Robert Goldwater, Primitivism in Modern Art, Cambridge 1986 (zuerst 1936)

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1 Primitivismus Robert Goldwater, Primitivism in Modern Art, Cambridge 1986 (zuerst 1936) W. Rubin (Hg.), Primitivismus in der Kunst des 20. Jahrhunderts, München

2 Franz Pforr, Der Einzug König Rudolfs von Habsburg in Basel 1273, , Frankfurt Städel JAD Ingres, Der Traum Ossians, 1813, Musée Ingres, Montauban Dante Gabriele Rossetti, Die Jungmädchenzeit der Jungfau Maria, 1849, London, Tate Gallery 2

3 JF Millet, Bauer beim Veredeln eines Baumes, 1855, München, NP Pierre Puvis de Chavannes, Junge Mädchen an der Küste, 1879 Paris, Musée d'orsay 3

4 4

5 Hermann Obrist, 1903: Viel eher noch könnten wir solchen Völkern nachsinnen, die verhältnismäßig Ursprüngliches schufen, wie z.b. die ersten Griechen und die Gotiker, oder noch weiter zurück, etwa die alten Wikinger, ja sogar die Wilden der Südseeinseln. Doch auch das ist um keinen Preis so zu verstehen, daß wir uns nun diese Stile zu eigen machen sollten. Nein, sondern nur so sollen wir schaffen wie sie schufen, unbewußt, wahr, einfach, wie es ihnen natürlich kam, ohne tausend Anregungen und Ablenkungen. 5

6 Gauguin und die Synthetisten George L. Mauner, The Nabis : their history and their art, , New York

7 Emile Bernard, Ernte in Pont Aven, 1888, Privatsammlung Paul Sérusier, Le Bois d'amour, Paris, 1888, Musée d'orsay 7

8 Gauguin, Der gelbe Christus, 1889, Albright- Knox Art Gallery, Buffalo Selbstbildnis mit gelbem Christus, 1889, Privat Maurice Denis, Opfergabe am Kalvarienberg, 1890, 8 Privatbesitz

9 Gauguin: Ich liebe die Bretagne, ich finde hier Wildnis und Primitivität. Wenn meine Holzschuhe auf dem Granitboden klingen, höre ich den dumpfen, eingehüllten, mächtigen Ton, den ich in meinen Bildern suche. 9

10 10

11 Relief des Tempels in Borobudur, Java Paul Gauguin, Ia orana Maria, 1891 Te matete,

12 Doppelseite aus dem Almanach Der Blaue Reiter,

13 Paul Jamin, Eine Entführung. Die Steinzeit, 1889, Reims, MBA 13

14 Paul Gauguin, Matamoe (Fremder), 1892, Moskau, Puschkin- Museum 14

15 Gauguin: "Un conseil, ne peignez pas trop d'après nature. L'art est une abstraction, tirez la de nature en rêvant devant et pensez plus à la création qui résultera." 15

16 Arearea (Freunde), 1892, Paris, Musée d'orsay Steinfigur von den Marquesas-Inseln Die Ahnen von Tehamana, 1893, Chicago, Art Institute 16

17 Gauguin: Diese Nymphen, ich will sie verewigen, mit ihrer goldenen Haut, ihrem suchenden animalischen Duft, ihrem tropischen Geschmack. Sie sind hier das, was sie überall sind, was sie immer waren, was sie immer bleiben werden. 17

18 Christus am Kreuz 1892, Vorder- und Rückseite. Privat (mit Vergleichsfiguren von den Osterinseln) Vergleich: Holzkeule von den Marquesas 18

19 Der blaue Reiter Der Blaue Reiter im Lenbachhaus München / hrsg. u. mit e. Einf. von Armin Zweite sowie Bildkomm. von Annegret Hoberg, München

20 Böcklin! 20

21 21 Franz Marc, Landschaft mit Pferd, 1910, Essen, Museum Folkwang

22 Anselm Feuerbach, Iphigenie II 1871 CD Friedrich, Frau vor untergehender Sonne,

23 Franz Marc: Ich suche einen guten, reinen und lichten Stil... Ich suche mein Empfinden für den organischen Rhythmus aller Dinge zu steigern, suche mich pantheistisch einzufühlen in das Zittern und Rinnen des Blutes in der Natur... Ich sehe kein glücklicheres Mittel zur Animalisierung der Kunst, wie ich es nennen möchte, als das Tierbild. Gibt es für den Künstler eine geheimnisvollere Idee als die, wie sich wohl die Natur in den Augen eines Tieres spiegelt? Wie sieht ein Pferd die Welt, oder ein Adler, ein Reh oder ein Hund? Wie armseelig, seelenlos ist unsere Konvention, Tiere in eine Landschaft zu setzen, die unseren Augen zugehört statt uns in die Seele des Tieres zu versenken, um dessen Bilderkreis zu erraten? 23

24 Marc, Affenfries, 1911, Hamburg, Kunsthalle 24

25 Franz Marc, Kämpfende Formen, 1914, München, Pinakothek der Moderne 25

26 Kandinsky, Die Braut (Russische Schöne), 1903, Lenbachhaus 26

27 Der heilige Georg, Hinterglasbild, frühes 19. Jahrhundert Wassily Kandinsky, Almanach Der blaue Reiter, Cover,

28 Kandinsky: Je tiefer das Blau wird, desto mehr ruft es den Menschen in das Unendliche, weckt in ihm die Sehnsucht nach Reinem und schließlich Übersinnlichem. Es ist die Farbe des Himmels, so wie wir ihn uns vorstellen bei dem Klang des Wortes Himmel 28

29 Doppelseite aus dem Almanach des Blauen Reiter,

30 Kandinsky, Über das Geistige in der Kunst, 1912: So entstand teilweise unsere Sympathie, unser Verständnis, unsere innere Verwandtschaft mit den Primitiven. Ebenso wie wir, suchten diese reinen Künstler nur das Innerlich- Wesentliche in ihren Werken zu bringen, wobei der Verzicht auf äußerliche Zufälligkeit von selbst entstand. 30

31 Kandinsky, Allerheiligen, 1911, Hinterglasmalerei, Lenbachhaus 31

32 Kandinsky, Über das Geistige in der Kunst, 1912: Es ist hier oft die Rede vom Materiellen und Nichtmateriellen und von den Zwischenzuständen, die mehr oder weniger materiell bezeichnet werden. Ist alles Materie? Ist alles Geist? Können die Unterschiede, die wir zwischen Materie und Geist legen, nicht nur Abstufungen nur der Materie sein oder nur des Geistes? Der als Produkt des Geistes in positiver Wissenschaft bezeichnete Gedanke ist auch Materie, die aber nicht groben, sondern feinen Sinnen fühlbar ist. Was die körperliche Hand nicht betasten kann, ist also Geist? 32

33 Lubok von 1881 Kandinsky, Improvisation II, 1910, Russisches Museum St. Petersburg 33

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