Stadtbrachen in Wien
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- Klara Kohl
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1 Verh. Zool.-Bot. Ges. Österreich (): 7- Stadtbrachen in Wien Wolfgang PUNZ, Bettina AIGNER, Claudia SCHIMPL, Gabriele PIETSCH, Elisabeth SCHOSMEIER und Rudolf MAIER Im dicht verbauten Gebiet Wiens wurden Baulücken kartiert; dabei wurden insbesondere Größe, Nutzung, Anteil der Vegetationsdeckung (vegetationsfrei Krautschicht Strauchschicht Baumschicht) und dominierende Arten erfaßt. Die häufigsten Brachflächentypen sind Verwilderter Garten" (7 %), Restfläche" ( %), Parkplatz" ( %), Baulücke" ( %). Rund zwei Drittel aller Flächen weisen eine hohe Vegetationsbedeckung (> %) auf. Dabei entfällt auf Bäume ein Deckungsgrad von %, auf Sträucher von %, auf Krautige/Gräser von %, und % entfallen auf die Kategorie vegetationslos". Die am häufigsten vorkommenden Bäume sind Ailanthus altissima, Acer platanoides, Populus sp Robinia pseudacacia und Fraxinus excelsior, wobei die Frequenz der einzelnen Arten ebenso bei Strauch- und Krautschicht mit der Lage (Zentrum bis Stadtrand) entsprechend ihrer Standortökologie variiert. PUNZ W., AIGNER B., SCHIMPL C, PIETSCH G., SCHOSMEIER E. & MAIER R., : Urban commons in Vienna. A total of sites were mapped in the densely populated area of Vienna. Special emphasis was placed on size, type of use, percent vegetation cover (free of vegetation herbaceous layer shrub layer tree layer), and dominant species. The most abundant types of urban commons are "wild gardens" (7 %), urban wasteland ( %), parking lots ( %), and "Baulücken" (open space between buildings; %). Approximately two-thirds of all surfaces had a high vegetation cover (i.e. > %). Of this, trees show a coverage of %, shrubs %, herbaceous plants/grass %, while % is free of vegetation. The most common trees are Ailanthus altissima, Acer platanoides, Populus sp., Robinia pseudacacia, and Fraxinus excelsior; the frequency of the individual tree species as well as of the shrubs and herbaceous varies according to relative location (town center periphery) and the ecology of the site. Keywords: Wien, Vienna (Austria), urban ecology, urban commons, urban flora, city green. Einleitung Was sind Stadtbrachen? In der ausführlichen Biotoptypenbeschreibung des Artenschutzprogramms Berlin (TREPL & KRAUSS ) werden unter Stadtbrachen alle Flächen im besiedelten Bereich mit spontaner, nicht gärtnerisch gepflegter Vegetation verstanden, soweit sie keiner besonderen Nutzung wie Bahnanlagen in Betrieb, Industriegelände... unterliegen. Ausgenommen sind Acker-, Grünland- und junge Gartenbrachen."
2 7 PUNZ W. et al. Wesentlich für die Charakteristik der Stadtbrache ist also ihre Situierung im besiedelten Bereich; sie sind nicht oder kaum genutzte Flächen inmitten der mehr oder weniger intensiv vom Menschen geformten und geprägten Stadtlandschaft. Im einzelnen variiert die Typologie städtischer Brachflächen freilich mit dem Untersuchungsansatz bzw. -anspruch. So unterscheidet beispielsweise SAILER () für seine Untersuchungen in Zürich zwei Typen von Brachflächen: zum einen die Nutz- und Ziergärten, die sich selbst überlassen wurden; und zum anderen Trümmerflächen, Bauruinen, Abbruchgrundstücke, ungenutzte Industrieflächen, Umgebungen von Baustellen und dergleichen ( Trümmerschuttbrachen"). Etwas anders nuanciert WITTIG () unter Verwendung einer Definition von DOROW et al. (): Brachen sind große Ruderal- und Brachflächen, die nicht als Brachestadium eines... Nutzungstyps einzuordnen sind; meist große Umwidmungsflächen, größere Baulücken und andere vorübergehend nicht genutzte Bereiche." Und eine Wiener Studie (BRANDENBURG et al. ) faßt unter Siedlungs- und Verkehrsbrachen Jüngere Brachen auf ehemaligen Verkehrsflächen, wie Gleisanlagen, Bahndämme und Bahnhöfe,... die ehemaligen Länden- und Hafenflächen und aufgelassene Lagerplätze,... stillgelegte Industrie- und Gewerbeflächen sowie im Bereich abgerissener Wohnbauten (befristete Baulücken) oder Kleingartensiedlungen" zusammen. Worin liegt der Wert oder, anders ausgedrückt, die Funktion dieser Stadtwildnis" (so HOLZNER )? In den Worten der oben genannten Studie (BRANDENBURG et al. ) weisen diese in Wien als Gstättn" apostrophierten Flächen einen hohen Grad an Nutzungsoffenheit und ein hohes Potential an ökologischer und sozio-kultureller Reproduktion" auf. Sie sind, schließt man hier auch die landwirtschaftlichen Brachen ein, naturräumlich als besonders wertvoll zu betrachten, da natürliche und dynamische Abläufe noch unbeeinflußt stattfinden", und sie bieten Lebens- und Rückzugsraum für ein Artenspektrum, das sich auf intensiven Produktionsflächen kaum entwickeln kann." In den Arbeiten von RADLER () und KUGLER () ist bereits eine intensive Auseinandersetzung mit Wiener Stadtbrachen zugrunde gelegt. Der vorliegende Beitrag zeichnet den Versuch nach, im Rahmen von zwei konsekutiven Projektstudien die Stadtbrachen im bebauten Gebiet Wiens aufzunehmen und typologisch einzuordnen, ferner ihre Grünausstattung zu quantifizieren und ansatzweise die häufigsten pflanzlichen Besiedler zu charakterisieren.
3 Stadtbrachen 7 Projektstudie "Ökologie von Siedlungsraumcn" / - Brachen Gruppe laufende Nr Datum Lokalisation (Straßen etc.) Umgebung (z.b.: Häuser, Industriebauten, Straßen, Landwirtschaft, incl. Bewuchs der Umgebung) Beschreibung (evtl. Typisierung: z.b.: Baulücke, Industriebrache Iandwirtschaftl., Garten Restfläche) Eigentümer (falls bekannt) Vornutzung (z.b.: Garten, Feld, Rasen) Nutzung (z.b.: Spielplatz, Parkplatz, Ablageplatz) Fläche (geschätzt bzw. nach Stadtplan) Boden (z.b.: tief - flachgründtg/ Abbruchmaterial, humos, sandig, schottrig. lehmig) Deckung (in %, Z = %) versiegelt nicht versiegelt, vegetationsfrei Krautschicht Strauchschicht Baumschicht davon Altbaumbestand Zugänglichkeit frei betretbar O kleine Umstände (z.b. durch Hauscingang, Id. Zaun) ^ schwierig O nicht betretbar,j>ut einsichtig O nicht betretbar, schlecht einsichtig. O GEWISTA-Plakatwand mit Schloß O wurde betreten ja O nein O Bäume jung alt Sträucher Krautige Ailan th us alüssima Buddlejadavidii Artemisia vulgaris Robinia pseudoacacia Sambucus nigra Cbenopodium album Acer platanoides Rosa spp. Polygonum aviculare Weitere wichtige Arten Weitere Bemerkungen, Probleme Ski/.zc auf Rückseite Abb. : Formblatt für die Brachenkarticrung. - Data form for mapping urban commons.
4 7 PUNZ W. et al. Methodik Die Daten wurden mit Hilfe eines Erhebungsblattes (Abb. ) im Freiland in der Periode / gesammelt. Das begangene Areal ist in Abbildung ersichtlich; es umfaßt (mit Ausnahme der Inneren Stadt) den größten Teil des dichter verbauten Stadtgebiets südlich der Donau. Die transdanubischen Siedlungsgebiete sind in einer repräsentativen Auswahl erfaßt. Für den Verzicht auf eine vollständige Kartierung des Siedlungsgebiets war der hierfür notwendige unverhältnismäßige Erhebungsaufwand maßgebend. Es sei daraufhingewiesen, daß der Baulückenkataster () gestützt auf das Datenmaterial des Magistrats mit einem Aufwand von rund Arbeitsstunden ein mit unserer Studie weitgehend deckungsgleiches Gebiet ausweist. Auch die dort angeführte Zahl von lediglich an die... klassischen Baulücken" korrespondiert von der Größenordnung her mit den Brachflächen der vorliegenden Studie (und stellt, nebenbei bemerkt, der Sorgfalt von Fachstudenten bei einer nicht luftbildgestützten Felderhebung ein gutes Zeugnis aus). Als Brache wurden jene Rächen im verbauten Gebiet definiert, auf der sich zumindest eine Vegetationsperiode lang eine Spontanvegetation entwickeln konnte (KUGLER, KUGLER & PUNZ ). Pragmatisch wurden folgende Brachentypen ausgewiesen: Abb. : Wien. Übersicht über das kartierte Gebiet. - Vienna. Overview of mapped area.
5 Stadtbrachen 7 Bahnbrache (= BB): Brachfläche in Bahnbereich bzw. -gelände Baulücke (= BL): Brachfläche im bebauten Gebiet Industriebrache (= IB): Brachfläche in Industrie- bzw. Gewerbeareal Parkplatz (= PP): eine großenteils oder vollständig als Parkplatz genutze Brachfläche Restfläche (= RF): Brachfläche ohne erkennbare frühere menschliche Beeinflussung Verkehrsbrache (= VB): Brachfläche in Verkehrsbereich Verwilderter Garten (= VG): ehemals gartenmäßig genutzte Brachfläche Für die Auswertung wurden auf der Basis der Erhebungsblätter je kartiertem Bezirk die Anzahl der kartierten Brachflächen, die Schätzung des Deckungsgrades der Vegetation (= Anteil der Vegetationsbedeckung einer Räche), die Deckungsform (Baum-, Strauch-, Kraut-/Grasschicht), die geschätzte Brachflächengröße und die Typenzuordnung der einzelnen Brachflächen tabellarisch zusammengefaßt. Weiters wurden das Spektrum des klassifizierten Deckungsgrads und der Deckungsformen (vgl. MAIER et al. ) graphisch dargestellt. Schließlich wurde eine Liste der vorwiegend auftretenden Arten (also nicht sämtlicher auf der Brache vorkommenden Pflanzen) nach Baum-, Strauch- und Kraut-/Grasschicht erstellt; die jeweils fünf häufigsten Gattungen wurden prozentuell aufgeschlüsselt. Ergebnisse Die Verteilung der Brachen auf die Bezirke, ihr Grünanteil, ihre Einteilung nach Größenklasse sowie ihre Typenzuordnung ist in Tabelle zusammengestellt. Erwartungsgemäß findet man weniger Brachflächen in den dichter bebauten Gebieten (vor allem innerhalb des Gürtels) als außerhalb (wo zu beachten ist, daß nicht immer die ganze Bezirksfläche von der Kartierung abgedeckt wurde). Relativ hohe Werte sind für den in. Bezirk mit Brachen zu vermerken, davon auch einige in der höchsten Größenklasse. Die Deckungsgrade der Brachen (Anteil der Vegetationsbedeckung einer Fläche) sind relativ hoch: Brachen das sind % besitzen eine Grünfläche von mehr als %, immerhin noch Brachen ( %) einen Grünanteil von mehr als % (vgl. auch Abb. ). Was die Flächengröße betrifft, so dominieren ebenfalls nicht unerwartet kleine und mittlere Brachflächen, also die ersten drei Größenklassen; Flächen, die größer als m sind, machen weniger als % aller Brachen aus.
6 7 PUNZ W. et al. Tab. : Ergebnisse der Brachilächenkartierung Wien nach Bezirken. Anzahl der erfaßten Brachflächen nach Gründeckung (gg < %; gg - %; GG > %). Anzahl nach Größenklassen der Brachflächen: A - m ; B - m ; C - m ; D - m ; E > m. Brachentypologie: BL Baulücke, RF Restfläche, PP Parkplatz, BB Bahnbrache, VB Verkehrsbrache, IB Industriebrache, VG Verwilderter Garten. Results of mapping urban commons in Vienna according to districts. Number of registered sites and vegetation cover (gg < %; gg - %; GG > %). Number based on size classes: A - m ; B - m ; C - m ; D - m ; E > m. Typology: BB neglected railroad area, BL open space between buildings, IB derelict industrial areas, PP parking lot, RF urban wasteland, VB derelict traffic surface, VG "wild garden". Bezirk II. III. IV. V. VI. VII. VIII. IX. X. XI. XII. XIII. XV. XVI. XVII. XVIII. XIX. XX. XXI. XXII. Summe n G GG 7 7 A 7 B C D E BL RF 7 PP BB VB IB VG Das Vorkommen der sieben Brachflächentypen (Tab., Abb. ) zeigt eine durchaus ungleichmäßige Verteilung: Verwilderte Gärten und Restflächen machen jeweils rund ein Viertel, Parkplätze ein Fünftel, Baulücken ein Siebentel und die drei restlichen Typen zusammen ebenfalls etwa ein Siebentel der Gesamtzahl der Baulücken aus. In diese Aufteilung geht allerdings lediglich die Zahl, nicht jedoch die Räche der Brachen ein (was beispielsweise bei großen, aber zahlenmäßig geringen Bahnbrachen eine Rolle spielen mag). Insgesamt machen jedoch, wie bereits erwähnt, die gro-
7 Stadtbrachen 77 <vvo -% Deckungsgrad >% Abb. : Frequenz der Vegetationsdeckung der Brachen (in Prozent, gegliedert in Klassen). Frequency of vegetation cover in urban commons (in percent; three classes differentiated). IB % VB BB % % PP % Abb. : Anteil der verschiedenen Brachflächentypen an den kartierten Brachflächen Wiens (BB Bahnbrache, BL Baulücke, IB Industriebrache, PP Parkplatz, RF Restfläche, VB Verkehrsbrache, VG Verwilderter Garten. Proportion of various types of urban commons at the mapped sites in Vienna (BB neglected railroad area, BL open space between buildings, IB derelict industrial areas, PP parking lot, RF urban wasteland, VB derelict traffic surface, VG "wild garden").
8 7 PUNZ W. et al. ßen Brachflächen zahlenmäßig zusammen nicht einmal ein Zehntel der kleineren Rächen aus. Die von KUGLER () beobachtete, wohl ökonomisch bedingte prozentuelle Zunahme der Parkplatznutzung in Richtung dichter bebaute Gebiete bzw. zum Stadtzentrum hin konnte auch hier festgestellt werden. Auf den kartierten Brachen dominieren gegliedert nach Baum-, Strauchund Kraut-/Grasschicht folgende Pflanzenarten (in alphabetischer Reihenfolge): Baumschicht: Acer campestre, Acer negundo, Acer platanoides, Acer pseudoplatanus, Aesculus hippocastanum, Ailanthus altissima, Alnus glutinosa, Betula pendula, Carpinus betulus, Cerasus avium, Eleagnus angustifolia, Fagus sylvatica, Fraxinus excelsior, Juglans regia, Larix deeidua, Malus domestica, Picea abies, Pinus nigra, Pinus sylvestris, Platanus x hispanica, Populus-Arten, Prunus-Arten, Robinia pseudacacia, Salix-Arten, Taxus baccata, Tilia-Arten, Ulmus glabra, Ulmus minor Strauchschicht: Berberis vulgaris, Buddleja davidii, Clematis vitalba, Cornus mas, Cornus sanguinea, Corylus avellana, Crataegus monogyna, Euonymus europaea, Forsythia intermedia, Hedera helix, Laburnum anagyroides, Ligustrum vulgäre, Mahonia aquifolium, Ribes-Arten, Rosa canina agg., Rubus-Arten, Sambucus nigra, Sorbus-Arten, Spiraea-Alten, Syringa vulgaris, Thuja-Arten, Vitis vinifera. Kraut-/Grasschicht: Achillea millefolium, Amaranthus-Asten, Anthriscus sylvestris, Arctium lappa, Arrhenaterum elatior, Artemisia vulgaris, Aster- Arten, Brassica-Arten, Calamagrostis epigeios, Capsella bursa-pastoris, Cardamine-Arten, Carduus acanthoides, Chelidonium majus, Chenopodium album, Cichorium intybus, Cirsium-Arten, Crepis biennis, Dactylis glomerata, Daucus carota, Erigeron annuus, Euphorbia-Arten, Fragaria-Arten, Galinsoga ciliata, Galinsoga parviflora, Galium-Arten, Geranium-Arten, Geum urbanum, Glechoma hederacea, Hordeum murinum, Humulus lupulus, Lactuca serriola, Lamium maculatum, Lamium purpureum, Leontodon- Arten, Lolium perenne, Lycium barbarum, Malva-Arten, Medicago-Arten, Phragmites australis, Plantago-Arten, Poa-Arten, Polygonum aviculare, Potentilla-Arten, Rumex-Arten, Senecio vulgaris, Silene vulgaris, Sisymbryum loiselii, Solanum nigrum, Solidago gigantea, Taraxacum ojficinale, Trifolium pratense, Trifolium repens, Urtica dioica, Verbascum-Arten, Veronica-Arten, Viola-Arten. Bei Beschränkung auf die fünf am häufigsten vorkommenden Arten pro Vegetationsschicht ergeben sich die in Tabelle wiedergegebenen Werte.
9 Stadtbrachen 7 Tab. : Frequenz des Auftretens der fünf am häufigsten vorkommenden Pflanzen je Vegetationsschicht: Insgesamt (II-XXII excl. XIV); Vorkommen in den Bezirken II-IX (stellvertretend für das dicht besiedelte städtische Gebiet) sowie im XVII. Bezirk, der besonders ausführlich kartiert wurde (repräsentativ für das weniger dicht bebaute Gebiet). - Frequency of occurrence of the five most abundant plants per vegetation layer: Total (city districts II-XXII excl. XIV); occurrence in districts II-IX (representative of the densely populated urban area); and the XVII district, which was mapped in painstaking detail (representative of the less densely populated area). ii-xxn ii-ix xvii n Baumschicht Ailanthus altissima Acer platanoides Pop ulus- Arten Robinia pseudacacia Fraxinus excelsior Strauchschicht Rosa canina agg. Sambucus nigra Clematis vitalba 77 Buddleja davidii Rubus- Arten Krautschicht Artemisia vulgaris Urtica dioica Polygonum aviculare 7 Poa-Arten Chenopodium album Diskussion Die innerstädtische Brachfläche ist eine stark fluktuierende und wahrscheinlich extrem bedrohte Pflanzenformation. Diese Aussage läßt sich vor allen anderen aus den vorliegenden Untersuchungen (sowie einer punktuellen Nachschau, s. unten) ableiten: Etwas mehr als Brachflächen auf einem Areal von nicht einmal einem Viertel von Wien das macht weniger als drei Brachen pro Quadratkilometer. Dank dem brachenreichen" in. Bezirk stimmt diese Rechnung auch für die Bezirke innerhalb des Gürtels, in Wahrheit ist die Zahl der Brachflächen wie die Tabelle deutlich zeigt hier noch wesentlich geringer.
10 Zool.-Bot. Ges. Österreich, Austria; download unter PUNZ W. et al. Ein Fünftel aller erhobenen Flächen hegt nicht vollständig brach, sondern nützt als (in der Regel auf die eine oder andere Weise gebührenpflichtiger) Parkplatz ihrem Besitzer. Andere sind wirklich Lücken in einer Häuserzeile oder Siedlung (etwa ein Siebentel). Bei einem gutem Viertel ist noch eine frühere Verwendung als Garten erkennbar, während ein annähernd gleicher Anteil eine solche Vornutzung nicht erkennen läßt und daher der Kategorie Restfläche zuzuordnen ist. Abgesehen von den Parkplätzen, die wahrscheinlich den Großteil der Brachen mit einem Gründeckungsgrad von weniger als % ausmachen (s. Abb. ), weisen Brachflächen eine hohe Vegetationsbedeckung auf, bei rund zwei Dritteln aller Brachen sogar von mehr als %. Die Qualität dieser Gründeckung oder präziser ausgedrückt die Deckungsform läßt sich in Abbildung nachvollziehen. Und hierzu gibt es auch eine unmittelbare Referenz: in der Arbeit zur subsystemaren Gliederung Wiens und deren Vegetationsstruktur (MAIER et al. ) sind auf der Basis der aus Luftbildern ermittelten Deckungsform entsprechende Zahlen berechnet und wiedergegeben worden. Es heißt dort: Die Brachflächen sind zu, % vegetationslos." Die hier präsentierten Untersuchungen ergaben %. Weiter stehen im Vergleich der Deckungsformen, % Bäume (MAIER et al. ) gegen %, Strauchanteil, % (MAIER et al. ) gegen % (in der vorliegenden Studie also etwas höher) und, % krautige Grünfläche bei MAIER et al. () gegen % in der vorliegenden Arbeit. Insgesamt eine gute, wenn nicht frappierende Übereinstimmung (und gleichzeitig Baum % \arsiegelt % Strauch % Kraut % Abb. : Anteil der Deckungsformen an den kartierten Brachflächen (aufsummiert). Näheres siehe Text. Proportion of coverage types in the mapped urban commons (totalled). See text for details.
11 Stadtbrachen wechselseitige Bestätigung) zweier völlig verschiedener ( top-down" vs. bottom-up") Methoden. Welche Pflanzen treten am häufigsten als (Spontan-)Besiedler dieser Stadtbrachen (zur Urbanophilie von Pflanzen vgl. auch KUNICK, GÖDDE et al., WITTIG et al. ) auf? Die im Text angeführte grobe Übersicht zeigt Baum-, Strauch- und Krautige/Grasarten, mit einem hohen Anteil typischer Stadtpflanzen: so sind beispielsweise in der Krautschicht von den häufigsten Stadtarten bei WITTIG () auch hier vertreten (nämlich Artemisia vulgaris, Capsella bursa-pastoris, Chenopodium album, Dactylis glomerata, Galinsoga ciliata, Hordeum murinum, Lolium perenne, Polygonum aviculare, Senecio vulgaris, Taraxacum qfficinale und Urtica dioied). In der Baumschicht zählen Acer negundo, Aesculus hippocastanum, Ailanthus altissima und Robinia pseudacacia, in der Strauchschicht Berberis vulgaris, Buddleja davidii, Clematis vitalba, Laburnum anagyroides, Ligustrum vulgäre, Mahonia aquifolium und Syringa vulgaris zu den Neophyten nach SUKOPP (7). (Für das Kartierungsgebiet hätten Liguster und Waldrebe als autochthon zu gelten: JANCHEN 7, FISCHER.) Ein Vergleich mit feineren Abstufungen der Urbanophilie (z.b. KUNICK, GÖDDE et al., WITTIG et al. ) ist nicht unmittelbar möglich, da immer betont werden muß, daß bei der vorgestellten Untersuchung keine floristische Vollständigkeit, geschweige denn eine soziologische Aufnahme angestrebt, sondern lediglich das Vorkommen dominanter Arten erfaßt wurde. Eine differenzierte Betrachtung des Vorkommens verschiedener Arten wird durch die Zusammenstellung der häufigsten vorkommenden Pflanzen möglich. So zeigt sich zunächst, daß unter den Baumarten Ailanthus altissima (auf % aller Brachen) und Acer platanoides ( %) vorherrschen. Ein Vergleich der Häufigkeit des Vorkommens im dicht verbauten Gebiet (repräsentiert durch die Bezirke II-IX) mit einem ausführlich kartierten Randbezirk (XVII) zeigt, daß der Götterbaum zwar in % aller innerstädtischen Brachflächen, aber nur in 7 % des Stadtrandgebiets dominiert, während umgekehrt der Spitzahorn mit 7 % im Randgebiet deutlich gegenüber dem Stadtzentrum ( %) hervortritt. Erwartungsgemäß zeigt sich für Robinie (dicht verbaut: %; am Rand: %) und Esche (dicht verbaut: %; am Rand: %) ein ganz entsprechendes Bild, das übrigens auch mit den Beobachtungen KUGLERS () der einen Transekt vom Stadtrand (Lainzer Tiergarten) zum Ring kartiert hat korrespondiert (vgl. PUNZ ). Analoge Beobachtungen sind in der Strauch- und Kraut-/Grasschicht zu machen. Erwartungsgemäß dominiert der Sommerflieder eher in innerstädtischen Brachen, Rosa- und Rubus-Spezies in randnahen Lagen. Dagegen ist
12 PUNZ W. et al. das Vorkommen von Arten wie Holunder und Brennessel wohl eher an nährstoffreiche Substrate als an eine bestimmte Lage im Stadtgebiet geknüpft. Das stadtbereichsspezifische Auf- bzw. Hervortreten von Pflanzenarten kann als bekanntes Phänomen vorausgesetzt werden (vgl. WITTIG ), wobei für das Standortklima anzumerken ist, daß die typische innerstädtische Erwärmung Wiens von dem aus Osten einstrahlenden pannonischen Klimabereich überlagert ist (AUER et al. ). Das neben den inneren" Bezirken besonders häufige Auftreten von Ailanthus und Robinia in den Bezirken X und XI ist wohl damit in Zusammenhang zu bringen (zur Ökologie der genannten Arten im Gebiet vgl. noch KOHLER, FORSTNER & HÜBL 7, GUTTE et al. 7 und KOWARIK & BÖCKER ). Auf Grund punktueller Nachschau muß davon ausgegangen werden, daß in den wenigen seit der Untersuchung vergangenen Jahren bereits ein beträchtlicher Teil der kartierten Brachflächen verbaut worden ist. Sicherlich stellt sich hier die planerische Frage, ob es vielleicht besser wäre, die innerstädtischen Baulücken aufzufüllen und so den Stadtumraum zu schonen. Dagegen spricht jedoch nicht nur die bereits erwähnte Studie (Baulückenkataster ), die meint, daß die aktuell errechneten Bedarfsmengen an Wohnungen in Wien nur zu einem sehr kleinen Teil durch die Verwertung von Baulücken zu decken sein werden". Aus diesem Grund wie auch angesichts der zum Teil gravierenden Gründefizite im dicht besiedelten Gebiet (vgl. KELLNER & PILLMANN ) sollte jedoch die andere Option, nämlich der Erhalt, ja sogar die Bewirtschaftung" (REIDL ) der städtischen Brachflächen sei es als Trittsteine für das vielzitierte biogenetische Grundnetz, als Wild-Spielflächen und ungeplante Erholungsräume oder auch nur zum Anschaulich-Machen" der Natur in der Stadt ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Dank An dieser Stelle seien alle Mitarbeiter(innen) angeführt, die im Rahmen der Projektstudien / und / an der Kartierung beteiligt waren, nämlich S. ACARIS, K. ARMEANU, J. AUSSERER, B. DUSEK, M. EILENBER- GER, A. GEISLER, H. GERGELYFI, U. GÖD, R. GOTTWALD, H. HAYDN, L. HOCKE, CH. INDERIN, M. KALINOWSKA, M. KOBER, B. KOLLER, M. KÖTT- LER, M. KRATZER, H. KUDRNOVSKY, B. LUKASSER, N. POHORALEK, I. RIP- PEL, T. RÖHRICH, M. SCHANCK, J. STOCKHAMMER, C. SUMPER, E. TRAUN- MÜLLER, M. TULIPAN, M. UNTERGUGGENBERGER und R. WlNKLEHNER.
13 Stadtbrachen Literatur AUER L, BÖHM R. & MOHNL H., : Klima von Wien. Beiträge zur Stadtforschung, Stadtentwicklung und Stadtgestaltung, Bd.. Magistrat der Stadt Wien. Baulückenkataster für das dichtbebaute Wiener Stadtgebiet, : Stadtplanung Wien, Bd.. Magistrat der Stadt Wien. BRANDENBURG Ch., LINZER H., MAYERHOFER R., MOSER F., SCHACHT H., VOIGT A. & WALCHHOFER H. P., : Ökologische Funktionstypen. Im Auftrag des Magistrats der Stadt Wien, MA. DOROW W., GEORG H., KLINGER R., KRAMER H. & PEUKERT M., : Biotopkartierung Frankfurt am Main : Stadtstrukturtypen. Manuskript. Frankfurt. FISCHER M. (Ed.), : Exkursionsflora von Österreich. Ulmer, Stuttgart. FORSTNER W. & HÜBL E., 7: Ruderal-, Segetal- und Adventivflora von Wien. Verlag Notring, Wien. GöDDE M., DIESING D. & WITTIG R., : Verbreitung ausgewählter Wald- und Ruderalpflanzen in Münster. Natur + Heimat, -. GUTTE P., KLOTZ St., LAHR Ch. & TREFFLICH A., 7: Ailanthus altissima (MILL.) SWINGLE eine vergleichend pflanzengeographische Studie. Folia Geobot. Phytotax., -. HOLZNER W., : Stadtwildnis. In: BLUBB (Ausstellungkatalog), Presseund Informationsdienst der Stadt Wien, p. -. JANCHEN E., 7: Flora von Wien, Niederösterreich und Nordburgenland, Bd.. Verein Landeskunde Niederösterreich und Wien. KELLNER K. & PILLMANN W., : BiotopMonitoring Wien. Ergebnisse der Grünflächenversorgung auf Bezirksebene im innerstädtischen Bereich. Im Auftrag des Magistrats der Stadt Wien, MA. KOHLER A., : Zum pflanzengeographischen Verhalten der Robinie in Deutschland. Beirr, naturk. Forsch. SW-Deutschl., -. KOWARIK I. & BÖCKER R., : Zur Verbreitung, Vergesellschaftung und Einbürgerung des Götterbaumes {Ailanthus altissima (MILL.) SWINGLE) in Mitteleuropa. Tuexenia, -.
14 PUNZ W. et al. KuGLER R., : Zur Ökologie von Baulücken im Raum Wien. Diplomarbeit Univ. Wien. KuGLER R. & PUNZ W., : Brachflächen in Wien. In: HAFELLNER J. (Ed.), Kurzfass.. Österr. Botanikertreffen Graz: p. 7. KUNICK W., : Verbreitungskarten von Wildpflanzen als Bestandteil der Stadtbiotopkartierung, dargestellt am Beispiel Köln. Verh. Ges. Ökologie, -7. MAIER. R., PUNZ W., DÖRFLINGER A. N., HIETZ P., BRANDLHOFER M. & FUSSENEGGER K., : Ökosystem Wien - Die Subsysteme und deren Vegetationsstruktur. Verh. Zool. Bot. Ges. Österreich,-. PUNZ W., : Stadtökologie Forschungsansätze und Perspektiven. Sehr. Ver. Verbreitung naturwiss. Kenntnisse Wien, -. RADLER D., : Zur Ökologie von Industrieflächen im Raum Wien. Diplomarbeit Univ. Wien. REIDL K., : Dynamischer Flächenschutz. Rotationsbrache in der Stadt. Courier Forsch.Inst. Senckenberg, 7-7. SAILER U., : Vegetationsentwicklung auf Brachflächen der Stadt Zürich. Ber. Geobot. Inst. ETH Zürich (Stiftung Rubel), 7-7. SUKOPP H., 7: Gehölzarten und -vegetation Berlins. Mitt. Dtsch. Dendrol. Ges. 7, 7-. TREPL L. & KRAUSS M, : Biotoptypenbeschreibung. In: SUKOPP H., Grundlagen für das Artenschutzprogramm Berlin. Schriftenreihe des FB Landschaftsentwicklung der TU Berlin, Nr. /B. WITTIG R., : Ökologie der Großstadtflora. UTB: Bd. 7. Gustav Fischer, Stuttgart. WITTIG R., DIESING D. & GÖDDE M., : Urbanophob - Urbanoneutral Urbanophil. Das Verhalten der Arten gegenüber dem Lebensraum Stadt. Flora 77, -. Manuskript eingelangt: Anschrift: Ass.-Prof. Dr. Wolfgang PUNZ, Bettina AlGNER, Claudia SCHIMPL, Gabriele PIETSCH, Elisabeth SCHOSMEIER und Univ.-Prof. Dr. Rudolf MAIER, Abteilung für Ökophysiologie, Institut für Pflanzenphysiologie der Universität Wien, Althanstraße, Postfach, A- Wien.
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