Informationsflut und Web Welle Was bieten Web 2.0-Technologien den Bibliotheken?
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- Achim Hertz
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1 24. Oberhofer Kolloquium 2008 Informationsflut und Web Welle Was bieten Web 2.0-Technologien den Bibliotheken? Tobias Möller-Walsdorf
2 2 Bibliotheken sind ganz besondere Orte so Bundespräsident Horst Köhler in seiner Festrede anlässlich der Wiedereröffnung der Anna-Amalia-Bibliothek. Die Atmosphäre einer klassischen Bibliothek beflügelt die Gedanken und regt den Forscher und Lernenden an. Wie verhält sich dies in Zeiten der Hybriden Bibliothek bzw. der digitalen Informationsflut?
3 3 vs. - Macht es Spaß in einem Onlinekatalog nach Informationen zu suchen? - Wie findet man das Buch neben dem Buch? - Wo bekommt man online kompetente Beratung und Hilfe?
4 4 Was erwartet den Nutzer beim wissenschaftlichen Arbeiten in der Digitalen Bibliothek? Ein Dschungel an Portalen wirbt um Aufmerksamkeit: Wo soll er suchen? Wie soll er wissen, was er alles finden könnte? Wie die Informationsflut bewältigen?
5 5 Haben Sie noch den Überblick? Wie viele Nutzer kennen vascoda? oder P7+? KVK, GBV, KaVIA, SFX, E-LIB, GetInfo ViFa, OLC-SSG, ZVDD, KGB, DLRG
6 6 Ein Beispiel:
7 7 Simplicity?! Quelle:
8 8 Rahmenbedinungen: Rasante Entwicklung des Internets in den letzten Jahren Aber: seit vielen Jahren nahezu unveränderte Bibliothekskataloge Innovationen gibt es viele, allerdings oftmals nicht im Kernbereichen der Bibliotheken, sondern zumeist im Rahmen von Projekten (mit befristeter Laufzeiten), Spezialanwendungen und Prototypen
9 1/10 9 Zudem hat das Internet heute viele Funktionen für Bibliotheken: + Informationskanal Kommunikationskanal Serviceportal Marketinginstrument Zahlreiche Web-Anwendungen wurden in den letzten 10 Jahren durch Bibliotheken oder für Bibliotheken entwickelt
10 10 und Bibliotheksportale sind nur ein Teil Denn Studierende, Lehrende und Forscher haben in ihrem universitären Alltag mit einer ganzen Dschungel von Portalen und Websites zu tun: Universitätshomepage / Institutsseiten Prüfungsverwaltungs-Systeme Evaluierungs-Systeme (Forschung und Lehre) Lernmanagement-System(e) Vorlesungsverzeichnis Forschungsplattform(en) Pre-Print-Server/Dokumentenserver Fachspezifische Kollaborations-Tools (Foren, Wikis, Blogs) usw.
11 11 Informationskompetenzvermittlung!? Teaching Library? Lösungsvorschläge!? oder könnte man die (Online-)Welt für die Nutzer vereinfachen? Dem Nutzer dahingehend entgegenkommen, dass sein Nutzerverhalten akzeptiert [wird], anstatt ihn zu einem besseren Rechercheur erziehen zu wollen. Dirk Lewandowski, Suchmaschinen als Konkurrenten der Bibliothekskataloge
12 12 Handlungsbedarf besteht in den Bereichen: Usability (Erwartungen und Erfahrungen der Nutzer) Design (klare Strukturen, eine aufgeräumte Oberfläche und die Berücksichtigung gewohnter Menü-strukturen und Positionen) Integration multimedialer Objekte (komfortabel, Vorbild Web 2.0-Portale) Nutzerpartizipation (Identifikation mit dem Onlineangebot) Recherchestrategien der Nutzer (gewöhnt an Suchmaschinen, Informationsrecherchen beginnen bei Google)
13 13 Web 2.0 > Web 2.0 ist natürlich ein Modewort, bes. der Medien und Medienindustrie Zusammenfassung von Internet-Tendenzen und Entwicklungen der letzten Jahre unter einem neuen Oberbegriff u.a. Web Services, Open APIs, AJAX (Javascript, XML), RSS, Blogs, Wikis
14 14 5 Trends bei Web 2.0 das Web wird zur Service-Plattform das Web bekommt Echtzeit-Feeling das Web wird zum Mitmach-Web das Web wird zum sozialen Raum das Web wird intelligenter Create Collaborate Communicate
15 15 Web 2.0 Techniken: Nutzung kollektiver Intelligenz, beispielsweise bei Wikipedia Das Web als Plattform, teilweise sogar Betriebssystem-Ersatz Online-Software als Service statt als kostenpflichtiges Produkt Öffentliche Daten unterschiedlicher Quellen als Basis einer Webanwendung, sog. Mashups Einfache Bereitstellung und Austausch der Daten durch Standards und Schnittstellen Zugang nicht nur am PC, sondern auch über mobile Endgeräte wie Handy, ipod, PDA usw. Einfache, interaktive und übersichtliche Benutzerführung. Vgl.
16 16 Library 2.0 / Bibliothek 2.0 Übertragung dieser WEB 2.0-Entwicklungen auf unterschiedliche Bibliotheksbereiche Nach den Grundprinzipien: Partizipation Kollaboration Interaktion Konzepte: RSS-Feeds, Kommentare und Bewertungssysteme, Bibliotheks-Blogs und -wikis, Verschlagwortung durch Benutzer (TagClouds), Social Bookmarks, Mashups, Suchmaschinentechnologien, Personalisierungs-Tools
17 17 David Lankes: Participatory Library
18 18 Thesen von Tim Spalding, Gründer von /07/wie-opacs-spass-machen-konnen/
19 19 Ziel von Web 2.0 in Bibliotheken: Nutzer in den Fokus! Services an seinen Bedürfnissen orientieren. Den Nutzer mit einbeziehen Ihn dort abholen, wo er (täglich) arbeitet (Pull statt push) an den Großen im Internet orientieren Aber: Nicht alles, was tech-nisch möglich ist, ist auch nützlich!
20 20 Für alles gibt es doch Google!? Beispiel: SteFi Studie von 2001 Studierende suchen wissenschaftliche Informationen mittlerweile genauso häufig im Internet wie in der eigenen Universitätsbibliothek. Bei der Suche nach elektronischen Informationen liegt das Internet eindeutig vorn. Fast zwei Drittel der Studierenden suchen elektronische Fachinformationen mithilfe kommerzieller Internetsuchmaschinen zumeist allerdings mit geringem Erfolg. Fachspezifische Online-Datenbanken spielen nur eine untergeordnete Rolle, hier recherchieren nur 6 %. Quelle: /
21 21 SteFi-Studie 2001: Studieren mit elektronischen Fachinfinformationen, bmb+f Quelle:
22 22 Gerade aber in diesen Fachdatenbanken und Spezialanwendungen findet aktuell der größte Teil Online-Statistik der Forschung VZG Mai 2007 und Innovation statt auch bereits im Web 2.0-Bereich. Nutzerbefragung SUB Göttingen, 2003
23 23 Übrigens: SteFi-Studie liefert schon Argumente für Social Software und Web 2.0
24 24 Web 1.0 Web 2.0 Web Anwendungen haben eine andere Kultur, eine andere Usability und ein anderes Design Dies führt zu veränderten Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer auch an Bibliothekssysteme ( Generation Google ) Es werden zwingend Veränderungen an den Bibliothekssysteme nötig. Beispiele:
25 25 Benötigt werden neue Formen der Visualisierung von Informationen auch für die Digitale Bibliothek
26 26 Medium-spezifische Herangehensweise, medienspezifische Lösungsansätze: VS.
27 27 Gegenüberstellung Web 2.0-Design - OPAC
28 28 Gegenüberstellung Web 2.0-Design - OPAC
29 29 Web 2.0-Trend: Mashups Erstellung neuer Inhalte durch die nahtlose (Re-) Kombination bereits bestehender Inhalte. Übertragbar auf Hochschulen!
30 30 Universitätsportal und Forschungsportal 2.0 Ziel: Einheitliche Arbeitsoberfläche! Integration durch Webservices und offen Schnittstellen Vernetzung von Services (Mashups) Personalisierung / Individuelle Oberfläche Beispiele: Netvibes /igoogle/pageflakes
31 MusterUni 2.0 Herzlich Willkommen! Login Die Universität Fakultäten Forschung Studium Bibliothek Alumni Service?
32 MusterUni 2.0 Herzlich Willkommen! Login Die Universität Fakultäten Forschung Studium Bibliothek Alumni Service Bibliothek der MusterUni 2.0 Hilfe Wort- oder Sinnverwandschaften: Titelanzeige: Kontakt Expertensuche Mein Suchprofil Trefferliste: Suchfeld SUCHEN Merkliste Mustermann: Name, Vorname, Titel Name, Vorname, Titel Name, Vorname, Titel Name, Vorname, Titel
33 33 Bsp: Serviceorientierung WAS TUN BEI NULL TREFFERN? WEB 2.0-Lösungen: 1. Prüfen Sie, ob Sie Ihre(n) Suchbegriff(e) richtig geschrieben haben. 2. Probieren Sie verschiedene WEB Schreibweisen 2.0-Lösungen: (ggf. auch verschiedene Sprachen). 3. Schlagen Sie die richtige(n) Schreibweise(n) im Index rechts neben Ihrer Suchzeile nach (Wortanfang eingeben und auf + Index klicken). 4. Prüfen Sie, ob Sie im Pulldown-Menü unscharfe Suche links Suche neben Ihrer Suchzeile die richtige Kategorie eingestellt haben. + Begriffs-Vorschläge bei bei der der Suche Suche 5. Prüfen Sie, ob Sie die richtige + Verknüpfung zwischen Ihren Begriffen gewählt haben. 6. Probieren Sie verschiedene Tag-Clouds Verknüpfungen Kombination mit verschiedenen Schreibweisen und verschiedenen + Vorschläge Kategorien. ( Meinten Sie ) Sie ) 7. Prüfen Sie, welche Wörter oder + Wortteile für Ihren Bedarf wirklich notwendig sind und lassen Sie alles andere weg (Wortendungen Communities (Themen-Listen) kann man mit einem * abschneiden). 8. Prüfen Sie, ob Sie Ihre Suchanfrage nicht zu eng definiert haben (z.b. eingeschränkt auf ein Jahr, obwohl mehrere Ausgaben eines Buches vorhanden sind). 9. Versuchen Sie Ihre Frage noch einmal neu in logische Aspekte zu gliedern und stellen sich so neue Suchbegriffe zusammen. 10. Fragen Sie eine/n Bibliothekar/in. Quelle:
34 34 Usability testen! Beispiel: F-shaped-pattern for reading web content Quelle:
35 35 Bibliotheks katalog + Mobiles Internet Aktuelle Trends aufgreifen! Quelle:
36 36 Fazit: Von der Flut zur Welle + OPAC in das Universitätsportal bzw. Forschungsportal integrieren + Einfache und intuitiv bedienbare Oberfläche schaffen + Suchtipps, unscharfe Suche, Rechtschreibkorrektur, Browsingfunktionalität + Relevanz-Rankings OPAC: vom vom hermetischen Katalogkasten + Kategorisierte zur zur Entdecker-Bibliothek Trefferlisten + Anzeige von Klassifikationsbäumen Danowski/Heller, Bibliotheksdienst 40.Jg (2006), H.11 Danowski/Heller, Bibliotheksdienst 40.Jg (2006), H.11 + Druckausgabe, dauerhafte Links, Bookmarking-Buttons + Empfehlungs-Systeme (vgl. Amazon) + Zusatzinformationen: Das Das Buch Buch neben neben Coverabbildungen, dem dem Buch Buch virtuell virtuell Inhaltsverzeichnisse, Rezensionen nachbilden + Anreicherung (modern: der TagClouds) Katalogdaten (wichtig für Suchmaschinentechnologien) + Personalisierung (Trefferlisten, Suchoptionen, Alert-/RSS-Dienste)
37 37 Vielen Dank!
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