Gott, der höchste Himmel kann dich nicht fassen! 1. Kön 8,27

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1 Predigt im Gottesdienst vom Sonntag 5. Juli 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Predigtreihe Gott ohne Grenzen Gott, der höchste Himmel kann dich nicht fassen! 1. Kön 8,27 Lesung - 1Kön 8,15-27 König Salomo sprach: Gepriesen ist der Ewige, der Gott Israels, der durch seine Hand erfüllt hat, was er meinem Vater David zugesagt hat mit seinem Mund, als er sprach: Seit dem Tag, an dem ich mein Volk, Israel, herausgeführt habe aus Ägypten, habe ich in keinem der Stämme Israels eine Stadt erwählt, damit man ein Haus baue und mein Name dort sei. David aber habe ich dazu erwählt, meinem Volk Israel vorzustehen. Zwar lag es David, meinem Vater, am Herzen, dem Namen des Ewigen, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen. Der Ewige aber hat zu David, meinem Vater, gesprochen: Dass es dir am Herzen liegt, meinem Namen ein Haus zu bauen, daran hast du gut getan. Es liegt dir am Herzen! Doch wirst nicht du das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorgeht, er wird meinem Namen das Haus bauen. Und der Ewige hat sein Wort gehalten, das er gegeben hat, und ich bin aufgetreten an meines Vaters David Statt und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, wie der Ewige es gesagt hat, und ich habe dem Namen des Ewigen, des Gottes Israels, das Haus gebaut. Und dort habe ich eine Stätte bereitet für die Lade, in der sich der Bund des Ewigen befindet, den er mit unseren Vorfahren geschlossen hat, als er sie herausgeführt hat aus dem Land Ägypten Und nun, Gott Israels, lass doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Diener David, meinem Vater, gesprochen hast. Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Sieh, der Himmel, der höchste Himmel kann dich nicht fassen, wie viel weniger dann dieses Haus, das ich gebaut habe! 1

2 Predigt Liebe Gemeinde, endlich ist der Moment da, auf den das biblische Volk Israel so lange gewartet hat. Die Bundeslade mit den Tafeln des Bundes zwischen Gott und dem Volk wird mit einer feierlichen Prozession in den fertiggebauten Tempel in Jerusalem gebracht. In diesem Tempel soll Gott fortan wohnen und angebetet werden. Doch dann, auf dem Höhepunkt der Feierlichkeiten, stellt der König Salomo während des Gebets plötzlich die Frage: Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Und er fährt fort, indem er zu Gott in weiser Einsicht spricht: Sieh, der Himmel, der höchste Himmel kann dich nicht fassen, wie viel weniger dann dieses Haus, das ich gebaut habe! Gott ist da, aber er lässt sich nicht in einem Haus einfangen. Gott gehört keinem bestimmten Volk. Gott lässt sich nicht dienstbar machen. Gott übersteigt alles menschliche Denken und Begreifen. Gott ist eine jenseitige Wirklichkeit, die diese irdische Welt übersteigt, die selbst der höchste Himmel nicht fassen kann, die alles umfasst. Gott ist ohne Grenzen. Liebe Gemeinde, der Glaube daran, dass es mehr gibt als nur dieses irdische Leben und diese irdische Welt, teilen alle Weltreligionen miteinander. Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, Chinesischer Universimus alle Weltreligionen gehen davon aus, dass es eine göttliche Wirklichkeit gibt. Ganz gleich ob sie sie jetzt Gott, Jahwe, Allah, Brahman, Nirwana oder Tao nennen. Im Prinzip meinen diese unterschiedlichen Namen alle das Gleiche: Die verborgene göttliche Wirklichkeit, die diese irdische Welt und dieses Leben übersteigt, umfängt und in sich birgt. Sie ist der Grund aller Hoffnung. Sie ist Orientierungspunkt und Mitte des Lebens der Gläubigen aller Weltreligionen. Die Grundüberzeugung vom Dasein der göttlichen Wirklichkeit über dieses Leben hinaus teilen alle miteinander. Doch nicht nur das. Alle Weltreligionen teilen zudem auch die Überzeugung 2

3 von König Salomo, dass die göttliche Wirklichkeit etwas ist, das von uns Menschen nicht eingefangen werden kann. Unsere irdischen Gefässe, unsere begrenzte Sprache ist zu klein, um diese alles umfassende göttliche Wirklichkeit zu fassen. Darum gibt es in der jüdisch-christlichen Tradition das Gebot: Du sollst dir kein Bild von Gott machen. (Ex 20,4). Weil letztlich kein irdisches Bild Gott angemessen beschreiben kann. Diese Überzeugung teilt auch der Islam. Im Koran (Sure 42,11) heisst es über Allah: Es gibt kein menschliches Wort, das an Allah heranreicht. Keine menschliche Sprache ist in der Lage, Allah, Gott, einzufangen. Die Hindus nennen Gott Brahman. In den Heiligen Schriften der Hindus, den Upanischaden, heisst es, dass das Brahman etwas ist, an das keine Rede und kein Gedanke hinreicht. (Kena-Upanischad 1,3). Die Buddhisten wiederum sprechen vom Nirwana, der alles übersteigenden, jenseitigen Wirklichkeit, für die es kein menschliches Gleichnis gibt. (Sutta Nipata 1149) Und schliesslich heisst es im Tao-Te-King, dem Heiligen Buch der chinesischen Religion, über das Tao, das alles übersteigende höchste Weltgesetz: Könnten wir nennen den Namen des Tao, es wäre nicht der ewige Name. Also kein irdischer Name, kein irdisches Wort kann die ewige göttliche Wirklichkeit umfassend beschreiben. Es ist also einerseits ganz offensichtlich, dass in allen grossen religiösen Traditionen der Menschheit auf je eigene Weise bekräftigt wird, dass es eine letzte, alles übersteigende göttliche Wirklichkeit gibt. Andererseits ist es ebenso offensichtlich, dass alle grossen Weltreligionen grundlegend der Überzeugung sind, dass die göttliche Wirklichkeit selbst alle menschlichen Beschreibungsversuche übersteigt. In diesen beiden ganz zentralen Grundüberzeugungen widersprechen sich 3

4 die Weltreligionen also nicht. Sie stimmten darin vielmehr ganz grundsätzlich überein. Es ist erstaunlich, wie wenig diese Tatsache von den einzelnen Mitgliedern der Weltreligionen jeweils beachtet wird. Jede und jeder glaubt, sie oder er sei einzigartig und die eigene Glaubenssprache sei die einzig richtige. Es herrscht grenzloser Hochmut. Hochmut galt übrigens in der alten Kirche einmal als Todsünde. Jedoch haben viele namhafte Exponenten der alten Kirche nie begriffen, dass sie dieser Sünde in ihrer eigenen, fundamentalistischen Gottesvorstellung selbst erlegen waren. Sie dachten, ihre eigene Vorstellung von Gott sei absolut. Absolut ist aber nur Gott selbst, nicht die Bilder, die wir uns von ihm machen. Verwechseln wir die Bilder mit dem Absoluten selbst, so wird Gott, Jesus, Allah, das Brahman usw. zum Götzen gemacht. Religiöser Fundamentalismus ist etwas enorm Gefährliches. Wo immer er vorkommt, geht er Hand in Hand mit Streit, Gewalt, Krieg und Tod. Es ist an der Zeit, dass das endlich aufhört. Die Mitglieder der Weltreligionen müssen erkennen, wie gefährlich es ist, wenn sie ihre eigenen Glaubensvorstellungen absolut setzen. Sie müssen endlich begreifen, dass eine bestimmte Glaubenssprache ein zeit- und kulturbedingter Ausdruck der an sich unfassbaren göttlichen Wirklichkeit ist. Es muss strikt unterschieden werden zwischen der unbeschreibbaren göttlichen Wirklichkeit an sich und jenen Vorstellungen und Beschreibungen in den verschiedenen Weltreligionen, mit denen man sich ihr annähert. Liebe Gemeinde, ein Schlaumeier mag jetzt einwenden, dass sich die Behauptung von der Unbegreiflichkeit Gottes ja gar nicht mehr von der atheistischen Behauptung unterscheidet, dass es Gott gar nicht gibt. Gott, so der Vorwurf, sei auf diesem Weg ja nicht mehr als ein beliebiges, unaussprechliches x ohne irgendwelche Bedeutung. 4

5 Die göttliche Wirklichkeit ist aber nach Ansicht aller grossen Weltreligionen kein beliebiges x. Vielmehr übersteigt sie die endliche Welt in unendlicher Weise. Die göttliche Wirklichkeit bildet den äussersten Horizont aller endlichen Wirklichkeit. Sie umfängt und birgt das irdische Dasein. Sie ist darum nicht etwas Beliebiges sondern für alle Menschen das Wichtigste überhaupt! Sollte es nämlich eine solche göttliche Wirklichkeit tatsächlich geben, so besitzt unser endliches Universum einen ganz anderen Charakter. Es ist dann in seinem Sinn und seinen Möglichkeiten nicht mehr an seine eigenen Grenzen gebunden. Denn die göttliche Wirklichkeit sprengt gerade die Begrenztheit dieses Universums. Sterben und Tod, die ungezählten Leiden, Ungerechtigkeiten und Absurditäten des irdischen Lebens bilden dann nicht mehr das letzte Wort. Das gibt Grund zur Hoffnung. Darum bezeichnen auch alle grossen Weltreligionen die göttliche Wirklichkeit in Beziehung zur Welt und zu uns Menschen als eine unendlich gute Wirklichkeit. Die einen tun dies, indem sie von der letzten Wirklichkeit wie von einer liebenden und barmherzigen Person sprechen. Die anderen, indem sie sie unpersönlich als das Todlose und die reine Glückseligkeit beschreiben. Die Vorstellungen und sprachlichen Annäherungen sind verschieden. Jedoch gilt, was der König Salomo erkannt hat: Gott, der höchste Himmel kann dich nicht fassen! Und weil das gilt meinen die Weltreligionen bei all ihrer Verschiedenheit letztlich doch das Gleiche: Die eine ewige göttliche Wirklichkeit, die im Leben und im Sterben unsere Hoffnung, unsere Zuversicht und unser Trost ist. Amen. Aesch, 24. Juni 2015 Marc Stillhard 5

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