Pädagogisches Konzept. Säuglingsgruppe. Kirchweg Nussbaumen Datum: 22. Mai 2017

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1 Kirchweg Nussbaumen Pädagogisches Konzept Säuglingsgruppe Datum: 22. Mai 2017 Anmerkung zum vorliegenden Dokument: Aus Gründen der Lesbarkeit wird in diesem Dokument ausschliesslich die weibliche Form benutzt.

2 Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Grundhaltung Zusammensetzung der Gruppe Raumgestaltung und Spielmaterial Angebote für Säuglinge und wie sie lernen Ernährung Schlaf und Erholung Pflege Bezugspersonen auf der Gruppe Eingewöhnung und Umgewöhnung Allgemeines... 6 Chinderhuus Goldiland, Kirchweg 70, 5415 Nussbaumen 2 / 6

3 1. Unsere Grundhaltung Die Säuglingsbetreuung erfordert viel Nähe und Zuwendung und ist eine wunderbare Aufgabe mit sehr viel Verantwortung. Dessen sind wir uns im Chinderhuus Goldiland bewusst und bilden uns in diesem Bereich auch stetig weiter. Die Kinder gehen in der Kita viele neue Beziehungen mit den Betreuerinnen ein. Dabei sind und bleiben die Eltern immer die wichtigsten Bezugspersonen im Leben des Kindes. Jedes Kind ist schon als Säugling ein Individuum mit seiner eigenen Persönlichkeit. Wir akzeptieren jede Art von Verschiedenartigkeit. Säuglinge nehmen ihr Umfeld schon sehr früh mit all ihren Sinnen wahr. Durch ihre Feinfühligkeit spüren sie jegliche Art von Veränderung wie z.b. Emotionen von anderen und reagieren entsprechend darauf. Auch Säuglinge haben ein Recht auf Selbstbestimmung. Wir gestalten unseren Alltag nach den Bedürfnissen der Kinder. Durch Beobachtung, Erkennen der Bedürfnisse und Reflexion bieten wir den Kindern einen angemessenen Rahmen für eine optimale Entwicklung. Dabei ist uns im Chinderhuus Goldiland die Selbständigkeit sehr wichtig. Wir geben den Säuglingen den nötigen Raum, sich selbst entfalten zu können. Sage es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun und ich werde es können. Johann Wolfgang von Goethe 2. Zusammensetzung der Gruppe Im Chinderhuus Goldiland werden die Kinder bis zum zweiten Lebensjahr auf der Säuglingsgruppe betreut. Geleitet wird die Gruppe von zwei gelernten Fachpersonen Betreuung (FaBe). Diese werden von zwei Lernenden (LE) unterstützt. Die Säuglingsgruppe hat insgesamt 12 gewichtete Plätze pro Tag. Davon belegt ein Kind unter 18 Monaten 1,5 Plätze. Für den Alltag bedeutet dies, dass sich die Gruppe wie folgt zusammensetzen kann: unter 18 Monaten über 18 Monaten Total auf der Gruppe 8 Kinder (12 Plätze) 0 Kinder (0 Plätze) 8 Kinder (12 Plätze) oder unter 18 Monaten über 18 Monaten Total auf der Gruppe 6 Kinder (9 Plätze) 3 Kinder (3 Plätze) 9 Kinder (12 Plätze) Chinderhuus Goldiland, Kirchweg 70, 5415 Nussbaumen 3 / 6

4 3. Raumgestaltung und Spielmaterial Die Säuglingsgruppe hat drei eigene Räume zur Verfügung. Dazu kommen die Räume, welche für die gemeinsame Nutzung aller Gruppen offen stehen. Zu diesen gehören die Bewegungs- und Gestaltungsräume im Annex und die Aussenräume (Garten und Innenhof). Ein direkter Zugang zur Kleinkindergruppe ist ebenfalls möglich. Die drei Haupträume der Säuglingsgruppe sehen wir als dritten Erzieher. Das bedeutet, dass die Räume so eingerichtet sind, dass sie den Kindern viele selbständige Lernmöglichkeiten bieten. So haben auch die Säuglinge die Möglichkeit, selbstbestimmt und selbständig zu handeln. Wir achten darauf, dass die Räume einladend eingerichtet sind und keine Reizüberflutung stattfindet. Das selbständige und vor allem sichere Erforschen und Entdecken der Kinder steht bei der Raumgestaltung im Vordergrund. Bei der Wahl der Spielmaterialien legen wir besonderen Wert auf die Qualität. Aus diesem Grund bevorzugen wir als Spielmaterial Holz. Auf Plastik verzichten wir grösstenteils. Allerdings ist es in der heutigen Zeit schwierig, komplett darauf zu verzichten. Bei der Wahl von Plastik schauen wir auf dessen Herkunft und Qualität. Das Spielmaterial ist auf greifbarer Höhe für die Kinder und somit selbständig erreichbar. Sie dürfen jederzeit selber entscheiden, was sie zum Spielen benötigen. Wir passen das Spielangebot den Bedürfnissen der Kinder an. 4. Angebote für Säuglinge und wie sie lernen Die Angebote auf der Säuglingsgruppe werden auf deren Bedürfnisse massgeschneidert. Wir wählen Material, Raum und Angebote nach dem Entwicklungstand der Kinder. Wir geben den Kindern Raum und Zeit zum entdecken und um sich zu entfalten. Zu Beginn nimmt der Säugling seine Umgebung hauptsächlich oral wahr. Diese Art zu Erkunden unterstützen wir mit interessanten Oberflächen und abwechslungsreichem Spielangebot. Aber nicht nur die orale Wahrnehmung ist von grosser Bedeutung. Mit allen Sinnen wird die Welt erkundet. Durch gezielte Angebote werden diese angeregt, die Kinder dürfen entdecken und experimentieren. Wie Dinge funktionieren, lernen sie durch eigene Erfahrungen. Im Laufe des ersten Lebensjahres werden die Kinder zunehmend mobiler und versuchen, vieles über die Nachahmung zu erlernen. Dessen sind wir uns stets bewusst und geben ein positives Vorbild ab. Ältere Kinder sind für Säuglinge natürlich auch Vorbilder und sie können vieles von ihnen lernen. Deshalb besuchen wir regelmässig die Kleinkindergruppe. Jede Situation im Alltag eines Kindes ist ein Lernfeld und eine Lerngelegenheit. Nur durch Selbsterfahrung lernt das Kind, seine Welt zu verstehen. 5. Ernährung Das Kind lernt täglich Neues dazu und zum Lernen braucht der Körper viel Energie. Diese nimmt der Körper mit einer ausgewogenen Ernährung wieder auf. Für den Säugling sind in erster Linie die Muttermilch oder Folgemilch die wichtigsten Energielieferanten. Das Kind sollte schoppengewohnt sein, wenn es in die Kita kommt. Wer noch stillt, darf gerne abgepumpte Muttermilch mitbringen oder auch vor Ort stillen. Beim Essen wird auf den individuellen Rhythmus vom Kind eingegangen. Wünsche und Gewohnheiten werden, so weit wie möglich, übernommen. Beginnt das Kind vom Tisch zu essen versuchen wir, es an den Rhythmus der Kita zu gewöhnen. So lernen die Kinder das Essen auch als Gemeinschaftserlebnis kennen. Chinderhuus Goldiland, Kirchweg 70, 5415 Nussbaumen 4 / 6

5 Die Breie werden von uns frisch und mit saisonalem Gemüse oder Obst zubereitet. Für uns ist das Essen nicht nur die Aufnahme von Nahrung, sondern auch ein Erlebnis und ein Lernfeld. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, das Essen mit allen Sinnen zu erfahren und selbständig zu essen. Dazu stehen den Kindern altersentsprechende Hilfsmittel zur Verfügung. 6. Schlaf und Erholung Der Schlaf ist neben dem Essen eines der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen. Besonders Säuglinge brauchen viel Schlaf. Im Schlaf werden Erlebnisse verarbeitet und der Körper bekommt so wieder neue Energie für die nächste Wachphase. Jedes Kind hat seine eigenen Schlafgewohnheiten und weiss, wie es sich am besten erholen kann. Um den Schlaf in der Kita ebenfalls möglichst erholsam zu gestalten, bieten wir verschiedene Schlafmöglichkeiten an: Gitterbett, Matratze, Dondolo, Schlafnest oder Wagen. So kann jedes Kind in seiner gewohnten Position schlafen. Die Kinder werden in den Schlaf begleitet und Rituale werden, so weit wie möglich, übernommen. Auch Nuggis, Nuschis und andere persönliche Schlafbegleiter haben ihren festen Platz. Auf der Säuglingsgruppe gibt es keine vorgeschriebenen Schlafenszeiten. Wir übernehmen den Rhythmus des Kindes, wie es sich von zu Hause gewohnt ist. Grundsätzlich werden die Kinder nicht geweckt. Das Kind bestimmt seinen Schlafbedarf selber. 7. Pflege Die Säuglinge sollen die Pflege spielerisch und als etwas Schönes empfinden und nicht als Erfüllung einer Pflicht. Denn eine Wickelsituation ist ebenso wichtig für den Beziehungsaufbau wie jede andere Situation im Alltag. Aus diesem Grund nehmen wir uns für jedes Kind die nötige Zeit für die Pflege und verbalisieren unsere Handlungen. Die Zahnpflege gehört auch bei den Säuglingen dazu. Es ist wichtig, bereits ab dem ersten Zahn die Zähne richtig zu reinigen. Auch diese Situation gestalten wir mit viel Sorgfalt auf eine spielerische Art. 8. Bezugspersonen auf der Gruppe Jedes Kind braucht die liebevolle Nähe einer Bezugsperson. In der Kita geben wir diese Nähe, halten aber auch professionelle Distanz. Die wichtigsten Bezugspersonen eines Kindes sind immer die Eltern. Im Säuglingsalter ist es darum wichtig, dass die Zahl der engeren Bezugspersonen nicht zu hoch ist. Die aktuelle Säuglingsforschung besagt, dass sich ein Säugling an etwa fünf engere Bezugspersonen binden kann. Geht ein Kind in die Kita, wird es nun aber von mehreren Personen betreut. Wie gehen wir mit diesem Wissen im Chinderhuus Goldiland um? Einerseits bieten wir auf der Säuglingsgruppe keine Schnuppertage für Schüler an. Diese finden auf der Kleinkindergruppe statt. Um den Säugling nicht zu überfordern, arbeiten wir anderseits mit Hauptbezugspersonen. Zu Beginn sind dies zwei Personen, welche auch gemeinsam die Eingewöhnung durchführen. Erst nach und nach werden die anderen Mitarbeiterinnen miteinbezogen. Die Hauptbezugspersonen sind auch erste Ansprechpartner für die Eltern während der Zeit auf der Säuglingsgruppe. Sie begleiten die ganze Familie, führen Elterngespräche, etc. Es kann sein, dass sich das Kind im Laufe der Zeit die Bezugsperson in der Kita selber aussucht. In diesem Fall wird dann die Hauptbezugsperson gewechselt. Chinderhuus Goldiland, Kirchweg 70, 5415 Nussbaumen 5 / 6

6 9. Eingewöhnung und Umgewöhnung Säuglinge haben ein Recht auf eine angemessene und individuelle Eingewöhnung. Sie müssen sich an eine neue Umgebung mit vielen neuen Gerüchen, Geräuschen und Gesichtern gewöhnen. Dies sind für einen Säugling sehr viele neue Informationen, die er verarbeiten muss. Deshalb ist eine schrittweise Eingewöhnung sehr wichtig. Wie die Eingewöhnung genau gestaltet wird, ist in unserem Eingewöhnungskonzept ersichtlich. Ab dem 18. Lebensmonat findet die Umgewöhnung auf die Kleinkindergruppe statt. Durch das Konzept der offenen Arbeit stehen die Gruppen aber bereits schon früher im engen Austausch. Das Kind wird intern von der Hauptbezugsperson auf die Kleinkindergruppe begleitet. Dort wird das Kind an die neuen Bezugspersonen gewöhnt. Der Wechsel findet schrittweise statt. 10. Allgemeines Unser pädagogisches Konzept der Säuglingsgruppe stützt sich auf die neuesten Erkenntnisse der Säuglingsforschung. Einfluss haben auch die Theorien von Emmi Pikler und Remo Largo. Eine transparente Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig. Gerade bei Säuglingen gibt es in kurzer Zeit immer wieder Änderungen. Deshalb ist ein reger Austausch zwischen Hauptbezugsperson und Eltern notwendig, um eine bestmögliche Betreuung des Kindes zu gewährleisten. Wünsche, Anregungen und Fragen sind jederzeit willkommen. Für längere und vertiefte Gespräche werden Termine vereinbart. Eltern dürfen sich Ratschläge einholen und wir stehen gerne auch telefonisch zur Verfügung. Chinderhuus Goldiland, Kirchweg 70, 5415 Nussbaumen 6 / 6

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