1/7. IdeenSet Seeland Grosses Moos 6 Windschutzstreifen AB6.1 Aufgabenblatt: Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen

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1 1/7 AB6.1 Aufgabenblatt: Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen 1 Ökologische Bedeutung der Windschutzstreifen Zum Schutz der landwirtschaftlichen Kulturen wurden quer durch das Grosse Moos mehrere Win d- schutzstreifen angelegt. Diese vielfältigen Bestockungen haben einen günstigen Einfluss auf das Mikroklima und bereichern das Landschaftsbild. Nicht zuletzt sind die Windschutzstr eifen auch Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten und dienen der Vernetzung von Biotopen. Dieses Ökosystem setzt sich zusammen aus dem Lebensraum und aus der Lebensgemeinschaft der dort lebenden Organismen. Verschiedene Organismen sind über eine Nahrungsbeziehung (=Nahrungskette) miteinander verbunden. 2 Lernziele Die SuS lernen Tiere beobachten und kennen, die in Windschutzstreifen ihren Lebensraum finden. Die SuS können Nahrungsbeziehungen in einem Waldökosystem darstellen. 3 Aufgabe 1. Informiere dich im Internet und notiere, welche Pflanzen zu den Hauptbestandsarten eines Windschutzstreifens und einer Baumhecke gehören (Pflanzengemeinschaft). 2. Zahlreiche Vogelarten, Insekten, Nagetiere, Pflanzen, Bakterien, etc. bilden Nahrungsstoffe im Naturkreislauf. Zeichne mit unterschiedlichen Farben vier verschiedene Nahrungsbeziehungen, die zwischen den Arten eines Ökosystems auftreten können. Markiere mit Pfeilen ( wird gefressen von) und beschreibe den Zusammenhang der Nahrungsbeziehungen. Beispiel: Das Eichenblatt wird vom Eichenwickler genutzt, dieser ist Nahrung für die Kohlmeise, die jedoch von einem Habicht gefressen wird. Quelle: Hans Weber

2 2/7 AB6.1 Lösungen 1 Bäume und Sträucher Weissdorn, Schwarzdorn, Holunder, Hasel, Pfaffenhütchen etc. bilden die Hauptbestandsarten der Hecken. Pappeln 2 Nahrungsbeziehungen Zahlreiche Vogelarten leben in dieser Lebensgemeinschaft. Des weiteren sind Hase und Igel, aber auch Insekten, Fuchs und Eidechse, Schnecken, Würmer und Schmetterlinge anzutreffen. Alle tierischen Lebewesen sind von Pflanzen abhängig. Sie müssen daher Pflanzen fressen oder durch eine Nahrungsbeziehung (Nahrungskette) mit der Pflanzenwelt verbunden sein. Beispiele: Fuchs => Hase => Kraut Igel => Schnecke => Blätter Eule => Maus => Wurm => Blätter Specht => Raupe => Blätter Die Zecke ernährt sich vom Blut des Fuchs, dieser frisst eine Waldmeise, die sich einen Falter schnappt.

3 3/7 AB6.2 Aufgabenblatt: Funktion von Windschutzstreifen 1 Funktion von Windschutzstreifen Im Zusammenhang mit der 2.Juragewässerkorrektion und zahlreichen Gesamtmeliorationen sind im Moos viele Windschutzstreifen angelegt worden. Erfahrungen und Einsichten haben dazu geführt, dass Windschutzstreifen zum Schutz landwirtschaftlicher Kulturen von Bedeutung sind. 2 Lernziele Die SuS können Nutzungsmöglichkeiten von Lebensräumen erklären und einschätzen. Die SuS können Einflüsse der Menschen auf Ökosysteme erkennen und einordnen. 3 Aufgabe 1. Betrachte die Gliederung der Hecken und Baumreihen in der vor dir liegenden Landschaft und überlege, wozu diese Gehölze angelegt worden sind. 2. Die Darstellungen unten geben dir Hinweise, welchen Zweck und welchen Nutzen die Windschutzstreifen erfüllen. Notiere zu jeder Skizze deine Erkenntnis

4 4/7 AB6.2 Lösungen 1 Windschutzstreifen Ein richtiges Anlegen von Windschutzstreifen in der Landschaft wirkt in erster Linie regulierend auf Klima, Boden- und Luftfeuchtigkeit. Dadurch werden bessere Wachstumsbedingungen für die Kulturen ermöglicht. Zudem erfolgten im Grossen Moos vor dem Anpflanzen von Windschutzstreifen wegen der Austrocknung der obersten Bodenschicht ausgedehnte Bodenverwehungen. 2 Zweck der Windschutzstreifen 1 Windschutzstreifen sind Ausgleichsflächen von hohem Wert: Sie bremsen den Westwind und die Bise und verhindern so den Abtrag der leichten Moosböden, sie schützen die Kulturpflanzen, was zu einer Ertragssteigerung der Kulturen führt. 2 Regulation des Wasserhaushaltes: Regenwasser versickert, wird von den Wurzeln aufgenommen, gelangt in die Blätter, wo es verdunstet. Durch geringere Windstärke nimmt die Niederschlagsmenge und somit die Bodenfeuchtigkeit zu. 3 An Hängen festigt das Wurzelwerk das Erdreich. Dadurch werden Erosion und Rutschungen verhindert. 4 Waldränder und Hecken sind wichtig für die wildlebende Tierund Pflanzenwelt. Nahrung und Schutz für Tiere. Nistplätze für Vögel. Sie sind Träger einer grossen pflanzlichen und tierischen Artenvielfalt und bilden für viele Organismen Refugien und Stüt z- punkte in der intensiv kultivierten Agrarlandschaft. 5 Die vielfältigen Bestockungen gliedern die Ebene, bereichern und verschönern das Landschaftsbild. Ästhetische Gliederung der Kulturlandschaft. Lärmschutz. Quelle: Schweizerischer Bund für Naturschutz, Lebensraum Hecke. In: die neue schulpraxis 3/1998: 40

5 5/7 AB6.3 Aufgabenblatt: Windschutzstreifen als Lebensraum für viele Tiere 1 Thema: Windschutzstreifen als Lebensraum für viele Tiere Die Buschgruppen und Windschutzstreifen enthalten zahlreiche ökologische Nischen für verschiedene Tierarten. 2 Lernziele Die SuS erkunden Windschutzstreifen und lernen einige darin lebende Tiere sowie einige Pflanzen kennen. Die SuS kennen die wirtschaftliche und ökologische Bedeutung von Windschutzstreifen. Die SuS können Nutzungsmöglichkeiten von Lebensräumen beobachten, erklären und einschätzen. 3 Aufgabe 1. Begib dich vorsichtig und ruhig in die Nähe eines Windschutzstreifens. Verhalte dich ganz still an einem Standort, beobachte was du in der näheren Umgebung entdecken kannst und lausche, was für Stimmen und Geräusche du hörst. 2. Zahlreiche Tiere suchen ihre Nahrung auf dem offenen Feld. Sogar kleine Räuber dehnen ihre Streifzüge von den Windschutzstreifen, Gebüschen und Feldgehölzen her recht weit aufs Kultu r- land aus. Überlege und notiere möglichst viele Tiere, die Hecken und Winds chutzstreifen als Lebensraum nutzen. 3. Betrachte die Bilder und notiere einige Funktionen der Windschutzstreifen für die Tierwelt. Quelle: wikimedia 4. Versuche in der näheren Umgebung und auf dem weiteren Exkursionsweg möglichst viele verschiedene Lebewesen zu entdecken und wenn möglich zu fotografieren. 5. Erstelle am PC mit deinen Bildern eine Collage. Benenne die Tiere und versuche etwas über ihre Lebensweise herauszufinden.

6 6/7 AB6.3 Lösungen 1 Beobachtungen Individuelle Wahrnehmungen 2 Tiere in Windschutzstreifen Stützpunkte für Rehe und Hasen Spähplätze für Greifvögel Dickichte für Spinnen Nistplätze für Vögel Verstecke für Igel Schlafplätze für Eulen Nahrungsquellen für Insekten Lebensraum für Spitzmäuse, Laufkäfer, Ameisen und viele andere Tiere Die tierische Vielfalt stabilisiert das biologische Gleichgewicht, indem auf den benachbarten Wiesen und Äckern die Schädlinge durch ihre Feinde dezimiert werden. Zahlreiche Arten suchen ihre Nahrung auf dem offenen Feld. Sogar kleine Räuber wie Käfer und Mäuse dehnen ihre Streifzüge von den G e- büschen und Feldgehölzen her recht weit aufs Kulturland aus. 3 Funktionen Windschutzstreifen bieten Stützpunkte, vielfältige Nahrungsquellen, Nistplätze und Schutzräume sowie Verstecke und Schlafplätze für unzählige Lebewesen.

7 7/7 4 / 5 Bildauswertung / Weiterarbeit am PC Wettbewerb: Bilder quantitativ oder qualitativ beurteilen Ausstellung durchführen Nahrungsketten und Nahrungsbeziehungen bilden Fotocollage erstellen Tier-Quartett herstellen Tierlexikon verfassen B Insekten / C Säugetiere ; etc. Lernspiel Vögel im Grossen Moos Wortkarten den Bildern zuordnen Der Graureiher (Fischreiher) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel. Er baut sein Nest in die Baumkronen des Auenwaldes und erbeutet seine Nahrung in den Altarmen der Flüsse.

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