Gemeindebrief der Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd

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1 Gemeindebrief der Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd Ostern 2011

2 Inhaltsverzeichnis Seite Bußgottesdienste und Beichtzeiten...3 Gottesdienstzeiten Ostern...4 Termine...5 Grußwort des PGR-Vorsitzenden...6 Grußwort des leitenden Pfarrers...7 Erstkommunion...9 Firmung...10 Katholisches Familienzentrum...11 Chorprojekt Cäcilienmesse...12 Messdienerwallfahrt...12 Josefshaus Krahenhöhe...13 Gesprächskreis für Angehörige...15 Palliatives Hospiz Solingen...15 Geburtstage...17 Gebet für die Menschen in Japan...22 Ausmalbilder für Kinder Frankreichreise Kirchenchor St.Josef...27 Familienwallfahrt...28 Spielgruppe St.Josef...30 Aus den Gemeinden St.Suitbertus Pfadfinder St.Georg...31 Sternsingeraktion...32 Kleinkindergottesdienst...33 St.Josef Neue Orgel für St.Josef...33 Neues von den Ü70 Senioren...34 Einladung zum Pfarrfest...35 Jahresprogramm Senioren...36 Kinderkirche...37 St.Maria Empfängnis Bericht aus dem Ortsausschuss...38 Sternsingeraktion Kohlsberg/Widdert...39 Krippenaktion...40 Messdienerbeitrag für die Orgel...41 St.Martinus Bericht aus dem Ortsausschuss...41 Was kann ich tun wenn Regelmäßige Gottesdienstzeiten...44 Wichtige Telefonnummern und Anschriften...46 Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinderat der kath. Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd Verantwortlich: Pfarrer Dr. Ulrich Sellier Pastoralbüro St.Suitbertus Glockenstraße Solingen Redaktion: Gereon Bürling Angelika Kieselbach Rita Lommatzsch Boguslaw Michalik Franz-Josef Pitzen, Pfr. Achim Schäfer Andreas Szczukowski Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Sinnwahrende Kürzungen bleiben vorbehalten Gestaltung: Andreas Szczukowski Druck: LGS Druck, Solingen Auflage: Exemplare Die Nächste Ausgabe erscheint Advent 2011 Redaktionsschluss: 24. Okt (Artikel bitte schon früher abgeben)

3 Bußgottesdienste und Beichtzeiten in der Österlichen Zeit Bußgottesdienste: Dienstag, Mittwoch, Uhr St. Suitbertus, anschl. Beichtgelegenheit Uhr St. Mariä Empfängnis, anschl. Beichtgelegenheit 3 Beichtzeiten: Samstag, Freitag, Palmsonntag Samstag, Sonntag, Beachten Sie bitte die Pfarrnachrichten Lichtblicke nach dem Kinderkreuzweg: Kinderbeichte St. Josef nach der Karfreitagsliturgie: St. Suitbertus nach der Karfreitagsliturgie St. Josef nach der Karfreitagsliturgie, St. Mariä Empfängnis Uhr St. Suitbertus, Hl. Messe mit Palmweihe Uhr St. Martinus, Hl. Messe mit Plamweihe anschl. Beichtgelegenheit 9.30 Uhr St. Josef, Hl. Messe mit Palmweihe am Josefkreuz am Josefhaus und Prozession zur Kirche 9.30 Uhr St. Mariä Empfängnis, Familienmesse mit Palmweihe am Friedhofskreuz und Prozession zur Kirche Uhr St. Suitbertus, Hl. Messe mit Palmweihe am Vereinshaus und Prozession zur Kirche Uhr St. Maria Königin, Hl. Messe m. Palmweihe

4 4 Feier der drei Österlichen Tage vom Leiden und Sterben und der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus Gründonnerstag, Uhr St. Josef, Abendmahlmesse, anschl. Ölbergstunde Uhr St. Mariä Empfängnis, Abendmahlmesse Uhr St. Suitbertus, Abendmahlmesse anschl. Ölbergstunde Karfreitag, Uhr St. Josef, Kreuzweg mit Kindern, anschl. Kinderbeichte Uhr St. Josef, Karfreitagsliturgie Uhr St. Suitbertus, Karfreitagsliturgie unter Mitwirkung der Schola Uhr St. Mariä Empfängnis, Karfreitagsliturgie Karsamstag, Stilles Gedenken der Grabesruhe des Herrn Osterfest Samstag, Feier der Osternacht Uhr St. Josef, anschließend Agapefeier in der Rolltreppe Uhr St. Mariä Empfängnis, anschl. Agapefeier im Pfarrheim Uhr St. Suitbertus, unter Mitwirkung der Schola, anschl. Agapefeier Sonntag, Uhr St. Josef, Krahenhöhe Hochamt 9.30 Uhr St. Mariä Empfängnis, Hochamt unter Mitwirk. des Kirchenchores Uhr St. Suitbertus, Hochamt u. Kinderkirche unter Mitwirk. des Kirchenchores Uhr St. Maria Königin, Festmesse mit Tauferneuerung Uhr St. Martinus, Hochamt Montag, Uhr St. Josef, Hl. Messe unter Mitwirkung des Kirchenchores 9.30 Uhr St. Mariä Empfängnis, Hl. Messe Uhr St. Suitbertus, Pontifikalamt mit Weihbischof Dr. Klaus Dick unter Mitwirkung des Kirchenchores

5 5 Jubelkommnion: 01. Mai St. Suitbertus/St. M. Empfängnis 9:30 Uhr Festmesse in Kohlsberg 26. Juni St. Josef 9:30 Uhr Festmesse Auch in diesem Jahr wollen wir wieder die Jubelkommunion feiern (Kommunionjahrgänge 1961, 1951, 1941). Leider haben wir nicht alle Adressen der Jubilare ausfindig machen können. Sollten Sie zu den Jubilaren gehören und gerne in Ihrer Gemeinde diesen Tag feiern möchten, melden Sie sich bitte in Ihrem Pfarrbüro. Firmung: 07. Juli 2011 in St. Suitbertus, Weeg Silbernes Priesterjubiläum: Am Sonntag, den 24. Juli 2011, begeht unser Pfarrvikar, Pfarrer Franz- Josef Pitzen, sein silbernes Priesterjubiläum. In einem nachmittäglichen Festhochamt in der Kirche St. Josef, bei dem Weihbischof Dr. Klaus Dick die Festpredigt halten wird, möchten wir als Pfarreiengemeinschaft Gott danken und für weitere Priesterberufungen beten. Nach der Eucharistiefeier laden wir zu einem Empfang im Pfarrzentrum Rolltreppe ein, der dem herzlichen Austausch dienen soll. Pastor Ulrich Sellier Wir laden ein zu unseren Pfarr - / Gemeindefesten: St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg am 26. Juni Uhr Festmesse Pfarrprozession und anschließendem Pfarrfest mit unserem beliebten Programm auf dem Kirchplatz und im Pfarrheim für Jung und Alt! Für das leibliche Wohl ist natürlich auch wie immer gesorgt. St. Maria Königin, Widdert (Der Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest) St. Josef, Krahenhöhe und St. Martinus, Burg am 02./03. Juli 2011 Im Anschluss an eine Vorabendmesse wollen wir unser 1. gemeinsames Pfarrfest auf dem Pfarrplatz vor der Kirche und im Festzelt feiern. Für das leibliche Wohl wird gesorgt und auch sonst wird viel geboten.

6 6 St.Suitbertus, St.Mariä Empfängnis mit St.Maria Königin, St.Josef, St.Martinus PGR Solingen-Süd Die katholische Kirche in deiner Welt Strukturen mit Leben füllen Liebe Mitchristen in Solingen-Süd! Das erste Jahr der Arbeit des Pfarrgemeinrates liegt nun hinter uns. Es war geprägt von struktureller Arbeit. Der PGR musste sich in der pfarrübergreifenden Form konstituieren und kennen lernen. Die Sachausschüsse wurden gebildet, die sich wiederum finden mussten und die Arbeitsbereiche auszudifferenzieren hatten. Sehr wichtig war die Bildung der Ortsausschüsse, um das kirchliche Leben an den einzelnen Kirchorten reibungsfrei weiterlaufen zu lassen. Mittlerweile sind die Strukturen in allen Gemeinden aufgebaut und einige wichtige Dinge sind ins Leben gerufen. Hierzu zählt der gemeinsame Gemeindebrief, an den wir uns schon gewöhnt haben, voranschreitende Koordinationen in Fragen der Liturgie oder auch der neue Pfarrtreff in Weeg. Als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates hätte ich mir aber auch im ersten Jahr schon mehr inhaltliche Impulse gewünscht. Für die Zukunft der Katholischen Kirche in Solingen-Süd wäre es zu wenig, wenn wir bei struktureller Arbeit stehen blieben. Wir müssen die Strukturen lebendig machen, die Kirche Christi darf nicht in Verwaltung und Strukturen stecken bleiben. Sie muss auf die Menschen zu gehen und sie mitnehmen, muss für die Menschen da sein. Ein überzeugendes Pastoralkonzept und deutliche Schwerpunkte der Arbeit des PGR können eine Hilfe sein, die Kirche lebendig zu halten. Dafür möchte ich mich im zweiten Jahr einsetzen, und bitte alle Gemeindemitglieder diesen Prozess mit offenem Herzen zu begleiten. Ihr und Euer PGR Solingen-Süd / Der Vorstand Dr. Burkhard Langensiepen (PGR-Vorsitzender) 0212 / / PGR@katholisch-solingensued.de Dr. Ulrich Sellier, Pfr. Dr. Martin Janke Andreas Szczukowski

7 7 Grußwort des Leitenden Pfarrers Liebe Mitchristen, die Europäische Union hat offenbar für fünf Millionen Euro ca. 3,2 Millionen Schülerkalender herstellen lassen, die zwar die religiösen Feiertage der Moslems, der Juden, der Hindus und der Sikhs aufführen, aber keinen einzigen christlichen Feiertag verzeichnen. Man habe die Taschenkalender nicht überfrachten wollen, hieß es entschuldigend (vgl. Die Neue Ordnung Nr. 1 / 2011, S. 2). Auch das gehört zur aktuellen kulturellen Wirklichkeit in Europa. Wir stehen vor Ostern, dem bedeutendsten christlichen Fest, mit dem nicht wenige in unserem Land nicht mehr viel anzufangen wissen und lediglich den Osterhasen mit dem Hochfest der Auferstehung Christi in Verbindung bringen. Schauen wir näher auf das, was uns so wertvoll ist. Der Evangelist Lukas berichtet am Ende seiner Geschichte vom reichen Mann und dem armen Lazarus (Lk 16,19-31), davon, wie der reiche Mann in der Unterwelt Abraham bat, Lazarus in sein Elternhaus zu schicken, um seine fünf Brüder zu warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen (16,28). Mose und die Propheten würden nicht genügen, um die Brüder zur Umkehr zu bringen. Darauf Abraham: Dann werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht (16,31). Jesus Christus, der Sohn Gottes, der von der Auferstehung sprach, hat dies getan. Wir bekennen es im Glaubensbekenntnis: hinabgestiegen in das Reich des Todes. Das bedeutet hinabgestiegen in die absolute Trostlosigkeit, in die grenzenlose Einsamkeit. Halten wir uns dies einmal vor Augen, oder besser noch vor die Seele, dann handelt Ostern vom Unvorstellbaren. Gleichwohl tritt der Auferstandene keineswegs in einem grandiosen, filmreifen öffentlichen Spektakel vor die Massen. Er zwingt sich uns nicht auf, will keinen äußeren Jubel. Vielmehr teilt er sich Menschen mit, die ihn ein Stück seines tödlichen Weges ans Kreuz begleitet haben. Die Geheime Offenbarung des Johannes vom Himmel schildert, was wir Ostern sehen, wenn wir den Sprung in den Glauben wagen.

8 8 Das geschlachtete Lamm, es lebt. Daher erfährt unser karfreitäglicher Schmerz, im buchstäblichen wie übertragenen Sinn eine Verwandlung zum Lachen (vgl. Offbg 5,4f.). Der Himmel ist nicht mit Schloss und Riegel zu uns hin abgeschottet, sondern aufgerissen. Wenn Gott auch nicht immer so handelt, wie wir es ihm vorzugeben gedenken, sieht er uns und ist mit uns grenzenlos solidarisch. So lädt Ostern uns dazu ein, auf Jesus zu hören und ihn darüber hinaus hörend auch von innen her sehen zu lernen, wie Papst Benedikt XVI. es einmal meisterhaft zum Ausdruck gebracht hat. Aus dem Himmel über uns dringt zart und wirkmächtig das Licht der Auferstehung zu uns. Je mehr wir österliche Menschen werden, spüren wir es in unserem konkreten Leben, spüren wir seine verwandelnde Kraft. Auf diese Weise realisiert sich das Wort des scheidenden Jesus, der im Davongehen erneut kommt, wie es im Johannesevangelium heißt: Amen, Amen, ich sage euch: ( ) Ihr werdet trauern, aber eure Trauer wird sich in Freude verwandeln (Joh 16,20). Nach dem goldenen Priesterjubiläum von Pfarrer Joachim Mierzwa am 13. Februar, stehen wir im weiteren Verlauf des Jahres nun vor dem silbernen Priesterjubiläum von Pfarrer Franz-Josef Pitzen, das wir am Nachmittag des 24. Juli in der Kirche St. Josef feiern werden. Weihbischof Dr. Klaus Dick wird anwesend sein und die Festpredigt halten. Eine weitere Freude ist es, dass Weihbischof Dr. Klaus Dick bereits am Ostermontag in seiner Primizkirche St. Suitbertus ein Pontifikalamt zelebrieren wird. Andere große Tage sind die Erstkommunionen und die hl. Firmung von (nach dem Stand im Firmkurs) möglicherweise 100 Jugendlichen durch Weihbischof Dr. Rainer Maria Woelki am 7. Juli. Ein hoffnungsvolles Zeichen! Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, auch im Namen des Pastoralteams, frohe Ostern und eine gesegnete österliche Zeit!

9 9 Erstkommunion in Solingen-Süd 2011 Neben der Vorbereitung auf diesen besonderen Tag wurden die Kinder auch auf den ersten Empfang des Sakraments der Beichte vorbereitet. Hierzu fuhren alle Kinder mit ihren Katecheten ins Jugendbildungshaus Altenberg. Die Übernachtung dort war für viele einer der Höhepunkte der gesamten Vorbereitung. Gelingen konnte alles dies nur Dank der Hilfe der Katechetinnen und Katecheten, die sich in ihrer Freizeit über ein halbes Jahr regelmäßig mit den Kindern ihrer Gruppe getroffen haben. Stephanie Over, Veronika Rehm- Fischer, Silvia Ritter-Grob, Udo Grob, Eva Kaluza-Burczek und Diana Arweiler-Harbeck (alle St. Suitbertus), Manuela Egger, Anke Liss und Kathrin Hess (alle St. Josef) Bärbel Möhring und Nicole Remscheid (beide St. Mariä Empfängnis) sowie Anja Bartsch und Andrea Paffrath (beide St. Maria Königin) An den beiden Sonntagen nach den Osterferien werden in unserer Pfarreiengemeinschaft 71 Kinder zur ersten Heiligen Kommunion gehen. Die Feiern finden in St. Josef (9:30) und St. Maria Königin (11:15) am 8. Mai und in St. Mariä Empfängnis (9:30) und St. Suitbertus (11:15) am 15. Mai statt. Ich danke Ihnen auch im Namen von Pfr. Dr. Sellier und dem ganzen Pastoralteam. Armin Wirth (Gemeindereferent) Die Kinder sind auch eingeladen, in Ihrer Festkleidung an den Fronleichnamsprozessionen am: 23. Juni in St. Josef 9.30 Uhr St. Suitbertus Uhr 26. Juni St. Mariä Emfpängnis 9.00 Uhr teilzunehmen. Es wäre schön, wenn die Kinder auch weiterhin in unseren Gemeinden aktiv blieben, z. B. als Messdiener, in den Singkreisen oder in den Kindergruppen unserer Verbände (Pfadfinder, Jungschützen etc.)

10 10 Den Glauben stärken Die Hoffnung vermehren Die Liebe entzünden Firmung der 100 Am 20. Februar 2011 erging der Ruf an alle firmwilligen Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren an einer Auftaktveranstaltung teilzunehmen. Es waren 100 Jugendliche gekommen. Die Firmkatecheten stellten sich und das Angebot vor. Dieses variierte weniger in Inhalten als an Terminen und Art der Treffen. So sind ein Kompaktwochenende mit Übernachtung, Wanderungen zu Pfingsten oder wöchentliche und zweiwöchentliche Treffen darunter. Die Jugendlichen konnten sich nach dieser kurzen persönlichen Vorstellung den einzelnen Katecheten zuordnen. Diese nahmen ihre Gruppe mit, zur ersten Kontaktaufnahme, Termine festlegen, Namen aufschreiben, Fragen beantworten: Warum wollt ihr gefirmt werden? Es kam zur ersten Tuchfühlung. zugliedern, unsere Verbindung mit der Kirche zu stärken, uns mehr an ihrer Sendung zu beteiligen und uns zu helfen, in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben. (aus ) So finden sich pro Gruppe zwischen 10 bis 14 neugierige, wissbegierige, Glaubensinhalte fordernde Jugendliche zusammen. Sie möchten durch den Empfang des Firmsakramentes am das, was in der Taufe begonnen wurde, zur Vollendung reifen lassen, vollwertiger Christ sein, Mitglied der Gemeinschaft, ausgestattet mit den Gaben des Heiligen Geistes: Weisheit, Wissenschaft, Verstand, Frömmigkeit, Rat, Stärke, Gottesfurcht Die bewusste Entscheidung zur Firmung macht aus jedem Getauften einen Streiter Christi. Der für unsere Region zuständige Weihbischof Dr. Rainer Maria Woelki wird das Firmsakrament spenden. Angelika Kieselbach Die Firmung vollendet die Taufgnade. Sie ist das Sakrament, das den Heiligen Geist verleiht, um uns in der Gotteskindschaft tiefer zu verwurzeln, uns fester in Christus ein-

11 11 AKTUELLE TERMINE Für alle Interessierten des Seelsorgebereiches! Solingen-Süd Begleitetes Elternfrühstück jeweils von 9 bis 10:30 Uhr Fr. 06. Mai KiTa Sperlingsweg nach Wunsch der Teilnehmer Mi. 25. Mai KiTa Schützenstraße Kindl. Sexualität (1-5 Jahre) Fr. 01. Juli KiTa Wiener Straße nach Wunsch der Teilnehmer Weitere Angebote: Das will ich haben! Leben in der konsumorientierten Gesellschaft Dipl.- Soz.-Päd. Christa Flocke Do. 03. Mai, 20:00 22:15 Uhr, KiTa Wiener Straße, Kosten: 1,00 Kinder brauchen Rituale und Werte mit Diakon Wolfgang Müller Di. 31. Mai, 20:00 21:30 Uhr, KiTa Sperlingsweg Bitte melden Sie sich telefonisch oder persönlich in der entsprechenden KiTa an. (Telefonnummern s. unten Adressen am Ende des Gemeindebriefes) So. 10.Juli Gemeinsame Wandermesse Treffen zur Wanderung: 10:00 Uhr an der Kirche St. M. Königin, Börsenstr. 51, Widdert Beginn der Messe: 11:15 Uhr auf der Wiese hinter der Kirche St. M. Königin. Nähere Informationen werden wir vorab per Aushang in unseren Kirchen und KiTas bekannt geben. Offene Elternsprechstunde zur Familienberatung Mitarbeiterinnen des Caritas Familienhilfezentrums an jedem letzten Mittwoch im Monat, 15:00 16:00 Uhr, KiTa Wiener Straße (Im II. Halbjahr wird es neue Termine geben bitte informieren Sie sich dazu dann in der KiTa). Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen entgegen und geben Ihnen weitere Informationen: KiTa St. M. Empfängnis, Frau Becher, Tel.: KiTa St. Suitbertus, Frau Rizzello, Tel.: KiTa St. Josef, Frau Beckschäfer, Tel.: Für das Katholische Familienzentrum Manuela Langensiepen

12 12 Chorprojekt Caecilienmesse Charles Gounods Messe Solennelle en l honneur de Sainte - Cécile als Projekt für alle interessierten Chorsänger in und um Solingen Am Mittwoch, 27. April 2011, findet die erste Probe des Projektchores mit der Caecilienmesse von Charles Gounod im Pfarrsaal der kath. Kirchengemeinde St. Suitbertus an der Glockenstraße in Solingen-Weeg statt. Alle interessierten Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen, dieses großartige Werk des bekannten französischen Komponisten Charles Gounod ( ) unter der Leitung von Kantor Jochen Stein einzustudieren. Die Proben finden außerhalb der Schulferien alle 14 Tage mittwochabends von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr statt. Das Werk soll dann in einem Konzert mit Orchester und Solisten im November 2012 zu Ehren der hl. Caecilia aufgeführt werden. Als Aufführungstermin ist Sonntag, der , vorgesehen. Information und Anmeldung bei: Jochen Stein, Tel Seid Feuer und Flamme Das war das Motto der Messdienerwallfahrt nach Rom Wir beide, Nathalie und Rosa, wollten mit und so schlossen wir uns der Gruppe aus Solingen West an. Unser Leiter war Nils Wiese. Vor der Fahrt haben wir uns unser Taschengeld erarbeitet: während der Fußball-WM haben wir an mehreren Abenden beim Ausschank geholfen: Würstchen, Bier & Co, Spüldienst. Am endlich war der Aussendungsgottesdienst mit Nils. Er überreichte am Schluss jedem einzeln unser hart Erarbeitetes, und für die Gruppe hatte unser Dechant Jansen ein Taschengeld spendiert. Sonntagmittag fuhren wir mit dem Zug nach Köln. Start in Köln war um 14 Uhr für beide Sonderzüge und die Busse. Wir waren im Bus Rom 3, Fahrzeit: 19 Stunden. Das Hotel in Rom war gut, die Leute unserer Solinger Gruppen (SG West, SG Mi- Nor) waren toll und wir verstanden uns bestens. Montagnachmittag hatten wir unsere erste Messe im Eröffnungsgottesdienst in San Giovanni im Lateran: alle ca Ministranten der Erzdiözese Köln in ihren Gewändern.

13 13 Bei der Papstaudienz am Mittwoch hatten wir allerdings nur unseren Erkennungsschal, er war gleichzeitig die Eintrittskarte für die Audienz. (Da wurde man durchgecheckt wie am Flughafen!) Unsere Sitzreihen waren ziemlich weit hinten auf dem Petersplatz, schade. Der Papst war sehr klein zu sehen, aber gut zu hören! Und unseren Kardinal Meisner trafen wir auch in Rom. Josefshaus Krahenhöhe Denn die Freude, die du schenkst, kehrt ins eig ne Herz zurück. Es lohnt sich, dorthin zu fahren. Es gibt sehr viel zu sehen, aber auch zu riechen: den Tiber nämlich, immer nur der Nase nach, und man kommt zum Petersdom. Eure Rosa und Nathalie Messdiener aus St. Maria Empfängnis Unser Ziel ist ein hohes Maß an Lebensqualität für unsere Bewohner. Hierzu gehört nicht nur eine gute Pflege, Sauberkeit, ein schönes Ambiente, gutes Essen und Freizeitaktivitäten, sondern auch die individuelle Unterstützung von Bewohnern, die in ihrer Selbstständigkeit aufgrund körperlicher Beeinträchtigungen oder einer demenziellen Erkrankung stark eingeschränkt sind. Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiter/innen: Zur Ergänzung unseres bereits seit vielen Jahren bestehenden, sehr engagierten Ehrenamtlichenkreises zur individuellen Betreuung einzelner Bewohner (vorlesen, spazieren gehen, Gedächtnistraining, rätseln u.a.)

14 14 Zur Begleitung von Bewohner/innen in unserer Hausgemeinschaft Für unsere Ende des Jahres 2011 entstehende Hausgemeinschaft für demenziell Erkrankte, in der 11 Bewohner/innen wie in einer großen Familie zusammenleben und die durch eine Alltagsbegleiterin und durch Pflegekräfte betreut wird, suchen wir Menschen, die Freude daran haben, gemeinsam mit den Bewohnern zu kochen, zu backen oder andere haushaltsnahe Tätigkeiten auszuüben und/oder mit ihnen zu singen, zu basteln, spazieren zu gehen u.ä. Voraussetzung sind: Freude am Umgang mit alten Menschen, Freude an haushaltsnahen Tätigkeiten wie oben beschrieben, die Bereitschaft, ein oder mehrmals pro Woche mindestens 2 Stunden Zeit zu haben und die Bereitschaft, sich für diese Aufgabe qualifizieren zu lassen. Zur Mahlzeitenbegleitung Wir möchten den Bewohnern ein eigenständiges Einnehmen der Mahlzeiten ermöglichen. Dies geht nur, wenn jemand die Bewohner begleitet. Wir suchen Menschen, die bereit sind, einem oder mehreren Bewohnern bei der Mittags- oder Abendmahlzeit Gesellschaft zu leisten, sie zum Essen und Trinken zu animieren und sie in ihrer Eigenständigkeit zu unterstützen. Voraussetzung: Freude am Umgang mit alten Menschen, Geduld und die Bereitschaft, ein- oder mehrmals pro Woche ca. 1 Stunde Ihrer Zeit zu schenken. Sie sind neugierig geworden? Dann sprechen Sie doch bitte unseren Sozialdienst, Frau Eigler oder Frau Kroker an: Tel.: oder unsere Einrichtungsleitung Frau Steinborn-Kloock, Tel.: Wir Gratulieren Die Schwester Oberin des Josefhauses, Schwester M. Salesia, sowie die Schwestern M. Thekla und M. Birgit feiern zusammen mit weiteren Mitjubilarschwestern am Sonntag, den 7. Mai 2011 um Uhr in einem Pontifikalamt mit dem Aachener Weihbischof Karl Borsch in der Kapelle des Mutterhauses der Neusser Augustinerinnen, Kloster Immaculata ihnen goldenes Ordensjubiläum. Wir gratulieren ihr zu diesem Tag sehr herzlich und danken für ihren hingebungsvollen Dienst. Die Jubiläumsfeier für unsere drei Schwestern im Josefshaus findet am Sonntag, den 5. Juni um 11:00 Uhr in der Kapelle des Josefhauses mit einer Festmesse statt, anschließend können den Jubilarinnen bei einem gemütlichen Beisammensein persönliche Glückwünsche überbracht werden Pastor Ulrich Sellier

15 15 Für die Seele sorgen Gesprächskreis für Angehörige im Josef-Haus Klösterchen Ab dem bieten wir im Josef-Haus einen Gesprächskreis für Menschen an, die ihren Angehörigen zu Hause pflegen oder deren Angehöriger bereits in unserem Haus lebt. In den zahlreich geführten Gesprächen erfahren wir fast immer, wie belastend diese Situation sein kann. Sie können sich mit Menschen austauschen, die in ähnlicher Situation sind und werden dabei von Diakon Müller begleitet. An jedem 1. Dienstag im Monat, Uhr im Besprechungsraum des Josef-Hauses Schützenstr Solingen Tel.: 0212 / Leitung: Diakon Wolfgang Müller Tätig im Seelsorgebereich Solingen Süd und Regionalbeauftragter für Altenheime. Wie funktioniert die Patientenverfügung und wo finden Trauernde einen Ort des Verstehens? Man hört es immer öfter in den Medien die Patientenverfügung als Möglichkeit, die letzten Lebenstage selbst zu bestimmen. Doch immer noch herrscht große Unsicherheit in der Bevölkerung. Denn um den eigenen Willen frühzeitig festzulegen, gibt es gleich mehrere Vollmachten und Verfügungen zur Wahl die General-Vollmacht, die Vorsorge- Vollmacht sowie die Betreuungsverfügung und die Patientenverfügung. Was gilt es beim Verfassen dieser Formulare zu beachten, welche Folgen haben sie? Gerade die Patientenverfügung ist eine Anweisung für die behandelnden Ärzte. Deshalb muss sie nicht nur juristisch korrekt formuliert sein, sondern auch für die Ärzte verständlich. Nach der neusten Rechtsprechung sind die Ärzte verpflichtet, die Wünsche der Patienten zu erfüllen. Also muss sich jeder, der eine solche Verfügung verfassen möchte, erst einmal genau überlegen, was er möchte oder was er nicht möchte. Alle Wünsche und Bedingungen können dabei festgehalten werden. Zur ersten

16 16 Orientierung gibt es vorformulierte Patientenverfügungen. Wer sich genauer mit dem Thema beschäftigen möchte oder gezielte Fragen hat, kann an einer Beratung zur Patientenverfügung teilnehmen, die das Palliative Hospiz Solingen (PHoS) anbietet: an jedem 1. und 3. Montag des Monats um 19:30 Uhr und an jedem 2. und 4. Montag um 15 Uhr in den Räumen von PHoS, Gotenstr. 1 in Solingen. Um telefonische Anmeldung unter wird gebeten. Der Tod eines Angehörigen oder Freundes ist immer ein Schock, selbst wenn eine schwere Krankheit bereits das nahende Ende anzeigt. Mit diesem Schock fertig zu werden, ihn zu verarbeiten und den Schmerz des tiefen Verlustes zu ertragen, ist ein langer schwieriger Prozess. Wie soll man mit der schrecklichen Lücke leben, die der verstorbene geliebte Mensch hinterlassen hat? Wie in einen erträglichen Alltag zurückfinden und zu einer neuen Lebensfreude gelangen? Helfen kann, sich mit an- deren Trauernden auszutauschen. Einen passenden Rahmen bietet hier das MorgenLicht Frühstück für Hinterbliebene, das das PHoS im Gemeinschaftsraum des Härtel Hauses auf der Goerdelerstraße 25 anbietet. Hier finden Trauernde einen Ort, wo sie sein können, wie sie sind. Trauer wird verstanden und angenommen. Hier ist sie kein Tabu, muss nicht versteckt oder übergangen werden. Es kann darüber gesprochen oder geschwiegen werden. Wie unterschiedlich Trauer empfunden und gelebt wird und wie die verschiedenen Phasen des Trauerns durchlaufen werden darüber gibt es einen regen Austausch und es wird schnell klar: jeder trauert anders. Nur eins wird jedem schnell deutlich: Das Leben ist ein anderes. Das Trauerfrühstück MorgenLicht findet alle zwei Wochen montags von 9 bis 10:30 Uhr statt. Informationen bei Ida Lamp (Tel. 0212/ ). Sandra Grünwald

17 Geburtstage vom 1. Mai bis 30. November St. Suitbertus 70 Jahre Helga Frodermann Hans-Peter Kempkes Trude Rehse Gottfried Spallek Marianne Nagel Ingrid Pleithner Ingrid Lehmann Erika-Josefine Meurer Ursula Heitsch Werner Cöppicus Christel Hasenkamp Helga Sajak Maria Franck Elfriede Hüls Helena Kaminski Esperanza Sanchez Hernandez Hans Schmidt Mario Scognamillo Ingrid Evertz-Wette Margareta Thöress Heinz Bembenista Roswitha Pröpper Renate Fondermann Manfred Lenz Vitantonio de Netto Horst Düster Margareta Kahrmann Edeltraut Matuschek Sigrid Felix-Dalichow Helena Waldrich Sigrid Battenfeld 75 Jahre Erika Teresiak Margarete Mucha Gisela Reddmann Karl-Heinz Nymphius Else Ohoven Norbert Frotz Bernhard Meinert Gertrud Sürth Erich Riebinski Maria Sabo Georg Spiesl Doris Disch Johanna Nink Rosa Cegledi-Hamann Friedhelm Stuhldreier Christel Boltong Lieselotte Freund Adelheid Schmitt Jürgen Luppa Giuseppe Scanzano Karl Pleithner Norbert Gostomczyk Cecilia Mazurek Rosemarie Fischer Irmgard Kremer Helmut Grüneberg Andreas Hollweck Rita Völz 80 Jahre Anton Katschinski Walter Wintermeyer Helene Niepenberg Magdalena Wegner Winfried Schäfer Anna Weides Irmgard Schwierten Concetta Giordano Portera Elzbieta Schottek Ruth Drößer Eva Lammich

18 Maria Mackenbach Wilma Jahncke 85 Jahre Hermann Oelerich Elisabeth Mattern Stanislaw Nogala Wolfgang Hens Marie Kaszyca Bernhard Wieg Stefanie Sofranko Katharina Ziegemann 86 Jahre Josefa Dünisch Pawel Gruchlik Hilda Krüger Margarete Storsberg Ursula Süßenbach Alfred Kühn Annemarie Rohde Santa Mandracchia 87 Jahre Barbara Güntzel Hildegard Hammesfahr 88 Jahre Kurt Storsberg Gertrud Kubek Hildegard Disch Hildegard Wolff Hildegard Krapp Johann Fink 89 Jahre Margareta Hermes Babette Schroeder Irmgard Welzel Hedwig Jendras Elisabeth Meuser 90 Jahre Franziska Thürsam Ursula Schultes Silvia Höffgen Karl Reiter 91 Jahre Luise Heinen 92 Jahre Maria Müller Wilhelmine Karsten Paul Düchting 94 Jahre Wilhelm Färber 95 Jahre Theresia Heun Klara Erfurth St. Josef 70 Jahre Helene Rischewski Eleonora Tatarczuch Doris Angermund Jürgen Brillowski Johannes Loran Walter Reßing Wilhelm Boes Hannelore Sichelschmidt Waltraud Fröhlich Bernhard Seppelt Heidemarie Wolff Christine Langwald Rosemarie Brecher Christa Tröster Dorothea Staller Norbert Hüllstrunk Norbert Reichel Edgar Schue Anita Huber Rita Reßing Alfred Ellwardt Lothar Steinebach Franz-Siegmar Gabler Monika Ehm Franja Mance Rosemarie Nowak Emma Zitzer

19 19 75 Jahre Marianne Staller Ilse Kaiser Heinrich Hübner Marlies Skoberne Nikolaus Stitz Karolina Schreiber Manfred Scheipers Irene Sowa Ruth Lietz Bogomir Berc Paul Deutsch Maria Wittner Ingrid Nader Doris Pollmeier Egon Evertz Maximilian Schwall Christine Badura Anna-Maria Freitag Margareta Kruse 80 Jahre Inge Becker Paul Staßen Renata Wilk Adelgunde Theis Pfr. Reiner Stein Herta Wolff Irena Wilczynska Anna Land Alfons Struck Heinz Werner Margarete Bühler Ingeburg Liedtke Vinzenzo Zarba Monika Sietz Jadwiga Freitag Ursula Kenzbock Marianne Lauterjung 85 Jahre Erika Rahm Melitta Roick Paul Jahnen Antonius Winkelhoch Magdalena Uelhof Therese Hölscher Helene Nowicki Helga Schlupkothen Elisabeth Pfister Hedwig Rudnik 86 Jahre Elisabeth Osieka Heinrich Schings Angela Karkosch Maria Schön Franz Männl Emilie Portl Elisabeth Dick Johannes Schneider Maria Eickhorn Helga Scholl Marianne Peter 87 Jahre Walter Kömm Benno Gottwald Ursula Wehler 88 Jahre Günter Rosenberger Bernhard Hölscher Heinz Offermann Elfriede Olbrisch Helene Heetfeld 89 Jahre Heinrich Denk Helga Dahl Günter Balke Willi Meyer Erna Widera Hilde Holtmann 90 Jahre Ruth Volkmann Elsa Glässner Wilhelmine Wieland Giuseppina Fasani Günter Hoffmann Brigitta Schreier Werner Scholl

20 Käthe Schumacher Elisabeth Krug Karl Pilz 91 Jahre Friedrich Schramm Klara Ohligschläger Dr. Gertrud Schumacher Ilse Fendrich Else Rüttgers 92 Jahre Resi Roth Agnes Wirth Martha Schulte Hildegard Klopp 93 Jahre Anna Höffgen Klara Butza Katharina Alfes 94 Jahre Justine Ketzler 96 Jahre Elisabeth Steinmüller 97 Jahre Maria Gieretz Helene Lautenschläger St. Mariä Empfängnis / St. Maria Königin 70 Jahre Karin Schmidt Elizabeth Huhn Ingeborg Berger Udo Kapusta Hans-Werner Zensen Ursula Schardt Edelgard Ströbele Manfred Hirlehei Irene Siedlaczek Monika Finkeldei Luise Feeth Maria Preiß Dirk Upmeier Werner Hildebrand Maria Meis Diethard Gollan Friedrich Blank Margot Heim Friedhelm Schnippering Rosemarie Neuhoff Heinrich Rodeheger Christa Saßenberg Gabriele Chiodo Johanna Weber Ursula Costamagna Gerhard Paaß Marianne Krings 75 Jahre Maria Lux Karl-Heinz Eggert Maria Waurischk Margarete Dieckmann Gerhard Kamps Heinz Ter Veen Klaus Gomila Edith Klever Doris Klinge Marianne Käufer Atonia Semeraro Thea Zingler Helga Müller Wilhelm Fink Ursula Köbeler 80 Jahre Eleonore Weritz Katharina Conrads Johann Dekorsi Erika Firmenich Walter Käufer 85 Jahre Irmgard Müller Irmgard Böhm Rita Hartkopf Irene Johänntges

21 Lieselotte Müller Edith Gruhn Agnes Rieffert 86 Jahre Magdalene Bykowski Alois Kosalla Zdenka Nezdarova Johannes Müller Johanna Emmers Hedwig Luchtenberg Erna Grothoff 87 Jahre Helga Westhofen Franz Borowski Hans Riemen Margarete Steiner 88 Jahre Hedwig Kohsendey 89 Jahre Margareta Hoffmann Günter Linke Helene Koch 90 Jahre Heinrich Rampe Wilhelmine Blum Marianne Skripkowski Alexander Siewers Margarete Fink 91 Jahre Dr. Heinrich Sieberts Margarete Höffgen 92 Jahre Maria Stenzel 97 Jahre Franz Kade Luise Krischker 98 Jahre Margarete Lawetzki 99 Jahre Irma Overath 102 Jahre Franziska Pohl Rosa Hendgen St. Martinus 70 Jahre Walter Martin Ursula Dembski Ingrid Kirstein Irmgard Koch 75 Jahre Margarete Hombeck Katharina Hillebrand Ingrid Burg Josefine Schuster Hans Irlenbusch 80 Jahre Horst Caplan Margarete Scheer Helma Draugielis 85 Jahre Elvira Koch 86 Jahre Anni Zarniko 88 Jahre Hubert Köster Willi Raffelsieper

22 22 Gebet für die Menschen in Japan Menschenfreundlicher Gott, die Bilder, die uns seit einer Woche aus Japan erreichen, machen uns betroffen über das Schicksal der Menschen, die dort leben. Machtlos sehen wir uns den Naturgewalten ausgeliefert. Wir haben Angst und spüren, wie ohnmächtig wir sind, wie entfesselt Natur und Technik, wie zerstörerisch sich alles entwickelt, wie wir beherrscht werden und die Dinge längst nicht mehr im Griff haben. Steh den Menschen in Japan in ihrer großen Not bei. Lass ihnen die Hilfe zukommen, die sie in dieser Stunde brauchen. Sei bei allen Menschen weltweit, die von Naturgewalten heimgesucht werden und nach Katastrophen dringend auf Hilfe angewiesen sind. Lass uns unsere Verantwortung erkennen. Hilf uns umzukehren und verantwortlich zu leben. Bewahre uns vor blindem Vertrauen in Wissenschaft und Technik, auf scheinbare Sicherheit und vor einem Fortschrittsglaube, der keine Grenzen und keine Ehrfurcht mehr kennt. Lass uns nachdenken und lernen und die Konsequenzen nicht scheuen. Darum bitten wir durch Christus, der Mensch geworden ist, der bei uns ist in jedem Moment unseres Lebens. AMEN bdkj.de

23 Ausmalbilder für unsere Kinder:

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27 27 10 Tage mit dem Bus durch Frankreich Eine Reisegruppe unter der Führung des Kirchenchores von Krahenhöhe wird in diesem Jahr vom 7. bis 16. September eine interessante Reise durch Frankreich unternehmen, bei der es gilt, alte französische Wallfahrtsorte aufzusuchen, wie auch die französischen Landschaften kennen zu lernen. Pfarrer Michael Bock hat sich zu dieser Reise mit angemeldet. Die erste Übernachtung erfolgt in Ars-sur-Formans, dem Ort, wo der Heilige Pfarrer von Ars, Johannes Vianney, gelebt und gewirkt hat. Hier kann man den beschaulichen kleinen Ort durchstreifen, dessen Mittelpunkt die Wallfahrtskirche ist, in der der Heilige in einem Glassarkophag ruht. Zu zwei Übernachtungen geht es dann nach Avignon, der geschichtsträchtigen Stadt an der Rhone, von wo aus im 14. Jh. fast siebzig Jahre lang die christliche Welt regiert wurde. Und natürlich die berühmte Brücke Pont Saint Bénézet. Wir werden den Ort, den Dom und den Papstpalast eingehend besichtigen. Auf dem weiteren Weg kommen wir zur Festungsstadt Carcassone, die in ihrer Kompaktheit fast einer Theaterkulisse gleicht. Die engen Gassen und verwinkelten Plätze sind heute voller Geschäfte, Cafés und Restaurants, die sich um die Basilique St. Nazaire und das Chateau Comtal scharen. Für drei Übernachtungen treffen wir in Lourdes ein. Hier erwartet uns Pfarrer Dr. Peter Seul, der mit einer Pilgergruppe des Lourdesvereins angereist ist. Wir haben Gelegenheit, an den berühmten Lichterprozessionen und den Sakramentsprozessionen teilzunehmen. Es wird eine Führung durch den Ort geben, eine Hl. Messe vor der Grotte Massabielle, in der Crypta und in der Basilika werden wir feiern können. Es kann der Kreuzweg gegangen werden, den alten über den Berg oder den kunstvollen neuen Kreuzweg am Ufer des Gave. Lourdes kann man schlecht beschreiben, man muss es erlebt haben. Weiter führt uns die Reise nach Rocamadour, einem Wallfahrtsort, der im Mittelalter eine große Bedeutung hatte. Selbst

28 28 Engelbert II, Graf von Berg und Erzbischof von Köln, besuchte den Ort 1216 und Die Geschichte des Dorfes hat einen sagenumwobenen Anfang. St. Amadour soll nach mündlichen Überlieferungen der Zachäus des Evangeliums sein. Der Legende zufolge soll Zachäus nach der Begegnung mit Jesus Knecht der Jungfrau Maria geworden sein. Sie habe ihn nach Gallien gesandt, wo er als Einsiedler gelebt haben soll. Verehrt wird hier neben Saint Amadour auch die Notre Dame von Rocamadour. Heute ist dies eher ein geschichtsträchtiger Ort als ein Wallfahrtsort, aber allemal eine Reise wert. Unsere Reise geht weiter durch die schönen französischen Landschaften nach Nevers. Bernadette Soubirous, die Seherin von Lourdes, ist hier im Alter von 23 Jahren in das Kloster von St. Gildard eingetreten, wo sie 1879 im Alter von 35 Jahren verstarb. Auch sie liegt in einem Glassarkophag in der Kapelle des Klosters. Aber auch die Stadt Nevers fasziniert mit vielfältigem Reichtum eines kulturellen Erbes, das wir kennen lernen werden. Nach diesen erkenntnisreichen Tagen geht es dann wieder zurück in die Heimat. Wir werden viel gesehen, viel erlebt und viel erfahren haben, von Städten, Landschaften und Orten der Christenheit, die die Menschen in allen Zeiten angezogen haben, wo sie ihren Glauben in kleinen, großen und riesengroßen Gemeinschaften bezeugten - in allen Facetten faszinierend. Wer sich für eine Mitreise interessiert, wende sich an die Familie Schäfer, Tel Überall ist Gott gegenwärtig Familienwallfahrt 2011 nach Maria Laach Liebe Mitchristinnen und Mitchristen in Solingen-Süd, liebe Mütter, Väter, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Großeltern, alle zwei Jahre laden die Bistümer Aachen, Köln, Trier und neuerdings auch das Bistum Limburg zu einer gemeinsamen Familienwallfahrt ein. Im Jahr 2009 hat meine Familie zusammen mit anderen befreundeten Familien in einer Gruppe an der Familienwallfahrt der Bistümer nach

29 29 Altenberg teilgenommen. Unter dem Motto mit Gott on tour sind Familien aus allen vier Bistümern zum Altenberger Dom gepilgert. Nach einem Wort des Zisterziensers Bernhard von Clairveaux Bäume und Sträucher werden dich lehren - waren alle eingeladen, auf dem Weg neue Entdeckungen mit dem Glauben zu machen. Es war ein schönes Erlebnis, sich mit vielen gleichgesinnten Familien, begleitet von spirituellen Impulsen, auf den Weg zu machen, zu gehen, zu reden, zu singen, zu essen und zu beten. Rund um den Altenberger Dom gab es ein vielfältiges, generationenübergreifendes Angebot für Familien, Thematisches, Spiel und Spaß. Höhepunkt der Wallfahrt 2009 war eine Familienmesse im Altenberger Dom. Auch Kardinal Meißner war deutlich anzumerken, wie er die Wallfahrt und Messe mit den Familien genießt. Einen guten Eindruck von der Atmosphäre verschaffen die Bilder auf der Internetseite des Erzbistums Köln: Mit Gott on Tour Familienwallfahrt nach Altenberg: familienwallfahrt2009/familienwallfahrt2009.html In diesem Jahr findet die Familienwallfahrt der Bistümer Aachen, Köln, Limburg und Trier als Sternwallfahrt nach Maria Laach am 29. Mai 2011 statt. Eingeladen sind die Familien unter dem Motto: Überall ist Gott gegenwärtig! Der Pfarrgemeinderat des Pfarrverbandes Solingen-Süd lädt Eltern, Kinder, Alleinerziehende und Großeltern ein, sich gemeinsam auf den Weg nach Maria Laach zu machen. Das Programm der diesjährigen Wallfahrt besteht aus einer spirituell gestalteten Wallfahrt, die auf unterschiedlich langen Pilgerstrecken verläuft und zu unterschiedlichen Zeiten startet. Am Zielort in Maria Laach gibt es familienbezogene Angebote, Workshops und Informationsstände zum Thema Ehe und Familie und zahlreiche Aktivitäten für Kinder und Eltern, Jung und Alt, allein oder mit anderen, Spielen, Malen, Tanzen, Singen oder sich einfach nur entspannen. Der Tag endet mit dem Familiengottesdienst um 16

30 30 Uhr, zelebriert vom Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann. Nähere Informationen zu der Familienwallfahrt finden sich auch im Internet unter: oder Der Familienausschuss des Pfarrgemeinderates möchte für den Pfarrverband Solingen-Süd eine oder mehrere Pilgergruppen mit mittlerer Pilgerstrecke (vier bis sechs km) anmelden. Die Ankunftszeit am Treffpunkt ist für 9:30 Uhr geplant. Für die Anfahrt ist jeder Teilnehmer selbst verantwortlich. Für das Essen am Zielort kann ein Picknick mitgebracht werden. Einfache Gerichte, Kaffee und Kuchen werden aber dort auch preiswert angeboten (bitte geben Sie bei Anmeldung an, ob Sie sich ein Picknick mitbringen). Interessenten werden gebeten, sich bis zum 28. April 2011 im Pfarrbüro Krahenhöhe bei Frau Lommatzsch zu melden (Tel oder E-Post Die Familienwallfahrt nach Maria Laach bietet sicherlich auch den Familien unseres Pfarrverbands eine gute Gelegenheit, von ihren Kirchorten in Burg, Krahenhöhe, Kohlsberg Widdert und Weeg aus gemeinsam aufzubrechen. Neben den geistlichen Impulsen, dem Spiel, Spaß und gemeinsamen Feiern bietet sich für die Familien der Gemeinden unseres Pfarrverbandes die Gelegenheit, sich auf dem gemeinsamen Pilgerweg näher kennenzulernen. Martin Janke Es sind noch Plätze frei in unserer Spielgruppe Wer: Kinder ab 1 Jahr mit Mama Was: spielen, singen, basteln, reden, usw. Wann: jeden Montag von 9.30 Uhr bis Uhr Wo: Räumlichkeiten der kath. Kirche St. Josef Ansprechpartner: M. Heinisch-Beck Tel

31 Aus den Gemeinden St. Suitbertus - Weeg 31 Wölflinge (8-10 Jahre) Hier ist Spiel und Spaß angesagt! Wer Lust hat neue Freunde kennen zu lernen und die Natur zu entdecken ist bei uns herzlich willkommen. In der Gruppenstunde ist vom Basteln über Fußballspielen bis zum Wald erforschen alles dabei. Dienstag Uhr Die Pfadfinder suchen. DICH! In der Pfadfindergruppe Stamm Sugambrer in der Gemeinde Sankt Suitbertus sind Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Pfarrbereich aktiv und willkommen. Viele Aktivitäten finden mit unserem ganzen Stamm statt. Vor den Sommerferien zelten wir gemeinsam mit Lagerfeuer und Geländespielen ganz in der Nähe. In den Herbstferien fahren wir nach Borschemich, wo es ein spannendes Programm geben wird. Auch Pfingsten sind einige der vier Altersstufen unterwegs und es gibt noch mehrere kleine Aktionen. Unsere Altersstufen sind: Jungpfadfinder (11-13 Jahre) Jetzt startet das richtige Pfadfinderleben. Eine Mischung aus Spielen und Pfadfinderarbeit bestimmt die Gruppenstunde. Ende der Sommerferien werden wir vier Tage mit dem Rucksack unterwegs sein. Wohin? Das bestimmt ihr! Montag Uhr Pfadfinder (14-17 Jahre) Langeweile ist hier ein Fremdwort. Die Pfadfinder sind immer unterwegs und entdecken mit der Gruppe die Welt um sie herum. Action, Gemeinschaft und Spaß sind ein Muss! Donnerstag Uhr Rover (18-21 Jahre) Hier bestimmt ihr das Programm selbst. Dieses kann von einer Floßfahrt oder einem langen Gespräch bis zu einer ausgelassenen Fete reichen. Pfingsten ist eine Fahrt in ein Zeltlager mit 300 Gleichgesinnten geplant. Dienstags Uhr Alle Gruppenstunden finden auf der Neuenhoferstraße 127 statt. Der Gruppenraum ist auf der Rückseite des Gebäudes mit den Caritas-

32 32 Räumlichkeiten, wenn man die Einfahrt zum Kirchenparkplatz heruntergeht. Kommt einfach vorbei oder informiert euch unter Gut Pfad Sebastian Kesper Stammesvorstand Tel Sternsingeraktion Tage, nachdem die Sternsinger unserer Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd die Familien unseres Bezirks besucht und Geld für behinderte Kinder in Kambodscha gesammelt hatten, konnten wir während unseres Urlaubs einem der Projekte, die vom Kindermissionswerk Die Sternsinger unterstützt werden, außerhalb von Siem Reap/ Kambodscha einen kurzen Besuch abstatten. Dort leben elternlose Kinder die Opfer von Landminen geworden sind und eine körperliche Behinderung haben. Sie werden von einem englischen Ehepaar und einem Kanadier sowie kambodschanischen Helfern liebevoll betreut. Mit dem Geld der Sternsinger wurde gerade ein neues Haus mit Einzelzimmern für 16 Kinder fertiggestellt, ein Luxus, der einem Kind in einer durchschnittlichen Familie niemals zuteil wird. Die ca. 9 qm großen Räume sind ausgestattet mit gefliestem Boden, gestrichenen Wänden, einer Matte zum Schlafen, Tisch, Stuhl und einem kleinen Regal. Eine Solaranlage auf dem Dach sorgt für die Stromversorgung. Zur Zeit unseres Besuches waren die Kinder in der Schule. Aber mit Boreac konnten wir sprechen und er war sehr stolz, ein Foto von sich und einen Artikel in der Sternsingerzeitung zu sehen. Wir zeigten die Fotos unserer Sternsinger 2011 und Boreac sagte uns: Wir sind sehr froh, so viele Freunde in Deutschland zu haben. Sicherlich haben die übrigen Kinder die Fotos auch mit viel Interesse und Freude angeschaut. Die Kinder werden in der Einrichtung optimal gefördert, sie lernen Schreiben und Lesen der lateinischen Schrift, haben Englisch- und PC-Unterricht. So können sie später trotz Behinderung einen Beruf erlernen und müssen ihren Lebensunterhalt nicht mit Betteln bestreiten. Zur Einrichtung gehört auch ein Garten, der jedoch aufgrund der Trockenzeit abgeerntet war. Leider hatten wir nicht die Zeit, auch das Landminenmuseum zu besichtigen. Der Leiter Herr Akira hatte seinen freien Tag; wir bestellten Grüße an ihn. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass das an das Kindermissions-

33 33 werk Die Sternsinger gespendete Geld sehr gut angelegt ist. Euer Einsatz, ihr Sternsinger, hat die Kinder in Siem Reap sehr gefreut und sie sagen euch DANKE. Bernd und Felicitas Lange Herzliche Einladung zum Kleinkindergottesdienst in St. Suitbertus Weeg Seit Sommer 2010 hat ein neues Kleinkindergottesdienst-Team in St. Suitbertus die Vorbereitung und Durchführung der Kleinkindergottesdienste (1-8 Jahre) übernommen. Es kommen immer mehr Eltern mit ihren Kindern. Und trotzdem ist noch Platz! Wir freuen uns auf noch mehr Mitfeiernde. Die weiteren Termine und Themen sind: 24. April Ostern, 29. Mai Hl. Maria und 26. Juni Hl. Petrus. Wir beginnen um 11:00 in der Sonntagsmesse. Für das Kleinkindergottesdienst- Team, Armin Wirth (Gemeindereferent) St.Josef - Krahenhöhe Neue Orgel für St. Josef eine behindertengerechte Lösung Am 21. Februar 2011 stellte der Orgelsachverständige des Erzbistums Köln fest, dass die Reparatur verschiedener Defekte an unserer Orgel keinen Sinn mehr machen, da diese Reparatur den Wert der Orgel bei weitem übersteigen würde. Es ist daher notwendig, eine neue Orgel für unsere Kirche anzuschaffen. Unsere Orgel stammt ursprünglich aus der alten Kirche, wo sie 1927 gebaut und im Jahr 1966 als Übergangslösung in die neue Kirche gestellt wurde. Es war eine Übergangslösung, da die Orgel eigentlich zu klein ist, zum damaligen Zeitpunkt aber kein Geld für eine adäquate Orgel vorhanden war. Nun hat die Übergangslösung 45 Jahre lang treu ihren Dienst bei uns verrichtet. Die Fehler, die die Orgel hat, habe ich als Organist ihr daher immer verziehen und versucht, sie so schön wie möglich klingen zu lassen. Wenn aber jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, ein neues Instrument zu kaufen, so bietet sich die Möglichkeit, auch etwas in die Orgel

34 34 einzubauen, das mir den Dienst erheblich erleichtern würde. Wie viele wissen, bin ich vor 10 Jahren an Multiple Sklerose erkrankt. Die MS hat meinen Beinen erheblichen Schaden zugefügt. Bis vor zwei Jahren hatte ich beim Orgelspiel hiermit nur wenig Probleme, doch in letzter Zeit versagen mir die Beine immer häufiger auch hierbei den Dienst, so dass ich nicht weiß, wie lange ich noch Orgel spielen kann. Beim Neubau der Orgel könnten wir aber eine Koppel einbauen, die ich an den Tagen nutzen kann, an denen meine Beine so schlecht sind, dass ich sie nicht gebrauchen kann. Dann könnte ich mithilfe dieser Koppel die sonst von den Beinen gespielten Töne mit der linken Hand spielen. Ich bitte Sie daher um Ihre Spende. Mit Ihrer Spende helfen Sie nicht nur der Gemeinde dabei, den hohen Eigenanteil von mehr als Euro aufzubringen, sondern auch mir, denn so kann ich vielleicht noch längere Zeit Organist der Gemeinde bleiben. Wir haben hierzu am 26. Januar 2011 einen Orgelbauverein gegründet. Das Spendenkonto lautet: Kirchengemeinde St. Josef Konto Nr Bankleitzahl (Pax Bank) Verwendungszweck: Orgelstiftung Für Ihre Spende können wir Ihnen Allen am Gemeindeleben Interessierten, besonders den Ü70 Mitgliedern der Seniorengruppe, möchten wir uns etwas eingehender vorstellen. Wir, das ist das neue Leitungsteam der Ü70 Gruppe, bestehend aus Elisabeth Seibert und Bernhard Seppelt, Körnerstr.34, Solingen Tel.: und den bezaubernden Helferinnen Margret Kruse, Marlis Skoberne, Erna Solecki und als Neuzugang Gisela Lütje, die sich nach wie vor freuen, für unsere monatlichen Nachmittage den meist selbst gebackenen Kuchen spendieren zu können. Ein kurzer Ausflug in die Lebensläufe von Elisabeth Seibert und Bernhard Seppelt. Geboren am 20.Nov in Sprendlingen (Vorort von Mainz) war Elisabeth Hitzel schon in frühester Jugend karnevalistisch tätig. In Ihrem kath. Karnevalsverein, der schwarzen Doppelelf, war sie einige Male Karnevalsprinzessin und Ihre Leidenschaft waren Vorträge in der Bütt. Nach der Heirat mit Wilfried Seibert zog sie nach Remauf Wunsch eine steuerlich absetzbare Bescheinigung ausstellen. Ihr Gereon Bürling Organist an St. Josef Neues von dem Ü70 Kreis der Seniorinnen und Senioren

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