ressourcen Ressourcen -belastung -belastung 16
17 Termin-, Ressourcen- und Kostenplanung 17
18 Integrierte Informationen der Terminplanung Auflistung der fehlenden Artikelteile mit Art-Nr. + Fehlmenge Datum KW Liefertermin Resource Budget Anz.STK/n.f. von bis [STD] fehlende KT Verantwortlich: R.Held Fertigstellungsgrad Tetra/Zeven II Packer TetraTop midi 1005 Packerzulauf 12. Jul 11. Nov M-Konstruktion 8. Aug 9. Sep Mech Konstruktion Hafer 120 6/ Vorfertigung 12. Sep 7. Okt mech. Fertigung allgemein 0 Art.: 4 O-Te.: 1 89,% 93,% Artikel Bezeichnung Fehlmenge Packungsband Multi ohne TAB L = , Packungsband Multi ohne TAB L = , Antriebsstation Standard Multi ohne TAB 2, Pneum.-Zylinder ADVU A-P-A 8,00 Geplantes Budget der Ressource in Stunden Bestellnr. Pos Bezeichnung Menge bestätigt Führungsschiene GDL-FD20R , L=480 00:00: Endmontage 10. Okt 28. Okt Endmontage Damkröger Traypacker 2x4; 2x6; 3x4; 3x6 m. Deckel 12. Jul 11. Nov Hirnschal, Meise M-Konstruktion 8. Aug 9. Sep Mech Konstruktion Hafer 80 22/ E-Konstruktion 12. Sep 7. Okt E-Konstr Packerbereich 80 2/ Vorfertigung 12. Sep 7. Okt mech. Fertigung allgemein 0 O-Te.: 4 70,% 98,% Bestellnr. Pos Bezeichnung Menge bestätigt Stirnradscheibe Mod.3,0 Z=171 Stahl 1, n.z. CPX/MPA Ventilinsel 2 FESTO 1, :00: CPX/MPA Ventilinsel 4.1 FESTO 1, :00: CPX/MPA Ventilinsel 1 FESTO 1, :00:00 00:00: Endmontage 10. Okt 28. Okt Endmontage Damkröger Inbetriebnahme 31. Okt 11. Nov Endmontage Damkröger 80 Anzahl der Stüli s im Auftragsteilbereich / davon sind nicht freigegeben... Fertigstellungsgrad der Vorfertigung INTERN SCHWARZ EXTERN ROT 18
19 Komplexe Anlagen individuell realisieren mit schlanken Prozessen Effizienzsteigerung mit ERP Vorstellung Oystar A+F GmbH 1. Erläuterung der Komplexität 2. Schlanke Prozesse durch effiziente Systemunterstützung 3. Integration aller Planungs- und Steuerungsvorgänge 4. Was sind die Anforderungen in Zukunft? 19
20 Anbindung von Kunden und Lieferanten Ausbau der Integration durch: Anbindung unserer Kunden über das Serviceportal Anbindung von Lieferanten über My-Open-Factory 20
21 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21
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