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3 Funktionen der Brandmelderanlage Automatische Brandmelder Nichtautomatische Brandmelder Brandmelderzentrale Informieren Örtliche Anzeige Alarmieren Alarmweiterleitung Steuern Örtliche Ansteuerungen Überwachtes Objekt Hupen, Akustischer Signalgeber Blitzleuchte, Optischer Signalgeber Telefonwählgerät, Schwesternrufanlage Entrauchungsanlage Löschanlage, Wandhydranten FAT FBF ÜE FSD FSA Feuerwehr- Anzeigetableau Feuerwehr- Bedienfeld Übertragungseinrichtung (Hauptmelder zur Feuerwehr) Feuerwehr- Schlüsseldepot Feststellanlage Telefonnetz Feuerwehr Einsatzleitzentrale der Feuerwehr

4 Warum Brandmelderanlagen? Zwei bemerkenswerte Erkenntnisse: 1. Tagsüber brennt es häufiger als nachts. 2. Der Schaden eines nächtlichen Brandes ist etwa viermal so hoch wie bei einem Brand während des Tages. 70 % _ 60 % _ 50 % _ 40 % _ 30 % _ 20 % _ 10 % _ 0 % Uhr Uhr Brandfälle 70 % _ 60 % _ 50 % _ 40 % _ 30 % _ 20 % _ 10 % _ 0 % Uhr Uhr Brandfälle Ursachen: Hohe Energiedichte auf geringstem Raum Moderne Baustoffe mit neuartigen Risiken Hohe Wertekonzentration Größere bauliche Einheiten Mehr Maschinen, aber weniger Menschen, die einen Brand rechtzeitig bemerken könnten Darum: Begrenzung eines eventuellen Schadens durch bauliche Maßnahmen Früherkennung / Lokalisierung eines Brandes durch eine individuell auf das Objekt angepasste Brandmeldeanlage

5 Manueller Brandmelder Handfeuermelder / Druckknopfmelder Montageort: Wandhydrantenschränke vor Notausgängen auf Fluren oder Fluchtwege Auslösung erfolgt durch: manuelle Betätigung durch eine Person Automatischer Brandmelder Rauchmelder Wärmemelder Montageort: In den zu überwachten Räumlichkeiten unterhalb der Raumdecke Auslösung erfolgt durch: Automatische Erkennung von Rauch oder Wärmeanstieg

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7 Funktionsweise Im Brandfall wird ein geschlossener Raum oder Gebäude/Halle durch Rauch und giftige Brandgase schnell vollständig verqualmt. Flucht- und Rettungswege werden hierdurch versperrt und für die im Gebäude befindlichen Personen und externen Rettungskräften unpassierbar. Durch eine RWA-Anlage werden rechtzeitig Klappen und Fenster an geeigneter Stelle geöffnet; Rauch und Hitze werden aus dem Elektrische Rauch-/ Wärmeabzugs-Anlage 1. RWA-Zentrale 2. Rauchoberzugtaster 3. Lüftertaster 4. Rauchmelder 5. Fensterantrieb Gebäude abgeführt, Fluchtwege rauchfrei gehalten und gesichert. Der Brandherd kann von den Lösch- und Rettungskräften schnell lokalisiert und gezielt bekämpft werden.

8 Bedienung

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10 Was ist noch zu beachten? -unter dem Rauchmelder darf nicht geraucht werden -Das Fenster darf für Lüftungszwecke nicht über dem Rauchabzugstaster, sondern nur über dem Lüftungstaster geöffnet werden -Wenn die grüne Leuchtdiode im Rauchabzugstaster aus ist Liegt eine Störung vor

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12 Feuerlöscher Bedienung Feuerlöscher aus der Halterung (von der Wand) heraus nehmen und auf den Boden stellen. Brandklassen kontrollieren Sicherung herausziehen Mit einer Hand, den schwarzen Griff umfassen Mit der anderen Hand, den roten Schlagknopf kräftig schlagen Löschpistole aus der Schlauchhalterung heraus nehmen und stoßweise löschen Eingesetzte Feuerlöscher nicht mehr aufhängen. Nach Einsatz Löscher überprüfen lassen!

13 Taktische Regeln für den richtigen Einsatz von Feuerlöschern Brandklasse kontrollieren Nach Bedienungsanleitung entsichern und aufladen Gefahrenhinweise befolgen Erscheinungsformen des Feuers erkennen Abstand richtig wählen Sprühform einsetzen Stoßweise löschen Löschregel einhalten Löschmittelschäden vermeiden Windrichtung beachten Standort wechseln Mehrere Löscher gleichzeitig verwenden Löschmittelreserve behalten Nach Einsatz Löscher überprüfen lassen

14 Hinweiszeichen auf Feuerlöschgeräte Feuerlöscher dienen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden. Diese tragbaren betriebsfertigen Löschgeräte mit einem Gewicht bis zu 20 kg Füllmenge bis zu 12 kg Löschmittel können das Löschmittel durch dauernd gespeicherten oder vor Gebrauch erzeugten Druck selbsttätig ausstoßen. Feuerlöscher müssen typgeprüft und amtlich zugelassen sein. Die rote Lackierung des Behältnisses dient dem leichten Auffinden. Neben den tragbaren Feuerlöschern sind entsprechend der Größe und der Art des Betriebes weitere Löschgeräte erforderlich. Zu nennen sind insbesondere die Schlauchanschlußleitungen (Wandhydranten). Im Schrankinneren sind Schlauchanschlußventil, Schlauch und Stahlrohr untergebracht. Diese Teile müssen normgerecht sein (DIN EN 671 und DIN 14461). Feuerlöscheinrichtungen müssen regelmäßig gewartet und ausgenommen Feuerlöscher mindestens jährlich einmal auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden; Feuerlöscher mindestens alle 2 Jahre.

15 Wandhydrant mit formbeständigem Schlauch, Pulverlöscher und Feuermelder Deshalb sind Feuerlöscher der geeigneten Brandklassen in der Nähe von Bereichen mit besonderer Brandgefahr, in unmittelbarer Nähe von Ausgängen und Rettungswegen zu installieren. Feuerlöscher und Löschdecke im Betrieb Sollte der Fluchtweg durch den Brand versperrt sein, kann die Selbstrettung unter dem Schutz des Löschmittels eines oder mehrerer Feuerlöscher versucht werden. Feuerlöscher müssen so aufgehängt sein, dass sie nicht beschädigt werden können, beispielsweise durch vorbeifahrende Flurförderzeuge. Darüber hinaus sind sie so anzubringen, dass sie von allen Anwesenden ohne Anstrengung aufgenommen werden können.

16 Hinweise zum richtigen Einsatz von Feuerlöschgeräten Richtig Falsch

17 Wasserlöscher Im Wasserlöscher auch als Nasslöscher bezeichnet wird als Löschmittel Wasser benutzt, dem Frostschutz- und Netzmittel zugesetzt werden. Die Löschwirkung beruht auf der Abkühlung der brennenden Stoffe. Bei Bränden in elektrischen Betriebsstätten und in abgeschlossenen elektrischen Betriebsstätten wie Schalt-, Umspannanlagen dürfen unter elektrischer Spannung stehende Anlagenteile nur im Einvernehmen mit dem zuständigen Betriebspersonal mit Wasser abgespritzt werden (siehe DIN VDE 0132). Schaumlöscher Löschschaum wird durch Verschäumung eines Wasser-Schaummittel-Gemisches mit Luft erzeugt. Schaumlöscher können für Brandklasse A und B eingesetzt werden, um brennende Oberflächen abzudecken. Dabei wird der Stick- und Kühleffekt des Schaumes genutzt. Pulverlöscher In Pulverlöschern auch Trockenlöscher genannt werden als Löschmittel ABC- Löschpulver (für Glut- und Flammenbrände) oder BC-Löschpulver (nur für Flammenbrände) verwendet. Die Löschwirkung beruht auf dem Inhibitionseffekt, der durch die Löschpulverwolke entsteht. Der Abstand zwischen Löschgerät und Brandgut soll 2-3 m betragen. Kohlendioxidlöscher In Kohlendioxidlöschern, oft auch "Kohlensäurelöscher" genannt, dient als Löschmittel Kohlendioxid (CO2), das das Feuer durch Reduktion des Luftsauerstoffs (O2) über dem Brandgut erstickt. Kohlendioxid ist schwerer als Luft. Kohlendioxidlöscher finden für die Brandklasse B und für das Ablöschen von elektrischen Anlagen Verwendung. Kohlendioxidlöscher müssen den Warnhinweis tragen: -"Vorsicht bei Verwendung in engen, schlecht belüfteten Räumen (gesundheitsschädliche Gase); Vorsicht bei elektrischen Anlagen. Bis 1000 V Mindestabstand 1 m; über 1000 V VDE 0132 beachten". Verwendbarkeit von Feuerlöschern bei besonderen Brandgefahren Für die Brandklasse D sind nur Löscher mit einem Fassungsvermögen von 12 kg mit Metallbrandlöschpulver zugelassen.

18 Muster eines Alarmplanes

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20 Funktionsweise Feststellanlage mit Haltemagneten 1. Netzgerät 2. Rauchschalter 3. Türhaftmagnet 4. Auslösertaste

21 Feststellanlage mit Gleitschienensystem 1. Türschließer 2. Gleitschienen mit integriertem Netz- und Rauchmelder Offene Türen laden ein doch wenn es brenzlig wird, sollten sie geschlossen sein. Bricht ein Brand aus, kommt es darauf an, dass Brandzonen schnell abgeriegelt werden, damit rauchfreie Fluchtwege offen stehen. Dafür sorgen Feststellanlagen mit optischen Rauch- Schaltern an automatisch schließenden Türen.

22 Bedienung Anlage setzt sich im Alarmfall selbständig wieder zurück, wenn kein Rauch mehr vorhanden ist. Was ist noch zu beachten? -Türen dürfen nicht verkeilt werden -Es dürfen sich keine Gegenstände im Schließbereich der Tür befinden

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