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2 fehlten. Natürlich war ich, da ich hier gewohnt und geholfen hatte, das Haus in Ordnung zu halten, mit allem vertraut besonders in der Küche. Ich erinnerte mich an die Mahlzeiten, die ich für Großmutter Hudson gekocht hatte, und wie sehr sie ihr geschmeckt hatten. Ihr Anwalt versorgte mich mit all den Informationen, die ich brauchte, um das Haus und den Besitz zu unterhalten. Er sagte, wenn ich wollte, könnte er diesen Teil des Besitzes weiter beaufsichtigen. Ich hatte das Gefühl, Großmutter Hudson hatte ihm viele nette Dinge über mich gesagt. Er wirkte sehr erfreut, dass ich meiner Mutter, ihrem Mann und Victoria mutig gegenübertrat.»bis jetzt«, sagte er,»erfüllen Sie die Erwartungen Ihrer Großmutter, Rain.«Ich dankte ihm für das Kompliment und erzählte ihm, dass sie mir selbst in der kurzen

3 Zeit, die wir zusammengelebt hatten, ein Beispiel gegeben hatte, dem ich folgen konnte. Allerdings war ich mir nicht sicher, wie lange ich ihm noch folgen konnte. Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel und ging dann die Treppe hinunter, um zum Friedhof zu fahren. Es war ein bewölkter Tag mit einem kühlen Wind, der den herannahenden Herbst ankündigte. Ein perfekter Tag für einen Friedhofsbesuch, dachte ich, als ich aus dem Haus trat. Jake lehnte, die Arme verschränkt, gegen Großmutters Rolls-Royce und wartete auf mich. Als ich auftauchte, lächelte er und stellte sich gerade hin.»morgen, Prinzessin«, rief er, als ich die Auffahrt überquerte und auf ihn zuging.»guten Morgen, Jake.Gut geschlafen?«, fragte er. Ich wusste, dass alle sich fragten, ob ich

4 imstande wäre, ganz alleine in einem so großen Haus zu leben. Tante Victoria hoffte, dass es mich gruselte und ich zu ihr kommen würde und sie anbettelte, den Deal zu akzeptieren, den sie mir durch Grant Randolph angeboten hatte.»ja, habe ich, Jake.«Er lächelte. Jake war ein hochgewachsener, schlanker Mann, der langsam kahl wurde, dessen buschige Augenbrauen den Mangel an Haaren aber fast wettmachten. Er hatte dunkelbraune Augen, die immer spitzbübisch zu funkeln schienen und sein schmales Gesicht strahlen ließen. Sein Kinn hatte eine leichte Kerbe, die Nase war ein klein bisschen zu lang und zu dünn, aber das Lächeln, das er mir schenkte, war fast immer warm und freundlich so wie heute Morgen. In letzter Zeit hatten seine Wangen häufig einen Stich ins Rote. Ich wusste, er trank ein

5 wenig mehr als üblich, aber er nannte das seinen Treibstoff, und ich habe nie erlebt, dass er betrunken wirkte oder sich so benahm. Er öffnete mir die Hintertür des Rolls- Royce. Ich zögerte und starrte auf den Sitz, auf dem Großmutter Hudson immer so aufrecht gesessen hatte. Ich spürte immer noch ihr Parfüm, der Duft wehte hinaus zu mir. Das ließ mich zögern.»ist alles in Ordnung, Rain?Ja, Jake, ja«, sagte ich und stieg schnell ein. Er schloss die Tür und wir brachen zum Friedhof auf.»victoria rief mich an, um mir mitzuteilen, dass ich Megan und Grant morgen vom Flughafen abholen soll«, sagte er, als wir die Straße entlangfuhren.»wussten Sie davon?nein.habe ich mir gedacht«, sagte er nickend

6 und schüttelte dann den Kopf.»Überraschungsangriff.Woher wussten sie, dass ich überhaupt zu Hause sein werde?«, fragte ich. Er zuckte die Achseln.»Victoria nimmt das einfach an.«er schaute sich zu mir um.»diese Frau strotzt vor Selbstbewusstsein«, sagte er und lachte.»ich erinnere mich an sie als kleines Mädchen. Sie ging immer so aufrecht und perfekt und wirkte immer so, als würde sie nachdenken. Sie war so ernst, selbst damals, und ich erinnere mich daran, wie sie Megan anschaute, so von oben herab, als wollte sie sagen: Wie ist dieses Ungeziefer denn in unser Haus gelangt? Megan schien sie jedoch nie besonders zu beachten. Victorias Kommentare glitten an ihr ab wie Eiswürfel von einem heißen Teller.Was Victoria natürlich wahnsinnig

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