Sekundärnutzung arbeits, -organisations- und wirtschaftspsychologischer
|
|
- Gerhard Hausler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sekundärnutzung arbeits, -organisations- und wirtschaftspsychologischer Forschungsdaten: Archivierungsmöglichkeiten für Datenproduzenten & Nutzungsmöglichkeiten für Forscher Ina Dehnhard (PsychData, ZPID) Christian Gerhards (DSZ-BO)
2 PsychData Forschungsdatenzentrum für die Psychologie langfristige Sicherung und Bewahrung psychologischer Forschungsdaten Bereitstellung für die Wissenschaftsgemeinschaft Unterstützung bei retrospektiver und forschungsbegleitender Datendokumentation
3 Übersicht 1. Nutzungsmöglichkeiten & Vorteile für Datennutzer 2. Datenzentren als Vermittlungsinstanzen 3. Services für Datenproduzenten
4 Sekundärnutzung in der Psychologie In some disciplines, data sharing and shared data resources are part and parcel of the research landscape. In others, psychology among them, public access data bases are less frequent, [ ] Merry Bullock, 2007 PSYNDEX-Recherche (2011): Nachweis von empirical studies, davon 277 Sekundäranalysen = 0,6 % Sekundärnutzung von Daten wenig verbreitet
5 Gründe für die geringe Sekundärnutzung von Daten Zugang zu Forschungsdaten schwierig Unzureichende Dokumentation von Daten Rechtliche Probleme (Datenschutz, ) Zeitaufwand für Einarbeiten in die Daten Forschungsfrage nicht abgedeckt Kenntnis statistischer Methoden Selbstverständnis der Forschenden (Wissenschaftler=Datenproduzent)
6 Vorteile von Sekundärnutzung 1 Umfangreiche Datenbasis Längsschnittdaten Schwer zu gewinnende Datenbasis Zeit- & Kostenersparnis Großes Analysepotential
7 Vorteile von Sekundärnutzung 2 Analysepotential: Neue Fragestellungen und Perspektiven Andere statistische Methoden Vergleich verschiedener Datensätze Aggregierung von Daten Ermittlung historischer Veränderungen Überprüfung von Publikationen Präzisere Replikation
8 Datenzugang Datenzugang über: Datenproduzent (Forscher) Zeitschriftenverlag Datenzentren/-archive
9 Datenzugang Vorteile von Datenzentren/-archiven: Professionelle Datenarchivierung Vollständige, standardisierte Dokumentation Rechtliche Regelungen Nutzerberatungen/-schulungen
10 Datenzugang: Recherchemöglichkeiten Recherchemöglichkeiten nach AOW-Daten: Publikationen Internetsuchmaschinen Linklisten Informationsportale/-kataloge
11 Datenzugang: Recherchemöglichkeiten Recherchemöglichkeiten nach AOW-Daten: Publikationen Internetsuchmaschinen: PsychSpider: Forschungsdaten Linklisten Informationsportale/-kataloge
12 Recherchemöglichkeiten: PsychSpider
13 Datenzugang: Recherchemöglichkeiten Recherchemöglichkeiten nach AOW-Daten: Publikationen Internetsuchmaschinen Linklisten: PsychLinker: Datenarchive RatSWD: Dateninfrastruktur Informationsportale/-kataloge
14 Recherchemöglichkeiten: PsychLinker
15 Recherchemöglichkeiten: RatSWD
16 Datenzugang: Recherchemöglichkeiten Recherchemöglichkeiten nach AOW-Daten: Publikationen Internetsuchmaschinen Linklisten Informationsportale/-kataloge: DSZ-BO: Informationsportal CESSDA: CESSDA catalogue
17 Recherchemöglichkeiten: DSZ-BO
18 Recherchemöglichkeiten: CESSDA
19 Zugangswege Datenfiles nach Anonymisierungsgrad: Public use files (absolut anonymisiert) Scientific use files (faktisch anonymisiert) Formal oder nicht anonymisierte Datenfiles
20 Zugangswege Zugangswege: Download (direkt oder nach Registrierung) Postalischer Versand (CD-Rom, DVD, ) Datenfernverarbeitung Gastwissenschaftleraufenthalt
21 Zugangswege Zugangsberechtigung: Keine speziellen Nutzungsbedingungen Zustimmung zu Nutzungsbedingungen online Abschluss eines Datennutzungsvertrags
22 Datenzugang: Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen: Wahrung des Datenschutzes Zitationspflicht Keine kommerzielle Nutzung Keine Weitergabe an Dritte Nutzungsfrist Darstellung des Forschungsvorhabens Ko-Autorenschaft Nutzungsgebühr
23 Datenzugang: Formate Datenformate: SPSS STATA ASCII (Textfile) SAS Angebot verschiedener Formate
24 Beispiel: Datenzugang bei PsychData Beispiel: Datenzugang bei PsychData: Scientific Use Files Postalischer Versand Datennutzungsvertrag ASCII-Files
25 Datenzugang: Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen: PsychData Wahrung des Datenschutzes Zitationspflicht Keine kommerzielle Nutzung Keine Weitergabe an Dritte Nutzungsfrist Darstellung des Forschungsvorhabens Ko-Autorenschaft Nutzungsgebühr
26 Beispiel: Datenzugang bei PsychData Datenzugang bei PsychData: 1. Daten auswählen 2. Daten bestellen mit Zusendung eines Datennehmervertrags 3. Daten erhalten 4. Daten einspielen
27 Beispiel: Datenzugang bei PsychData 1. Daten auswählen: Studien browsen
28 Beispiel: Datenzugang bei PsychData 1. Daten auswählen: Studien spidern
29 Beispiel: Datenzugang bei PsychData
30 Beispiel: Datenzugang bei PsychData 2. Daten bestellen: Datennehmervertrag erzeugen
31 Beispiel: Datenzugang bei PsychData 3. Daten erhalten: CD-Rom mit Datensätzen & Kodebüchern 4. Daten einspielen: ASCII-Datensatz in verwendetes Statistikprogramm einlesen
32 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Gliederung Teil 1: Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile für Datennutzer Teil 2: Datenzentren als Vermittlungsinstanzen Teil 3: Services für Datenproduzenten 1
33 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Teil II: Datenzentren als Vermittlungsinstanzen (DSZ-BO) Problemstellung: Datenproduzenten haben bislang wenig Anreize zur Datendokumentation (hohe Kosten, geringer Nutzen). Datennutzer finden oft keine Daten zur Sekundäranalyse (geringer Nutzen). Lösung: Datenzentren übernehmen Serviceleistungen der Archivierung, Information und Nutzerbetreuung. Welche Vorteile bietet eine zentrale Speicherung von AOW-Daten in Datenzentren? Was muss dabei beachtet werden? 2
34 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten DSZ-BO Übersicht 3
35 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Vermittlungsfunktion: Fokus auf Servicefunktionen (FDZ und DSZ) Produzenten Datenzentrum Nutzer Zitierbarkeit und Sichtbarkeit Fachspezifische, einfache Dokumentation Sichere Speicherung Datenarchivierung Datenbereitstellung Fachbezogene Suchfunktionen Verständliche Daten Unterstützte Datennutzung, Analysen 4
36 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Besonderheiten der Archivierung von AOW-Daten Keine sekundäranalytische Tradition Bislang keine Standards der Dokumentation Erfassung unterschiedlicher Analyseebenen: (Organisationsebene, Mehrebenen), Unterscheidung Responseunit und Analyseeinheit Methodenbesonderheiten und Mix Qualitative Fallstudien, Expertenbefragungen 5 Quantitative Betriebsbefragungen, Panel Diverse Mikrodatentypen (Datensatztypen): strukturierte SPSS-Dateien, Transskripte, Beobachtungsprotokolle, Audio- und Videoaufnahmen
37 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Fachliche Expertise I: Vergleichbarkeit von Studien durch AOW-spezifische Klassifikationen Klassifizierung von Analyseebenen (Unternehmen, Betrieb, Management, Mitarbeiter, Sonstiges) Klassifizierung von Methoden (z.b. Fallstudien, Betriebsbefragungen, Panels) Klassifizierung Branchen (WZ2008-Hauptgruppen), erfassten Betriebsgrößen 6
38 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Fachliche Expertise II: Studien- und Datenstruktur Erhebung Methode Analyseebene Studie Datensätze 7 Materialien
39 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Fachliche Expertise III: Wichtige AOW-Metadaten 8 Studien: Personen, Finanzierung, Thema, Fachliche Zuordnung, Ort, Zeitraum Datenerhebungen: Feldphase, Sampling (zufällig, geclustert nach Betrieben ) Methoden: Quali/Quanti, Beobachtung/Befragung, Fokusgruppen, Loborexperimente Analyseeinheiten: Organisationen/Individuen, Erhebungseinheit/Analyseebene, LEE-Daten Datensätze: Version, Format, Zugangsrechte, Anonymisierung, Syntax Materialen: Typ (Fragebogen, Feldbericht, Zeitschriftenartikel )
40 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Technische Lösungen I Datenproduzenten: Dokumentationstools, Datenzentren: Versionierung: Data Repository, Persistent Identifier (langfristige Zitierbarkeit) Datenbanksystem: SQL, XML Metadatenstandard: DDI Datensicherheit: Serverlösung, Portierung 9
41 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Verzahnung mit dem Datendokumentationsstandard DDI 3 Beschreibung DDI Verzahnung: Nutzung von in DDI vorgegebenen Begriffen, Erweiterung um Besonderheiten Nutzen: Vergleichbarkeit mit anderen Datenzentren und Standards, Export/Import, Kerndaten sind vergleichbar, AOW-Besonderheiten werden abgebildet 10
42 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Technische Lösungen II Datennutzer: Infoportal mit Suchfunktionen, z. B. Thesaurus-System zur Schlagwortsuche Abwicklung der Datenfernverarbeitung Nutzerverwaltung 11
43 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Fragen? 12
44 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Gliederung Teil 1: Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile für Datennutzer Teil 2: Datenzentren als Vermittlungsinstanzen Teil 3: Services für Datenproduzenten 13
45 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Teil III: Services für Datenproduzenten (DSZ-BO) Problemstellung: Für Datenproduzenten stellt die Datendokumentation zunächst einen Mehraufwand dar, wenn sie auf sich allein gestellt sind. Lösung: Datenzentren unterstützen die Datenproduzenten bei der Dokumentation und schaffen für sie einen Mehrwert. Welche Vorteile bieten Datenzentren für Datenproduzenten? 14
46 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Forschungsprozess und Datendokumentation (Metadataten) Konzeptionierung: Laufzeit, Konstrukte, Ziel und Fragestellung Feldphase, Datenerhebung: Datenbereinigung Analyse, Auswertung Sekundärnutzung DDI Lifecycle Model 15
47 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Services: Mikro- und Metadaten 16 Unterstüzung bei der Datendokumentation, auch bereits während des Projekts Übernahme der mittel- und langfristigen Datenspeicherung, Speicherung in verschiedenen, aktuellen Formaten Aufbereitung, Ergänzung von Labels etc. Darstellung der Beziehungen von mehreren Datensätzen einer Studie, Generierung von Variablen zur Vergleichbarkeit, Speicherung der Syntax Zitierbarkeit (Versionskontrolle). Sichtbarkeit der Studie im Infoportal, Suchfunktionen, Persistente Identifikatoren (DOIs), Abwicklung des Nutzermanagements bei Sekundärnutzung
48 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Begleitung eines Forschungsprojektes: Ein Beispiel: I) Während des Projekts Beratungsleistungen bei der Umsetzung von Konstrukten zu Instrumenten und Dokumentation des Prozesses Dokumentation des Ablaufs der Feldphase Unterstüzung zur Erstellung eines nachvollziehbaren Datensatzes, Aufbereitung, Anonymisierung 17
49 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Eingabeformular (webbasiert) 18
50 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Begleitung eines Forschungsprojektes: Ein Beispiel: II) Datenspeicherung Eintragung von öffentlich verfügbaren Metadaten (Datenproduzent oder DSZ-BO) Datenüberlassungsvertrag und Datenüberlassung (Mikrodaten, Materialien) Eintragung von erweiterten Metadaten Umsetzung der Datenspeicherung (Mikrodaten) Finale Rücksprache mit dem Datenproduzenten Präsentation im Infoportal, Suchfunktionalitäten, Sicherstellung der Zitierbarkeit 19
51 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Datenüberlassungsvertrag 20
52 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Begleitung eines Forschungsprojektes: Ein Beispiel: III) Nachnutzung Einhaltung von Schutzzeiten, Nutzerverwaltung, Abschluss von Nutzerverträgen Nutzerbetreuung, Abwicklung von Datenfernverarbeitung und bei Zugriff per Gastwissenschaftlerarbeitsplatz Verknüpfung von Publikationen mit den Primärdaten 21
53 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Infoportal mit Suchfunktionen 22
54 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Nutzungsantrag 23
55 DSZ-BO Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten Fragen? 24
Sekundärnutzung qualitativer Befragungsstudien in der Betriebs- und Organisationsforschung
Sekundärnutzung qualitativer Befragungsstudien in der Betriebs- und Organisationsforschung Iris Braun, Tobias Gebel, Stefan Liebig Gefördert durch 12.10.2012 Inhalt 1. Voraussetzungen für die Sekundärnutzung
MehrWeitergedacht Remote Data Access in der Virtuellen Forschungsumgebung: Proof of Concept
Weitergedacht Remote Data Access in der Virtuellen Forschungsumgebung: Proof of Concept Das Portal, die Daten und wir Eine Virtuelle Forschungsumgebung für die Dateninfrastruktur Fachtagung Berlin, 24.
MehrPlanung, Auswahl und Ingest
Planung des Forschungsdaten-Managements: Planung, Auswahl und Ingest Gabriel Stöckle ZAH Heidelberg gst@ari.uni-heidelberg.de Überblick Planung Ziele des Projekts Beziehung zu vorhandene Daten Bewertung
MehrDATORIUM. Data Sharing Repositorium
o DATORIUM Data Sharing Repositorium Digitales Daten-Repositorium für WissenschaftlerInnen zur eigenständigen Archivierung und Dokumentation ihrer Daten und Metadaten mit dem Ziel der langfristigen Datensicherung,
MehrManagement von Forschungsdaten Der ETHZ-Lösungsansatz
- Lifecycle Management wissenschaftlicher Daten Management von Forschungsdaten Der ETHZ-Lösungsansatz Dr. Susanne Scheid Jakobi Gliederung 1. Einführung 2. IT-Architektur an der ETHZ 3. Vorgehen zur Konzipierung
MehrAuswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region
Auswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region Interdisziplinäres Symposium Umgang mit Forschungsdaten 29. September 2011 Roland Bertelmann Bibliothek des Wissenschaftsparks
Mehrinfinite Eine informationelle Infrastruktur für das E-Science Age
infinite Eine informationelle Infrastruktur für das E-Science Age Micro Data Access 20. Wissenschaftliches Kolloquium Prof. Dr. Markus Zwick Wiesbaden, 11. November 2011 Stone Age E-Science Age 2 Game
MehrAuswertung des EDaWaX Online Survey on Hosting Options for publication related Research Data
Auswertung des EDaWaX Online Survey on Hosting Options for publication related Research Data Hintergrund Die vom Projekt EDaWaX ( European Data Watch Extended 1 ) durchgeführte Onlinebefragung verfolgte
MehrKonzept für die Definition Signifikanter Eigenschaften von sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten
Konzept für die Definition Signifikanter Eigenschaften von sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten Natascha Schumann, Astrid Recker, Stefan Müller, Reiner Mauer GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften
MehrForschungsdatenmanagement in der Psychologie
Forschungsdatenmanagement in der Psychologie Rahmenbedingungen Ansätze Perspektiven Armin Günther, Leibniz Zentrum für psychologische Information und Dokumentation Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten
MehrForschungsdaten-Richtlinie der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf
Forschungsdaten-Richtlinie der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf I. Präambel Nach 3 HG NRW ist Aufgabe der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf die Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrWohin mit meinen Daten? Niederschwellige Archivierung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Mathis Fräßdorf Berlin, WGL, 15.09.
Wohin mit meinen Daten? Niederschwellige Archivierung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Mathis Fräßdorf Berlin, WGL, 15.09.2014 Agenda 1 Warum überhaupt Bereitstellung von Forschungsdaten? 2
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrErhöhung der Visibilität von Forschungsdaten am Beispiel der Psychologie
Erhöhung der Visibilität von Forschungsdaten am Beispiel der Psychologie Ina Dehnhard & Erich Weichselgartner Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) Trier Warum Daten archivieren
MehrAnreizsysteme: Datenpublikation und wissenschaftliche Reputation
Anreizsysteme: Datenpublikation und wissenschaftliche Reputation Claudia Oellers, Denis Huschka www.ratswd.de Workshop Forschungsdaten, Arbeitskreis Forschungsdaten der Leibniz- Gemeinschaft am 10. Mai
MehrInformationssystem Versorgungsdaten (Datentransparenz): Nutzungsordnung
Informationssystem Versorgungsdaten (Datentransparenz): Nutzungsordnung Nutzungsordnung Version 01-01-000 Inhalt 1 Gegenstand... 2 2 Glossar... 2 3 Nutzungsvarianten... 2 4 Gewährleistung... 2 5 Verbot
MehrE EDP. Elektronische Dokumentationsplattform immer und überall aktuell
E EDP Elektronische Dokumentationsplattform immer und überall aktuell Immer up-to-date Als Nutzer unserer Produkte und Automatisierungslösungen sind Sie mit E EDP immer auf dem neuesten Stand, wenn es
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrDigital Preservation Policy. Grundsätze der digitalen Langzeitarchivierung am Datenarchiv für Sozialwissenschaften
Digital Preservation Policy Grundsätze der digitalen Langzeitarchivierung am Datenarchiv für Sozialwissenschaften 1 Dokument erstellt von Natascha Schumann Dokument erstellt am 26.09.2012 Name des Dokuments
Mehrgeheimhaltung und datenzugang aus rechtlicher perspektive
geheimhaltung und datenzugang aus rechtlicher perspektive Bundesstatistikgesetz BstatG vom 22. Januar 1987 Wirtschafts- und Sozialstatistik 22.01.08, Freiburg Übersicht Definition von Statistik Datenschutzaspekte
MehrManagement, Recht und Finanzierung
Planung des Forschungsdaten-Managements: Management, und Finanzierung Harry Enke Leibniz-Institut für Astrophysik Postdam (AIP) henke@aip.de 6. Dezember 2011, Göttingen Management und Organisation Typ
MehrSven Vlaeminck Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW)
Sven Vlaeminck Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) Inhaltsübersicht: > Projekthintergrund > Vorgehen und Zwischenstand Projektphase 1 > Vorgehen und Zwischenergebnisse ökonomische Anreizanalyse
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrProjekt DataWiz. Forschungsbegleitende wissensbasierte und prozedurale Unterstützung des Forschungsdatenmanagements
Projekt DataWiz Forschungsbegleitende wissensbasierte und prozedurale Unterstützung des Forschungsdatenmanagements Martin Kerwer, Ronny Bölter, Ina Dehnhard, Armin Günther, Erich Weichselgartner Leibniz-Zentrum
MehrZur Rolle von Bibliotheken bei der Einführung von integrierten Forschungsinformationssystemen -
Zur Rolle von Bibliotheken bei der Einführung von integrierten Forschungsinformationssystemen - Bewährte Tätigkeitsfelder und neue Herausforderungen Regine Tobias KIT-BIBLIOTHEK KIT Universität des Landes
MehrBedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten. Stefan Liebig Martin Diewald
Bedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten Stefan Liebig Martin Diewald 1 Gliederung 1. Die wachsende Bedeutung sekundäranalytischer
MehrPräsentation auf der regionalen Nutzerkonferenz des Forschungsdatenzentrums der Länder am 21./22.04.2005 in Berlin
Betriebliche Weiterbildung im europäischen Vergleich Neue Analysemöglichkeiten auf Basis der Mikrodaten der zweiten europäischen Weiterbildungserhebung (CVTS2) Präsentation auf der regionalen Nutzerkonferenz
MehrGrundsätzliche Informationen zu SpAz
Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von
MehrDas Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache. Aktualisierung
Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache Bestandssicherung und Aktualisierung Alexander, Geyken, Axel Herold, Lothar Lemnitzer Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 4. Arbeitstreffen
MehrOliver Wannenwetsch Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen mbh (GWDG)
Persistent Identifier im Einsatz für die medizinische Forschung Fallstudie DFG Sonderforschungsbereich 1002 Oliver Wannenwetsch Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen mbh (GWDG)
MehrLinking Data and Publications Anforderungen und Vorgehensweise am Beispiel des Aufbaus eines publikationsbezogenen Datenarchivs.
Linking Data and Publications Anforderungen und Vorgehensweise am Beispiel des Aufbaus eines publikationsbezogenen Datenarchivs. Sven Vlaeminck / Dr. Hendrik Bunke Leibniz Informationszentrum Wirtschaft
MehrFORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert
FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrEnterprise Content Management
Enterprise Content Management Dr.-Ing. Raymond Bimazubute Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Email: raymond.bimazubute@informatik.uni-erlangen.de Vorbemerkungen
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrCheckliste zum Datenschutz
Checkliste zum Datenschutz Diese Checkliste soll Ihnen einen ersten Überblick darüber geben, ob der Datenschutz in Ihrem Unternehmen den gesetzlichen Bestimmungen entspricht und wo ggf. noch Handlungsbedarf
MehrStandardisierung von. Datenerhebung in epidemiologischen Studien
Datenerhebung in epidemiologischen Studien Standardisierung von Erhebungsprotokollen Klare Anweisungen für die Person/Personen, die mit der Dateneingabe betraut sind: Self administered protocols: Angaben
MehrLinked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft. Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I
Linked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I zentrum der BLE (Qualitative Aspekte in Bezug auf linked Data) Dr. Maul 1 Ziele des zentrums
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften GESIS ist eine Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaften, die der Förderung der sozialwissenschaftlichen Forschung dient. GESIS erbringt grundlegende,
Mehrsage Office Line und cobra: die ideale Kombination!
sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.
MehrAnalyse der Qualität von Klinikinformationen (online / print) im Hinblick auf eine zielgruppengerechte Außendarstellung
HTW Analyse der Qualität von Klinikinformationen (online / print) im Hinblick auf eine zielgruppengerechte Außendarstellung Anna Gädicke Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Thomas Altenhöner (HTW)
Mehr- Entwurf - Datenpublikation Workflows für die Archivierung und Publikation wissenschaftlicher Forschungsdaten in RADAR
Research Data Repositorium http://www.radar-projekt.org - Entwurf - Datenpublikation Workflows für die Archivierung und wissenschaftlicher Forschungsdaten in RADAR Version 0.1 August 2014 Dieses Dument
MehrServicezentrum Forschungsdaten und -publikationen Open Access für Forschungsdaten und Publikationen
Servicezentrum Forschungsdaten und -publikationen Open Access für Forschungsdaten und Publikationen M. Kuberek UB/Leitung HA 3 Elektronische Dienste Open-Access-Strategie für Berlin, 13.10.2014 Inhalt
MehrDaten- / Informationstransfer im Rahmen der Bundes Geodaten- Infrastruktur BGDI
armasuisse Daten- / Informationstransfer im Rahmen der Bundes Geodaten- Infrastruktur BGDI Spirgartentreffen, 26. März 2015 swisstopo / / Beat Tschanz Agenda Blick auf die BGDI bezüglich modellkonformer
MehrBrandschutzdokumentation
Brandschutzdokumentation Risiken minimieren durch rechtsichere Dokumentation brandschutztechnischer Einrichtungen Michael Hagelganz Vorbereitung auf die Begehung 1. Einhalten von Fristen und Prüfterminen
MehrImpressum Wiegmann-Dialog GmbH
Impressum Wiegmann-Dialog GmbH Angaben gemäß 5 TMG: Wiegmann-Dialog GmbH Dingbreite 16 32469 Petershagen Vertreten durch: Falk Wiegmann Kontakt: Telefon: 05702 820-0 Telefax: 05702 820-140 E-Mail: info@wiegmann-online.de
MehrHerstellung eines SIP Einsatz Package Handler
Herstellung eines SIP Einsatz Package Handler Marguérite Bos VSA Zyklus 2014 3/10/2014 Digitale Archivierung und Regelwerke zum Umgang mit digitalen Dokumenten Übersicht Grundlagen Wie sieht das SIP aus?
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrHSR git und subversion HowTo
HSR git und subversion HowTo An der HSR steht den Studierenden ein git Server für die Versionskontrolle zur Verfügung. Dieses HowTo fasst die notwendigen Informationen zur Verwendung dieses Dienstes zusammen.
MehrDer Einsatz von PIDs und Normdaten bei wirtschaftswissenschaftlichen
Der Einsatz von PIDs und Normdaten bei wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsdateninfrastrukturen Sven Vlaeminck ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft DINI AG KIM - Workshop Mannheim, 4.4.2016 Die
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
MehrDas System für Ihr Mitarbeitergespräche
Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit
MehrUmgang mit Veröffentlichungsfehlern
Umgang mit Veröffentlichungsfehlern Der vorliegende Überblick befasst sich mit der Einstufung und Behandlung nachträglich festgestellter in Gemeinschaftsveröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes
MehrDas Open Text Media Management im Einsatz. Herausforderungen Best-Practice Erfahrungen
Das Open Text Media Management im Einsatz Herausforderungen Best-Practice Erfahrungen Die Referenten Herausforderungen. Berührungspunkte Die Asset Management-Funktionen in Systemen sind oft nicht mehr
MehrElektronische Betriebsprüfung mit IDEA
Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA Ein Vortrag der Referenten: Thomas Bücher, Steuerberater Stefan Janoschek, Geschäftsführer Seite 1 Rechtliche Grundlagen 147 Abs. 6 AO Grundsätze zum Datenzugriff
MehrCOSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013)
COSIDNS 2 ISPconfig3 Version 0.1 (17.01.2013) Das Modul verbindet das Hosting Panel ISPconfig3 mit der Domainverwaltung edns. Dies ermöglicht Ihnen Domains direkt aus ISPconfig3 heraus zu verwalten und
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
Mehr7 Schritte durch. Think out of the box. Think Auditor.
AUDITOR DAS AUDITMANAGEMENT. 7 Schritte durch das QS-Tool AUDITOR Think out of the box. Think Auditor. manuelle Befragung mit Excel, Word, per E-Mail AUDITOR DAS AUDIT-MANAGEMENT Vorteile zentral & webbasiert
MehrTag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss!
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: www.kasperzyk.de LohnKompetenzCenter Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss! Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Lohnabrechnung
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrAnforderungen für mobile Datenerfassung und Datenmanagement bei der Biodiversitätsforschung in den Biodiversitäts Exploratorien
Anforderungen für mobile Datenerfassung und Datenmanagement bei der Biodiversitätsforschung in den Biodiversitäts Exploratorien Max Planck Institut für Biogeochemie Eleonora Petzold Eleonora Petzold Biodiversitäts
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrDokumentenarchivierung
1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrDokumentenserver: Praxisfragen
Dokumentenserver: Praxisfragen Workshop in Bern, 18. Mai 2006 Dr. Matthias Töwe Gliederung Situation in der Schweiz Offene Fragen zum Betrieb Lokale Server vs. zentrale Dienste (z.b. RERO DOC) Sind die
MehrAnmeldung im LAUER-FISCHER Internet-Portal
Anmeldung im LAUER-FISCHER Internet-Portal 1. Neu registrieren Um sich als neuer Benutzer im Portal von LAUER-FISCHER oder für die Lauer-Taxe online (http://www.lauer-fischer.de) anzumelden, müssen Sie
MehrWeb 2.0 offensiv! Community-Nutzertypen und Community-Mechanismen verstehen! 15. Oktober 2007
Web 2.0 offensiv! Community-Nutzertypen und Community-Mechanismen verstehen! 15. Oktober 2007 PbS AG Infanteriestraße 19 Haus 4a D-80797 München Tel. + 49 (0) 89 30 65 82 0 Fax +49 (0) 89 30 65 82 101
MehrElektronische Einsatzdokumentation
Elektronische Einsatzdokumentation Jann Rehli Leiter Rettungsdienst Winterthur Qualität im Rettungsdienst Die Leistungen müssen wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein. Die Wirksamkeit muss nach wissenschaftlichen
MehrODM. ww w. syn t egris.de
ODM ww w. syn t egris.de ODM - Oracle Data Modeler AGENDA Allgemeine Informationen Versionierung Repository anlegen Geschäftliche Informationen erfassen Workflows erstellen Versionierung Modelle abgleichen
MehrGIS 1 Kapitel 5: Bedeutung von Metadaten und Qualität t von Daten
GIS 1 Kapitel 5: und Qualität t von Daten Stephan Mäs Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de - Definition
MehrVerbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto
Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende
MehrDienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München
Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Zur Gewährleistung der schutzwürdigen Belange der Beschäftigten sowie zur Wahrung der berechtigten Interessen
MehrTabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz
Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07
MehrSelf Storage Stammdaten-Import. Anwendung der Excel-Vorlage für den Import der Stammdaten in den Self Storage (ab 01.06.2015)
Self Storage Stammdaten-Import Anwendung der Excel-Vorlage für den Import der Stammdaten in den Self Storage (ab 01.06.2015) Version 1.0 ersetzte Version 0.9 Ausgabedatum 20.04.2015 Dokumentname Ersteller
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrGeschäftsführer: Dirk Haucap, Dr. Helmut Mank, Nils Meyer-Pries, Thomas Neumann
Pflichtangaben laut E-Commerce Richtlinie der EU (Telemediengesetz) Firma der Gesellschaft: Fax: + 49 (0) 5421/309 111 Verbraucher-Service: www.kattus.de info@kattus.de Geschäftsführer: Dirk Haucap, Dr.
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrKommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW
Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW Bettina Lander, IT.NRW 1 Überblick Projekt Kommunales Bildungsmonitoring - Hintergrund Daten,
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrMarkup-basiertes Spezifikationsund Anforderungsmanagement in agilen Softwareprojekten
Roman Roelofsen Prof. Dr. Stephan Wilczek Markup-basiertes Spezifikationsund Anforderungsmanagement in agilen Softwareprojekten Konferenz Software Engineering & Management 2015 Dresden 19.03.2015 3 Rollen
MehrEBDC Data Archiving Agreement
EBDC Data Archiving Agreement LMU-ifo Economics & Business Data Center 10.03.2015 Inhalt Partner... 3 1 Leistungsbeschreibung... 4 2 Datenarchivierung... 4 3 Datennutzung... 5 4 Ergebniszusendung... 5
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrE-Government-Forum der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein E-Government und Datenschutz
E-Government-Forum der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein E-Government und Datenschutz Lukas Gundermann LD2@datenschutzzentrum.de Übersicht Frontoffice: Information und Interaktion mit dem Bürger
MehrKanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 5
Wie können Sie Ihren Mandanten bei und nach der Existenzgründung unterstützen? Existenzgründer müssen vieles bedenken, bevor sie sich mit ihren Leistungen dem Wettbewerb stellen. Optimismus und Selbstbewusstsein
MehrHandbuch Offline-Abgleich
Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrS.M. Hartmann GmbH IT Solutions
S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel Modul IDEA-Schnittstelle gemäß GDPdU Version V5.0 Funktionsüberblick
MehrMetadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech
Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech 2014 Metadaten Aufgabe des LAV NRW im DFG-Pilotprojekt zur Digitalisierung archivalischer Quellen:
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrKurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline
Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrDas Gütesiegel für öffentliche Naturfreibäder. seal of quality for public natural pools
IQN Das Gütesiegel / seal of quality Das Gütesiegel für öffentliche Naturfreibäder seal of quality for public natural pools Qualitätssicherung im Betrieb operative quality control Der IQN ist als Marke
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
Mehr