Naturwissenschaften, Teil Chemie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Naturwissenschaften, Teil Chemie"

Transkript

1 Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname Für die Korrigierenden Korrigierender:.. Punktemaximum: 84.5 Punkte Erreichte Punktzahl:. Note Teil Chemie:. Verfasser: Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: M. Suter, G. Rutz 80 Minuten (von total 4 Stunden) Taschenrechner und Formelsammlungen gemäss Weisungen 1. Die Antworten sind direkt auf die Aufgabenblätter zu schreiben. 2. Bitte lösen Sie keine einzelnen A4-Seiten aus dem Aufgabenkatalog heraus. 3. Fassen Sie sich kurz, aber präzise. Überflüssiges beansprucht nur wertvolle Zeit! 4. Unleserliches wird nicht korrigiert und demzufolge auch nicht bewertet. 5. Die erreichbaren Punktzahlen sind bei allen Aufgaben angegeben. 6. Zur Erreichung der Note 6 müssen nicht alle Aufgeben vollständig gelöst werden. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg! Seite 1 von 13

2 1. Stoffsysteme a) 5 P Jeweils zwei der folgenden Aussagen definieren oder umschreiben denselben Begriff. Ordnen Sie die entsprechenden Aussagen einander zu und notieren Sie im Antwortfeld die Zahlenpaare. Achtung: Eine Aussage hat kein Pendant und soll nicht in der Antwort erwähnt werden. Umfassen die Elemente und die Verbindungen. Sind ausschliesslich über kovalente Bindungen miteinander verbunden. Lassen sich ausschliesslich mit chemischen Methoden trennen. Bestehen aus mindestens zwei verschiedenen Atomsorten, die miteinander verknüpft sind. Lassen sich mit physikalischen Methoden trennen. Lassen sich weder mit chemischen, noch mit physikalischen Methoden trennen. Bestehen aus Kationen und Anionen und werden über die Anziehungskräfte zwischen den beiden Ionensorten zusammengehalten. Bestehen aus lauter Nichtmetallen. Bestehen aus lauter gleichen Atomen. Leiten im gelösten Zustand elektrischen Strom. 11 Enthalten keine anderen Teilchen ausser sich selber. Zahlenpaare: b) 5P Tragen Sie in der Tabelle unten die fehlenden Angaben zu den einzelnen Atomen bzw. einatomigen Ionen ein. Teilchenart Gesamtladung Anzahl Neutronen Anzahl Protonen Anzahl Elektronen Masse eines einzelnen Atoms Atomsymbol Neutrales Atom Kation Ca Seite 2 von 13

3 2. Trennmethoden 5.5P Eine moderne Version des Märchens von Aschenputtel könnte in etwa so lauten: Als Aschenputtel die böse Stiefmutter um Erlaubnis bat, an der Party des Bundespräsidenten teilnehmen zu dürfen, liess die Alte als Antwort einen Glaskrug, der mit Kochsalz gefüllt war, auf den Boden fallen, sodass dieser in tausend Scherben zersprang. Wenn du dieses Gemisch gänzlich getrennt hast, darfst Du gehen! sagte sie und wies auf den unansehnlichen Haufen aus Glassplittern und Salz. Aus lauter Boshaftigkeit goss sie noch eine Flasche Salatöl in den Haufen und verliess hämisch lachend die Küche. Aschenputtel aber war verzweifelt. Nachdem sie das Gemisch zusammengewischt und in eine grosse Schüssel gegeben hatte Nun kommen Sie ins Spiel: Erklären Sie dem armen Mädchen Schritt für Schritt, wie Sie das Dreikomponentengemisch (Glassplitter, Kochsalz und Öl) effizient trennen kann, um schliesslich alle Komponenten in drei separaten Behältern vorliegen zu haben. Nennen Sie bei jedem Schritt, was mit den einzelnen Komponenten während dieses Schrittes passiert, bzw. in welchem Zustand (z. B.: fest, flüssig, gasförmig, gelöst in, etc.) sie gerade sind. Nennen Sie bei jedem Trennungsschritt, worin sich die Komponenten unterscheiden müssen, damit Methode funktioniert. Seite 3 von 13

4 3. Periodensystem a) 2P Xy sei das Element, das im Periodensystem direkt unter dem Element Radium steht. Es gibt nur ein Isotop: dasjenige mit 187 Neutronen. Füllen Sie das Feld für dieses Element vollständig aus (graue Felder) Ra Xy b) 2.5P Was lässt sich über das Element Xy weiter aussagen bezüglich Aggregatzustand bei 25 C: Anfälligkeit auf Oxidation: Anz. Elektronenschalen: Elektrische Leitfähigkeit: Ladung im oxidierten Zustand: 4. Reaktionsgleichungen a) 2P Wird Zinksulfid (ZnS) in der Gegenwart von elementarem Sauerstoff erhitzt, entstehen Zinkoxid (ZnO) und Schwefeldioxid (SO 2 ). Schreiben Sie diesen Vorgang als Reaktionsgleichung. b) 2P Wird Schwefelwasserstoff (H 2 S) in schweflige Säure (H 2 SO 3 ) eingeleitet, entstehen elementarer Schwefel und Wasser. Schreiben Sie diesen Vorgang als Reaktionsgleichung. c) 2P Elementares Aluminium reagiert mit Chlorwasserstoff (HCl) zu Aluminiumchlorid und elementarem Wasserstoff. Schreiben Sie diesen Vorgang als Reaktionsgleichung. Seite 4 von 13

5 5. Zwischenmolekulare Wechselwirkungen a) 3P Sie vergleichen die Siedepunkte von Ethan (C 2 H 6 ), Methan (CH 4 ), Methanal (CH 2 O). Zeichnen Sie die drei Moleküle mit Formeln, bei denen die räumliche Lage der Atome zu erkennen ist, wenn nötig mit Keilen und gestrichelten Keilen. Ethan (C 2 H 6 ) Methan (CH 4 ) Methanal (CH 2 O) b) 2P Ordnen Sie die drei Stoffe aus Teil a) bezüglich ihrer Siedepunkte, mit dem tiefsten beginnend: < < c) 3.5P Erklären Sie die Reihenfolge anhand der zwischenmolekularen Wechselwirkungen. d) 2P Methanal ist wasserlöslich. Dies nicht zuletzt deshalb, weil es mit Wasser Wasserstoffbrücken eingehen kann. Zeichnen Sie ein Methanal- und ein Wassermolekül, welche miteinander eine Wasserstoffbrücke eingehen. Verwenden Sie dazu entweder eine Formel, die die räumliche Lage der einzelnen Atome aufzeigt oder das (dreidimensionale) Kugelwolkenmodell (= Kimball-Modell) Seite 5 von 13

6 6. Chemisches Rechnen Um die Konzentration an Bleiionen in einer Lösung von Bleinitrat (Pb(NO 3 ) 2 ) zu bestimmen, können die Bleiionen durch Zugabe von Kaliumiodid gefällt werden. Dabei läuft folgende Reaktion ab: Pb 2+ (aq) + 2 I - (aq) PbI 2 (s) Die Kalium- und die Nitrationen bleiben dabei in Lösung und kommen deshalb in der Reaktionsgleichung oben nicht vor. Der Niederschlag (das Bleiiodid) kann abfiltriert, getrocknet und anschliessend gewogen werden. Mit dieser Masse lässt sich schliesslich die Bleiionenmenge und damit die ursprüngliche Bleiionen-Konzentration berechnen. a) 2P 5 ml einer Bleinitrat-Lösung mit unbekannter Konzentration wird mit einem Überschuss an Kaliumiodid-Lösung mit einer Konzentration von 0.2 versetzt. Der dabei entstehende l gelbe Niederschlag wird nach dem Filtrieren und Trocknen gewogen: Die Nettomasse beträgt 0.37 g. Wieviel Mol Bleiionen hatte es in den 5 ml Bleinitrat-Lösung? b) 1.5P Welche Bleiionen-Konzentration hatte die Lösung aus der Aufgabe a) (in )? Falls Sie a) l nicht berechnen konnten, nehmen Sie eine Bleiionenmenge von mol an. c) 3P Wieviel Gramm Bleinitrat mussten eingewogen werden, um 0.4 Liter der Lösung mit der von Ihnen berechneten Konzentration herzustellen? Falls Sie b) nicht berechnen konnten, gehen Sie von einer Konzentration von 0.12 l Seite 6 von 13

7 7. Redox-Reaktionen a) 1P Was passiert mit einem Atom, das reduziert wird? Antworten Sie in 1-2 Sätzen. b) 2.5P Wenn Kupfer(II)-oxid (CuO) erhitzt in Methanol (CH 4 O) eingetaucht wird, entstehen Elementares Kupfer, Methanal (CH 2 O) und Wasser. Zeichnen Sie die Reaktion mit Hilfe von Lewis-Formeln. Kupferoxid und elementares Kupfer notieren Sie einfach als CuO bzw. Cu und nicht als Lewis-Formel. c) 2P Schreiben Sie in der gezeichneten Reaktionsgleichung oben unmittelbar zu jedem einzelnen Atom dessen Oxidationszahl. d) 1P Welche(s) Atom(e) wird (werden) in der oben beschriebenen Reaktion oxidiert? e) 1P Welche(s) Atom(e) wird (werden) in der oben beschriebenen Reaktion reduziert? Seite 7 von 13

8 8. Säuren und Basen a) 2P mol reine Schwefelsäure werden ins Wasser gegeben. Dabei entstehen 750 ml Schwefelsäurelösung. Beschreiben Sie diesen Vorgang als Reaktionsgleichung. b) 3P Welchen ph-wert (in Zahlen) wird die Lösung aufweisen? Bitte geben Sie Ihre Berechnungen als Gleichungen inkl. Einheiten an. Seite 8 von 13

9 9. a) 3P Aminosäuren sind nicht bloss Bausteine der Proteine, sondern können auch andere Funktionen übernehmen. Unter anderem haben sie Pufferfunktion. Nebenan ist die Aminosäure Glycin dargestellt, wie sie in wässriger Lösung bei ph = 7 vorliegt. Was wird geschehen, wenn durch Zugabe einer Säure die H 3 O -Ionenkonzentration ansteigt? Zeichnen Sie den Vorgang mit Lewis-Formeln: Dabei sollen die beteiligten Stoffe vor und nach der Reaktion gezeichnet werden. H H H N C H H O C O b) 1.5P Zu einer neutralen Glycinlösung wird eine Lauge (enthält eine erhöhte Konzentration von OH -Ionen) gegeben. Zeichnen Sie die Teilchen, die in dieser Reaktion entstehen, als Lewis-Formeln. Seite 9 von 13

10 10. Säure-Basen-Gleichgewicht Flussäure (HF) wird mit Wasser gemischt. Die Reaktionsgleichung lautet: HF + H 2 O F + H 3 O a) 0.5P Wie verhält sich die Konzentration von HF in den ersten Momenten nach dem Zusammenkommen von Wasser und Flussäure? b) 0.5P Wie verhält sich die Reaktionsgeschwindigkeit der Rückreaktion HF + H 2 O F + H 3 O in den ersten Momenten nach dem Zusammenkommen von Wasser und Flussäure? c) 0.5P Wie verhält sich die Reaktionsgeschwindigkeit der Rückreaktion HF + H 2 O F + H 3 O ab dem Moment des Gleichgewichtszustandes? d) 4.5P Zeichnen Sie in das obere der beiden abgebildeten Koordinatensysteme die Verläufe der Konzentrationen von HF und von F ein. (Dies ergibt also zwei Kurven!) Zeichnen Sie in das untere der beiden Koordinatensysteme die Verläufe der Reaktionsgeschwindigkeiten der Hin- und der Rückreaktion ein. (Dies ergibt wiederum zwei Kurven.) Für beide Koordinatensysteme gilt: Zeichnen Sie alle Kurven bis zum fetten schwarzen Rand weiter. Konzentrationen Anfangskonzentration HF zeitlicher Verlauf der Reaktion Reaktionsgeschwindigkeiten Zeitpunkt der Einstellung des Gleichgewichts Anfangsgeschwindigkeit der Hinreaktion zeitlicher Verlauf der Reaktion Seite 10 von 13

11 10. e) 1.5P Gehen wir davon aus, dass das System der oben beschriebenen Reaktion HF + H 2 O F + H 3 O den Gleichgewichtszustand erreicht hat. Nun wird das Gleichgewicht von aussen durch die Zugabe einer starken Säure (z.b. Salzsäurelösung) gestört; das Gleichgewicht stellt sich neu ein. Was geschieht mit der Konzentration von HF während der Neueinstellung des Gleichgewichts: Steigt sie, sinkt sie oder bleibt sie konstant? Erklären Sie Ihre Antwort. f) 2P Gehen wir davon aus, dass das System der oben beschriebenen Reaktion HF + H 2 O F + H 3 O wiederum den Gleichgewichtszustand erreicht hat. Diesmal wird von aussen das Gleichgewicht durch die Zugabe von Natriumfluorid (NaF) gestört; das Gleichgewicht stellt sich neu ein. Was geschieht mit dem ph-wert während der Neueinstellung des Gleichgewichts: Steigt er, sinkt er oder bleibt er konstant? Erklären Sie Ihre Antwort. Seite 11 von 13

12 11. Organische Chemie a) 6P Zeichnen Sie die Lewis- oder die Skelettformeln von allen sechs möglichen nichtzyklischen Isomeren von C 3 H 6 O. b) 3P Benennen Sie 3 der von Ihnen gezeichneten Verbindungen in den zugeordneten Feldern jeweils unmittelbar unter der Zeichnung. Name: Name: Name: Name: Name: Name: Seite 12 von 13

13 12. 6P Folgende Verbindung ist durch eine Veresterung aus zwei organischen, sauerstoffhaltigen Stoffen entstanden. O O Zeichnen Sie die beiden Ausgangsstoffe (Edukte), benennen Sie diese nach IUPAC und ordnen Sie diesen die Art der Verbindung zu: Name: Name: Art der Verbindung (z.b. Keton ): Art der Verbindung (z.b. Keton ): Seite 13 von 13

Naturwissenschaften, Teil Chemie

Naturwissenschaften, Teil Chemie Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname Für die Korrigierenden Korrigierender:..

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Chemie

Naturwissenschaften, Teil Chemie Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname Für die Korrigierenden Korrigierender:...

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Chemie

Naturwissenschaften, Teil Chemie Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, hemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname Für die Korrigierenden Korrigierender:..

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Chemie

Naturwissenschaften, Teil Chemie Ergänzungsprüfung Passerelle Berufsmaturität - universitäre ochschulen Sommer 2015 Naturwissenschaften, Teil hemie Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Chemie

Naturwissenschaften, Teil Chemie Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname Für die Korrigierenden Korrigierender:..

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Chemie

Naturwissenschaften, Teil Chemie Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname Für die Korrigierenden Korrigierender:..

Mehr

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr:... Winter 2010, Zürich Name/Vorname:...

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr:... Winter 2010, Zürich Name/Vorname:... Gruppe / Kandidat/in Nr:... Name/Vorname:... Grundlagenfach Bereich Teil: NATURWISSENSCHAFTEN Chemie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: R. Guenin, J. Lipscher, S. Steiner 80 Minuten (von total

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Chemie

Naturwissenschaften, Teil Chemie Ergänzungsprüfung Passerelle Berufsmaturität universitäre ochschulen Sommer 2014 Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, hemie und

Mehr

Lernzielkontrolle Sekunda

Lernzielkontrolle Sekunda Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (15) Richtzeit: 25 Minuten 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) Manche

Mehr

Name: Punktzahl: von 57 Note:

Name: Punktzahl: von 57 Note: Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte

Mehr

Schwerpunktfach BIOLOGIE und CHEMIE. Chemie-Teil

Schwerpunktfach BIOLOGIE und CHEMIE. Chemie-Teil Maturaprüfung 2010 Note: Name:... Klasse:... Punktzahl:... Schwerpunktfach BIOLOGIE und CHEMIE Chemie-Teil Lehrpersonen: Dr. Zoltàn Molnar, Dr. Małgorzata Simson Prüfungsdatum und -Zeit:..tag,. Mai 2010,..

Mehr

* Die Gesamtnote im Bereich Naturwissenschaften setzt sich aus den Noten in den drei Prüfungsteilen (Biologie, Chemie, Physik) zusammen.

* Die Gesamtnote im Bereich Naturwissenschaften setzt sich aus den Noten in den drei Prüfungsteilen (Biologie, Chemie, Physik) zusammen. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerische Maturitätskommission SMK Schweizerische Maturitätsprüfung Prüfung gemäss neuem Recht (Prüfungsverordnung, Stand am 1. Januar 2012) Grundlagenfach

Mehr

Bist Du nicht "FIT", dann musst Du nacharbeiten.

Bist Du nicht FIT, dann musst Du nacharbeiten. Überlege zunächst, ob Du die gestellte Frage beantworten kannst und kreuze in der Tabelle entsprechend an. Überprüfe Deine Angabe an Hand der entsprechenden Aufgabe. (Die Nummerierung der Frage und der

Mehr

NATURWISSENSCHAFTEN. Grundlagenfach Bereich. Und nun wünschen wir Ihnen viel Erfolg!

NATURWISSENSCHAFTEN. Grundlagenfach Bereich. Und nun wünschen wir Ihnen viel Erfolg! Gruppe / Kandidat/in Nr:... Name/Vorname:... Grundlagenfach Bereich Teil: NATURWISSENSCHAFTEN Chemie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: R. Guenin, J. Lipscher, S. Steiner 80 Minuten (von total

Mehr

1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung,

1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, 1. Standortbestimmung, Januar 2015 Chemie Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein netzunabhängiger,

Mehr

NH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner

NH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (1) 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) leitfähig,

Mehr

Abschlussprüfung 2013 von Peter Senn und Sandro Brandenberger

Abschlussprüfung 2013 von Peter Senn und Sandro Brandenberger Seite 1 von 15 Bachelor Zulassungsstudium Name:... Abschlussprüfung 2013 von Peter Senn und Sandro Brandenberger Fach: Chemie Datum: Freitag, den 28. Mai 2013 Zeit: 16:45 18:45 Dauer: 2h Maximale Punktzahl:

Mehr

41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden?

41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? 41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? A) Ca B) C C) F D) Na 42. Steinsalz löst sich in Wasser, A) weil beide Ionen Hydrathüllen bilden können B) es eine Säure

Mehr

Lernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms

Lernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Chemische Grundlagen, Bindungsarten Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Hier ist ein Lithiumatom schematisch dargestellt. Elektronen umkreisen den Kern in diskreten Bahnen IQ Technikum

Mehr

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Was wird gebildet, wenn Natrium oxidiert wird und Chlor reduziert wird?

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Was wird gebildet, wenn Natrium oxidiert wird und Chlor reduziert wird? Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 12. 11.2010 1. Was wird gebildet, wenn Natrium oxidiert wird und Chlor reduziert wird? Natrium gibt bei der Oxidation ein Elektron ab und bildet damit

Mehr

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr:... Sommer 2010, Bern Name/Vorname:...

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr:... Sommer 2010, Bern Name/Vorname:... Gruppe / Kandidat/in Nr:... Name/Vorname:... Grundlagenfach Bereich Teil: NATURWISSENSAFTEN hemie Verfasser: Richtzeit: ilfsmittel: inweise: R. Guenin, J. Lipscher, S. Steiner 80 Minuten (von total 4 Stunden)

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Chemie

Naturwissenschaften, Teil Chemie Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname Für die Korrigierenden Korrigierender:..

Mehr

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2010/11 vom

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2010/11 vom Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2010/11 vom 21.09.2010 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 13 13 7 9 8 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:

Mehr

Seite 1 von Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Freitag, 23. Mai 2014, Uhr

Seite 1 von Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Freitag, 23. Mai 2014, Uhr Seite 1 von 8 2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Freitag, 23. Mai 2014, 16.45-18.45 Uhr Dauer der Prüfung: 120 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungstests Chemie im praktischen Paket

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungstests Chemie im praktischen Paket Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungstests Chemie im praktischen Paket Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Übungstest: Atombindungen Bestellnummer:

Mehr

Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Fächerübergreifender Teil Chemie

Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Fächerübergreifender Teil Chemie Gruppe / Kandidat/in Nr...., Basel / Zürich Name / Vorname:... Schwerpunktfach Biologie / hemie Teil: Fächerübergreifender Teil hemie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: Punktemaximum: R. Guenin,

Mehr

Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner

Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner Chemie für Physiker B. Sc. Physikalische Technik XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Prof. Dr. Thomas Jüstel / Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe

Mehr

Chemie. Schwerpunktfach. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen.

Chemie. Schwerpunktfach. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen. Maturitätsprüfung 2006 Klasse 4B + 4AB Gymnasium Muttenz Chemie Schwerpunktfach Name: Vorname: Klasse: Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen.

Mehr

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 2,

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 2, Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr., 6.04.11 1. Sie legen 100 ml einer 0, mol/l Natronlauge vor. Als Titrant verwenden Sie eine 0,8 mol/l Salzsäure. Berechnen

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 17. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 17. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 17. März 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Grundwissen 8. Klasse 1 Grundwissen 8. Klasse 1. Grundwissen 8. Klasse 2 Grundwissen 8. Klasse 2. Stoffebene

Grundwissen 8. Klasse 1 Grundwissen 8. Klasse 1. Grundwissen 8. Klasse 2 Grundwissen 8. Klasse 2. Stoffebene Grundwissen 8. Klasse 1 Grundwissen 8. Klasse 1 Stoff Einteilung der Stoffe Reinstoff mischen Gemisch Stelle in einem Fließdiagramm folgende Begriffe zueinander in Beziehung: Stoff, Reinstoff, Gemisch,

Mehr

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 11. September Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 11. September Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 11. September 2013 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3

Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3 Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Frage 1 Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Antwort 1 Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Frage

Mehr

ABTEILUNG CHEMIE Laboranten Lehrjahr ANORGANISCHE CHEMIE St. Magyar/ A. Soi S t o f f p l a n Laborant/in Fachrichtung Chemie

ABTEILUNG CHEMIE Laboranten Lehrjahr ANORGANISCHE CHEMIE St. Magyar/ A. Soi S t o f f p l a n Laborant/in Fachrichtung Chemie Beruf: Fach: Laborant/in Fachrichtung Chemie Allgemeine und Anorganische Chemie S t o f f p l a n Bildungsverordnung vom: Semester: 1-6 Lektionen: 210 Lehrmittel: Elemente ISBN 978-3-264-83645-5 1.8.2008

Mehr

Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 13. April 2016, Uhr

Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 13. April 2016, Uhr Seite 1 von 7 Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Mittwoch, 13. April 2016, 16.45-18.15 Uhr Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte

Mehr

Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Chemie

Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Chemie Gruppe / Kandidat/in Nr... Name / Vorname:.. Schwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Chemie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: R.Guenin, J.Lipscher und S.Steiner 120 Minuten Eine Kopie des Periodensystems

Mehr

Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen

Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen Seite 1 Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen (gemäss Abschlussprüfungen im Fach Chemie der Eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfung Technischer Richtung) 1. Heterogene Mischungen; Trennmethoden

Mehr

Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen

Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT

Mehr

Chemie Klausur SS Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren:

Chemie Klausur SS Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren: Chemie Klausur SS14 1. Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren: b) Bestimmen Sie den isoelektrischen Punkt der Aminosäure Lysin (unterer Graph)! pks1 = 2,0 pks2 = 9,1

Mehr

Chemisches Praktikum für Biologen

Chemisches Praktikum für Biologen Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 13.02.2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht

Mehr

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,

Mehr

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,

Mehr

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr:... Fächerübergreifender Teil Biologie

Schweizerische Maturitätsprüfung Gruppe / Kandidat/in Nr:... Fächerübergreifender Teil Biologie Gruppe / Kandidat/in Nr:... Name/Vorname:... Schwerpunktfach Teil BIOLOGIE UND CHEMIE Fächerübergreifender Teil Biologie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: G. Rutz, M. Lüscher 30 Minuten (von

Mehr

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom 21.01.2015 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 8 12 5 9 8 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie

Mehr

Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen

Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT

Mehr

Abschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum

Abschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum Abschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum für Studierende der Physik, Geologie und Geophysik (Diplom), Geowissenschaften (BSc), Landschaftsökologie und Mathematik (Diplom)

Mehr

Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/

Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/ Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/06 09.01.2006 Name:. Unterschrift:... Vorname:.. Matrikel-Nr.: Bitte ankreuzen: Medizin Zahnmedizin: Schreiben Sie bitte deutlich. Alle für die Korrektur

Mehr

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom 23.09.2016 A1 A2 A3 A4 A5 Note 12 12 8 10 8 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 23. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 23. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 23. März 2009 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 7. März 2016, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 7. März 2016, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 7. März 2016, 8.00 11.00 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges

Mehr

BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT. Matr.-Nr. Name: Vorname: Unterschrift:

BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT. Matr.-Nr. Name: Vorname: Unterschrift: PUNKTZAHL NOTE 1 12.06.2001 Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus und des Studiengangs Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Termin: 12. Juni 2001 Ort: HMA 10

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 02. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 02. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 02. Februar 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Kantonsschule Freudenberg. Chemie. Aufgaben zum Grundlagenfach. Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch

Kantonsschule Freudenberg. Chemie. Aufgaben zum Grundlagenfach. Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch Kantonsschule Freudenberg Chemie Aufgaben zum Grundlagenfach Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch Dez. 2013 Inhalt 1. Atombau 2. Radioaktivität 3. Kovalente Bindungen 4. Salze 5. Polarität und zwischenmolekulare

Mehr

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:...LÖSUNGSSTICHPUNKTE... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben

Mehr

10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene.

10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. Training II2 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. (4X4=1 X4=16P) a. Verbrennung von Kohlenstoff C + O2 CO2 Kohlenstoffdioxid b. Thermolyse

Mehr

1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE

1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE 1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE ATOMBAU 1) (6 Punkte) Der Atomkern eines Reinelements enthält 78 Neutronen. a) Geben Sie ein vollständiges Elementsymbol für dieses Reinelement an. b) Geben Sie

Mehr

Aufgabengruppe BMS Chemie

Aufgabengruppe BMS Chemie Aufgabengruppe BMS Chemie Zeitvorgabe: Bitte lösen Sie die folgenden 24 Aufgaben innerhalb von 18 Minuten! 1) Welche Aussagen treffen auf Proteine zu? I. Die Primärstruktur gibt die Aminosäurenabfolge

Mehr

Welcher Indikator ist für die Titration von Essigsäure (pks =4.76) mit Natronlauge am besten geeignet?

Welcher Indikator ist für die Titration von Essigsäure (pks =4.76) mit Natronlauge am besten geeignet? 1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Säuren erhöhen durch Abgabe eines Protons an Wasser die H3O + -Konzentration einer Lösung. B)

Mehr

Klausur. Abschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum

Klausur. Abschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum Klausur Abschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum für Studierende der Physik (Diplom, BSc), Geologie und Geophysik (Diplom), Geowissenschaften (BSc), Landschaftsökologie

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. März 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Fragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion

Fragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 10. Juli Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 10. Juli Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 10. Juli 2009 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Chemisches Praktikum für Biologen

Chemisches Praktikum für Biologen Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 03.02.2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 Gesamt 24 Bestanden: Die Klausur besteht

Mehr

Naturwissenschaften, Teil Physik

Naturwissenschaften, Teil Physik Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden. Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname: Für die Korrigierenden

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Aufgabe 1 * Mischung von Flüssigkeiten 3 Gruppen mischen Spiritus mit Wasser. 3 Gruppen mischen jeweils Erbsen mit Grieß. Füllt

Mehr

FREIE UNIVERSITÄT BERLIN STUDIENKOLLEG

FREIE UNIVERSITÄT BERLIN STUDIENKOLLEG FREIE UNIVERSITÄT BERLIN STUDIENKOLLEG Seite 1 Schriftliche Prüfung zur Feststellung der Hochschuleignung M-OK und externe Bewerber Musterklausur im Fach Chemie Von den vier Aufgabenvorschlägen sind drei

Mehr

Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel

Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 8 O 3 ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung ist vollständig mit Wasser mischbar.

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 07. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 07. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 07. Februar 2008 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13

Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Kantonsschule Kreuzlingen, Klaus Hensler Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Grundregeln für stöchiometrische Berechnungen Wenn es um Reaktionen geht zuerst die chem. Gleichung aufstellen

Mehr

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2003 20.10.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Bei 25 C lösen sich 0,02869 g CuBr in einem

Mehr

Stoffgemisch. Reinstoff. Homogenes Gemisch. Heterogenes Gemisch. ( 8. Klasse NTG 1 / 48 ) ( 8. Klasse NTG 2 / 48 ) ( 8. Klasse NTG 3 / 48 )

Stoffgemisch. Reinstoff. Homogenes Gemisch. Heterogenes Gemisch. ( 8. Klasse NTG 1 / 48 ) ( 8. Klasse NTG 2 / 48 ) ( 8. Klasse NTG 3 / 48 ) Stoffgemisch ( 8. Klasse NTG 1 / 48 ) besteht aus zwei oder mehr verschiedenen Reinstoffen Gemisch unterschiedlicher kleinster Teilchen Trennung durch physikalische Methoden möglich Reinstoff ( 8. Klasse

Mehr

Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde. Thema 6 Oxidation und Reduktion

Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde. Thema 6 Oxidation und Reduktion BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN LÖSUNGSSATZ Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 6 Oxidation und Reduktion Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772

Mehr

0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen

0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen 0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen Aussage von chemischen Formeln Formeln von ionischen Verbindungen - Metallkation, ein- oder mehratomiges Anion - Formel entsteht durch Ausgleich der Ladungen - Bildung

Mehr

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Chemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 19.09.2017 Zeichnen von Valenzstrichformeln

Mehr

Element. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch

Element. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2018/19 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2018/19 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2018/19 vom 23.01.2019 A1 A2 A3 E4 F5 R6 Note 10 6 9 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2013/14 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2013/14 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2013/14 vom 29.01.2014 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Σ Note 8 7 10 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie

Mehr

Das Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder

Das Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel

Mehr

C Säure-Base-Reaktionen

C Säure-Base-Reaktionen -V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen

Mehr

Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000

Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000 Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000 1) Zum Verständnis der chemischen Bindung braucht man das Coulombsche Gesetz. Wie lautet dieses und definieren Sie auch alle Konstanten

Mehr

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 6. Juli 2016, Uhr. Prof. Dr. T. Jüstel & Stephanie Möller M.Sc.

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 6. Juli 2016, Uhr. Prof. Dr. T. Jüstel & Stephanie Möller M.Sc. Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 6. Juli 2016, 10.30 13.30 Uhr Prof. Dr. T. Jüstel & Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar 2010. Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar 2010. Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 03. Februar 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

Modulabschlussprüfung Chemie für LA-Biologen (o. HF Chemie)

Modulabschlussprüfung Chemie für LA-Biologen (o. HF Chemie) Modulabschlussprüfung Chemie für LA-Biologen (o. HF Chemie) Nachklausur 18.03.2016 Zeit: 120 min Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 / 18 / 18 / 10 / 10 / 19 / 15 / 10 Gesamt: Note:

Mehr

LAF-Wiederholungsklausur. Wintersemester 2011/12

LAF-Wiederholungsklausur. Wintersemester 2011/12 LAF-Wiederholungsklausur Wintersemester 2011/12 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 X X X X Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene

Mehr

Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie

Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente

Mehr

Titration von Aminosäuren, Lösung. 1. Aufnahme der Titrationskurve

Titration von Aminosäuren, Lösung. 1. Aufnahme der Titrationskurve 1. Aufnahme der Titrationskurve Beobachtung: Zu Beginn hat die Lösung einen ph-wert von etwa 2. Der ph-wert steigt nur langsam. Nach Zugabe von etwa 9 ml Natronlauge steigt der ph-wert sprunghaft an. Anschießend

Mehr

Chemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen

Chemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische

Mehr

Konzentrationsbestimmung mit Lösungen

Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Kapitel 5 Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Abb. 5.1: Die Farben von Universalindikatoren sind nützlich für Konzentrationsbestimmungen. Sie lernen auf den folgenden Seiten eine sehr nützliche Methode

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 11. Februar Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 11. Februar Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 11. Februar 2014 Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der

Mehr

Definiere den Begriff Chemischer Vorgang! Definiere den Begriff Physikalischer Vorgang!

Definiere den Begriff Chemischer Vorgang! Definiere den Begriff Physikalischer Vorgang! Chemischer Vorgang! Stoffänderung, keine Zustandsänderung, mit Energiebeteiligung Physikalischer Vorgang! Zustandsänderung, keine Stoffänderung (z.b. Lösen, Aggregatzustände,...) Erkläre die Begriffe heterogenes

Mehr

Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel

Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 16.05.2014 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 6 O 3 ein, die die folgenden Eigenschaften

Mehr

Kohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind.

Kohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind. 2 2 Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind. 4 4 Alkane Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen

Mehr

Anorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E

Anorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Organisation Informationen: www.wuttkegroup.de

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 22. September 2017, 13 bis 16 Uhr. Dr. Stephanie Möller & Prof. Dr. Thomas Jüstel.

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 22. September 2017, 13 bis 16 Uhr. Dr. Stephanie Möller & Prof. Dr. Thomas Jüstel. Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 22. September 2017, 13 bis 16 Uhr Dr. Stephanie Möller & Prof. Dr. Thomas Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des

Mehr