Modul 7. Arbeitsbogen 7.1 Unangenehme Gefühle. Infoblatt 7.1 Umgang mit unangenehmen Gefühlen
|
|
- Catrin Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul 7 Modul 7 Arbeitsbogen 7.1 Unangenehme Gefühle Umgang mit unangenehmen Gefühlen
2 1 Modul 7 Arbeitsbogen 7.1
3 ? 1 Modul 7 Umgang mit unangenehmen Gefühlen Jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens immer wieder unangenehme Gefühle wie Ärger, Trauer oder Angst erleben. Dies ist völlig normal. Oft haben diese Gefühle sogar eine überlebenswichtige Funktion. So verhindert z.b. die Angst vor dem Überfahrenwerden, die Straße bei dichtem Verkehr achtlos zu überqueren und sich in Gefahr zu begeben. Der Trauerprozess wiederum ist wichtig, um inneren Abschied von einem geliebten Menschen finden zu können. Das Auftreten unangenehmer Gefühle ist also zunächst einmal kein Grund zur Beunruhigung. Unangenehme Gefühle gehören zum Leben dazu. Daneben kann es aber auch sein, dass unangenehme Gefühle zu einer Belastung werden, wenn sie sehr massiv oder beständig auftreten. Es gibt eine Vielzahl von Gefühlszuständen, die Abhängige wie Nichtabhängige im Alltag belasten. Diverse Ängste, depressive Verstimmungen, Einsamkeit, Gereiztheit, Selbstwertkrisen, diffuse Spannungen und Stimmungsschwankungen, zurückgehaltene Wut oder Ärger sind ein Teil dieses Spektrums. Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens mehr oder weniger wirksame Bewältigungsfertigkeiten, um mit derartigen Gefühls- und Stimmungszuständen im Alltag besser zurechtzukommen. Nicht selten hilft Alkohol, mit diesen Gefühlen besser klarzukommen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch trockene Alkoholabhängige in Krisensituationen auf das vertraute Lösungsmittel Alkohol zurückgreifen, wenn andere Bewältigungsstrategien nicht zur Verfügung stehen oder nicht gefestigt sind. Wie verschiedene Studien zeigen, stellen unangenehme Gefühle den Rückfallauslöser Nummero eins dar. Wenn Sie zukünftig ohne Alkohol leben, werden unangenehme Gefühle nicht verschwunden sein,sondern sich vielleicht noch stärker bemerkbar machen. Aus diesem Grund ist es wichtig, für sich neue Möglichkeiten des Umgangs mit unangenehmen Gefühlen zu entwickeln und zu erproben. Im Folgenden ist eine Reihe von Möglichkeiten aufgeführt, wie Sie auf günstige Weise mit unangenehmen Gefühlen umgehen können. Aktiv etwas tun Besser als den Blick nur auf das unangenehme Gefühl zu richten, ist es, aktiv zu werden und somit ein Gegengewicht zu den belastenden Gefühlszuständen zu setzen. Geeignet sind Aktivitäten, bei denen Sie
4 ? 2 Modul 7: Unangenehme Gefühle (II): Bewältigung wirklich körperlich in Bewegung kommen, wie joggen oder andere sportliche Aktivitäten, tanzen, einkaufen gehen, putzen etc. Viele dieser Tätigkeiten sind nur schwer mit bestimmten unangenehmen Gefühlen, wie Niedergeschlagenheit, vereinbar. Gerade wenn man z.b. depressiv verstimmt ist und sich lieber zuhause verkriechen möchte, ist es günstig, Tätigkeiten auszuwählen, die mit dem unangenehmen Gefühl unvereinbar sind,wiez.b. joggen gehen. Daneben können sich aber auch aufgestaute Wut oder Ärger durch körperliches Aktivwerden lösen. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, aktiv zu sein. Stellen Sie doch jetzt einmal die Aktivitäten zusammen, die Ihren Vorlieben entsprechen. Gespräche/Kontakt mit anderen Menschen Hilfreich ist es auch, sich in einer Phase, in der es Ihnen gefühlsmäßig schlecht geht, Unterstützung durch Gespräche mit vertrauten Menschen wie Partner, Familienangehörige, Freunde oder Bekannte zu suchen. Solche Gespräche über das persönliche Befinden und die Belastungen stellen oft eine Erleichterung dar. Auch wenn dadurch nicht alle Probleme aus der Welt geschafft werden, ist es doch meist wohltuend, Zuspruch und Anteilnahme durch andere Menschen zu erfahren. Aber auch einfach mit anderen Menschen etwas zu unternehmen, kann unangenehme Gefühle zum Verschwinden bringen. Machen Sie zusammen mit anderen Menschen etwas Schönes: Gehen Sie ins Cafe oder machen Sie zusammen einen Spaziergang oder verabreden Sie sich zu einem Tennisspiel oder ins Schwimmbad. Das hilft aus der Isolation, dem Grübeln und dem Kreislauf unangenehmer Gefühle herauszukommen. Modul 7 Eigene Einstellungen und Sichtweisen überprüfen und ggf. ändern Nicht zuletzt kann es mittel- und langfristig auch hilfreich sein, sich neue Sichtweisen oder Einstellungen zu Eigen zu machen. Tatsächlich ist es so, dass Denken und Fühlen eng zusammenhängen. Wer immer nur denkt keiner mag mich, wird sich mit der Zeit unsicher oder minderwertig fühlen. Oder wer immer denkt, dass andere etwas Schlechtes im Schilde führen, entwickelt Misstrauen oder Ärger auf andere und macht sich so das Leben schwer. Doch ebenso wie Ihr Denken undihreeinstellung unangenehmen Gefühlen Nahrung geben können, funktioniert es auch umgekehrt. Bestimmte Einstellungen oder Gedanken können Gefühle auch in eine positive Richtung verändern. So kann die Einstellung, dass es auch in der besten Partnerschaft nicht alle Tage nur Sonnenschein gibt und eine Auseinandersetzung mit dem Partner nicht heißt, dass der
5 3 Modul 7 Partner kein Interesse mehr an Ihnen hat, zu einer gelasseneren inneren Haltung auch im Umgang mit Schwierigkeiten und Konflikten in der Beziehung führen. Eine Reihe solcher Dinge, die uns im Alltag zusetzen, können wir nicht ändern. Ratsam ist es dann oft, wenn wir lernen, unsere Einstellungen diesen Dingen gegenüber zu verändern. Fachkundige Hilfe in Anspruch nehmen Unangenehme Gefühle können im Alltag eine unterschiedlich große Belastung darstellen. Wenn unangenehme Gefühle Sie in Ihrem Lebensalltag stark beeinträchtigen und häufig auftreten, ist es sinnvoll, weitergehende Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen. Anlaufstellen können z. B. ein Psychotherapeut, eine Beratungsstelle oder ein Hausoder Nervenarzt sein. Dort erhalten Sie fachliche Unterstützung und Hilfe bei der langfristigen Bewältigung dieser seelischen Belastungen. Bei einer Beratungsstelle sind die Angebote kostenfrei. Wenn Sie Unterstützung bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten in Anspruch nehmen möchten, werden die Kosten normalerweise von der Krankenkasse übernommen. Klären Sie dies dann mit dem Therapeuten ab. Gelegentlich kann auch der Einsatz von Medikamenten angezeigt sein. Diese sollten Sie aber nur auf ärztliche Verordnung einnehmen, da manche Medikamente eine erneute Abhängigkeit erzeugen können. Sie sehen, es gibt Wege, Unterstützung beiderbewältigung belastender Gefühlszustände zu finden. Scheuen Sie sich also nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie alleine nicht mit den belastenden Gefühlen zurecht kommen.
Modul 2. Arbeitsbogen 2.1 Vor- und Nachteile von Abstinenz und Trinken. Infoblatt 2.1 Die Abstinenz das Ziel Ihrer Wahl?
Modul 2 Modul 2 Arbeitsbogen 2.1 Vor- und Nachteile von Abstinenz und Trinken Die Abstinenz das Ziel Ihrer Wahl? 1 Modul 2 Arbeitsbogen 2.1 ? 1 Modul 2 Die Abstinenz das Ziel Ihrer Wahl? Sie setzen sich
MehrInformationen und Ratschläge für Betroffene zum Umgang mit körperlich-seelischen Reaktionen nach einem Notfall oder Unglück
Informationen und Ratschläge für Betroffene zum Umgang mit körperlich-seelischen Reaktionen nach einem Notfall oder Unglück Vielleicht haben Sie ungewohnte Reaktionen bei sich festgestellt. Dies können
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrModul 9. Arbeitsbogen 9.1 Wie könnte kontrolliertes Trinken konkret aussehen? Arbeitsbogen 9.2 Trinkplan. Infoblatt 9.1 Kontrolliertes Trinken
Modul 9 Modul 9 Arbeitsbogen 9.1 Wie könnte kontrolliertes Trinken konkret aussehen? Arbeitsbogen 9.2 Trinkplan Kontrolliertes Trinken Infoblatt 9.2 Anhaltspunkte zur Erstellung eines Trinkplans 1 Modul
MehrModul 15. Modul15. Arbeitsbogen 15.1 Selbsthilfegruppe und Abstinenz. Infoblatt 15.1 Ambulante Nachsorge
Modul15 Modul 15 Arbeitsbogen 15.1 Selbsthilfegruppe und Abstinenz Ambulante Nachsorge 1 Modul15 Selbsthilfegruppe und Abstinenz Arbeitsbogen 15.1 1. Wie viel Prozent der Frauen/Männer, die in den ersten
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
MehrHEALTH-49 - FB z. psychosozialer Gesundheit
HEALTH-49 - FB z. psychosozialer Gesundheit Modul A: Psychische und somatoforme Beschwerden Anleitung: Liebe(r) Teilnehmer(in) im Folgenden finden Sie eine Reihe von Fragen zu Ihrem körperlichen und seelischen
MehrMit einer chronischen Erkrankung leben
Mit einer chronischen Erkrankung leben Was bedeutet es für mich chronisch krank zu sein? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie chronisch krank sind, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu
MehrPsychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz
Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,
MehrMit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.
MehrGespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern. 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr.
Gespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr. Tobias Klein Alkohol ist dein Sanitäter in der Not Alkohol ist dein Fallschirm
MehrZENTRUM FÜR. Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist Informationen zum Thema Trauer für Betroffene
ZENTRUM FÜR Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist Informationen zum Thema Trauer für Betroffene «Sterben kann Erlösung sein, Sterben löst Trauer aus, Sterben bedeutet Schmerz und Verlust.» Der Verlust
MehrPsychosomatikseminar Depression
Psychosomatikseminar Depression Nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält die bestmögliche Therapie! Depressionen sind überwiegend gut behandelbar, dennoch: nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält eine
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrSeelisches Gleichgewicht
Seelisches Gleichgewicht Häufig ist es in guten Zeiten relativ leicht, Dinge zu tun, die unser seelisches Gleichgewicht stärken, während uns dies in schlechteren Zeiten gar nicht gelingt, obwohl wir es
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrStress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste
Stress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste Die Checkliste hilft Ihnen, persönlich erlebten Stress zu identifizieren und seine Ursachen zu erfassen. In dieser Checkliste wird Stress
Mehr3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst
3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst Zu viel Stress belastet unsere Hunde und führt dazu, dass Verhaltensprobleme verstärkt auftreten. Vor allem Angst- und Aggressionsverhalten verschlimmern
MehrBewältigung einer persönlichen Krise. verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen
Bewältigung einer persönlichen Krise www.peh.sg.ch verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen » Weinen kann Erleichterung bringen! Ein schwerer Unfall, Feuer oder Explosion Ein gewalttätiger Überfall
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrAuch Pflegende brauchen Pflege
Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.
MehrKonzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter
Konzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter (Stand Juli 2015) Trauer ist eine natürliche, gesunde Reaktion auf einen Verlust. Der Bereich Kinder- und Jugendtrauerarbeit der Hospiz Initiative
MehrFragebogen zum Antrag auf Psychotherapie
Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie Die Antworten auf folgende Fragen dienen der Erstellung des Antrags auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse, außerdem Ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion.
MehrRATGEBER - GESUNDHEIT. Wie geht es Ihnen?
RATGEBER - GESUNDHEIT Wie geht es Ihnen? Wie geht es Ihnen? Gut, na ja geht so oder gestresst? Gefühle und Stimmungen sind Momentaufnahmen. Zeitdruck in der Arbeit, die Wohnung oder das Haus sauber halten,
MehrAufeinandertreffen entgegengesetzter, unvereinbarer Verhaltenstendenzen (Motivationen, Bedürfnisse, Wünsche, Triebe, Strebungen)
Was ist ein Konflikt? Aufeinandertreffen entgegengesetzter, unvereinbarer Verhaltenstendenzen (Motivationen, Bedürfnisse, Wünsche, Triebe, Strebungen) 1 Das psychodynamische Konfliktmodell I Entwicklungskonflikt
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrAmbulante Jugend-Hilfe
Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
Mehr«Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht
«Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht Hannele Hediger, Pflegefachfrau, lic. phil. Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW «Vergesslichkeit
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
Mehr24.10 Psychoedukation Termin 7: Motivation durch positive Selbstinstruktion
24.10 Psychoedukation Termin 7: Motivation durch positive Selbstinstruktion Tatsache ist, dass regelmäßige körperliche Aktivität Ihnen sehr viel Disziplin und Antrieb abverlangt. Auch für gesunde Menschen
MehrEntscheidungshilfe Depressionen: Wie wird eine Depression behandelt?
Entscheidungshilfe Depressionen: Wie wird eine Depression behandelt? Bei einer leichten depressiven Erkrankung (2 Hauptsymptome und bis zu 2 Zusatzsymptome) kann man auch ohne spezielle Behandlung wieder
MehrCheck it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!
- Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.
MehrSTRESS? Mindfulness Based Stress Reduction Stressbewältigung durch Achtsamkeit
STRESS? Mindfulness Based Stress Reduction Stressbewältigung durch Achtsamkeit Stressbewältigung durch Achtsamkeit Chronischer Stress führt zu einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Beschwerden.
MehrVorsorgebogen für Psychoseerfahrene von
Vorsorgebogen für Psychoseerfahrene von Datum: Der vorliegende Vorsorgebogen zielt darauf ab, eine Hilfestellung dabei zu sein, sich klarer über die eigenen Krisen, die Möglichkeiten der Einflussnahme
MehrDEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Woran Sie eine Depression erkennen
DEPRESSION IM ALTER DEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Fast jeder zehnte Deutsche ist innerhalb eines Jahres von einer depressiven Verstimmung bzw. depressiven Episode betroffen ältere Menschen gleichermaßen
MehrNotizen Tägliche Notizen
Tagebuch bipolar Persönliche Informationen Name Adresse Telefon (privat) Telefon (dienstlich) Im Notfall zu informieren Name Adresse Telefon (privat) Telefon (dienstlich) Wozu dient dieses Tagebuch? Für
MehrAnamnesebogen Schmerzen
Anamnesebogen Schmerzen Personendaten Name, Vorname:. Datum:. Geburtsdatum:. Adresse:. Telefon:. Beruf / Arbeit:.. E-Mail:. Familienstand:... Haben Sie Kinder?... Wenn ja, wie viele?... Alter / Geschlecht?
Mehr1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst
1.Einleitung 1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst Ärzte arbeiten in Deutschland momentan überdurchschnittlich viel. Die negativen Auswirkungen dieser extremen Arbeitsbelastung
MehrLeseprobe aus Zens und Jacob, Angststörungen, GTIN Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=4019172100056 1 Angst ist etwas ganz Alltägliches 1: DIE ANGST KENNENLERNEN PSYCHOEDUKATION Angst ist wie Trauer, Ärger oder Freude
Mehr«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.»
«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.» Praxis für Psychoonkologie Persönliche Beratung & Unterstützung Die Diagnose Krebs, die Behandlung und die Auswirkungen
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
MehrDer GAMMA-Alkoholismus
Mehr als 90 % der alkoholkranken Menschen in der Bundesrepublik sind sogenannte GAMMA-Alkoholiker. GAMMA-Alkoholismus ist eine behandlungsbedürftige Krankheit im Sinne der RVO. GAMMA-Alkoholiker haben
MehrFaktenbox Psychotherapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Psychotherapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrWas ist Psychotherapie?
Was ist Psychotherapie? Psychotherapie ist eine Behandlung von psychischen ( seelischen ) Erkrankungen mithilfe von wissenschaftlich anerkannten Verfahren, Methoden und Techniken. Psychische Erkrankungen
MehrDipl.-Psych. A.Bock, November 2011
Dipl.-Psych. A.Bock, November 2011 1. Allgemeine Themen in der Pubertät: Vor allem die schrittweise Abgrenzung gegenüber den Eltern und Ärzten sowie eine zunehmende Eigenständigkeit sind hier das Thema.
MehrSelbsthilfegruppen für. Pflegende Angehörige
Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige
MehrQualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen
Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Indikationsbereich Psychische und psychosomatische Erkrankungen Fragebogen zur psychosozialen Gesundheit Beginn der Rehabilitation
MehrTrauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Manuela Schillinger-Gabriel SEITE 1
Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Manuela Schillinger-Gabriel SEITE 1 Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Ein paar Tipps können Dir helfen, Deine Trauer
MehrRecovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund?
Recovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund? 22. Treffen der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen im Landkreis Esslingen 13. November 2010, Esslingen Andreas Knuf www.gesundungswege.de
MehrHandlungssicherheit in schulischen Krisen
istock.com/oatawa Handlungssicherheit in schulischen Krisen Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie - Regionale Schulberatungsstelle - Handlungssicherheit in schulischen Krisen Die
MehrSelbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige
Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
Mehr«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.»
«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.» Praxis für Psychoonkologie Persönliche Beratung & Unterstützung Die Diagnose Krebs, die Behandlung und die Auswirkungen
MehrVorträge 2016/ Gabi Grüter. Guten Tag,
Vorträge 2016/ 2017 Guten Tag, Sie sind Veranstalter/in von regelmäßigen Gruppentreffen? Vielleicht sind Sie auf der Suche nach Themen, die Ihre Gruppenmitglieder interessieren? Ich habe für Sie einige
MehrWie erleben Kinder Sterben und Tod?
Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener
Mehr!!! Stress bewältigen
Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast
MehrDaneben und doch mittendrin
Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre
Mehra) Was waren wichtige, prägende, stärkende, ermutigende und aufbauende, aber auch belastende Lebensereignisse?
EIGENBERICHT SELBSTAUSKUNFT Um schon von Beginn einer Zusammenarbeit an ein gutes Verständnis für Ihre Anliegen und besonders auch eine erste, klarere Perspektive für Ihre Potenziale zu bekommen zum Beispiel
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrAbschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker
Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München Abschied Abschied nehmen hat häufig auch einen schmerzlichen Aspekt, ist
MehrWie kann ich Stress bewältigen?
Wie kann ich bewältigen? Wie kann ich bewältigen? erhöht den Blutzuckerspiegel spielt für Sie als Diabetiker eine große Rolle, denn er kann Ihren Blutzuckerspiegel erhöhen. In einer situation schüttet
Mehr«Wenn Angehörige vergesslich werden»
«Wenn Angehörige vergesslich werden» Hannele Hediger, Pflegefachfrau, lic. phil. Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW «Wenn Angehörige
MehrDer Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts
Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche
MehrKrankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess
Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope
Mehreine helfende Hand zu haben Betreuungsangebote für Familien und ältere Menschen
Glück ist... eine helfende Hand zu haben Betreuungsangebote für Familien und ältere Menschen Betreuungsgruppen Einzelbetreuung zu Hause Familienentlastung und Kinderbetreuung Sie betreuen einen älteren
MehrFragebogen zur Symptomatik und Lebensgeschichte
DIPL.-PSYCH. ANKE HILLMANN Psychologische Psychotherapeutin Verhaltenstherapie für Erwachsene Fragebogen zur Symptomatik und Lebensgeschichte Name: Geburtsdatum: Beruf: Berufstätig: Ja /Nein Arbeitsunfähig
MehrMedikamente: Zu viel, zu oft, die Falschen? Unruhe... Dauerkopfschmerzen... Schlaflosigkeit... Ängste... Nervosität...
Medikamente: Zu viel, zu oft, die Falschen? Unruhe... Dauerkopfschmerzen... Schlaflosigkeit... Ängste... Nervosität... Information Selbsthilfe Beratung Es geht um Ihre Gesundheit Viele Menschen klagen
MehrWieder gut im Leben. Trauerbewältiung
Wieder gut im Leben. Trauerbewältiung Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen die Angebote der Rehabilitation
MehrPsychische Belastungen. Es reicht! Psychische Belastungen in der Ausbildung
Folie 1 Es reicht! in der Ausbildung Wenn der Arbeitstag zum Albtraum wird Folie 2 Auch wenn heutzutage immer weniger Berufstätige körperlich schwere Knochenarbeit verrichten müssen, ist der Arbeitsalltag
MehrJugend- Gesundheitsuntersuchung Infoblatt
Infoblatt Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher Die Jugendgesundheitsuntersuchung J1 ist die letzte offizielle Vorsorgeunteruchung vor dem Erwachsenwerden. Diese Untersuchung umfasst: Anamnese: bitte
MehrTanja Zimmermann, Nina Heinrichs: Seite an Seite eine gynäkologische Krebserkrankung in der Partnerschaft gemeinsam bewältigen, Hogrefe-Verlag,
Inhaltsverzeichnis Einführung: Seite an Seite Gemeinsam den Krebs bewältigen... 9 Schritt 1: Diagnose Krebs Auswirkungen auf Körper, Seele und Partnerschaft......................................... 12
MehrWeitere Therapieziele
Heute würde Lazarus nicht mehr auferstehen dazu hat die Medizin zu viele Fortschritte gemacht. Mario Marenco Weitere Therapieziele Egal, welche Symptome eines Krankheitsbildes Sie eventuell feststellen
MehrAngst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote
Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Dr. med. A. Petermann-Meyer Veranstaltungsreihe: Leben mit Krebs 11.03.2014 Aachen Psychoonkologie Wege aus der Angst? Wodurch
MehrFragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV):
FSVV / 2006 Reicherzer / Brandl Code-Nummer: Name, Vorname: Geburtsdatum: Datum: Fragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV): Unter selbstverletzendem Verhalten versteht man bewusste Handlungen,
MehrHoffnung. im Abschied
Hoffnung im Abschied 2 Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll. So individuell und unverwechselbar ein Mensch im Leben war, so persönlich möchten wir uns von ihm verabschieden. Wir helfen den Hinterbliebenen,
MehrDepression aus Sicht von Angehörigen
Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben
MehrIch lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrPatientInnenfragebogen
PatientInnenfragebogen Dieser Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit, mir ein erstes Bild Ihres bisherigen und gegenwärtigen Lebens zu vermitteln. Auf diese Weise können Sie dazu beitragen, dass ich Ihre
MehrVorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe
Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,
MehrStress. Newsletter - Ausgabe Februar Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI)
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Februar 2018 Stress Was ist Stress? Was sind Anzeichen und Auswirkungen vom Stress auf dem Körper? Was
MehrName: Straße: PLZ, Ort: Telefon privat: Geburtsdatum: Telefon mobil: Beruf:
Liebe Patientin, lieber Patient, bitte versuchen Sie, uns die folgenden Fragen möglichst konkret zu beantworten. Wir können uns dann schon vor der Therapie auf Ihre Bedürfnisse einstellen und mögliche
MehrDAS GESUNDHEITSTRAINING
DAS GESUNDHEITSTRAINING GESUNDHEIT IST WENIGER EIN ZUSTAND, ALS EINE HALTUNG. UND SIE GEDEIHT MIT DER FREUDE AM LEBEN. Thomas von Aquin DAS TRAINING FÜR GEISTIGE KLARHEIT, EMOTIONALE BALANCE UND KÖRPERLICHES
Mehr1. Nicht jede Niedergeschlagenheit, Trauer, Kurzratgeber für Betroffene und Angehörige. 20 Punkte, die Sie lesen sollten
10 Kurzratgeber Kurzratgeber für Betroffene und Angehörige Dieses erste kurze Einleitungskapitel ist vor allem für augenblicklich Betroffene geschrieben. Denn wir wissen, dass es einem depressiven Menschen
MehrAchtsamkeit & Entspannung. Workshop für 6 TeilnehmerInnen
Achtsamkeit & Entspannung Workshop für 6 TeilnehmerInnen Arbeiten mit der inneren Achtsamkeit, Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen, wie auch das Erfahren des eigenen Atems sind Elemente dieses
MehrModul 2: Aufspüren des eigenen individuellen Widerstandes
Modul 2: Aufspüren des eigenen individuellen Widerstandes Vorwort: Wenn wir über Erfolgsblockaden und innere Widerstände sprechen, dann zeigt sich schon in dieser Benennung das Gefühl, dass uns hier etwas
MehrAnamnese-Fragebogen Verhaltenstherapie
Anamnese-Fragebogen Verhaltenstherapie Diplom Psychologe Michael Marr Zeppelinstraße 4 91052 Erlangen BSNR 666931500 LANR 602038468 Tel.: 09131-9403740 Fax:09131-9403744 Sie können diesen Bogen von der
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Wie Angehörige depressiven Menschen und sich selbst helfen können BBgD Kanton Bern PZM Selbsthilfe BE 13. Juni 2018 lic. phil. Elena Rima & Yvonne Stadler Psychotherapeutin / Sozialarbeiterin
MehrFragen zur Sexualität und Partnerschaft
Fragen zur Sexualität und Partnerschaft Dieser Fragebogen soll Ihrem Therapeuten einen Eindruck von Ihrer jetzigen Partnerschaft und Sexualität geben. Versuchen Sie alle Fragen zu beantworten, entweder
MehrWie Beziehungsmuster den Verlauf nicht-spezifischer Körperbeschwerden beeinflussen
Wie Beziehungsmuster den Verlauf nicht-spezifischer Körperbeschwerden beeinflussen Schritte im Prozess der Betreuung in der hausärztlichen Praxis Die aktive Gestaltung einer empathischen Arzt-Patient-
Mehr