Umsetzung des Energie- und Umweltmanagements bei Volkswagen. Regionalkonferenz Ressourceneffizienz , Marlisa Janke-Laumer
|
|
- Joachim Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzung des Energie- und Umweltmanagements bei Volkswagen Regionalkonferenz Ressourceneffizienz , Marlisa Janke-Laumer
2 Agenda Volkswagen Konzern: Verankerung von Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie des Think Blue. Factory. : Ziele und Strategie der Marke Volkswagen 2
3 Konzern-Umweltstrategie Für die Gestaltung unserer Zukunft müssen wir uns globalen Herausforderungen stellen. Stand: Seite 3
4 Konzern-Umweltstrategie Ökologie spielt zunehmend eine Rolle in Unternehmensentscheidungen, weil Stand: Seite 4
5 Die Volkswagen Group Night in Genf war der Startschuss für den ökologischen Umbau des Konzerns Genf 2012 ist der Startschuss für einen grundlegenden ökologischen Umbau des Volkswagen Konzerns. Unser erklärtes Ziel ist es, Volkswagen auch in ökologischer Hinsicht zum führenden Automobilhersteller zu machen. Deshalb legen wir die Messlatte beim Thema Nachhaltigkeit jetzt noch einmal deutlich höher. Martin Winterkorn, 5. März 2012 Seite 5
6 Konzern-Umweltstrategie Volkswagen hat eine Konzern-Umweltstrategie, die in der Strategie 2018 verankert ist Stand: Seite 6
7 Konzern-Umweltstrategie Wir nutzen eine modulare Struktur, die den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeuges abbildet Stand: Seite 7
8 Konzern-Umweltstrategie Wir betrachten die Umweltwirkungen unserer Produkte über den gesamten Lebenszyklus Stand: Seite 8
9 Alle Marken entwickeln ihre eigenen Strategien Stand: Seite 10
10 2011 wurde die ökologische Nachhaltigkeit in der Produktion zu den wichtigsten Herausforderungen in der Marke Volkswagen erklärt Die Produktion der Marke will die wichtigsten Umweltkennwerte bis 2018 um 25 % senken. Dr. Hubert Waltl, Mitglied des Markenvorstands Produktion u. Logistik Mit Think Blue. Factory. übernehmen wir ökologische Verantwortung. Eine nachhaltige Produktion ist ein klarer Wettbewerbsvorteil. Prof. Dr. Werner Neubauer, Mitglied des Markenvorstands Komponente Stand: Seite 11
11 Think Blue. Factory. hat für das Jahr 2018 klare Ziele für ökologische Nachhaltigkeit gesetzt und öffentlich kommuniziert 25 % weniger: pro Fahrzeug und Komponententeil im Vergleich zu 2010 Stand: Seite 13
12 Die wesentlichen Säulen der Think Blue. Factory. Strategie Kennzahlen Einheitliche Messmethodik Technologie Systematische Umsetzung Vernetzung der Standorte Mitarbeiter Stand: Seite 14
13 Die wesentlichen Säulen der Think Blue. Factory. Strategie Kennzahlen Einheitliche Messmethodik Technologie Systematische Umsetzung Vernetzung der Standorte Mitarbeiter Öffentliche Verbindlichkeit 36 Absprungbasen 36 definierte Bilanzräume Berichtswesen 140 Maßnahmen Innovative Technologien Neue Werke: Bau nach aktuellen Erkenntnissen Bestehende Werke: 30 Migrationspfade Mechanismus für weltweiten Erfahrungsaustausch 1000 Ideen Kommunikation Energieweg 36 Zielvereinbarungen Think Blue. Factory. Methoden-Koffer Botschafter Think Blue. Factory. Tag Stand: Seite 15
14 Je Werk sind Absprungbasis und verbindliche Ziele für das Jahr 2018 unterschrieben worden Bezugsgröße El. Energie [MWh] Fahrzeug Stückzahl 2010 Absprungbasis Standort Wolfsburg 2010 Energie Abfall Emissionen Wasser Wärme Erdgas Abfall VOC Trinkwasser [MWh] [MWh] [t] [t] [m 3 ] CO 2 CO 2 [t] x 36 Standort Gesamt , , Energie kwh / Fahrzeug kwh / Fahrzeug 9,32 kg / Fahrzeug 1,83 kg / Fahrzeug 2,55 m 3 / Fahrzeug -25 % Zielwerte 2018 Abfall Emissionen Wasser 6,99 1,37 1,91 kg / Fahrzeug kg / Fahrzeug m 3 / Fahrzeug 1,72 t / Fahrzeug CO 2 1,29 t / Fahrzeug Standort 1. Ebene Standort Werkleitung und Fahrzeugbau Wolfsburg Prof. Dr. Fiebig Datum: Leiter Standortplanung H. Michalzik Datum: Think Blue. Factory Beauftragter Standort WOB H. Bosse Datum: Forschung und Entwicklung H. Schweingruber Datum: Konzern Energie und Umweltschutz H. Damme Datum: Geschäftsfeld Kunststoff H. Koal Datum: Geschäftsfeld Fahrwerk Dr. Fessel Datum: Leiter Presswerk Wolfsburg H. Lange Datum: Fahrzeugbau (P) Komponente (H) 2. Ebene Bereiche Technische Entwicklung (TE) Unterstützende Bereiche Karosseriebau Montage Lackiererei Presswerk 3. Ebene Gewerke Fahrwerk Ehra Kunststoff Logistik Stand: Seite 16
15 Die wesentlichen Säulen der Think Blue. Factory. Strategie Kennzahlen Einheitliche Messmethodik Technologie Systematische Umsetzung Vernetzung der Standorte Mitarbeiter Öffentliche Verbindlichkeit 36 Absprungbasen 36 definierte Bilanzräume Berichtswesen 140 Maßnahmen Innovative Technologien Neue Werke: Bau nach aktuellen Erkenntnissen Bestehende Werke: 30 Migrationspfade Mechanismus für weltweiten Erfahrungsaustausch 1000 Ideen Kommunikation Energieweg 36 Zielvereinbarungen Think Blue. Factory. Methoden-Koffer Botschafter Think Blue. Factory. Tag Stand: Seite 17
16 Transparenz und Steuerung Page 18
17 Die wesentlichen Säulen der Think Blue. Factory. Strategie Kennzahlen Einheitliche Messmethodik Technologie Systematische Umsetzung Vernetzung der Standorte Mitarbeiter Öffentliche Verbindlichkeit 36 Absprungbasen 36 definierte Bilanzräume Berichtswesen 140 Maßnahmen Innovative Technologien Neue Werke: Bau nach aktuellen Erkenntnissen Bestehende Werke: 30 Migrationspfade Mechanismus für weltweiten Erfahrungsaustausch 1000 Ideen Kommunikation Energieweg 36 Zielvereinbarungen Think Blue. Factory. Methoden-Koffer Botschafter Think Blue. Factory. Tag Page 19
18 Maßnahmenkatalog: neuestes fachliches Wissen zur Umsetzung Maßnahmenkatalog Think Blue. Factory Page 20
19 Die wesentlichen Säulen der Think Blue. Factory. Strategie Kennzahlen Einheitliche Messmethodik Technologie Systematische Umsetzung Vernetzung der Standorte Mitarbeiter Öffentliche Verbindlichkeit 36 Absprungbasen 36 definierte Bilanzräume Berichtswesen 140 Maßnahmen Innovative Technologien Neue Werke: Bau nach aktuellen Erkenntnissen Bestehende Werke: 30 Migrationspfade Mechanismus für weltweiten Erfahrungsaustausch 1000 Ideen Kommunikation Energieweg 36 Zielvereinbarungen Think Blue. Factory. Methoden-Koffer Botschafter Think Blue. Factory. Tag Page 21
20 Ein Migrationspfad zur ökologischen Fabrik für jeden Standort Illustratives Beispiel Maßnahme Maßnahme Measure Maßnahmenkatalog Think Blue. Factory Page 22
21 Die wesentlichen Säulen der Think Blue. Factory. Strategie Kennzahlen Einheitliche Messmethodik Technologie Systematische Umsetzung Vernetzung der Standorte Mitarbeiter Öffentliche Verbindlichkeit 36 Absprungbasen 36 definierte Bilanzräume Berichtswesen 140 Maßnahmen Innovative Technologien Neue Werke: Bau nach aktuellen Erkenntnissen Bestehende Werke: 30 Migrationspfade Mechanismus für weltweiten Erfahrungsaustausch 1000 Ideen Kommunikation Energieweg 36 Zielvereinbarungen Think Blue. Factory. Methoden-Koffer Botschafter Think Blue. Factory. Tag Page 23
22 Durch einen systematischen Maßnahmenaustausch zwischen den Experten der Standorte wird das Produktionswissen kontinuierlich erweitert Weltweites Experten- Netzwerk Prozessorientierte Expertenteams Systematischer Austausch im Energiemanagement-Kreis Page 24
23 Top-Maßnahmen weltweit zielgerichtet umgesetzt Chattanooga Wolfsburg Emden Zwickau Osnabrück Dresden Bratislava Pamplona Kaluga Palmela Beispiele: Optimierung Beleuchtungssystem Restentleerung von Kleberfässern Grundlastabsenkung Puebla Pune Curitiba Pacheco Taubate Anchieta Uitenhage *Werke Fahrzeugbau Page 25
24 Die wesentlichen Säulen der Think Blue. Factory. Strategie Kennzahlen Einheitliche Messmethodik Technologie Systematische Umsetzung Vernetzung der Standorte Mitarbeiter Öffentliche Verbindlichkeit 36 Absprungbasen 36 definierte Bilanzräume Berichtswesen 140 Maßnahmen Innovative Technologien Neue Werke: Bau nach aktuellen Erkenntnissen Bestehende Werke: 30 Migrationspfade Mechanismus für weltweiten Erfahrungsaustausch 1000 Ideen Kommunikation Energieweg 36 Zielvereinbarungen Think Blue. Factory. Methoden-Koffer Botschafter Think Blue. Factory. Tag Page 26
25 Umsetzung in der Mannschaft durch Botschafter Pune (Indien) Wolfsburg (Deutschland) Bratislava (Slowakei) Page 27
26 Schwerpunkt 2013: Abfall Produktionsprozess Entsorgungsprozess 3 Prozessfokus z.b. Vermeidung Ablauf Abfall-Strategie 2 Abfallbehandlung Abfalltrennung Entwässerung Entölung 1 Verwertung statt Beseitigung Vorher: Nachher: Page 28
27 Schwerpunkt 2014: Wasser Inhalt Wasser-Baustein: Wasser-Team je Standort Wasserstrategie Tool zur Erfassung Wasserströme Fabrik-Check Wasser Maßnahmen Das CEO Water Mandate unterstützt die Umsetzung des Wasser-Bausteins Page 29
28 Think Blue. Factory. hat zahlreiche Awards und Auszeichnungen erhalten Verliehen von der Wirtschaftswoche Verliehen von Deutschen Energie Agentur Verliehen von der Fachzeitschrift ATZproduktion Verliehen vom Institut der Direktoren (Unabhängiges Institut der indischen Industrie ) Verliehen vom Bundesumweltminister Peter Altmaier Page 30
29 Think Blue. Factory. Wir möchten Vorbild für die Automobilindustrie sein Gemeinsam mit den Werken entwickelt Verbindliche Ziele Innovativer Technologiebaukasten Einheitliche Methodik und Werkzeuge Standortübergreifender Wissensaustausch Vernetzung im Konzern Einbindung aller Mitarbeiter Page 31
30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Marlisa Janke-Laumer Zentrales Energiemanagement, K-EFUW/E
31 Back Up Stand: TT. Monat JJJJ K-EFUW/E 33
32 Der Konzern Nachhaltigkeitsbericht Umweltdaten und Stand der Zielerreichung Energieverbrauch Stand:
33 Der Konzern Nachhaltigkeitsbericht Umweltdaten und Stand der Zielerreichung Wasserverbrauch & Abfall Stand:
34 Der Konzern Nachhaltigkeitsbericht Umweltdaten und Stand der Zielerreichung CO 2 & Lösemittelemissionen Stand:
35 Treiber zukünftiger Entwicklungen in der Automobilindustrie Emission von CO 2 -Äquivalenten eines Golf VII 1,6 TDI über den gesamten Lebenszyklus Life Cycle = 22,2 t CO 2 26 % Herstellung = 5,7 t CO 2 21 % Anteil Volkswagen 1 = 1,2 t CO = 1,2 2 t CO 2 100% 80% 60% 40% 79% 21% 20% Herstellung Lieferanten Lieferanten 0% Fahremissionen Kraftstoffbereitstellung Herstellung Quelle: K-EFUP/A, K-EFUW/E 1 Ø Marke VW weltweit, 2012 Quelle: K-EFUP/A, K-EFUW/E
36 Life Cycle Betrachtung: CO 2 -Äquivalente eines PKW Beispiel Golf VII 1,6 TDI, km Life Cycle = 22,2 t CO 2 26 % Herstellung = 5,7 t CO 2 21 % Anteil Volkswagen 1 = 1,2 t CO = 1,2 2 t CO 2 100% 80% Presswerk 4% Karosseriebau 11% 2 60% 40% 79% 21% Komponenten 48% Lackierei 22% 20% 0% Quelle: K-EFUP/A, K-EFUW/E Herstellung Fahremissionen Kraftstoffbereitstellung Herstellung Lieferanten Unterstützende Bereiche 7% Montage 8% 1 Ø Marke VW weltweit, Verteilung der CO2-Emissionen je Fzg., Ø Marke VW weltweit, 2010; Unterstützende Bereiche ohne Konzernfunktionen in WOB; 2
Ein Blick in die Praxis: Ressourceneffiziente Produktion bei Volkswagen Think Blue. Factory.
Ein Blick in die Praxis: Ressourceneffiziente Produktion bei Volkswagen Think Blue. Factory. Niedersächsische Energietage, 08./09.10.2014 Fachforum Effiziente Energieversorgung in Produktionsprozessen
MehrUmweltcontrolling der Think Blue.Factory. - Strategie bei Volkswagen
Umweltcontrolling der Think Blue.Factory. - Strategie bei Volkswagen November 2013, Christoph Nieschwietz/ Benjamin Boehnke Konzernforschung Umwelt Produktion Inhalt Konzern - Der VW Konzern - Die VW Konzern-Umweltstrategie
Mehr-45% Unser Ziel: - 25%
-45% Unser Ziel: - 25% pro Fahrzeug und Komponententeil Dr. Liendel Chang, Dr. Erwin Gabardi, Alexander Zahn Der Erfolg von Think Blue. Factory. basiert auf fünf Säulen Einheitliche Messmethodik Technologie
MehrVolkswagen Werk Emden
Volkswagen Werk Emden Der Volkswagen Konzern 12 Konzernmarken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Volkswagen Konzern: Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter, operiert selbstständig im Markt
MehrVW-Werk Emden: Nicht nur modernisiert, sondern auch modularisiert
Auto-Medienportal.Net: 21.02.2014 VW-Werk Emden: Nicht nur modernisiert, sondern auch modularisiert Von Alexander Voigt Wenn ein 50-Jähriger eine Milliarde Euro zur Verfügung gestellt bekommt, dann darf
MehrThink Blue. Weniger verbrauchen. Mehr erreichen.
Think Blue. Weniger verbrauchen. Mehr erreichen. Think Blue. Der Erhalt der Umwelt gehört zu den drängendsten Themen unserer Zeit. Volkswagen stellt sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Mit Think
MehrEnergie, Umwelt, Ressourcen Think Blue. Factory. in der Automobilproduktion und -logistik am Beispiel des Werkes Emden. 18.
Energie, Umwelt, Ressourcen Think Blue. Factory. in der Automobilproduktion und -logistik am Beispiel des Werkes Emden 18. November 2015 Unser Unternehmen Der Volkswagen Konzern Zahlen und Fakten 118 Produktionsstandorte
MehrPräsentation Auftakt-Workshop IRRLicht
Unternehmen Audi AG Präsentation Auftakt-Workshop IRRLicht (Chemnitz 29. Oktober 2008) Stefan Rose, Dr. Hans-Joachim Gergs (Audi AG Ingolstadt, I/SK-1) Agenda Unternehmenspräsentation Standorte, Einbindung
MehrNeue Strategien und Anlagenkonzepte für die ressourceneffiziente Motorenfertigung Dr. Ulrich Reuter, Audi Hungaria Kft. WPK 2014, 7.
Neue Strategien und Anlagenkonzepte für die ressourceneffiziente Motorenfertigung Dr. Ulrich Reuter, Audi Hungaria Kft. WPK 2014, 7.Mai 2014 Die AUDI HUNGARIA MOTOR Kft. 2014 2 Unternehmensentwicklung
MehrMethode der ökologischen Knappheit für Deutschland
Methode der ökologischen Knappheit für Deutschland Anwendung bei Volkswagen Günter Damme, Leiter Agenda 1. 2. Aktuelle 3. 4. und Forschungsbedarf Aktuelle Grundlagen: Bewertung der Umweltaspekte und Ableitung
MehrKarosserielackierung % Energie-und CO 2 -Einsparung an Bestandstrocknern durch lastabhängige Volumenstrom-Anpassung (LAVA)
Karosserielackierung 2013 30% Energie-und CO 2 -Einsparung an Bestandstrocknern durch lastabhängige Volumenstrom-Anpassung (LAVA) Referent: Tobias Albrecht 5. November 2013 Agenda 1) Crone Wärmetechnik
MehrThink Blue. Factory. Wolfsburg Strategie, Umsetzung und Ergebnisse Wolfsburg Das Werk. Standort Wolfsburg
Think Blue. Factory. Wolfsburg Strategie, Umsetzung und Ergebnisse 1 Volkswagen Konzern 2 Volkswagen 3 Think Blue. Factory. 3.1 Strategie der Marke Volkswagen 3.2 Umsetzung am 3.3 Energieweg 4 Ausblick
MehrNachhaltigkeit rauf. Umweltbelastungen runter. So funktioniert es.
Nachhaltigkeit rauf. Umweltbelastungen runter. So funktioniert es. Was? Wie? Wer? Inhaltsverzeichnis. Gemeinsam ans Werk. Für eine ökologische Produktion. Seite 3 Gemeinsam ans Werk. Liebe Mitarbeiterinnen
MehrAutomatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner
Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Herausforderung in der Automobilindustrie Rahmenbedingungen Produkt Klimaschutz Normen/ Vorschriften Wettbewerb regionsspezifische
MehrDer Volkswagen-Weg Ein umfassender Organisationsentwicklungsprozess
Entwurf Der Volkswagen-Weg Ein umfassender Organisationsentwicklungsprozess 7. Kongress Automotive Lean Production 06./07. November 2012 in Leipzig Agenda 1. Das Globale Produktionsnetzwerk von Volkswagen
MehrHändler-Dialog Ingolstadt, 10. Juni Audi Corporate Responsibility
Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Zentrale Ergebnisse Unternehmensbotschaften werden
Mehre-mobilität bei Volkswagen
e-mobilität bei Volkswagen Agenda 2 1 Globale Rahmenbedingungen 2 Strategie zur CO 2 Reduzierung 3 Elektrifizierte Fahrzeugprojekte 4 Zusammenfassung Herausforderungen Klimawandel Emissionen Smog und Lärm
MehrNachhaltigkeit rauf. Umweltbelastungen runter.
Nachhaltigkeit rauf. Umweltbelastungen runter. Was? Wie? Wo? Inhaltsverzeichnis. Think Blue. Factory. Erfolgsgeschichten. Seite 22 Wer arbeitet an Think Blue. Factory? Seite 18 Seite 12 Wie funktioniert
MehrRessourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin
Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin Dr. Stephan Krinke Leiter Umwelt Produkt, Volkswagen AG Die Konzern-Umweltstrategie Bestandteil
MehrThink Blue. Factory.
Think Blue. Factory. nachhaltig und mitbestimmt für eine regenerative und effiziente Energiestrategie von Volkswagen am Standort Emden Energiebedarf pro Produkt Für die Fertigung eines Volkswagen Passat
MehrStoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG)
Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Ökobilanzwerkstatt 2009.ppt K-EFUW Umwelt Produktion Agenda 1. Grundlagen
MehrErgonomie in der Produktion Kassel 15.03.2012
Ergonomie in der Produktion Kassel 15.03.2012 Dr. Bernhard Huck Seite 1 Ergonomie in der Produktion Überblick Marke Volkswagen Handlungsfelder Ergonomie Lösungsansatz Ganzheitliche Ergonomie-Strategie
MehrSteine statt Brot für den Aufbau einer wirksamen Compliance-Organisation durch das BGH- Urteil?
Steine statt Brot für den Aufbau einer wirksamen Compliance-Organisation durch das BGH- Urteil? Falko Leopold, Chief-Compliance-Officer, Volkswagen AG, Wolfsburg Agenda 1. Einleitung 2. Aufbau einer Compliance
MehrInnovationstreiber Automobil Automotive Lean Production Award 2013. Dr. Hubert Waltl
Innovationstreiber Automobil Automotive Lean Production Award 2013 Dr. Hubert Waltl Produktinnovationen Golf I - 1974 GTI quereingebauter Motor Produktinnovationen bis heute Parkpilot TSI Laserschweißen
MehrBILD. Charta der Arbeitsbeziehungen im Volkswagen Konzern. Weltkonzernbetriebrat der Volkswagen AG, Zwickau, 29. Oktober 2009
BILD Charta der Arbeitsbeziehungen im Volkswagen Konzern Weltkonzernbetriebrat der Volkswagen AG, Zwickau, 29. Oktober 2009 Gliederung 1. Ausgangsdiskussionen 2. Unternehmenskultur im Volkswagen Konzern
MehrVOLKSWAGEN AG Ein globales niedersächsisches Unternehmen
VOLKSWAGEN AG Ein globales niedersächsisches Unternehmen 2. Niedersächsisches Aktienforum der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v., der Börsen Hamburg und Hannover und des Niedersächsischer
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
Mehr1. Marke und Unternehmen
1. Marke und Unternehmen Zahlen und Fakten Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2008 lieferte
MehrPressemitteilung 12. Februar Volkswagen nimmt erste vollelektrische IntElect-Maschine von Sumitomo (SHI) Demag in Betrieb
Pressemitteilung 12. Februar 2012 Höhere Energieeffizienz bei der Produktion von Präzisionsbauteilen Volkswagen nimmt erste vollelektrische IntElect-Maschine von Sumitomo (SHI) Demag in Betrieb Für die
MehrÖkologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.
Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. MAN NACHHALTIGKEIT. STRATEGISCH VERANKERT, TÄGLICH GELEBT. Klimawandel, Umweltverschmutzung, Ressourcenknappheit: Als weltweit agierender
MehrGrüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft
4. Media Summit 2010 Metals and Mining Technologies Grüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft Jens Wegmann CEO Industry Solutions 11. Mai 2010, Deutschland Seite 1 Das Trocken-Gasreinigungsverfahren
MehrÖkologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.
Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ressourcen sparen, Umwelt schonen. 28 Produktions- und produktionsnahe Standorte der MAN Gruppe sind nach dem Umweltmanagementstandard
MehrMax-Michael Bliesener. Nachhaltige Logistik. Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher Fachverlag
Max-Michael Bliesener Nachhaltige Logistik Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher Fachverlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII 1 Der Begriff Logistik 1 1.1. Ursprung
MehrKlimabilanz von E-Fahrzeugen & Life Cycle Engineering. Stand: 24. April 2019
Herstellung Nutzungsphase Verwertung Klimabilanz von E-Fahrzeugen & Life Cycle Engineering UN Paris Agreement: Begrenzung der Erderwärmung auf max. 2 C UN Paris 2015: 196 teilnehmende Staaten Unterstützung
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
MehrSystematische Prozessoptimierung
- S.1 Systematische Prozessoptimierung Es ist unser Ziel, bei unseren sprozessen den Energie- und Wasserverbrauch, Luft- und Wasseremissionen sowie das Abfallaufkommen nachhaltig zu reduzieren. Ziele Senkung
MehrRESSOURCENEFFIZIENTE PRODUKTE
TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH RESSOURCENEFFIZIENTE PRODUKTE durch den Einsatz des Werkzeugs Laserstrahl Klaus Löffler Geschäftsführer Vertrieb und Services Berlin, 23.06.2016 Warum Laser? Der Laser
MehrEnergieeffizienzpotenziale heben mit den Prinzipien der Industrie 4.0 Erfahrungen aus der Anwendung in einem mittelständischen Unternehmen
Energieeffizienzpotenziale heben mit den Prinzipien der Industrie 4.0 Erfahrungen aus der Anwendung in einem mittelständischen Unternehmen Dr. Bjoern Six, Vice President Business Unit Protection & Monitoring
MehrUNSER ENGAGEMENT FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT.
UNSER ENGAGEMENT FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. DIE ZUKUNFT BEGINNT HEUTE. Die RONAL GROUP steht mit ihren hochwertigen Rädern seit nun fast 50 Jahren für effiziente Spitzentechnologie in kompro missloser
MehrRESSOURCENEFFIZIENZ DURCH LASERTECHNIK
TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH RESSOURCENEFFIZIENZ DURCH LASERTECHNIK Klaus Löffler Geschäftsführer Vertrieb und Services Ditzingen, 08.10.2015 Warum Laser? Der Laser ist nicht nur ein äußerst vielseitiges,
MehrAudi auf dem Weg zur führenden Premiummarke
Audi auf dem Weg zur führenden Premiummarke Martin Primus, Leiter Finanzkommunikation/Finanzanalytik, AUDI AG 4. Wertpapierforum, Tauberbischofsheim, 21. März 2012 1 Agenda Das Unternehmen Audi Überblick
MehrMax-Michael Bliesener (Autor) Nachhaltige Logistik
Max-Michael Bliesener (Autor) Nachhaltige Logistik https://cuvillier.de/de/shop/publications/6992 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen, Germany
MehrZukünftige Herausforderungen an die Automobilindustrie
Jahrestreffen der ehemaligen Führungskräfte Dr. Jochem Heizmann, Juni 2004 Zukünftige Herausforderungen an die Automobilindustrie 21.09.2006 Dr. Jochem Heizmann, AUDI AG Inhalt Vorstellung AUDI AG Herausforderungen
MehrFrancisco J. Garcia Sanz
Neue Konzepte des Lieferantenmanagements Zukünftige Strukturen der Supply Chain im Volkswagen-Konzern Francisco J. Garcia Sanz Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Ausgangssituation Ronald H. Coase
MehrMetropolitan Cooperation and Magdeburg Protocol on Business and Green Economy Promotion
Metropolitan Cooperation and Magdeburg Protocol on Business and Green Economy Promotion Status quo Weltweites Wachstum der Städte Menschliches Handeln in den Städten als Hauptursache für die Klimaproblematik
MehrÖkologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008
Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Inhalte Der Konzern Deutsche Post Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit Umweltleistung verbessern Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern steigern Produkte
MehrÖkobilanzen für Beton in der Praxis VSB Wintertagung - Hagerbach/CH - 20.November 2014
Ökobilanzen für Beton in der Praxis - Hagerbach/CH - 20.November 2014 Quelle: de.wikipedia.org Lebenszyklusanalyse - Definition Eine Lebenszyklusanalyse (auch bekannt als Ökobilanz oder englisch Life Cycle
MehrPraxisdialog Zukunft Altbau Hilke Patzwall, Senior Manager CSR
Praxisdialog Zukunft Altbau 2018. Hilke Patzwall, Senior Manager CSR Wir leben den Als nachhaltig innovativer Outdoor-Ausrüster leisten wir unseren Beitrag zu einer lebenswerten Welt, damit auch die Menschen
MehrWesentliche Kennzahlen 2012
Wesentliche Kennzahlen 2012 Januar - Dezember 2011 2012 absolut Veränderung Vorjahr in % Volkswagen Konzern: Auslieferungen an Kunden (Tsd. Fzg.) 8.265 9.276 1.011 + 12,2 Umsatzerlöse (Mio. ) 159.337 192.676
MehrVolkswagen Golf GTE: Mission erfüllt
Auto-Medienportal.Net: 11.09.2014 Volkswagen Golf GTE: Mission erfüllt Von Alexander Voigt In diesen Tagen stellt Volkswagen rund um den Zürichsee seinen neuen Golf GTE, der als als elektrifizierter GTI
MehrThink Blue. Der Passat Umweltprädikat Datenblatt
Think Blue. Der Umweltprädikat Datenblatt Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem Vorgängermodell durch ge ringe ren Verbrauch und reduzierte Emissionen. Treibhauseffekt
Mehreco cockpit für Hochschulen
Umweltmanagement 2.0 eco cockpit für Hochschulen Günter Koschwitz, KATE Montag, 17. September 2012 Forum Nachhaltigkeit TU Clausthal Vier Partner: Hochschule Esslingen HTWG Hochschule Konstanz Universität
MehrSparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken
bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)
MehrDer Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin
Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein
MehrCorporate Responsibility Factsheet Liebherr-Hausgeräte GmbH
Corporate Responsibility Factsheet 2017 Liebherr-Hausgeräte GmbH 1 Liebherr-Hausgeräte GmbH Corporate Responsibility Management Nachhaltigkeit durch Innovation und Verantwortung Nachhaltigkeit im Dialog
MehrKurzprofil LOTHAR KUNKEL
Kurzprofil LOTHAR KUNKEL LOTHAR KUNKEL KURZPROFIL: Langjährige Erfahrung im operativen und strategischen Einkauf und in der Supply Chain in internationalen Konzernen (u.a. ABB AG, Siemens AG) und mittelständischen
MehrRittal / R. Schneider und S. Wagner / April 2015
Rittal / R. Schneider und S. Wagner / April 2015 1 Familienunternehmen Rittal im starken Verbund der Friedhelm Loh Group Rittal / R. Schneider und S. Wagner / April 2015 2 Kostensenkung in der Produktion
MehrWasserfußabdruck für Unternehmen Lokale Maßnahmen in Globalen Wertschöpfungsketten (WELLE)
Wasserfußabdruck für Unternehmen Lokale Maßnahmen in Globalen Wertschöpfungsketten (WELLE) Dr.-Ing. Markus Berger, Silvia Forin, Prof. Dr. Matthias Finkbeiner Karlsruhe, 12.09.2017 Technische Universität
MehrThink Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt
Think Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt Umwelt-Steckbrief up! Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem vergleichbaren Fox durch ge rin geren Verbrauch und reduzierte
MehrGrußwort der Geschäftsführung für den Fortschrittsbericht an den UN Global Compact
Grußwort der Geschäftsführung für den Fortschrittsbericht an den UN Global Compact Die BSH ist dem Global Compact 2004 beigetreten und hat 2005 den auf den Prinzipien des Global Compact basierenden Verhaltenskodex
MehrRessourcen: Wert- oder Werkstoff? Herausforderungen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Ressourcen: Wert- oder Werkstoff? Herausforderungen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise Dr. René Scheumann Technische Universität Berlin Department of Environmental Technology Chair of Sustainable Engineering
MehrDie Verbesserungs-KATA als Befähiger der neuen Arbeitsorganisation bei BMW. Beispiele aus der Montage im Werk Regensburg.
Seite 1 Die Verbesserungs-KATA als Befähiger der neuen Arbeitsorganisation bei BMW. Beispiele aus der Montage im Werk Regensburg. BMW Werk Regensburg 2012 Freude am Fahren Seite 2 Einführung KATA bei BMW.
MehrJunior Group Controller (m/w) als künftige Führungskraft
Übernehmen Sie Verantwortung bei einem weltweit führenden Anbieter von Filtrations- und Separationslösungen Arbeitsort: Aarbergen (zwischen Limburg und Wiesbaden) Das Unternehmen Unser Kunde ist ein international
MehrDie perfekte Elektronik für die Umwelt.... wir regeln das für Sie!
Die perfekte Elektronik für die Umwelt... wir regeln das für Sie! Umweltschonende Büroprozesse durch Einsatz von modernem Dokumenten- Managementsystem Einsatz umweltschonender und recyclebarer Materialien
MehrKunststofftechnik GmbH
Kunststofftechnik GmbH Wir über uns Wir sind Hersteller von technischen Kunststoff-Spritzgießteilen. Zu unserem Unternehmensgegenstand gehören auch das Abmustern von Spritzgießwerkzeugen und die Beratung
MehrThemenbereich Grüne Beschaffung. Wiederverwendung Nachhaltig für Anwender und Umwelt
Themenbereich Grüne Beschaffung Wiederverwendung Nachhaltig für Anwender und Umwelt Michael Horst, PREWG, BITKOM Berlin, 24.10.2012 Wiederverwendung erweitert den Green-IT Ansatz Herstellung Energie +
MehrPerspektiven auf Industrie 4.0
Seite 1 04.07.2017 Stephanie Meinhold Perspektiven auf Industrie 4.0 Perspektiven auf Industrie 4.0 Volkswagen Sachsen GmbH - 30.06.2017 Stephanie Meinhold Doktorandin Anlaufmanagement Seite 2 04.07.2017
MehrEnergiemanagement im Unternehmen praktische Ausgestaltung und wirtschaftlicher Vorteil. André Petters Energiemanager GSK Dresden
Energiemanagement im Unternehmen praktische Ausgestaltung und wirtschaftlicher Vorteil André Petters Energiemanager GSK Dresden Unternehmen GSK unsere 3 Geschäftszweige 1,9 Mrd. Medikamentenpackungen im
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der BSH
Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Studienreise CSM Leuphana Universität Lüneburg 27. April 2012 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E
MehrEffizienz-Agentur NRW (EFA)
Effizienz-Agentur NRW (EFA) Ressourceneffizienz: Chancen und Hemmnisse der Umsetzung in KMU Potenziale des Exports von Dienstleistungen. Erfahrungen der Effizienz-Agentur NRW Markus Schumacher, Effizienz-Agentur
MehrDr. Franz Schmaderer. Forschung für den Klimaschutz. Pressetag im Forschungszentrum Ladenburg, ABB Group -1-
Dr. Franz Schmaderer Forschung für den Klimaschutz Pressetag im Forschungszentrum Ladenburg, 17.11.2008 ABB Group -1- Forschung & Entwicklung bei ABB ABB s gegenwärtige starke Marktposition basiert auf
Mehr3. Berner Cleantech-Treff Donnerstag, 20. August 2015 Mit Universalzielvereinbarungen zu wirtschaftlicher Energieeffizienz
3. Berner Cleantech-Treff Donnerstag, 20. August 2015 Mit Universalzielvereinbarungen zu wirtschaftlicher Energieeffizienz Partner von Dr. Armin Eberle, Geschäftsführer August 2015 Real gefundenes wirtschaftliches
MehrRisikomanagement-Konzeptes für
Entwicklung eines Performance- und Risikomanagement-Konzeptes für nachhaltige Supply Chain Netzwerke Ass.Prof. Dr. Herwig Winkler o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Mag. Bettina Elisabeth Rogl Mag. Hubert
MehrA WIDER PERSPECTIVE ERGEBNISSE NACHHALTIGER UNTERNEHMENSFÜHRUNG BEI SYMRISE. Dr. Helmut Frieden Lübeck, den
A WIDER PERSPECTIVE ERGEBNISSE NACHHALTIGER UNTERNEHMENSFÜHRUNG BEI SYMRISE Dr. Helmut Frieden Lübeck, den 18.02.2010 ÜBERSICHT Symrise: Wer wir sind Unsere Schwerpunkte: Supply Chain und Prozesssteuerung
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrNachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirtschaft, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik
Nachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirt, Wissen, Öffentlichkeit und Politik Dr. Philipp Inderhees Kiel, 13. August 2013 Seite 1 13. August 2013 Kompetenzzentrum Milch Schleswig-Holstein DMK
MehrInnovative. Lächeln. strahlendes. Lösungen für ein
Innovative Lösungen für ein strahlendes Lächeln WELCOME TO THE SMILE-BUSINESS. Unsere Mitarbeiter schätzen es, in einem Unternehmen zu arbeiten, das ihnen großen Handlungsspielraum lässt und sie sich
MehrEnergiemanagement bei Endress+Hauser Flowtec AG
Products Solutions Services Energiemanagement bei Endress+Hauser Flowtec AG Input zu: Energieeffizienz steigern - Kosten senken Den Grossverbraucherartikel in der Praxis erfolgreich umsetzen Folie 1 Kurzvorstellung
MehrPRESSEMELDUNG. Qualitätsführer im Tiefbauhandel. Offenbach, 18. Oktober 2017
PRESSEMELDUNG Offenbach, 18. Oktober 2017 Qualitätsführer im Tiefbauhandel Die Saint-Gobain Building Distribution Deutschland GmbH (SGBDD) führt drei Konzernmarken zu einem neuen Unternehmen zusammen der
MehrDie Bedeutung von Datentransparenz in globalen Supply- Chains
Setlog GmbH, 4. März 2016 Die Bedeutung von Datentransparenz in globalen Supply- Chains Einige Daten & Fakten über Setlog Standorte: New York, Bochum Gegründet: 2001 Industrien: Bekleidung, Textil, Schuhe,
MehrRessourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk
Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Dr. Mario Tobias BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin,
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrWorkshop Best Practice MES
Workshop Best Practice MES 28. Juni 2018 GROHE, Hemer MES HYDRA erfolgreich im Einsatz bei Erleben Sie MES in der Praxis! Die MES-Experten! WORKSHOP BEST PRACTICE MES Um in Zeiten von Industrie 4.0 wettbewerbsfähig
Mehrund stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern!
Die CSR Berichtspflicht ist da und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern! EU-Richtlinie Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten der EU haben
MehrWir halten Ihr Material in Fluss
Wir halten Ihr Material in Fluss Zuverlässig, wirtschaftlich und maßgeschneidert. Integrierte Intralogistik-Lösungen für die Industrie Industrial Services 1 2 Durchgängige Intralogistik-Lösungen für die
MehrSozial- und Umweltstandards in der Lieferkette eines bayerischen Automobilzulieferers
Sozial- und Umweltstandards in der Lieferkette eines bayerischen Automobilzulieferers Klaus Mertens Betriebsrat ZF Friedrichshafen AG 1 04.12.2013 Betriebsrat, Sozial- und Umweltstandards in der Lieferkette
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN
Unternehmenspräsentation Infraserv 6.7.216 ERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN LOTHAR BORNEMANN, ENERGIEMANAGER DER INFRASERV HÖCHST DER INDUSTRIEPARK HÖCHST IM FRANKFURTER WESTEN Areal:
MehrNiedersächsisches Forschungszentrum Produktionstechnik Hannover
Niedersächsisches Forschungszentrum Produktionstechnik Hannover Das Niedersächsische Forschungszentrum Produktionstechnik Das NFP vereinigt Forschungsinstitutionen der niedersächsischen Universitäten Leibniz
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
MehrGeschäft und Verantwortung Evonik Industries in Zahlen
Geschäft und Verantwortung 2011 Evonik Industries in Zahlen Geschäft Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum
MehrDas Planungs- und Kontrollsystem im Volkswagen Konzern Herausforderungen bei der Integration der Gesellschaften in Russland
Das Planungs- und Kontrollsystem im Volkswagen Konzern Herausforderungen bei der Integration der Gesellschaften in Russland Lothar Sander Vorstand Controlling und Rechnungswesen Marke Volkswagen PKW Jan
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrBGM bei der Ottobock HealthCare Ready for the future. Mannheim, Oktober 2016
BGM bei der Ottobock HealthCare Ready for the future Mannheim, Oktober 2016 Agenda Ottobock Ein Familienunternehmen Otto Bock HealthCare Marktführer Mobilität für Menschen Der BGM Implementierungsplan
MehrBedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb
Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Stephan Füsti-Molnar, Geschäftsführer Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH Stein bei Nürnberg, 10. Juni 2013 Agenda 1 Nachhaltigkeit ein
MehrInput-Bogen für Gründerteams
Input-Bogen für Gründerteams Basierend auf dem GreenUP Invest-Leitfaden zur Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups Version 2.0 vom 21.12.2017 1. Allgemeine Informationen zum bewerteten Start-up und der
MehrAntriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren
Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Dr. Stefan Schmerbeck Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit Zukunftstechnologien Volkswagen AG November 2016, Königslutter (ein) Ziel der
MehrGreen Logistics Bedeutung für die Planung von Logistikanlagen. IWL Logistiktag 2010, Stadthaus Ulm. Eike Veddeler IWL AG / HS Ulm
Green Logistics Bedeutung für die Planung von Logistikanlagen IWL Logistiktag 2010, Stadthaus Ulm Eike Veddeler IWL AG / HS Ulm Agenda Motivation und Problemstellung Grundlagen der Green Logistic Externe
MehrASSMANN BLUE. - Fundament der Energiewende - Wälderhaus, Hamburg
ASSMANN BLUE - Fundament der Energiewende - Wälderhaus, Hamburg ASSMANN BERATEN + PLANEN ASSMANN BERATEN + PLANEN wurde 1959 als Ingenieurbüro für Baustatik gegründet und eröffnete 1999 in Moskau seinen
Mehr