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1 Seite Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2 Bevölkerung 4 Arbeitsmarkt 5 Straßenverkehrsunfälle 5 Unternehmensumsätze 5 Wetter 6 Preise 6 Tagespflege 6 Zahl an Lehrern 6 D e z e m b e r

2 - 2 - Hagener Monatszahlen Dezember Schaubild des Monats Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Hagen im Jahresdurchschnitt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Jeder 5. in Teilzeit Das Schaubild des Monats zeigt die Entwicklung der Zahl der in Hagen tätigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit Damit weist es ca. 70 % aller Hagener Erwerbstätigen aus. Es fehlen Beamte, Selbständige, mithelfende Familienangehörige und geringfügig Beschäftigte. Während der letzten 25 Jahre ist die Beschäftigtenzahl um fast oder 22 % von im Jahr 1980 auf im Jahr 2006 zurückgegangen. Damit ging im Gesamtzeitraum fast jeder fünfte Arbeitsplatz verloren. Dabei verlief der Rückgang nicht linear. Nachdem im Jahr 1984 mit Beschäftigten der erste Tiefpunkt erreicht wurde, erholte sich das Wirtschaftsklima wieder, so dass im Jahr 1992 mit Arbeitnehmern annähernd genauso viele gezählt wurden wie Der dann zu verzeichnende Rückbau erreichte 1997 mit Beschäftigten einen weiteren Tiefstand, der zumindest bis 2001 gehalten werden konnte. Anschließend fand bis zum Jahr 2005 die negative Entwicklung ihre Fortsetzung. Die Beschäftigtenzahl schrumpfte auf Erst 2006 konnte wieder ein leichter Anstieg um 450 Beschäftigte im Vergleich zum Vorjahr konstatiert werden. Im Jahresdurchschnitt fanden Personen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Hagen. Wirtschaftszweige Das Schaubild auf der nächsten Seite zeigt, in welchen Wirtschaftszweigen die Beschäftigten ihrer Tätigkeit nachgehen. Und zwar zum aktuell verfügbarsten Stand und ein Jahr davor. Dadurch werden nicht nur die Standbeine der Hagener Wirtschaft deutlich, sondern auch deren Entwicklung zwischen 2005 und Situation 2006 Gut jeder vierte Beschäftigte arbeitet 2006 im Verarbeitenden Gewerbe (25,5 %). In ihm dominiert die Herstellung und Bearbeitung von Metallerzeugnissen (9 550). Mit deutlichem Abstand folgen das Papier-, Verlags- und Druckgewerbe (2 000) und der Maschinenbau (1 750). Darauf folgt der Wirtschaftszweig Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern (17,3 %). Hier trifft man auf den Einzel- (6 350) und den Großhandel (3 000). Die dritte Position in der Hitparade der Wirtschaftszweige belegt das Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen (14,1 %). Dabei rangiert die Bedeutung des Gesundheitsund Veterinärwesens (5 750) spürbar vor der des Sozialwesens (3 450). Auf Platz vier befindet sich ein Wirtschaftszweig mit der länglichen Bezeichnung Grundstücksund Wohnungswesen, Vermietung, Dienstleistung für Unternehmen. In ihm findet jeder zehnte in Hagen Beschäftigte seine Arbeit (10,8 %). Die Top Five beschließt die Gruppe Verkehr und Nachrichtenübermittlung (7,2 %), wobei die Arbeitsplätze im Verhältnis 4:1 pro Verkehr aufgeteilt sind. Nach ihrer Wichtigkeit für den Arbeitsmarkt folgen dann die Öffentliche Verwaltung (6,4 %), Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen (5,0 %), das Baugewerbe (3,9 %) mit allein 900 Beschäftigten im Hoch- und Tiefbau, Erziehung und Unterricht (3,7 %) und als Abschluss der Top

3 Dezember 2007 Hagener Monatszahlen Sozialverversicherungspflichtig Beschäftigte und Verarbeitendes Gewerbe Handel: Instandhaltung/Reparatur von KFZ und Gebrauchsgütern Gesundheits-, Veterinärund Sozialwesen Grundstücks- und Wohnungsw., Vermietung. Dienstleist. f. Untern. Verkehr und Nachrichtenübermittlung Öffentliche Verwaltung Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen Baugewerbe Erziehung und Unterricht Kredit- und Versicherungsgewerbe Energie- und Wasserversorgung Gastgewerbe Land- und Fortstwirtschaft Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden private Haushalte Anzahl Ten das Kredit- und Versicherungsgewerbe (2,4 %) mit bereits Beschäftigten im Kreditgewerbe. Über höchstens Beschäftigte verfügen die dann folgenden Wirtschaftszweige Ener- Anteil der weiblichen, Teilzeit- und nichtdeutschen Beschäftigten an allen Beschäftigten weiblich Teilzeit nichtdeutsch Land- und Forstwirtschaft 27,2 8,3 8,3 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 9,1 3,3 15,7 Verarbeitendes Gewerbe 17,6 3,7 13,2 Energie- und Wasserversorgung 21,7 5,7 1,3 Baugewerbe 11,5 3,9 11,2 Handel: Instandhaltung/Reparatur von KFZ und Gebrauchsgütern 53,7 24,1 7,1 Gastgewerbe 52,0 22,8 30,9 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 24,6 16,1 9,4 Kredit- und Versicherungsgewerbe 55,8 21,7 2,5 Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung. Dienstleistung. für Untern. 45,1 14,2 12,5 Öffentliche Verwaltung 62,3 32,7 3,8 Erziehung und Unterricht 59,9 33,6 5,2 Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 81,2 34,5 5,2 Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen 62,2 25,4 10,4 Private Haushalte 83,9 22,6 4,3 Alle Wirtschaftszweige 44,2 18,4 9,3 gie- und Wasserversorgung (1,7 %), Gastgewerbe (1,3 %), Land- und Forstwirtschaft (0,4 %), Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erde (0,2 %) und auf dem letzten Platz Private Haushalte (0,1 %). Entwicklung Der positive Gesamttrend (+1,7 %) beruht vornehmlich auf den Entwicklungen in den Wirtschaftszweigen Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung, Dienstleistung für Unternehmen (+10,2 %/650 Beschäftigte), Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen (+6,5 %/200) und Handel; Instandhaltung/Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern (+4,9 %/535). Negative Verläufe spürten besonders der kleine Bereich Gastgewerbe (-14,1 %/140 Beschäftigte) und die ebenfalls kleineren Wirtschaftszweige Verkehr und Nachrichtenübermittlung (-4,5 %/220), sowie das Kredit- und Versicherungsgewerbe (-4,4 %/70). Frauen, Teilzeit, Ausländer Folgende Tabelle wirft einen Blick auf den Anteil weiblicher, teilzeittätiger und ausländischer Beschäftigter in den einzelnen Wirtschaftszweigen. Insgesamt sind von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hagen 44 % weiblichen Geschlechts, gehen 18 % einer Teilzeitbeschäftigung nach und verfügen 9 % über eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit. Zwischen den Wirtschaftszweigen tun sich große Unterschiede auf. So sind in privaten Haushalten und im Gesundheits-, Veterinärund Sozialwesen vier von fünf Beschäftigten weiblich. Kaum Frauen findet man dagegen im Bergbau (9,1 %), Baugewerbe (11,5 %) und Verarbeitenden Gewerbe (17,6 %). In diesen Bereichen trifft man auch kaum auf Teilzeitarbeitsplätze (3 %). Durch ihr Teilzeitangebot attraktiv für Frauen ist die öffentliche Verwaltung (32,7 %), Erziehung und Unterricht (33,6 %) sowie Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen (34,5 %). Fast vergeblich sucht man ausländische Arbeitnehmer in den Bereichen Energieund Wasserversorgung (1,3 %), Kredit- und Versicherungsgewerbe (2,5 %) sowie in der öffentlichen Verwaltung (3,8 %). Überdurchschnittlich ist ihr Anteil im Gastgewerbe (30,9 %).

4 - 4 - Hagener Monatszahlen Dezember 2007 Bevölkerungs- November Veränderung zum bestand 2007 Vormonat Vorjahr Jahresanfang EINWOHNER INSGESAMT davon männlich weiblich Deutsche insgesamt davon männlich weiblich Ausländer insgesamt davon männlich weiblich Mittelstadt Altenhagen Hochschulviertel Emst Wehringhausen HAGEN-MITTE Vorhalle Boele HAGEN-NORD Lennetal Hohenlimburg HOHENLIMBURG Eilpe Dahl EILPE/DAHL Haspe-Ost Haspe-West HASPE I m N o v e m b e r setzt sich der Bevölkerungsrückgang im Stadtgebiet kräftig fort (-301). geht auch die Zahl der nichtdeutschen Wohnbevölkerung seit Jahresanfang deutlich zurück. verliert Hagen-Mitte über Einwohner seit Jahresanfang. hat im Süden Eilpe 5 Einwohner dazu gewonnen, Dahl aber 17 verloren. Bevölkerungs- November Oktober November November bewegung EHESCHLIESSUNGEN GEBORENE ausschließlich deutsch deutsch und ausländisch ausschließlich ausländisch GESTORBENE darunter männlich GEBORENENÜBERSCHUSS Deutsche Ausländer WANDERUNGSBEWEGUNG Zugezogene Personen darunter Ausländer Fortgezogene Personen darunter Ausländer Wanderungsgewinn/-verlust Deutsche Ausländer Umzüge innerhalb Hagens EINBÜRGERUNGEN gab es neben 57 Trauungen immerhin 162 Geburten. starben 197 Einwohner. zogen weniger Personen zu als vor einem Jahr, aber deutlich mehr Personen weg. war die Zahl der innerstädtischen Umzüge niedriger als vor Jahresfrist.

5 Dezember 2007 Hagener Monatszahlen Hagener Arbeitsmarkt insgesamt November Oktober November Unternehmensumsätze Hagen unter dem Landesschnitt Arbeitslose D davon SGB III D SGB II D davon Männer insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 148 D bis 54 Jahre D und älter 847 D Frauen insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 144 D bis 54 Jahre D und älter 799 D darunter Schwerbehinderte D davon Männer 650 D Frauen 402 D Arbeitslosenquote 14,0 D 12,9 11,0 10,8 Offene Stellen D davon Angestellte 385 D Arbeiter D darunter nur für Teilzeitarbeit 151 D Straßenverkehrsunfälle insgesamt November Oktober November UNFÄLLE davon leichte Unfälle schwere Unfälle Hauptunfallursachen der schweren Unfälle gesamt Abbiegen/Wenden/Rückwärtsf Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt/Vorrang Alkohol Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten von Fußgängern Überholen Verletzte Personen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete Um über 600 Millionen Euro oder 5,1 % konnte die Hagener Wirtschaft nach dem jetzt vorliegenden Ergebnis der Umsatzsteuerstatistik ihre Umsätze im Jahr 2006 steigern. Die Zahl der Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als verringerte sich im selben Zeitraum um 24 oder 0,4 % auf Ihr Umsatz belief sich 2006 auf 12,9 Milliarden. Im Vergleich zum Land mit einem Umsatzplus von 7,3 % fiel der Zuwachs etwas schmächtiger aus (5,1 %). Welche Veränderungen in den anderen kreisfreien Städten beobachtet werden konnten, zeigt die Tabelle. Kreisfreie Stadt Prozentuale Veränderung 2005/2006 Unternehmen Umsatz Bonn + 2,6 + 1,6 Münster + 2,5 + 6,4 Dortmund + 2,4 + 10,3 Köln + 2,4 + 9,3 Düsseldorf + 2,4 + 7,9 Aachen + 1,2 + 8,3 Krefeld + 1,7 + 7,2 Hamm + 1,6 + 14,7 Oberhausen + 1,4 + 10,4 Duisburg + 1,4 + 7,1 Leverkusen + 1,1 + 3,2 Essen + 1,0 + 11,1 Remscheid + 0,8 + 7,5 Herne + 0,8 + 3,6 Wuppertal + 0,8 + 2,8 Bochum + 0,7 + 8,8 Mülheim a. d. Ruhr + 0,7 + 7,6 Bielefeld + 0,6 + 2,4 Solingen + 0,5 + 15,6 Bottrop + 0,3 + 13,8 Mönchengladbach + 0,3-0,6 Gelsenkirchen + 0,1 + 14,6 Hagen - 0,4 + 5,1 Den höchsten Zuwachs an Unternehmen verzeichnet Bonn mit 2,6 %. Lediglich in Hagen schrumpfte die Unternehmenszahl (- 0,4 %). Sieben Städte konnten zweistellige Umsatzzuwächse konstatieren. Ganz vorne steht Solingen mit 15,6 %. Hagen liegt auf Platz 17. Die Gesamtheit der Mönchengladbacher Betriebe musste sogar Umsatzeinbußen hinnehmen (- 0,6 %).

6 - 6 - Hagener Monatszahlen Dezember 2007 Wetterstelle Eugen-Richter-Turm November Weniger Kinder in Tagespflege Preissteigerungsrate Preisänderungen gegenüber November in NRW in % GESAMTLEBENSHALTUNG + 6,7 + 4,4 + 3,2 Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke + 8,9 + 8,2 + 5,6 Alkoholische Getränke und Tabakwaren + 15,5 + 4,4 + 0,6 Bekleidung, Schuhe - 4,1-1,1 + 0,4 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe + 7,5 + 4,1 + 2,2 Hausrat, laufende Instandhaltung des Hauses + 1,3 + 1,3 + 1,5 Gesundheitspflege + 4,5 + 4,1 + 2,6 Verkehr + 12,5 + 7,9 + 6,8 Nachrichtenübermittlung - 3,7-1,4 + 0,9 Freizeit, Unterhaltung und Kultur + 1,1 + 0,8 + 0,7 Bildungswesen + 55,4 + 53,4 + 50,4 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Lufttemperatur in C 5,6 8,5 5,5 Maximum 17,0 16,0 12,0 Minimum - 2,0 0,0-1,0 Mittelwert seit ,5 5,5 5,5 Luftdruck in hpa Maximum Minimum Niederschlagshöhe in mm 68,7 92,8 83,6 Mittelwert seit ,1 85,3 85,2 Tage ohne Sonne mit ganztags Sonne mit überwiegend Sonne mit halbtags Sonne mit messbarem Niederschlag mit starkem Wind (über Stärke 6) mit Nebel (Sicht unter 1 km) mit Gewitter (über dem Stadtgebiet) ,1 + 4,9 + 2,1 Andere Waren und Dienstleistungen + 4,9 + 2,9 + 2,1 Mitte März 2007 wurden in Hagen 190 Kinder in mit öffentlichen Mitteln geförderter Tagespflege betreut. Dies waren 25 (11,6 %) weniger als im März der betreuten Kinder (36,8 %) waren jünger als drei Jahre. Im Vorjahr waren es noch deutlich mehr (93). Die Betreuung erfolgte im Jahr 2007 durch 123 Tagespflegepersonen. Weil 2006 mehr Kinder zu betreuen waren, konnten mehr Tagesmütter und Tagesväter gezählt werden (140). Unveränderte Zahl an Lehrern An den allgemeinbildenden Schulen in Hagen sind derzeit (Schuljahr 2007/ hauptamtliche/hauptberufliche Lehrer beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen marginalen Verlust von 13 Kräften, gegenüber vor 10 Jahren einen spürbaren Rückgang um 99 Lehrer (5,7 %). Wie sich die Entwicklung in den letzten 10 Jahren auf die einzelnen Schulformen ausgewirkt hat, verdeutlicht die Tabelle. Schulform Lehrkräfteentwicklung in % 2007/08 zu 1997/98 Grundschule - 12,0 Hauptschule - 7,6 Förderschule + 21,6 Realschule + 11,8 Gesamtschule + 4,4 Gymnasium + 2,2 Freie Waldorfschule - 13,3 Gesamt - 5,7 Anmerkungen: Stand jeweils Monats- bzw. Jahresende. D = Jahresdurchschnitt. Quellen: Agentur für Arbeit Hagen, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Polizeipräsidium Hagen, Volkssternwarte Hagen e.v. Titelbild: Riesenrad auf dem Hagener Weihnachtsmarkt, Foto von Karsten-Thilo Raab. Druck: Hausdruckerei der Stadt Hagen. Herausgeber: Stadt Hagen, Der Oberbürgermeister, Ressort Statistik und Stadtforschung im Amt des Oberbürgermeisters, Postfach 4249, Hagen, Telefon: 02331/ , Telefax: 02331/ , statistikstadtforschung@stadt-hagen.de,

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