Erfahrungen in der Landschaftspflege in Europa
|
|
- Tomas Knopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Am Beispiel der Erasmus+ Reise nach Schweden im Juli 2016 über den DVL Reise nach Mittelschweden zu den Sommerfarmen im Juli 2016 Fokus: halbnatürliche Weidelandschaften, gezäunt bzw. ohne Zäunung im Wald Bedeutung des Weidelands für Natur- Schutz Möglichkeiten der Vermarktung der Produkte
2 Definition Sommerfarmen: Überwiegend im 18.Jhd. Aufbau der Sommerfarmen für zusätzliche Futtergewinnung durch Beweidung um ortsnahe Bestände im Umfeld der Dörfer für Winterfutter nutzen zu können Vgl. Almwirtschaft in den Alpen Nur Beweidung während des Sommers, Auftrieb der Tiere abhängig von Vegetationsdauer meist nur Juli bis August, je nach Höhenlage Lage der besuchten Sommerfarmen von 250 m Meereshöhe bis 720 m Meereshöhe Wieviel Sommerfarmen es in Schweden zur Blütezeit gab und wieviel heute noch aktiv betrieben ist nicht bekannt. Sommerfarm Svedbovallen auf 420m Bekannteste Sommerfarm in ganz Schweden, von ursprgl. 15 Farmen noch 4 vorhanden, davon 3 im Privatbesitz und 1 eine als Gemeinschaftsbetrieb Beweidung mit Schafen, Ziegen, Rindern Hier: Schwedische Bergkühe
3 Besitzverhältnisse der besuchten Sommerfarmen überwiegend privat, Noch-Landwirte, Privatpersonen aus der Landwirtschaft ohne aktiven Betrieb, Holzkonzerne durch Aufkauf von Sommerfarmkomplexen in den 1960ern Staatliche Eigentümer Ehemaliger Sommerfarmkomplex bei Hede im Forstbereich Mit Resten von ehemaligen Gebäuden und alten Kulturpflanzen hier: Lokale Rhabarbersorte Jetzt angepachtetes ungezäuntes Weidegebiet der Fa. Per-Hans Lantbruk
4 Betrieb der Sommerfarmen eingebunden in Konzepte wie Local heritage association Beispiel Svedbovallen
5 Svedbovallen Sommerfarm mit Beweidung Gesamtauftritt überzeugend: Engagierte Mitarbeiter Verbindung Vermarktung, Kultur um den Sommerweidenbetrieb Herstellung typisches Landschaftsbild durch Beweidung Waldweide mit Ziegen Typische Verbißform der Fichten Regionale Produkte aus heimischer Erzeugung
6 Oder als Kulturreservat Väsbo Fäbodar Kooperative besteht aus 4 Sommerfarmen frühe Mahd der Flächen und Weidenutzung mit Artenwechsel Unterstützung der Betreiber durch Fördermittel für eine traditionelle Nutzung Bei Besuch keine Tiere nur 1 Landwirt, der die Verkostung der typischen Speckpfannkuchen Kolbullen organisiert hat Einmal jährlich Sommerfest mit Verkauf der Kolbullen Blick auf Väsbo Fäbodar Foto: W.Thumann
7 Oder als Kulturell geschütztes Gebiet Linnaeus Hammerby Ursprgl. das Sommerhaus von Carl v. Linne Jetzt Museum, ähnlich Freilandmuseum mit Erhalt des Hauses und der Gartenanlagen für Erhalt alter Nutzpflanzen und Haustierrassen Sommerhaus von Linne Waldweide in Granitkuppengelände Beweidung mit Pferderasse Rus Russ aus Gotland
8 Oder als Landwirt Traditionelle Bewirtschaftung der Sommerfarm unter einfachsten Umständen trotz des hohen Alters des Landwirts Früher Beweidung ohne Zäunung, aber wegen Wolf und Bär keine Lösung, deshalb inzwischen Zäunung Vermarktung der Produkte auf regionalen Märkten und den Gästen der Farm Beweidung mit Ziegen und Hinweisschild zur Sommerfarm
9 Oder als Privatmann: Wiederherstellung einer Sommerfarm durch Ausstockung von Fichten auf ehemaligen Weideflächen auf ca 10 ha für Wiederaufnahme der Beweidung Entwicklung wertvoller Lebensraumtypen nach FFH hier LRT :Borstgrasrasen Ist auch als FFH-Gebiet gemeldet Bisher noch keine eigene Rinderherde, nur zur Ausleihe für Beweidung Offenland Versucht durch Diversifizierung, z.b. Naturkundliche Führungen die wirtschaftliche Basis zu verbreitern Für Naturtourismus schwierige Voraussetzungen, da bei bestimmter Wetterlage zahlreiche Kriebelmücken Blick auf freigestellte Bereiche Gelände der Sommerfarm Skalens fäbod Grüne Hohlzunge Grüne Hohlzunge Freistellungsbereich
10 Moderner Ansatz der Beweidung: Per-Hans Lantbruk Farm in Hede Keine Sommerfarm, Waldweide und Beweidung von ehemaligem Sommerfarmgelände Herdenhaltung von Rindern der Rasse: Herford frei im Forstbereich von ca 100 Tieren im Umkreis von 20 km vom Hof Möglich durch vorhandene alte Waldweiderechte, Anpachtung von privaten und kommunalen Flächen Modernes Vermarktungskonzept und Einsatz moderner Technik Permanente GPS-Ortung der Leitkühe
11 Zukunftsaussichten für die Sommerfarm Bewirtschaftung für Landwirte Nur bei entsprechender angepasster Förderung an die individuelle Situation der jeweiligen Sommerfarmen Honorierung für Erhalt der Artenvielfalt Erhalt der typischen Kulturlandschaftsformen Möglichkeit für Naturtourismus Modernisierung der Bewirtschaftung Durch Moderne Wirtschaftsgebäude und Einrichtungen sowie Unterkunft der Senner und auch der Gäste Verbindung mit neuen Kommunikationsmedien Ausbildung der Senner Schaffung von Organisationseinheiten durch Gute Lobbyarbeit durch übergeordnete Verbände Erarbeitung eines gemeinsamen Markenzeichens
Protokoll. Erhalt der europäischen Kulturlandschaften durch regionale Produkte Mobilität nach Schweden
Protokoll Erhalt der europäischen Kulturlandschaften durch regionale Produkte Mobilität nach Schweden Förderkennzeichen: 2015-1-DE02-KA102-001860 August 2016 Deutscher Verband für Landschaftspflege e.v.
MehrWaldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten
Waldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen NUA-Workshop, 9. September 2015 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk
MehrEinfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014
Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk
MehrNationale Beratungsstelle
Nationale Beratungsstelle Auswirkungen der Rückkehr großer Beutegreifer auf die alpine Landwirtschaft Herdenschutz als große Herausforderung Johann Georg Höllbacher 15.02.2016 Große Beutegreifer und die
MehrINTERREG IV A Projekt
INTERREG IV A Projekt Almregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen Strukturdaten der Almwirtschaft in den Landkreisen BGL und TS, Hans Gruber, Almfachberater, AELF Traunstein 16.07.2013 Schleching 1 INTERREG
MehrWaldweidelandschaften
Waldweidelandschaften - ein tragfähiges Konzept des Naturschutzes? Die europäische Dimension des E+E-Projektes Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des es Wahmbeck, 18.10.2005 Geschichte der Waldweide in D
MehrSituation, Vorkommen und naturschutzfachliche Bedeutung der sächsischen Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen
Situation, Vorkommen und naturschutzfachliche Bedeutung der sächsischen Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen Daten und Fakten zu den Lebensraumtypen Foto: W. Böhnert, Archiv Naturschutz LfULG 1 Andreas
MehrLebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?!
2017-12-07 Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann Antje.Stoeckmann@hnee.de Pferde in der Landschaftspflege Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?! 07.12.2017, Haus der Natur, Potsdam
MehrMehr Weidetiere in die Landschaft: Wie muss der agrarpolitische Rahmen gefüllt werden?
Mehr Weidetiere in die Landschaft: Wie muss der agrarpolitische Rahmen gefüllt werden? Dr. Jürgen Metzner Geschäftsführer Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) e.v. Landschaftspflegeverbände -
MehrPresentation Schweden Sveriges Gårdsmejerister
Presentation Schweden Sveriges Gårdsmejerister Land/Region: Schweden geographische Lage, Landschaftsform, Klima (ganz kurz)nordlisch, Skandinavien, große Unterschiede zwischen die nördliche und die südliche
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
MehrAlmregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen
INTERREG IV A Projekt Almregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen Projektvorstellung mit Zwischenergebnissen 16.07.2013 Schleching 1 INTERREG IV A-Projekt Almregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen 10.00 Begrüßung
MehrAus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg
Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg Großschutzgebiete als Teil der Landesverwaltung Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Landesamt für Umwelt Nationalpark Unteres Odertal
MehrBedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus
Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Naturschutz im Zwiespalt der Betrachtung Situation in der Region Naturschutzgroßprojekt Bergwiesen
MehrWiederherstellung artenreicher Bergwiesen im Ostharz. Sylvia Lehnert/ Kerstin Rieche
Wiederherstellung artenreicher Bergwiesen im Ostharz Sylvia Lehnert/ Kerstin Rieche Bergwiesen im Harz nördlichste Vorkommen in D Niedersachsen LK Goslar und Osterode Sachsen-Anhalt HauptvorkommenLandkreis
MehrHerdenschutz Zukünftige Herausforderungen bei der Landschafts-pflege mit Ziegen und Schafen. Daniel Mettler, Fachstelle Herdenschutz, Schweiz
Herdenschutz Zukünftige Herausforderungen bei der Landschafts-pflege mit Ziegen und Schafen Daniel Mettler, Fachstelle Herdenschutz, Schweiz Inhaltsübersicht Kleinviehhaltung in der Schweiz Landschaftsformen
MehrRegierung von Mittelfranken
Sandmagerrasen Übersicht Stadtbiotopkartierung Bestand,Westteil Bestand, Mittelteil Bestand, Ostteil EU-Code Lebensraumtyp Ungefähre Fläche [ha] Anzahl der Teilflächen* 6510 Magere Flachland-Mähwiesen
MehrFFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT
FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT MARIA STEJSKAL-TIEFENBACH, THOMAS ELLMAUER FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD INHALT Wald in Österreich Waldtypen und Wald-Lebensraumtypen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie
MehrHarzer Bergwiesen Erfolgskonzept für Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus
Harzer Bergwiesen Erfolgskonzept für Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus Guido Harnau/ Sylvia Lehnert (Landkreis Harz) Kerstin Rieche (Landschaftspflegeverband Harz e.v.) Bergwiesen in Sachsen-Anhalt
MehrKann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen?
Kann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen? von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion Naturschutz gisela.wicke@nlwkn-h.niedersachsen.de
MehrVerkehrssicherung im Offenland und in Weideflächen. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Folie 1
Verkehrssicherung im Offenland und in Weideflächen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Folie 1 Inhalt» Verkehrssicherung bei der Stiftung Naturschutz» Naturschutzaspekte bei den VKS Maßnahmen» VKS auf
MehrImpulsreferat: Modell Einreichungen, Inhalt und Ablauf
Landwirtschaftliches Kulturerbe in Österreich Impulsreferat: Modell Einreichungen, Irdning, 28. November 2018 Dr. Wilhelm GRAISS raumberg-gumpenstein.at Modell einer möglichen Einreichung Almwirtschaft
MehrLändlicher Raum: quo vadis?
Abteilung 28 Natur, Landschaft und Raumentwicklung 28.1 Amt für Landesplanung Ripartizione 28 Natura, paesaggio e sviluppo del territorio 28.1 Ufficio Pianificazione territoriale " 20 Jahre Erfahrungen
MehrVISIT SALO. VisitSalo.fi. Entdecken Sie das Geheimnis der Südwestküste Finnlands
VISIT SALO VisitSalo.fi Entdecken Sie das Geheimnis der Südwestküste Finnlands Willkommen in Salo Die Stadt Salo liegt im südwestlichen Küstengebiet Finnlands an der Hauptverkehrsstraße E18. Diese idyllische
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrDr. Dorothee Braband, Abt. Landwirtschaft und Naturschutz, Landratsamt Calw
Erhalt und Förderung von blumenbunten Wiesen Erfahrungen aus der unteren Verwaltungsbehörde www.karlhuberfotodesign.com Grünlandkolloquium am 3. u. 4. April 05 in Oberelsbach, Rhön Dr. Dorothee Braband,
MehrMoorschutz und mehr. Moorschutz und mehr. Das Biotopwertverfahren der Ökokonto-Verordnung in der Praxis
Das Biotopwertverfahren der Ökokonto-Verordnung in der Praxis Dr. Markus Röhl Institut für Landschaft und Umwelt, HfWU 29.09.2014 Gliederung: 1. Renaturierung von Mooren als Kompensationsmaßnahme a. Rahmenbedingungen
MehrThemen Waldweide in Mecklenburg-Vorpommern forstrechtliche Regelungen. 1. Allgemeines zum Wald in M-V. 2.
forstrechtliche Regelungen Landesforst MV: V. Paditz, J. Götze, M. Seidel 1 Themen 1. Allgemeines zum Wald in M-V 2. Problemstellung 2 1 1. Allgemeines zum Wald in M-V Waldfläche M-V: 542.699 ha Waldanteil
MehrStrategie der Natura 2000 Umsetzung mit Lokalen Aktionen in Schleswig- Holstein. Uwe Dierking
Strategie der Natura 2000 Umsetzung mit Lokalen Aktionen in Schleswig- Holstein Uwe Dierking Koordinierungsstelle des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege Schleswig-Holstein, 14.5.2014 Der DVL in
MehrC) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr).
Bio-Schule des InfoRAma: PRAxisorientieRTe Ausbildung im BioLAndBAu Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr gefragt. An der Bio-Schule in Münsingen ist die Ausbildung «Landwirt/in
MehrVielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität
Vielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität Das Bergische Land: Drittgrößter Naturpark Deutschlands Räumlich: Der Bindestrich zwischen
MehrUmsetzung der ELER- Naturschutzförderung in Sachsen-Anhalt WORKSHOP 07. DEZEMBER 2016
Umsetzung der ELER- Naturschutzförderung in Sachsen-Anhalt WORKSHOP 07. DEZEMBER 2016 Grundlage: ELER-Verordnung Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.Dezember
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrHellgrün versus dunkelgrün. Wie fördern die. Bundesländer
Hellgrün versus dunkelgrün: Wie fördern die Bundesländer künftig die Beweidung? Tagung Extensive Beweidung in der Agrarpolitik Bilanz und Perspektiven DVL & LVR, 24.02.2015, Köln Deutz Prof. Dr. Eckhard
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrDie Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher
Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, 20.5. 2016 Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Gliederung Hintergrundinformationen Organisation und Finanzierung Arbeitsbereiche Erfahrungen
MehrUnter Bläulingen, Bauern und Biotopen
Unter Bläulingen, Bauern und Biotopen Einsatz von QGIS in der Naturschutzarbeit der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Klaus Weddeling Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Was sind Biologische
MehrKooperative Umsetzung von Naturschutz und Landschaftspflege das braucht die Praxis
Kooperative Umsetzung von Naturschutz und das braucht die Praxis Dr. Jürgen Metzner (Geschäftsführer) Inhalt Kooperationen im Naturschutz - Beispiel verbände Themenbeispiele für kooperative Umsetzung von
MehrHerdenschutz Herausforderungen in der Alp-und Weidewirtschaft 20 Jahre Erfahrung aus der Schweiz. Daniel Mettler, Fachstelle Herdenschutz, Schweiz
Herdenschutz Herausforderungen in der Alp-und Weidewirtschaft 20 Jahre Erfahrung aus der Schweiz Daniel Mettler, Fachstelle Herdenschutz, Schweiz Inhaltsübersicht Kleinviehhaltung und Alpwirtschaft in
MehrAuen als halboffene Weidelandschaften Dr. Walter Hemmerling
Auen als halboffene Weidelandschaften Dr. Walter Hemmerling Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Folie 1 Auen als halboffene Weidelandschaften Auen als halboffene Weidelandschaften Dr. Walter Hemmerling
MehrBarané, Gabre, Ariège, Midi-Pyrénées, Frankreich
Barané, 09290 Gabre, Ariège, Midi-Pyrénées, Frankreich In der nahen Zukunft wird die Stiftung Terre de Liens den Hof Barané erhalten. Gesucht werden ein oder mehrere Bauern oder Bäuerinnen, die sich weiter
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bewerbung für den Wettbewerb Naturschutzpartner Landwirt 2018 bitte bis 8. April 2018 senden an: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
MehrDALWITZ Ein Beispiel für ländliche Entwicklung durch Flurneuordnung. Lage und Geschichte
DALWITZ Ein Beispiel für ländliche Entwicklung durch Flurneuordnung Lage und Geschichte Dalwitz liegt in der Mecklenburger Endmoränenlandschaft am Rande der Mecklenburger Schweiz, 32 km südöstlich von
MehrWas ist ein Betriebsplan Natur? Mehr Naturschutz in der Landwirtschaft gemeinsam kann es gehen!
Was ist ein Betriebsplan Natur? Mehr Naturschutz in der Landwirtschaft gemeinsam kann es gehen! Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier 1 29. August 2017 Ref. 63, Carola Schneier Naturschutz und Landwirtschaft
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrBiologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr ge fragt. An der INForama Bio-Schule
LanDwirt / IN EFZ MIT SCHWERPunKT BioLanDBau LEBensmitteL ERZEUGEN EIN BeruF MIT ZUKunFt INForama Bio-Schule Schwand Praxisorientierte Ausbildung im Biolandbau Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind
Mehr9 Tage im Herzen Schwedens 9 tägige Selbstfahrerrundreise in Mittelschweden
9 Tage im Herzen Schwedens 9 tägige Selbstfahrerrundreise in Mittelschweden Auf dieser Selbstfahrerreise entdecken Sie einige Juwele aus dem Herzen Schwedens.Die Unterkünfte befinden sich in einer wunderschönen
MehrPraktische Beispiele zur Beweidung von alpinen Flächen. Reinhard Huber Ferdinand Ringdorfer
Praktische Beispiele zur Beweidung von alpinen Flächen Reinhard Huber Ferdinand Ringdorfer Gliederung Almhaltung-Weidesysteme Vorstellung der Versuche Ergebnisse von den Versuchen Zusammenfassung Ausblick
MehrStruktur und Bedeutung der Weidewirtschaft
Struktur und Bedeutung der Weidewirtschaft in Baden-Württemberg Prof. Dr. Martin Elsäßer LAZBW Aulendorf und Universität Hohenheim 1 Was ist eine Weide? Weide ist die Begegnung des Grases mit der Kuh!
MehrGliederung. Der Wald in Bayern. Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Aktuelle Nutzung von Fernerkundungs-Daten
Fichte Lärche Tanne Forstliche Fernerkundung - Forschung und Praxis an der Bayerischen LWF für Wald und Forstwirtschaft Gliederung Der Wald in Bayern Die für Wald und Forstwirtschaft Aktuelle Nutzung von
MehrProblemwölfe. Herausforderung für. Weidetierhaltung. Artenschutz und
Problemwölfe Herausforderung für Artenschutz und Weidetierhaltung Niedersachsen 2019: 22 Rudel Zunahme Population ca. 30% jährlich flächendeckende Besiedlung absehbar Akzeptanz größte Herausforderung Nutztierschäden
MehrRico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz
Offenland-Biotopkartierung 2018 im Landkreis Waldshut Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Warum wird kartiert? Gesetzliche Grundlage der Biotopkartierung 30 Bundesnaturschutzgesetz
MehrNeckermann und Achterholt Ökologische Gutachten
Das Grünland Der hessischen Rhön einst und jetzt Ein Vergleich auf Grundlage historischer Grünlandkartierungen Gliederung: 1. Einleitung und Vorstellung des Themas 2. Kurze Charakteristik der wichtigsten
MehrFFH-ALBUM. Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Betreuungsgebiet Lütz (Teil II) FFH (C. Lehr)
FFH-ALBUM Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Betreuungsgebiet Lütz (Teil II) FFH-5809-301 (C. Lehr) FFH-ALBUM Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Betreuungsgebiet Lütz (Teil II) Entwicklung
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrAlmrekultivierung. Maschinenring ist in der Almpflege aktiv. Jakob Saller, Geschäftsführer Maschinenring Pongau, St.
Almrekultivierung Maschinenring ist in der Almpflege aktiv Jakob Saller, Geschäftsführer Maschinenring, St. Was heißt = Wiederherstellung Almrekultivierung? von verbuschten, verwilderten und extensiven
MehrVerkehrsverbindungen in die benachbarten
WOHNPROJEKT MUCH Standort: Die Gemeinde Much Die Gemeinde Much liegt nordöstlich von Bonn am Übergang der Rhein-Sieg-Ebene zum Bergischen Land (Entfernung nach Köln 40 km, nach Bonn 35 km). Much besteht
MehrVom Satellitenbild zur Weideintensität eine großräumige Analyse des Weidepotenzials auf Almen.
Vom Satellitenbild zur Weideintensität eine großräumige Analyse des Weidepotenzials auf Almen. T. Guggenberger A. Blaschka LFZ Raumberg-Gumpenstein Österreichischer Almwirtschaftstag Puchberg/Schneeberg
MehrLandschaftspflege im Zollernalbkreis
Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven I. Die Landschaftspflegerichtlinie (LPR) als wichtigstes Instrumentarium der Landschaftspflege II. Derzeitiger Stand der Landschaftspflege im
MehrKünftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat
Niedersächsisches Ministerium für Künftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat Werkstattbericht zum Stand der Planungen ausgewählter Fördermaßnahmen für die neue EU-Förderperiode 2014
MehrArbeitsprogramm 2017
Arbeitsprogramm 2017 Vorbemerkung: Umsetzung der Managementpläne (MaP) der FFH-Gebiete Eine der Grundaufgaben des LEVs stellt die Umsetzung der Managementpläne im Landkreis dar. Der Landkreis Tuttlingen
MehrForschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran!
Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran! Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch «Was leistet die ZHAW und was haben wir davon?» Liebe Leserin, lieber
MehrForstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche
Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Symposium der NW-FVA am 10. März 2011 in Göttingen NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Forstwirtschaft am Scheideweg zwischen Holzrausch
MehrDer Beitrag des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz zur Umsetzung des Biotopverbundes im Raum Oelsen
Der Beitrag des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz zur Umsetzung des Biotopverbundes im Raum Oelsen Dr. W. Böhnert & Prof. H.-J. Hardtke 03.11.2016 Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V. Gegründet
MehrMensch, Weide, lichter Wald - Bestandesaufnahme einer uralten Beziehung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Mensch, Weide, lichter Wald - Bestandesaufnahme einer uralten Beziehung Neuchâtel, 16.
MehrBettendorfer Landwirte siedeln aus
Kapitel 4.6 Der Sonnenhof - Beispiel für den Wandel vom landwirtschaftlichen Aussiedlerhof in den 1960-ern zum Dressurstall mit Reitanlagen im Jahre 2013 Bettendorfer Landwirte siedeln aus In der Nachkriegszeit
MehrModellregion Biotopverbund Markgräfler Land (MOBIL) Dr. Bernd-Jürgen Seitz Markus Mayer
Modellregion Biotopverbund Markgräfler Land (MOBIL) Dr. Bernd-Jürgen Seitz Markus Mayer Natura 2000-Gebiete FFH 8012-342 Schönberg mit Schwarzwaldhängen FFH 8111-341 Markgräfller Rheinebene von Neuenburg
MehrAstrid Koschorreck 03631/
Umsetzung eines konkreten Managementplans durch einen Landschaftspflegeverband: Erfahrungen aus dem ENL-Projekt zur Umsetzung des Managementplansfür das FFH-Gebiet Nr.4 Kammerforst Himmelsberg Mühlberg
MehrFerienhof Domäne Groschwitz/ hüringen Groschwitz Nr Rudolstadt-Groschwitz. Telefon: Telefax:
Erfurt Weimar Jena Bad Berka 4 Ferienhof Domäne Groschwitz/ hüringen Groschwitz Nr. 1 07407 Rudolstadt-Groschwitz Telefon: 03672 3189 20 Telefax: 03672 3189 229 Arnstadt Ilmenau 71 Stadtilm GROSCHWITZ
MehrKleinviehalpung im westlichen Südtirol Akteure, Bewirtschaftung und Herdenschutz
Büro Alpe Beratung für die Alpwirtschaft Kleinviehalpung im westlichen Südtirol Akteure, Bewirtschaftung und Herdenschutz Simon Moser, Cornel Werder, Daniel Mettler Präsentation der Studie 3. November
MehrBeweidung als Zukunftsthema:
Institut für Ländliche Räume Beweidung als Zukunftsthema: Wie bringen wir Naturschutzziele und GAP Vorgaben zusammen? Köln, Extensive Beweidung in der Agrarpolitik Gliederung Warum setzt sich der Naturschutz
MehrAlpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung?
Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Alpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung? Xenia Junge, WSL NATUR Kongress, 13.4.2012 Alpwirtschaft:
MehrBayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrIn diesem Vortrag wird erläutert: Wie funktioniert das Instrument Streuobstaktionsplan? Welche konkreten Ergebnisse wurden erzielt?
Der Streuobstaktionsplan ist entstanden aus dem Ansinnen der Regierung einer Streuobsterfassung. Eine Kartierung macht aber nur Sinn, wenn daraus konkrete Maßnahmen folgen. In diesem Vortrag wird erläutert:
MehrUnsere Wölfe. Fakes und Fakten
Unsere Wölfe Fakes und Fakten Unsere Wölfe Europäischer Wolf: Gerade Rückenlinie, gerade herabhängende Rute, weißer Sattelfleck, weiße Lefzen, rötliches Haar hinter kurzen Ohren. Lupovision Unsere Wölfe
MehrNatura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer)
Natura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer) André Freiwald, Stiftung Naturschutzfonds Naturschutz und Pferdehaltung 1. Natura 2000 - Europäische Schutzgebiete in Brandenburg
MehrNutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung. aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien
Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
MehrManagement der Spätblühenden Traubenkirsche
Hochschule Anhalt (FH) Management der Spätblühenden Traubenkirsche in der Oranienbaumer Heide durch extensive Beweidung Antje Lorenz, Susanne Osterloh, Nadine Blume, Birgit Felinks, Sabine Tischew DBU-Projekte
MehrMitglied werden! Für gute, saubere und faire Lebensmittel! Foto: G. Bagnasco
Mitglied werden! Für gute, saubere und faire Lebensmittel! Foto: G. Bagnasco Slow Food vereint Genuss und Verantwortung gut sauber fair Slow Food wurde 1989 gegründet, um Fast Food und Fast Life entgegenzutreten,
MehrÖkologische Leistungen der Mutterkuhhaltung in Wert setzen Landwirtschaft für Artenvielfalt Artenreiches Grünland, Insel Vilm
Ökologische Leistungen der Mutterkuhhaltung in Wert setzen Landwirtschaft für Artenvielfalt Artenreiches Grünland, Insel Vilm 11.10.2017 Markus Wolter (WWF Deutschland) Warum ein Projekt zur Förderung
MehrAgrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive
Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive 2014-2020 Anna Klisowska Ministerium für Landwirtschaft und Landentwicklung, Abteilung
MehrZusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen?
Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen? Montabaur, 15.10.2017 Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Vom Ackerbau dominierte Landschaft - Eifelrand und angrenzende
MehrBericht über eine Erfassung des Erhaltungszustandes und Leitlinien für ein naturschutzkonformes, nachhaltiges Management von Almweiden und Bergwiesen
Bericht über eine Erfassung des Erhaltungszustandes und Leitlinien für ein naturschutzkonformes, nachhaltiges Management von Almweiden und Bergwiesen in den Karawanken Oktober 2010 1 Bericht über eine
MehrRichtlinien zur kommunalen Förderung der Landwirtschaft
Richtlinien zur kommunalen Förderung der Landwirtschaft 1. Zur Gewährung eines Transportkosten- bzw. Weidebetreuungszuschusses A) für ortsansässige Landwirte Der Transport von Pferden, Rindern, Schafen
MehrProduktionsintegrierte Kompensation in Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben. Dipl.-Ing. Armin Tuinmann Landkreis Friesland
Produktionsintegrierte Kompensation in Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben Dipl.-Ing. Armin Tuinmann Landkreis Friesland Kompensation für einen Bodenabbau auf Eigentumsflächen eines landwirtschaftlichen
MehrOberharmersbach ein Bioenergiedorf startet!
Oberharmersbach ein Bioenergiedorf startet! Vorgetragen von: Lokale Agendagruppe Arbeitskreis Energiewende Dipl.-Ing. Oliver Heizmann Gemeinde Oberharmersbach Bürgermeister Siegfried Huber www.oberharmersbach.de
MehrLändliche Entwicklung in Ostwestfalen-Lippe. Konstantin Plümer
Ländliche Entwicklung in Ostwestfalen-Lippe Konstantin Plümer Ostwestfalen-Lippe ca. 80 Beschäftigte im Dezernat 33 Ländliche Entwicklung, Bodenordnung an den Standorten Detmold und Bielefeld Größe 6518
MehrBio Grünlandberatung in Österreich
Bio Grünlandberatung in Österreich DI Angeringer Wolfgang Biozentrum Steiermark Beratung Grünland, Rinder Graz Liezen 25.10.2011 DI Wolfgang Angeringer, Biozentrum Stmk. 1 Inhalt Rahmenbedingungen Aufgaben
MehrUmsetzung der Natura 2000 Managementplanung für das FFH-Gebiet Nr. 173: Heidefläche im Hildburghäuser Stadtwald. Foto: Kerstin Gründel
Umsetzung der Natura 2000 Managementplanung für das FFH-Gebiet Nr. 173: Heidefläche im Hildburghäuser Stadtwald Foto: Kerstin Gründel Ausganssituation - LRTs und Arten Heidefläche in HBN ein Sekundärbiotop
Mehr2. KuLaRuhr-Werkstatt
2. KuLaRuhr-Werkstatt Urbane Landwirtschaft in der Metropole Ruhr - Ergebnisse aus KuLaRuhr Bernd Pölling Landwirtschaftskammer NRW I Denise Kemper Regionalverband Ruhr Inhaltsübersicht TP Zukunftsforum
MehrRezepte gegen lila Kühe
Rezepte gegen lila Kühe Urlaubsgäste und ihr Verhältnis zu Wiesen und Weiden am Beispiel der Gemeinde Münstertal, Südschwarzwald Landerleben als touristisches Angebot Stellenwert des Grünlands in der Landschaftswahrnehmung
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrNVVPüttlingen. Blickwinkel der Natur II
NVVPüttlingen N a t u r - und V o g e l s c h u t z v e r e i n P ü t t l i n g e n e. V. - 1955- Landschaftspflege durch Beweidung mit großen Pflanzenfressern in Püttlingen. Ökologisches Weideprojekt
MehrWasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser. Eva Pier, NUA
Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser Eva Pier, NUA Kurzvorstellung Rahmendaten der EG-Wasserrahmenrichtlinie NATURA2000 und WRRL Landesprogramm Lebendige Gewässer Besondere Maßnahmen
MehrDas Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG
P. Schütz Das Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrZustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald. Siegfried Jäckle
Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald Berggrünland zwischen Markt und Agrarpolitik Berggrünland zwischen Markt und Agrarpolitik 1. Die Rolle
MehrPraxisbeispiele für die Eingriffsregelung. Landkreis Cuxhaven. Sieghard Haude -Untere Naturschutzbehörde-
Praxisbeispiele für die Eingriffsregelung Landkreis Cuxhaven Sieghard Haude -Untere Naturschutzbehörde- Landkreis Cuxhaven Größe: 1.910,57 km² (ohne Stadt Cuxhaven) Grünlandanteil 2000: 1.068,78 km² =
MehrLange Hörner für die Vielfalt Weideprojekt mit Auerochsen bei Hannesried Umsetzung Natura 2000 Bayern
Lange Hörner für die Vielfalt Weideprojekt mit Auerochsen bei Hannesried Umsetzung Natura 2000 Bayern Projektträger: Naturpark Oberer Bayerischer Wald Landesbund für Vogelschutz in Bayern. e.v. Rachelstr.
Mehr