2. Informationsschreiben 2005

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1 Waldbesitzervereinigung Landshut e.v. Dammstraße Landshut Tel.: 0871 / Fax: 0871 / Internet: info@wbv-landshut.de An alle Mitglieder Landshut, im Mai 2005 Sehr geehrte Waldbesitzer und Mitglieder! 2. Informationsschreiben 2005 An Hans Langwieser - Neue Vorstandschaft - Holzmarktlage - Ergebnis der Bundeswaldinventur - Forstreform Internetauftritt - Astungsleiter Lehrfahrt 2005 Lieber Hans, die Waldbesitzervereinigung Landshut kurz WBV war lange Zeit mit Deinem Namen Johann Langwieser untrennbar verbunden. Für Dein aufopferndes Engagement, die menschliche und respektvolle Zusammenarbeit möchten wir Dir an dieser Stelle nochmals sehr herzlich danken. Wir gratulieren zum Empfang der Staatsmedaille und wünschen Dir, dass Du bei bester Gesundheit noch viel Zeit mit den Dingen verbringen kannst, die Dich freuen. Als Zeichen unserer großen Dankbarkeit und Wertschätzung hat die Vorstandschaft einstimmig beschlossen, Dich als Ehrenvorsitzenden der nächsten Jahreshauptversammlung vorzuschlagen. Im Namen der WBV: Bankverbindung: Raiffeisenbank Geisenhausen eg Ust-ID-Nr.: Kto.-Nr PEFC / / De BLZ

2 Die neue Vorstandschaft Hinten v.l.: Georg Eder (Vorstandsmitglied.), Georg Wimmer (ehem. 2.Vorsitzender), Christoph Biberger (Vorstandsmitglied), Franz Attenkofer (3.Vorsitzender), Alois Wolferstetter (GF) Vorne v.l.: Hans Langwieser (ehem.1.vorsitzender), Ludwig Huber (1.Vorsitzender), Christina Babl (GF), Josef Graf (2.Vorsitzender), Andreas Schwaiger (GF) 1. Vorsitzender Ludwig Huber Rottenburger Str Ergolding Tel.: 0871/71918 Fax: 0871/ Vorsitzender Josef Graf Oberhaselbach Geisenhausen Tel.: 08743/1775 Fax: 08743/ Vorsitzender Franz Attenkofer Rammelkam Kumhausen Tel.: 0871/41115 Fax: 0871/43205 Vorstandsmitglied Christoph Biberger Aich Weihmichl Tel.: 08708/213 Fax: 08708/213 Vorstandsmitglied Georg Eder Unterbreitenau Wurmsham Tel.: 08745/564 Fax: 08745/

3 Holzmarktlage Rückblick Die von der WBV eingegangenen Lieferverträge für Fixlängen konnten alle erfüllt werden. Sie wurden weitgehend zügig abgewickelt. Beim Stammholz kam es jedoch infolge der Frostperiode im Februar zu Problemen beim Entrinden und Einschnitt. Dies führte zu einer verzögerten Abfuhr. Beim Faserholz profitierten wir hingegen von der hohen Schneelage im Bayerischen Wald. Aufbruchstimmung in Bayern Aufgeschreckt durch die Ergebnisse der Bundeswaldinventur gibt es zahlreiche Aktivitäten der Holzindustrie, die Sägekapazitäten erheblich aufzustocken. Österreicher kommen über die Grenze Die Fa. Binder aus dem Zillertal errichtet bei Kösching, die Firmengruppe Klausner baut bei Landsberg a. Lech ein neues Sägewerk. Beide wollen innerhalb von 5 Jahren jeweils über 1 Millionen fm Fixlängen pro Jahr einschneiden und weiterverarbeiten. Auch in Niederbayern tut sich was Die Fa. Schwaiger in Hengersberg erweitert die Kurzholzlinie auf fm/jahr, die Langholzlinie soll weiterhin fm einschneiden. Die Fa. Weinzierl bei Vilshofen wird dem Trend folgend erweitern und ab Herbst nur noch Fixlängen einschneiden. Auch im Landkreis sind positive Aktivitäten zu beobachten. Der Ausbau der Sägekapazitäten der Abnehmer hat sich bereits positiv auf die Preisentwicklung ausgewirkt Falls auch nur ein Teil dieser Vorhaben verwirklicht wird und keine größere Kalamität kommt, bestehen mengenmäßig bei den Fi/Ta-Fixlängen keine Absatzprobleme. Um den Fixlängenexport nach Österreich zu bremsen, haben bereits einige bayerische Säger positive Preissignale gesetzt. Allerdings wird durch den schwachen Dollar die Entwicklung gebremst. Positive Preisentwicklung für (Sammel-)Durchforstungen im Sommer und Herbst nutzen Um gegenüber der Sägeindustrie als ernsthafter und zuverlässiger Marktpartner auftreten zu können müssen wir möglichst ganzjährig frisches Holz bereitstellen. Nutzen Sie die derzeit günstige Marktsituation zur Durchforstung ihrer Bestände. Lassen Sie sich von Ihrem Försterteam der WBV Landshut bei einem vor-ort-termin beraten! - 3 -

4 Ergebnisse der Bundeswaldinventur Die Bundeswaldinventur hat aufgezeigt, dass in unseren Wäldern wesentlich mehr Holz nachwächst als bisher vermutet wurde. Im Durchschnitt von Bayern wachsen über alle Baumarten gesehen 13 fm/ha jährlich. Bei Fichte, Tanne und Douglasie sind es über 16 fm, bei Ahorn, Lärche und Buche immerhin noch 13 fm. Im Landkreis Landshut werden bei Fi/Ta etwa fm/ha erreicht, bei Douglasie über 16. Da besonders im Bauernwald diese Zuwächse bei weitem nicht genutzt wurden, haben sich trotz vieler Kalamitäten große Holzvorräte angesammelt. In Bayern stehen fast 1 Milliarde Festmeter Holz am Stock, das sind stolze 400 fm/ha im Schnitt, in den Bauernwäldern 433 fm/ha. In der BRD beträgt der Vorrat 300 fm/ha, in den klassischen Holzländern Schweden und Finnland dagegen nur gute 100 fm/ha. Diese Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, wie viel Potential in unseren Wäldern steckt und wie viel Holz jährlich genutzt werden könnte. Holz nutzen, nicht horten, sollte die Devise lauten! Falls der Holzvorrat über das 10fache der Baumlänge beträgt, (Bsp.: Baumhöhe 30 m x 10 = 300 fm, optimaler Vorrat / ha) ist es ratsam, in mehreren Durchforstungen alle 5-8 Jahre, den Vorrat abzubauen. Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte zeigt, dass ein hoher Vorrat ein hohes waldbauliches und finanzielles Risiko (Sturm, Käfer, Rotfäule bei Fichte) mit sich bringt. Mit einer regelmäßigen und intensiven Durchforstung aller Altersklassen kann nachhaltig mehr Holz bereitgestellt werden, als mit Kahlschlägen auf Teilflächen. Auch wird mit jeder Durchforstung der Zuwachs auf die qualitativ besten Bäume gelenkt, so dass von Durchforstung zu Durchforstung unser Bestand an Qualität und auch an Stabilität gewinnt. Durch die Nutzung der Naturverjüngung, die sich im Zuge gezielter Durchforstungsmaßnahmen einstellen wird, können teure Aufforstungskosten vermieden werden. Falls sich nur Brombeere verjüngt, ist der Wildbestand zu hoch. Beispielsrechnungen für 1 ha Durchforstungsfläche: jähriger Fichtenbestand: Entnahme: Erlös Erntekosten = Einnahmen/ha 50 Ster Faserholz fm Fixlängen Ster Brennholz jähriger Fichtenbestand: Entnahme: Erlös Erntekosten = Einnahmen/ha 75 fm Fixlängen Ster Faserholz Ster Brennholz 0 0 Je nach Standort und Bestand kann alle 5 8 Jahre dieser Einschlag getätigt werden. Ab den Alter 70 kann vorsichtig auf die Ernte der größeren Bäume umgestellt werden (Zielstärkennutzung). Falls die Lichtverhältnisse am Boden passen und die Rehe es zulassen, wird sich auch die natürliche Verjüngung einstellen. Soweit im Altbestand vorhanden, werden sich die Schattbaumarten Tanne und Buche zuerst ansiedeln, mit mehr Licht auch Fichte, Douglasie, Ahorn, usw. Nutzen Sie dieses Einkommenspotential! Ihr qualifiziertes WBV-Team ist gerne bereit, Sie ausführlich zu beraten, den Bestand auszuzeichnen, den Einschlag und die Vermarktung zu organisieren

5 Forstreform Die Reform der Forstverwaltung geht zügig, um nicht zu sagen übereilt, voran. Die Einheitsforstämter werden zerschlagen. Bewirtschafter des jetzigen Staatswaldes wird ab eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Regensburg. In Niederbayern gibt es dann nur noch drei Standorte des Forstbetriebes, nämlich Neureichenau, Mitterfels und Kelheim. Die hoheitlichen Aufgaben (Waldschutz, allgemeine Beratung, Förderung, usw.) für den Privatwald werden in Zukunft die Ämter für Land- und Forstwirtschaft (AfLuF) wahrnehmen. In Landshut stellt sich die neue Situation so dar: Der bisherige Leiter des Landwirtschaftsamt, Dr. Josef Bauer, befindet sich bereits im Ruhestand. Die Amtszeit unseres Forstdirektors, Günter Bartl, endet leider am Eine Würdigung seiner Verdienste um den Bauernwald erfolgt im nächsten Rundschreiben. Neuer Amtschef des zukünftigen AfLuF wird LLD Martin Kiermeyer, zu seinem Stellvertreter wurde FD Rupert Rottmann berufen. Herr Rottmann ist vielen schon bekannt, durch seine frühere Tätigkeit am Landshuter Forstamt. Wir freuen uns auf eine gedeihliche Zusammenarbeit. Die betriebliche Beratung des Privatwaldes wird in Zukunft den WBV s übertragen. Zur Verstärkung unseres Teams bekommen wir dazu eine/n Förster/in von der bisherigen Forstverwaltung. Internetauftritt Die Geschäftsstelle wird ab sofort das Medium Internet über unsere Homepage intensiv nutzen und auch für ihre Mitglieder einige kostenlose Mehrwertdienste anbieten. So stellen wir demnächst für Sie eine Brennholzbörse online. "Uptodate" ist, wer sich auf unserer Homepage in den verteiler einträgt. Gerne nehmen wir Anregungen rund um unseren Internetauftritt entgegen: info@wbv-landshut.de Astungsleiter Entleihbeauftragter Hans Langwieser Standort der Astungsleiter ist am landwirtschaftlichen Betrieb in Grammelkam. Hans Langwieser Grammlekam Kumhausen Tel.: 08705/715 Fax: 08705/

6 Lehrfahrt Schwarzwald-Lehrfahrt vom Juni 2005 Dienstag, 28. Juni 2005: 6:00 Uhr Abfahrt Grieserwiese Landshut (Kiermeier-Bus) Fahrt über Augsburg, Ulm, Stuttgart in den Schwarzwald Mittagessen bei Fam. Schmidt in Oberwolfach Fam. Schmidt bewirtschaftet einen typischen Schwarzwaldhof mit Land- und Forstwirtschaft (150 ha Wald) und Fremdenverkehr. Herr Schmidt ist stellvertretender Vorsitzender der Forstwirtschaftlichen Vereinigung mittlerer Schwarzwald. Nach dem Essen Betriebsbesichtigung und Waldbegang (Plenterwald bei Schappach). Es empfiehlt sich, festes Schuhwerk mitzunehmen. Abendessen und Übernachtung im Hotel zum Löwen in Oberharmersbach Mittwoch, 29. Juni 2005: 9:00 Uhr Abfahrt nach Volgelsheim im Elsaß/Frankreich 10:00 Uhr Besichtigung des Starkholzsägewerkes der Fa. Klenk ( fm/jahr) 12:00 Uhr Mittagessen am Rheinufer Heimfahrt über Schwarzwald-Hochstraße und Titisee Ankunft Landshut Grieserwiese um ca. 22 Uhr Die Teilnehmerzahl beträgt 40 Personen (1Bus). Im Preis von 70 sind Busfahrt und Übernachtung im DZ mit HP inbegriffen (EZ Zuschlag 10 ); wird im Bus eingesammelt. Bei der Anmeldung gilt die Reihenfolge nach dem Eingangsdatum. Anmeldung schriftlich (auch Fax) bis zum 20. Juni Anmeldung zur Lehrfahrt 2005 Anmeldeschluss: 20. Juni 2005 An der Lehrfahrt der WBV Landshut am Juni 2005 nehme ich mit insgesamt Personen teil. Name:... Anschrift: An die Tel./Fax:... WBV Landshut Dammstraße 9 Unterschrift: Landshut Datum:... Eingang: - 6 -

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