Predigt zu Joh 1,35-42; 1 Kor 6,13c-15a.17-20

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1 Predigt zu Joh 1,35-42; 1 Kor 6,13c-15a Pfarrer Peter Fischer; 2012 Wie kommen Menschen zum Glauben und zur Gemeinschaft der Glaubenden neu oder wieder? Der Evangelist Johannes will uns in seinem Evangelium ein paar Hinweise geben: Ein Stück in 4 Akten. Erster Akt. Da ist jemand, der hinweist, der auf Jesus aufmerksam macht; jemand, der seinen Blick bereits auf Jesus ausgerichtet hat wie hier Johannes der Täufer. Und da ist jemand, der hinhört, der sich aufmerksam machen lässt. Jemand, der grundsätzlich bereit ist, dem, auf den er aufmerksam gemacht wurde, zu folgen, weil er dem, der ihn aufmerksam gemacht hat, vertraut. Weil er weiß, dass man ihm keine Mogelpackung anbieten will. Inhalt des ersten Aktes also: Grundlage sind bereits existierende, vertrauenswürdige Beziehungen, wo einer den anderen auf etwas neues und wichtiges aufmerksam macht und man auch bereit ist zum Hören. Zweiter Akt. Was wollt ihr? Diese Frage richtet Jesus an seine beiden potentiellen neuen Jünger. Eine Frage, die im heutigen Evangelium keine unmittelbare Antwort findet, sondern zu einer Frage führt. Aber in dieser Frage sprechen sie Jesus als Rabbi, als Meister und Lehrer an. Sie erwarten von Jesus damit, dass er ihrem Leben etwas geben kann auch wenn sie die volle Dimension noch nicht abschätzen können. Inhalt des zweiten Aktes also: Eine Erwartung in sich keimen lassen in Bezug auf Jesus und den Glauben, eine Erwartung, die geweckt wurde durch das Zeugnis anderer. Dritter Akt. Die beiden potentiellen neuen Jünger fragen nach: Wo wohnst Du? Da geht es um mehr als eine Adresse oder eine Wohnungsführung. Da geht es darum, wo jemand auch geistig zu Hause ist. Was ist das für einer, mit dem wir es dazu tun haben? Was kann er mir und meinem Leben geben? 1

2 Was diesen dritten Akt ausmacht, ist, dass man nicht nur nach dem geht, was andere sagen, sondern dass man selbst hingeht und sich umsieht, dass man nicht nur das glaubt, was andere sagen Freunde, Verwandte, Nachbarn, oder die Medien, die ja immer ein ganz eigenes Bild der Wirklichkeit zeichnen und verbreiten wollen. Was diesen dritten Akt ausmacht, ist, dass man sich selbst ein Bild macht, dass man sich selbst eine Meinung bildet. Die zwei potentiellen neuen Jünger haben ihre Chance ergriffen: sie sind mit Jesus mitgegangen, haben sich umgeschaut und sind geblieben. Inhalt des dritten Aktes also: Sich ein eigenes Bild machen. Vierter Akt. Der vierte Akt führt uns wieder zum ersten Akt zurück: Andreas, einer der beiden, führt seine Bruder Simon zu Jesus, so wie er selbst von Johannes dem Täufer zu Jesus geführt wurde. Wer zum Glauben gekommen ist, der ist gerufen, Zeugnis zu geben und andere zum Glauben zu führen. Und in diesem vierten Akt wird auch deutlich, dass Andreas wirklich zum Glauben gekommen ist. Denn Jesus ist für ihn jetzt nicht einfach nur mehr ein Rabbi, ein Lehrer wie es damals viele gab. Jesus ist der Messias, der Christus. Nachdem Andreas Erwartung hat keimen lassen und sich auch selbst ein Bild gemacht hat, ist Jesus für ihn nun der Retter schlechthin: der, den Gott gesandt hat zur Rettung der Menschheit aus der Beherrschung durch die Sünde und vor dem ewigen Tod hin zu geheilter Gemeinschaft der Menschen untereinander und mit Gott. Inhalt des vierten Aktes also: Ich werde selbst zum Zeugen. Der Abschluss des heutigen Evangeliums ist kein neuer Akt auf dem Weg zum Glauben, sondern vielmehr etwas, was alles Zum-Glauben-Kommen von Anfang an begleitet und trägt: Die Berufung durch Jesus selbst. Das In-Dienst-Nehmen durch Jesus. An einer anderen Stelle im Johannes-Evangelium heißt es ausdrücklich: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Das wird uns an Simon Petrus vorexerziert: Jesus nimmt diesen Simon, der nun vor ihm steht. Er sagt wer er ist: Der Sohn des Johannes. Und er gibt ihm einen neuen Namen: Er sagt: Du sollst Kephas also Petrus heißen. Damit ist seine besondere Sendung ausgedrückt. 2

3 Wo Jesus einen Menschen in Dienst nimmt und uns alle hat er in Taufe und Firmung in seinen Dienst genommen ; wo Jesus einen Menschen in Dienst nimmt, dort wird etwas Neues geschaffen, da entsteht in der Sendung neue Wirklichkeit, die das ganze Leben prägen will. Was kann das alles für uns heute bedeuten? Erster Akt existierende Beziehungen sind eine Chance. Natürlich gibt es Fälle, wo jemand von sich aus neu in die Gemeinde kommt etwa, weil er neu zugezogen ist und schon in der alten Heimat den Kontakt zur Gemeinde gepflegt hatte. Aber oftmals wird es das Zeugnis sein, das über die Kirche gegeben wird, das andere Menschen bewegen wird, vielleicht doch auch mal selber hinzugehen oder eben fern zu bleiben, wenn immer nur das Negative herausgestellt wird. Hier stellt sich uns die Frage, welches Zeugnis in Wort und Tat wir geben, gerade auch nach außen hin. Wir dürfen Probleme in und mit der Kirche nicht ausblenden, aber wir dürfen vor allem das Gute, das wir in und mit der Kirche am konkreten Ort erleben nicht verschweigen. Es ist hier oftmals eine Hilfe, gegen alle Probleme in und mit der Kirche auf höhere Ebene die real existierende Pfarrei in den Vordergrund zu rücken. Und da brauchen wir uns in Rödental sicher nicht zu verstecken. Freilich braucht es auch das offene Ohr des anderen. Und da ist es einerseits auch Gottes Sache, dass es offen ist, andererseits aber sind wir vor die Herausforderung eines beharrlichen Zeugnisses gestellt nicht aufdringlich, aber eben authentisch und entschieden. Zweiter Akt eine Erwartung haben. Was wollt ihr? Diese Frage richtet Jesus an seine beiden potentiellen neuen Jünger. Diese Frage richtet er auch an uns: Was wollen wir eigentlich? Warum lassen wir uns zu denen zählen, die Jesus nachfolgen? Was versprechen wir uns eigentlich aus unserer Zugehörigkeit zu Jesus und zur Gemeinschaft der Glaubenden? Das sind Fragen, die wir uns immer wieder neu stellen müssen damit unser Glaube ehrlich und echt bleibt. Nur so kann unser Glaube Fundament unseres Lebens sein und zum authentischen Zeugnis für andere werden. Nur wenn wir selbst eine mit dem Glauben verbundene Erwartung haben, kann durch unser Zeugnis auch eine gläubige Erwartung in anderen keimen. 3

4 Den Korinthern sagt Paulus einmal: Das Evangelium ist der Grund, auf dem ihr steht. Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet. Oder habt ihr den Glauben vielleicht aufs Blaue hin angenommen? Anders ausgedrückt: Wisst ihr gar nicht, was der Glaube an Hoffnungshorizont und Verheißung für heute und die Zukunft auftut? Nur, wenn man sich klar macht, welchen großen Hoffnungshorizont der Glaube eröffnet, kann der Glaube auch seine ganze Kraft entfalten. Nur wenn man sich öffnet für die Dimension Gottes wird man sich nicht in innerweltlichen Problemen und Sorgen verheddern. Nicht, dass durch den Glauben einfach alles leicht wird, dass einfach alle Probleme und Sorgen verschwinden würden. Das wäre ein falsches Verständnis von Glaube. Aber der Glaube gibt uns eine Sicht der Wirklichkeit, die weiß, dass alles auf dieser Welt vorläufig ist, die weiß, dass es nie eine perfekte Welt geben wird in dieser Zeit, die aber auch weiß, dass uns Gott für die Ewigkeit bestimmt hat, in der es keine Sorgen und Probleme mehr geben wird. Und diese Ewigkeit so sagt uns der Glaube ist nicht etwas rein zukünftiges, sondern etwas, das in unsere vergängliche Zeit bereits hereinragt in der Gemeinschaft der Glaubenden. Ein großes Thema, gerade am nächsten Sonntag. Von Gott her haben Menschen immer wieder gangbare Wege gefunden. Weil der Glaube eben nicht nur die Dimension zu Gott öffnet, sondern auch zu einem neuen Miteinander all derer führt, die den Glauben teilen. Gerade darin hat der Glaube seine Kraft entfaltet, dass Probleme gemeinsam angegangen werden und in der Gemeinschaft Freude wie Leid aufgehoben sind. Das habe ich jetzt öfter angeschnitten, weil es für ein rechtes Glaubensverständnis wichtig ist. Es klingt natürlich schön, wirkt aber oft idealistisch. So als Gemeinschaft zu leben, gelingt nicht immer; das ist etwas, was uns immer neu aufgegeben ist, wo wir Gottes Kraft und Geist brauchen. Weil unsere Welt nicht perfekt ist und wir Menschen auch nicht. Aber wenn wir Gottes Geist vertrauen und ihn wirken lassen, dann wird ein Stück davon mitten unter uns Gegenwart. In diesem Sinne gilt: Gottes gute Zukunft ist schon auch heute, Gottes gute Zukunft ist schon auch hier und jetzt weil uns Gott schon seinen Geist geschenkt hat. 4

5 Dritter Akt sich ein eigenes Bild machen. Natürlich können wir heute nicht mehr Jesus direkt fragen. Aber wir können uns selbst mit Glaube und Bibel beschäftigen, statt nur nach dem zu gehen, was andere sagen. Ich warne ausdrücklich vor pseudowissenschaftlichen Artikeln in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet. Es ist ja ganz phantastisch, was manche da für einen Blödsinn schreiben. Aber auch bei der Lektüre von Fachliteratur braucht man den Geist der Unterscheidung, was eine bereichernde Einsicht ist und was eine fixe Idee des Autors ist. Mir ist da schon eini - ges untergekommen. Ich empfehle daher nachdrücklich, an einem wissenschaftlich verantworteten Bibelkreis wie dem unsrigen teilzunehmen oder auch an unseren Fastengesprächen. Da sind wir gemeinsam unterwegs, unseren eigenen Glauben und die Bibel besser zu verstehen, gestützt auf einschlägige wissenschaftliche Erkenntnisse. Auch ich selbst bin nie fertig mit der Bibel und mit dem Glauben. Ich schätze daher besonders Gelegenheiten, sich da gegenseitig zu bereichern und freue mich stets auf Bibelkreis und Fastengesprächskreis. Und wenn wir in unserem Umgang mit Glaube und Bibel zeigen, dass wir selber damit nie fertig sind und Glauben immer auch gemeinsames Suchen nach Gott und seinem Weg für uns ist, dann kann so manche Verkrustung, die man mit Kirche und Glaube ach so oft verbindet, vielleicht aufbrechen bei anderen, aber auch bei uns selber. Vierter Akt ich werde selbst zum Zeugen. Für jeden von uns muss gelten: Ich setzte die Einladung zum eigenen Erleben gegen die Bequemlichkeit unserer Tage, einfach nachzuplappern, was die Medien sagen; ich lade ein, Glaube und Kirche in der Pfarrei selbst zu erleben weil ich Glaube und Kirche für mich selbst als sinnvoll und heilbringend erlebt habe; und in diesem Sinne spreche ich auch darüber. Der Schluss nun unseres heutigen Evangeliums lässt auch kurz auf die heutige zweite Lesung aus dem Ersten Korintherbrief des Apostel Paulus schauen auch dort geht es um Neue Wirklichkeit, die unser Leben prägen will. Paulus muss sich mit einigen Missständen in Korinth auseinandersetzen. Ich will dabei gar nicht ins Detail gehen. Interessant ist nämlich vor allem, wie Paulus argumentiert: mit der Wirklichkeit der alles bestimmenden Bindung an Jesus Christus und der Ausrichtung auf Jesus Christus, die für die Korinther seit ihrer Taufe gilt: 5

6 Wir sind bestimmt für die Auferstehung aus dem Tod. Wir sind Glieder des Leibes Christi. Wir sind ein Geist mit Christus. Wir sind Tempel des Heiligen Geistes. Wir wurden von Gott aus Sünde und Tod erkauft durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes. Dies alles ist auch uns zugesprochen, es ist die Wirklichkeit, in der wir dank Glaube und Taufe stehen und die sich in jedem einzelnen von uns und in unserer Gemeinde abbilden will. Es ist ein großes Geschenk, dies immer neu bedenken und andere darauf aufmerksam machen zu dürfen. 6

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