Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand -

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1 Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, den der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Referat IV D Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand -

2 Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen (Zwischenstand): Zusammenfassung Wie bereits in der letzten Vorausberechnung ( Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020, Dokumentation Nr. 176 vom Oktober 2005) ist aufgrund der Schulzeitverkürzung mit einem deutlichen Anstieg der Zahl der potentiellen Nachfrager einer Ausbildung in Hochschulen und Berufsakademien (Studienberechtigte) bis zum Jahr 2013 zu rechnen. Nach der Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen vom Mai 2007 wird deren Zahl gegenüber 2007 voraussichtlich um rund 13 % ansteigen. Die Zahl der wahrscheinlichen Studienanfänger wird dadurch im Jahr 2013 ebenfalls ihren Höhepunkt erreichen und um ca. 10 % über dem Stand von 2008 liegen. Danach kann - vornehmlich demografisch bedingt - von allmählich abnehmenden Entwicklungen ausgegangen werden. Grundlage der vorliegenden Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2008 bis 2020 ist die Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen der Kultusministerkonferenz, veröffentlicht im Mai 2007 als KMK-Dokumentation Nr Im Einzelnen sind folgende Entwicklungen zu erwarten: Die Zahl der Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Studienberechtigung (Hochschulreife und Fachhochschulreife) wird von knapp (2007) auf voraussichtlich (2011/13) ansteigen und danach auf (2016) bzw (2020) abnehmen. 1 Dies bedeutet für die Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschulreife ein jahresdurchschnittliches Plus von mehr als und für diejenigen mit Fachhochschulreife ein jahresdurchschnittliches Plus von rd gegenüber der Vorausberechnung von Der Anteil der Studienberechtigten mit Hochschul- und Fachhochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung (Studienberechtigtenquote) wird sich infolge der Doppeljahrgänge von 45 % im Jahr 2007 auf 59 % im Jahr 2013 erhöhen und in den folgenden Jahren bis 2020 auf 51 % zurückgehen. 2 Unter der Voraussetzung, dass die Quote für den Übergang der Studienberech- 1

3 tigten auf die Hochschulen wie im Durchschnitt der zurückliegenden Jahre bei etwa 75 % liegen wird, ist davon auszugehen, dass die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester an Universitäten und Fachhochschulen mittelfristig von (2008) auf (2013) ansteigen und danach wieder auf (2020) zurückgehen wird. Die vorliegenden Studienanfängerzahlen sind naturgemäß mit einer Reihe von Unsicherheiten behaftet, da sich die Auswirkungen der gegenwärtigen und erst recht der künftigen Veränderungen im Hochschulsystem sowie zusätzlicher externer Faktoren nur eingeschränkt gewichten und quantifizieren lassen. So könnte die weitere Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge die Aufnahme eines Studiums für weitere Personen, insbesondere auch aus dem Ausland, attraktiver machen. Dies hätte entsprechend steigende Studienanfänger- und Studierendenzahlen zur Folge. Offen ist, wie sich die doppelten Abiturjahrgänge infolge der Schulzeitverkürzung auswirken werden: Zum einen ist damit zu rechnen, dass die absolute Zahl der Studienanfänger steigen dürfte. Gleichzeitig dürfte ein Teil der betreffenden Studienberechtigten Alternativen zum Studium wie z. B. eine Berufsausbildung in Betracht ziehen oder die Realisierung der Studienabsicht auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Ebenfalls verändern dürfte sich die regionale Verteilung der Studienanfängerinnen und Studienanfänger auf die Länder. Ob es jedoch gelingen wird, eine Reihe von Studienanfängerinnen und Studienanfängern entsprechend der Intention des Hochschulpakts 2020 zu motivieren, ein Studium in den neuen Ländern aufzunehmen, bleibt zu beobachten. Bei den vorliegenden Zahlen handelt es sich um eine Statusquo-Vorausberechnung, bei der alle verwendeten Berechnungsparameter für den gesamten Zeithorizont bis 2020 konstant gehalten werden. Somit lässt sich eine Entwicklung abbilden, die dann einträfe, wenn die aktuellen Rahmenbedingungen in die Zukunft verlängert werden. 1 s. KMK-Dokumentation Nr. 182, S. 112* 2 ebd., S. 113* 2

4 Die vorliegenden Zahlen auf der Grundlage länderspezifischer Übergange der Studienberechtigten auf die Hochschulen weicht gegenüber den beiden Modellvarianten der Prognose aus dem Jahr 2005 (KMK-Dokumentation Nr. 176) ab: So liegen die vorausberechneten Studienanfängerzahlen ab dem Jahr 2009 durchgängig über der unteren Prognosevariante mit einer Übergangsquote von 75 % aus dem Jahr Pro Jahr ergeben sich hier etwa Studienanfänger zusätzlich. Die höheren Zahlen resultieren zum einen aus einer stark gestiegenen Bildungsbeteiligung in schulischen (allgemein bildenden und beruflichen) Bildungsgängen, die zur Hochschulreife führen. Zum anderen wurden in der Prognose von 2005 die doppelten Abiturjahrgänge in Brandenburg und Schleswig-Holstein noch nicht berücksichtigt. Im Vergleich zur oberen Prognosevariante von 2005 (85-%-Übergangsquote) liegen die Zahlen bis 2012 z. T. deutlich darunter, ab 2013 ergeben sich nur noch leichte Abweichungen nach unten. Durchschnittlich liegen die vorausberechneten Zahlen der Studienanfänger pro Jahr um unter der 85-%- Übergangs-Variante, weil die Studierneigung der Studienberechtigten schwächer ausgefallen ist als angenommen. Die länderspezifischen Ergebnisse hängen zum einen von der jeweiligen Hochschulübergangsquote der Studienberechtigten des jeweiligen Landes und zum anderen vom Wanderungsverhalten der Studienanfänger zwischen den Ländern ab. Während die Übergangsquoten anhand der 5-Jahres-Durchschnitte der Jahre berechnet wurden, werden die relativen Wanderungen zwischen den Ländern des Studienanfängerjahrgangs 2006 konstant gesetzt. Die Zahl der ausländischen Studienanfänger mit im Ausland erworbener Studienberechtigung (Bildungsausländer) lag im Jahr 2006 bei an Universitäten und Fachhochschulen. Sie lag damit um unter der Zahl, die der Prognose des Jahres 2005 zu Grunde lag. Hier wurde die Zahl des Jahres 2006 konstant gesetzt. Hinzu kommen ca deutschen Studienanfänger, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. Beim vorgelegten Zahlenwerk ist außerdem zu beachten, dass es sich um eine Potenzialanalyse handelt. Die Zahlen bringen zum Ausdruck, wie viele Studienberechtigte unter der Annahme, dass sich die wesentlichen Verhaltensparameter (Studierneigung, Mobilität usw.) nicht verändern, Studienplätze nachfragen werden. Sofern dieser Nachfrage ein qualitativ oder quantitativ nicht hinreichendes Angebot an Studienplätzen gegenübersteht, kann die tatsächliche Zahl der Studienanfänger unter der in dieser Modellrechnung ausgewiesenen Zahl liegen. Sofern die politisch intendierte Erhöhung der Studienanfängerquote und der 3

5 Durchlässigkeit gelingt, können die realen Zahlen ebenso gut höher ausfallen. Minimum- und Maximumwerte Ist Minimum Maximum Studienberechtigte insgesamt (2007) (2020) (2013) mit Hochschulreife (2007) (2020) (2013) mit Fachhochschulreife (2007) (2020) (2009) Studienanfänger an Hochschulen insgesamt (2008) 1) (2020) (2013) 1) vorläufiges Ist Studienberechtigte und Studienanfänger Studienberechtigte Studienanfänger

6 Tabellenwerk Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand -

7 I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschul- und Fachhochschulreife zusammen I.1.1 Anzahl der Personen Jahr 1) D BW BY BE BB HB HH HE MV 2) NI NW RP SL SN ST 2) SH TH ) 2007 für alle Länder Ist-Werte.- 2) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016). Ab 2008 vorausberechnete Zahlen Quelle: Bis 2007 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 186 "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007" (März 2009) Ab 2008 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 182 "Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005 bis 2020" (Mai 2007)

8 I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschul- und Fachhochschulreife zusammen I.1.2 Anteile an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 1) Jahr D BW BY BE 2) BB HB HH HE MV 3) NI NW RP SL SN ST 3) SH TH ,8 35,3 29,3 36,6 37,9 42,4 47,7 41,4 30,7 35,5 45,1 34,6 38,9 32,8 33,4 32,8 34,1 37,4 33,8 40, ,9 37,0 30,5 38,8 38,3 43,0 48,8 43,5 30,6 36,8 45,4 36,1 40,9 33,7 33,6 34,0 35,0 38,6 34,3 42, ,9 37,6 30,8 38,2 36,6 43,0 47,0 43,1 30,2 37,6 45,6 35,8 39,8 32,7 34,2 34,2 35,6 38,9 33,9 41, ,7 38,3 30,4 39,0 36,3 40,7 44,1 42,4 7,4 37,4 47,9 36,3 40,8 33,2 8,4 35,0 34,2 39,5 25,8 40, ,0 39,8 31,0 38,2 36,7 41,3 43,8 41,3 28,1 36,9 46,1 36,7 40,8 32,3 32,4 35,6 33,5 39,3 32,8 40, ,0 41,0 31,1 39,9 36,1 44,4 43,9 43,7 27,6 37,9 48,0 37,5 41,9 32,7 32,5 35,5 35,7 40,4 33,2 41, ,2 42,1 32,2 41,8 39,7 43,1 45,8 45,8 28,9 40,1 51,6 38,2 44,8 35,9 34,0 38,0 38,2 42,5 35,7 43, ,9 44,8 34,5 44,6 39,1 49,8 46,1 47,2 30,8 42,5 53,4 37,9 47,7 36,4 34,3 39,2 38,2 44,5 36,1 45, ,1 46,5 35,2 46,5 39,8 50,0 46,2 49,7 32,3 42,3 54,9 39,3 49,1 36,8 33,6 42,0 39,5 45,8 36,7 46, ,5 48,3 37,0 44,8 41,1 47,1 49,4 49,1 32,6 44,0 54,1 42,9 47,9 35,8 55,3 43,1 39,4 46,7 40,6 46, ,0 47,2 36,5 46,6 43,5 52,7 49,1 48,4 60,0 43,6 55,9 42,0 50,8 38,9 32,3 42,4 40,5 46,8 41,9 48, ,8 48,1 37,5 46,6 44,8 49,9 47,1 48,5 29,4 44,8 56,2 43,2 76,6 35,5 31,3 44,8 35,9 48,0 35,8 47, ,0 47,5 37,6 47,4 47,2 52,5 73,5 47,9 36,4 45,2 55,2 44,5 52,5 40,5 34,7 44,1 40,3 47,2 40,6 55, ,8 48,5 61,3 48,5 46,3 52,5 47,3 48,5 43,5 72,3 54,7 44,1 52,5 43,2 39,3 43,9 45,6 55,4 43,7 48, ,3 67,9 41,2 76,8 76,6 71,4 46,4 52,0 42,1 48,6 55,9 44,9 52,5 46,7 40,4 44,1 46,3 52,6 51,6 66, ,7 54,4 41,7 51,1 54,3 56,3 48,1 61,8 41,4 49,3 88,1 46,1 54,7 50,6 38,2 44,7 45,3 60,5 47,2 50, ,8 51,5 42,2 51,8 51,5 56,3 49,9 59,8 47,3 50,1 60,4 47,1 54,8 50,8 38,4 45,7 45,5 52,3 47,5 51, ,6 51,2 42,9 53,0 50,5 56,3 50,9 50,6 47,1 50,5 61,2 48,6 55,8 51,7 37,8 46,6 46,3 51,9 47,6 52, ,8 50,8 42,2 54,5 48,7 54,9 49,6 49,0 47,3 49,6 59,5 50,6 52,9 52,6 37,2 72,3 46,7 52,2 47,4 53, ,8 51,0 42,2 59,7 51,5 55,7 48,3 48,2 44,1 49,0 59,5 49,8 54,0 51,6 37,1 48,0 44,1 50,9 46,8 55, ,1 51,9 43,3 56,4 50,7 57,3 48,0 47,5 44,0 49,3 60,5 49,3 55,1 51,0 35,9 48,2 44,3 51,5 46,3 53, ,5 52,4 43,6 53,2 49,5 58,2 49,0 47,0 43,4 49,7 62,7 49,5 53,5 50,7 35,9 48,7 43,6 52,3 45,7 52, ,1 51,5 43,3 52,7 48,8 58,4 49,6 47,8 42,7 49,3 61,4 51,0 54,6 50,3 35,3 48,2 43,6 51,8 45,2 52,5, 1) Deutsche und ausländische Wohnbevölkerung am des jeweiligen Vorjahres.- 2) Höherer Wert im Jahr 2017 aufgrund 1 1/2 fachem Einschulungsjahrgang im Jahr ) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang durch Ausfall eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016).

9 I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 1998 bis 2020 I.2 mit Hochschulreife I.2.1 Anzahl der Personen Jahr 1) D BW BY BE 2) BB HB HH HE MV 3) NI NW RP SL SN ST 3) SH TH ) 2007 für alle Länder Ist-Werte.- 2) Höherer Wert im Jahr 2017 aufgrund 1 1/2 fachem Einschulungsjahrgang im Jahr ) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016). Ab 2008 vorausberechnete Zahlen Quelle: Bis 2007 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 186 "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007" (März 2009) Ab 2008 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 182 "Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005 bis 2020" (Mai 2007)

10 I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 1998 bis 2020 I.2 mit Hochschulreife I.2.2 Anteile an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 1) Jahr D BW BY BE 2) BB HB HH HE MV 3) NI NW RP SL SN ST 3) SH TH ,5 29,6 20,1 32,6 32,5 31,0 33,4 30,2 26,8 25,5 28,9 24,2 22,3 28,8 29,2 24,9 30,6 26,4 29,6 32, ,5 31,4 21,0 34,0 32,9 32,5 33,8 31,3 26,2 26,4 30,3 25,9 23,4 29,7 29,0 26,0 30,8 27,7 29,8 33, ,2 31,6 21,2 32,8 31,3 32,2 33,2 31,1 26,0 25,0 30,3 26,2 23,3 28,4 28,1 26,3 30,3 27,6 28,9 32, ,0 30,6 20,2 32,9 31,0 32,1 31,9 30,1 3,9 24,8 30,1 24,9 23,0 28,5 3,1 25,8 28,1 26,9 20,8 32, ,6 30,6 20,2 31,9 30,8 30,8 30,9 28,8 23,5 24,6 27,9 24,6 20,9 27,0 26,4 25,6 27,0 26,1 27,1 31, ,9 31,2 19,8 32,5 29,7 31,9 31,3 29,1 23,7 25,1 28,4 25,1 21,9 27,0 26,5 26,0 28,5 26,4 27,2 32, ,0 30,7 20,5 33,8 32,6 30,3 32,4 30,4 25,0 26,3 30,1 25,7 22,7 29,0 27,0 27,9 29,9 27,3 28,9 33, ,1 32,5 21,4 35,9 30,8 34,6 33,7 29,5 25,8 28,2 31,4 27,3 24,1 29,5 26,8 29,6 30,3 28,6 28,9 35, ,3 34,3 22,5 36,8 32,4 36,7 35,6 31,3 27,7 28,4 32,9 29,7 26,6 29,8 25,3 31,1 31,3 30,0 29,4 36, ,7 35,1 23,7 36,2 33,9 34,8 37,4 30,9 28,0 30,9 33,0 30,6 24,7 29,2 46,1 32,6 31,1 30,8 33,4 36, ,1 35,2 23,6 38,3 32,5 39,7 38,2 31,3 54,3 29,3 34,3 31,6 26,6 32,2 24,8 31,9 32,4 31,1 34,0 38, ,9 35,8 24,6 39,0 32,8 36,9 36,2 31,6 24,8 30,4 34,8 32,6 51,9 29,6 23,8 34,2 28,2 32,2 28,3 38, ,8 35,7 25,0 39,3 33,2 39,6 62,6 31,7 30,2 31,2 34,7 33,9 28,7 32,9 25,6 34,2 30,6 32,1 31,0 46, ,4 36,4 48,2 40,1 30,9 39,6 36,9 32,1 36,5 57,5 34,8 33,7 28,7 35,1 28,5 34,3 34,8 40,1 33,0 39, ,4 55,5 27,6 68,2 57,8 57,9 35,9 35,2 35,7 34,8 34,9 34,2 28,8 38,6 29,9 34,3 35,8 36,9 40,5 56, ,7 41,8 27,8 42,3 36,8 42,4 37,2 44,9 35,8 35,2 66,8 35,3 30,0 42,7 28,7 35,1 35,2 44,6 36,9 40, ,9 38,8 28,3 43,0 36,6 42,4 38,8 43,1 41,8 35,9 39,3 36,1 30,6 42,7 29,2 35,5 35,8 36,5 37,8 41, ,9 39,0 29,1 43,9 37,3 42,4 39,8 34,0 41,9 36,5 40,4 37,4 31,5 43,7 29,0 36,3 36,6 36,3 38,3 42, ,3 38,8 28,4 44,8 36,7 41,0 38,6 32,4 42,0 35,7 39,0 39,7 29,1 44,5 28,9 62,1 36,9 36,8 38,5 42, ,3 38,8 28,4 50,2 38,9 41,6 37,5 31,8 38,9 35,0 39,0 39,1 29,3 43,8 28,4 37,7 34,6 35,5 37,9 45, ,5 39,5 29,1 47,0 38,5 42,8 37,1 31,3 38,8 35,3 39,4 38,6 30,4 43,2 27,6 37,9 34,9 35,8 37,5 43, ,9 39,8 29,2 44,1 36,8 43,5 37,8 30,9 38,1 35,3 41,6 38,5 29,3 42,9 27,7 38,0 34,4 36,5 36,9 42, ,3 38,9 29,0 43,6 36,1 43,3 38,2 31,1 37,3 35,0 39,9 39,6 29,8 42,6 27,1 37,7 34,4 35,8 36,4 41,9 1) Deutsche und ausländische Wohnbevölkerung am des jeweiligen Vorjahres.- 2) Höherer Wert im Jahr 2017 aufgrund 1 1/2 fachem Einschulungsjahrgang im Jahr ) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang durch Ausfall eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016).

11 I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 1998 bis 2020 I.3 mit Fachhochschulreife I.3.1 Anzahl der Personen Jahr 1) D BW BY BE BB HB HH HE MV 2) NI NW RP SL SN ST 2) SH TH ) 2007 für alle Länder Ist-Werte.- 2) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang in Folge Ausfalls eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre. Ab 2008 vorausberechnete Zahlen Quelle: Bis 2007 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 186 "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 1998 bis 2007" (März 2009) Ab 2008 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 182 "Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2005 bis 2020" (Mai 2007)

12 I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 1998 bis 2020 I.3 mit Fachhochschulreife I.3.2 Anteile an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung 1) Jahr D BW BY BE 2) BB HB HH HE MV 3) NI NW RP SL SN ST 3) SH TH ,3 5,7 9,2 4,0 5,5 11,4 14,3 11,3 3,9 9,9 16,2 10,3 16,7 3,9 4,1 7,9 3,5 11,0 4,2 7, ,4 5,6 9,5 4,8 5,4 10,5 15,0 12,3 4,5 10,4 15,1 10,2 17,6 4,0 4,6 8,0 4,1 10,9 4,5 8, ,7 6,0 9,6 5,3 5,4 10,8 13,8 12,0 4,3 12,7 15,3 9,6 16,4 4,3 6,1 7,9 5,3 11,3 5,0 8, ,7 7,7 10,2 6,1 5,3 8,6 12,3 12,4 3,4 12,6 17,8 11,4 17,8 4,8 5,3 9,3 6,1 12,6 5,0 8, ,4 9,3 10,8 6,3 5,9 10,4 12,8 12,5 4,6 12,3 18,3 12,1 19,9 5,3 6,0 10,0 6,6 13,2 5,7 8, ,1 9,8 11,3 7,4 6,4 12,5 12,6 14,5 3,9 12,8 19,6 12,4 20,0 5,8 6,0 9,5 7,3 14,0 5,9 9, ,2 11,4 11,8 8,0 7,1 12,8 13,4 15,3 3,9 13,8 21,5 12,5 22,1 6,9 7,0 10,1 8,3 15,2 6,8 10, ,8 12,2 13,1 8,8 8,3 15,2 12,4 17,7 5,0 14,3 22,0 10,7 23,6 7,0 7,6 9,6 7,9 15,9 7,2 10, ,8 12,3 12,7 9,6 7,4 13,3 10,6 18,4 4,6 13,9 22,0 9,6 22,6 7,0 8,4 10,8 8,2 15,8 7,2 10, ,9 13,2 13,3 8,6 7,2 12,3 12,0 18,1 4,5 13,1 21,1 12,3 23,2 6,6 9,2 10,5 8,3 15,9 7,2 10, ,9 12,0 12,9 8,3 11,1 13,0 10,9 17,1 5,7 14,3 21,6 10,4 24,2 6,7 7,4 10,4 8,2 15,7 7,8 9, ,9 12,2 13,0 7,5 12,0 12,9 10,9 16,9 4,5 14,4 21,5 10,6 24,7 5,9 7,5 10,6 7,7 15,8 7,5 9, ,1 11,8 12,6 8,1 14,0 12,9 10,9 16,2 6,2 14,0 20,5 10,7 23,8 7,6 9,1 9,9 9,7 15,2 9,6 9, ,4 12,1 13,0 8,5 15,4 12,9 10,4 16,4 7,0 14,8 19,9 10,5 23,7 8,1 10,8 9,6 10,7 15,2 10,7 9, ,9 12,4 13,6 8,7 18,8 13,5 10,5 16,8 6,4 13,8 21,1 10,7 23,7 8,1 10,5 9,8 10,5 15,7 11,1 9, ,0 12,6 13,8 8,8 17,5 13,9 10,8 16,9 5,7 14,1 21,3 10,8 24,7 7,9 9,4 9,7 10,1 15,8 10,3 10, ,9 12,6 13,8 8,8 14,8 13,9 11,1 16,7 5,4 14,2 21,1 11,0 24,2 8,1 9,2 10,2 9,7 15,8 9,7 10, ,7 12,2 13,9 9,1 13,2 13,9 11,1 16,7 5,2 13,9 20,8 11,2 24,3 8,0 8,7 10,3 9,7 15,6 9,2 10, ,5 12,1 13,8 9,7 12,0 13,9 11,0 16,6 5,2 13,9 20,5 10,9 23,7 8,0 8,3 10,3 9,8 15,4 8,9 10, ,4 12,2 13,8 9,6 12,6 14,1 10,8 16,4 5,2 14,0 20,6 10,7 24,7 7,8 8,7 10,3 9,5 15,5 8,9 10, ,6 12,4 14,1 9,5 12,3 14,5 10,8 16,2 5,2 14,1 21,2 10,6 24,6 7,9 8,4 10,4 9,4 15,7 8,8 10, ,7 12,6 14,3 9,1 12,7 14,7 11,2 16,2 5,3 14,3 21,1 11,0 24,3 7,8 8,2 10,6 9,2 15,8 8,8 10, ,8 12,6 14,3 9,1 12,7 15,2 11,5 16,7 5,3 14,4 21,5 11,3 24,8 7,8 8,2 10,5 9,2 16,0 8,9 10,5 1) Deutsche und ausländische Wohnbevölkerung am des jeweiligen Vorjahres.- 2) Höherer Wert im Jahr 2017 aufgrund 1 1/2 fachem Einschulungsjahrgang im Jahr ) Im Jahr 2001 vorübergehender Rückgang durch Ausfall eines Studienberechtigtenjahrgangs durch Umstellung von 12 auf 13 Schuljahre

13 I Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.4 nachrichtlich: Gleichaltrige Wohnbevölkerung 1) Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH ) Gleichaltrige Bevölkerung: Durchschnitt der 17- bis unter 20-jährigen (12 Schuljahre) bzw. 18- bis unter 21-jährigen (13 Schuljahre) deutschen und ausländischen Wohnbevölkerung am des jeweiligen Vorjahres. Für die jeweiligen Doppelentlassjahrgänge wurden als Bezugsgröße der Durchschnitt der 17 - unter 21-jährigen gewählt. Ab 2009 Vorausberechnete Zahlen Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik

14 II II.1 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 Anzahl der Personen Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH ) ) 2008 Vorläufiges Ist (Vorbericht des Statistischen Bundesamtes, Wintersemester 2008/2009) Ab 2009 vorausberechnete Zahlen (auf 100er gerundet) Quelle: Bis 2008 Statistisches Bundesamt Ab 2009 Eigene Berechnungen

15 II II.2 II.2.1 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 Jährliche Veränderung Absolut Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

16 II II.2 II.2.2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 Jährliche Veränderung In Prozent Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH ,0 12,2 7,6 7,2 9,1 14,3 3,2 6,4 10,7 3,9 4,6 7,2 0,1 5,9 8,4 4,3 12,8 6,7 8,5 6, ,2 8,9 7,6 5,2 11,9 11,5 4,4 6,2 8,2 9,7 8,3 11,2 10,1 6,1 7,5 10,3 15,4 8,5 9,0 5, ,5 9,7 9,3 7,7 8,9 20,6 2,6 12,2-6,5 12,6 11,7 11,5 6,1 6,4 3,5 10,7 3,4 10,9 4,1 7, ,1 5,0 4,4 0,0-2,2 1,1 13,5 6,6 3,8 1,9 3,8 9,2 5,8 4,8-0,7 2,2 1,2 4,5 2,0 4, ,2 6,2 6,6-0,1 3,4 6,2 0,7 11,1 22,9 4,5 1,1 1,1 5,0 8,5 28,5 1,0 3,4 4,5 11,8 1, ,9-5,9-3,9-8,3-3,5 0,2-2,7-4,9 1,6-10,5-4,0-1,2-10,6-6,1-3,0-4,4-4,0-5,1-3,8-5, ,8-1,5 1,9-0,5-1,3-5,5-3,1 0,6-13,2-6,7 3,2-1,5 5,3-2,6-17,3 2,6 2,3 0,4-5,8-2, ,1-2,9 2,8-1,9 0,2-8,5 0,5-4,9 1,8-5,4-7,1 1,1-2,3-6,7-3,2-2,4-0,5-3,3-3,0-2, ,8-0,9 1,8 9,9 13,3 14,0 6,8 1,2 7,4 8,8 3,2 8,4-1,0 12,1 10,1 8,7 9,3 2,9 10,8 9, ,9 7,5 4,1 5,4 14,5 2,7 11,5 14,3 5,9 4,4 9,3 3,6 22,5-2,0 5,4 3,5 4,3 7,6 3,9 7, ,1 5,2 7,3-7,0-19,5-0,6-8,4-4,6 0,4 2,0 3,3 4,5 8,4-10,4-13,7 7,6-14,9 3,6-12,0-6, ,5 2,2 2,4-3,2-3,8 1,8 8,5 1,3-16,4 2,8 2,2 2,4-2,1-9,3-9,4 3,1-10,0 2,2-9,6 1, ,3 3,6 25,8-2,4-6,6 12,3 5,7 3,1-6,6 20,5 2,7 0,9-8,5-9,0-7,8 5,1-7,4 9,0-7,8 2, ,1 10,0-4,9 5,3 2,8 3,1-6,0 2,4-5,3-2,0 0,0 0,9 0,0-5,3-8,5-1,0-6,7 0,7-4,7 1, ,5 1,8-9,4-3,2-5,5-6,1-2,9 7,1-9,3-7,0 20,8 2,8 0,0-2,8-6,2-1,9-5,7 4,2-5,2-3, ,6-7,8-1,8-6,6-7,2-3,2-1,5 0,6-2,0-0,9-5,0-1,3-2,3-1,4-3,3-1,0-3,0-3,6-3,1-4, ,8-3,1 0,2-1,5-1,6 0,0-2,2-6,3 2,1-0,6-9,9-2,3 0,0 1,5 0,0 0,0 1,6-4,5 0,8-1, ,1-0,4-1,4 1,5 1,6 0,0 3,1-3,8 4,1-1,6-0,7 0,5-2,4 2,9 3,4 15,0 3,1-0,7 2,9 1, ,8-1,8-0,9 1,5 1,6-1,7-0,7-1,5 2,0-1,3-1,1-0,5-2,4 2,1 1,6-0,9 0,0-1,2 1,6 0, ,9-1,1-0,3 0,5 1,5-1,7-3,0-2,2 0,0-2,3-4,2-1,9-2,5 1,4 0,0-8,8 1,5-2,4 1,0-1, ,7-0,7-0,8-1,0 0,0-1,7-0,8-1,9 0,0-1,3 0,0-1,4 0,0 0,7 0,0-1,9 0,0-0,8 0,3-1, ,7-2,0-1,8-1,5-1,5-1,8-1,6-1,6 0,0-2,0-2,0-1,4-2,6 0,0 0,0-1,0 0,0-1,9-0,3-1,6

17 II Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 II.3 Index (2008 = 100) Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

18 II II.4 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 1998 bis 2020 Zuwachs von 2009 bis 2020 gegenüber 2008 Jahr BG BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

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