Grundkurs Psychoanalytische Psychotherapie. 3-Jahreskurs. Theoretische und kasuistische Seminare

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1 Grundkurs Psychoanalytische Psychotherapie 3-Jahreskurs Theoretische und kasuistische Seminare 1. Jahreskurs SS 2013 WS 2014

2 Theoretische und kasuistische Seminare im Sommersemester 2013 und Wintersemester 2013/2014 Ort und Zeit Die Seminare finden statt im Gruppenraum an der Therwilerstr. 3, 4054 Basel; mit Ausnahme der Basler Schulferien jeweils dienstags Uhr. Beginn am 23. April Die Blockseminare finden statt an der Therwilerstr. 3, 4054 Basel, jeweils samstags von Uhr. Der 1. Jahreskurs ist thematisch ausgerichtet auf eine Annäherung an die psychoanalytische Theorie des Unbewussten, des psychischen Konfliktes und der unbewusst stattfindenden Verarbeitungsvorgänge. Im 2. Jahreskurs werden die Themen der psychischen Struktur und der entsprechenden Krankheitslehre und Diagnostik der Psychoanalyse im Zentrum stehen. Im 3. Jahr wird es schwerpunktmässig um behandlungstechnische Aspekte gehen.

3 Übersicht 1. Jahr SS 2013 / WS 2014 Einführungsabend Christian Kläui Grundbegriffe I: Das Unbewusste , , , Urs Fellmann, Christian Kläui Setting und Rahmen , , Urs Fellmann Sommerferien 29. Juni bis 11. August 2013 Traum , , , Christian Kläui BLOCK I: Kasuistik/Fallkonzeptualisierung ; Thorsten Jakobsen, Susanne Toepfer Grundbegriffe II: Trieb / Abwehr / Symptom , , , M. Stähelin, M. Winterhalter Herbstferien 28. September bis 11. Oktober 2013 Evaluationssitzung alle DozentInnen Übertragung und Gegenübertragung , , , Barbara Saegesser BLOCK II: Ethische Fragen Marianne Winterhalter u. Daniel Sollberger Einführung in die OPD-Diagnostik Petra Zell Weihnachtsferien 21. Dezember 2013 bis 2. Januar 2014 Grundbegriffe III: Strukturtheorie und Narzissmus , , , , L. Bernstein, M. Stähelin Behandlungstechnik I: Einleitung der Behandlung , , , , Tibor Klaber Fasnachtsferien 1. bis 15. März 2014 Evaluationssitzung mit allen DozentInnen BLOCK III: Biographische Zeit Julia Pestalozzi, Barbara Saegesser, Susanne Toepfer 1

4 Seminare 1. Kursjahr Einführungsabend ; Christian Kläui Grundbegriffe I/ Das Unbewusste 7.05., , , ; Urs Fellmann, Christian Kläui Die Theorie und die Praxis der psychoanalytischen Therapie basiert auf der Annahme des Unbewussten. Was das heisst, wollen wir anhand eines einleitenden Überblicks über das Theoriegebäude der Psychoanalyse skizzieren. Was nun ist das Unbewusste? Wie können wir davon etwas wissen? Wie äussert es sich? Die sogenannten Fehlleistungen als Manifestationen des Unbewussten dienen uns als Einstieg in das Thema. Dann wollen wir uns anhand des Textes Das Unbewusste von S. Freud (1915) in seine Denk- und Schreibweise einarbeiten, um zu erfahren, wie er das Unbewusste zu denken/zu fassen suchte. In Das Ich und das Es lernen wir Freuds topologisches Verständnis des Unbewussten kennen. Fallvignetten und/oder eigene Erfahrungen sollen uns helfen, die Theorie zu erläutern und anzuwenden. Literatur Freud S.: Das Unbewusste (1915) Studienausgabe Fischer Verlag Band III, S Freud S.: Die Fehlleistungen (1916) Studienausgabe Fischer Verlag Band I, S Freud S.: Das Ich und das Es (1923) Band III, S. 273 Müller-Pozzi H.: Psychoanalytisches Denken. Hans Huber Verlag 2002 Setting und Rahmen , , ; Urs Fellmann Wir möchten uns an den drei Abenden mit den grundlegenden Bedingungen für ein psychoanalytisches Arbeiten beschäftigen. Es kommen dabei Begriffe zur Sprache wie Haltung, Abstinenz, Rahmen, Setting, Frequenz, Grundregel. Uns interessiert, wie ein psychoanalytischer Prozess in Gang gebracht werden kann. Klinisches Material soll dies verdeutlichen. 2

5 Freud S.: Ratschläge für den Arzt bei der Psychoanalytischen Behandlung (1912). S. Fischer Studienausgabe (Ergänzungsband), S Freud S.: Zur Einleitung der Behandlung (1913), S. Fischer (Ergänzungsband), S Kläui Ch. (2008): Psychoanalytisches Arbeiten. Bern, Hans Huber Verlag. Traum 25.6., , , ; Christian Kläui Der Traum resp. die Traumerzählung in der analytischen Sitzung hat seit den Anfangszeiten der Psychoanalyse eine grosse Bedeutung. Freud hat den Traum als den Königsweg zum Unbewussten bezeichnet. Noch heute ist die Auseinandersetzung mit dem Traum und der Traumarbeit sehr gut geeignet, um die wesentlichen Mechanismen unbewusster Prozesse zu verstehen. Genannt seien Verschiebung, Verdichtung, bildliche Darstellung. Wir werden dies im Kurs kennen lernen anhand der Besprechung von Traumerzählungen aus psychoanalytischen Psychotherapien und anhand der Lektüre ausgewählter Abschnitte aus den Kapiteln 2 6 von Freuds Traumdeutung. Freud S. (1900): Die Traumdeutung, Studienausgabe Bd. II, GW Bd. II/III Mertens W. (1999): Traum und Traumdeutung BLOCK I: Kasuistik und Fallkonzeptualisierung ; Thorsten Jakobsen und Susanne Toepfer Darstellung einer Behandlung Prozessbeschreibung Stundenprotokoll Grundbegriffe II: Trieb / Abwehr / Symptom , , , ; M. Stähelin, M. Winterhalter Die Triebtheorie ist ein Eckstein der Psychoanalyse und auch ein Stein des Anstosses. Ausgehend vom Studium des Freud schen Triebkonzepts setzen wir uns mit neueren triebtheoretischen Weiterentwicklungen auseinander und stellen den Bezug zu Affekt, Bindung und Intersubjektivität her. Wir erarbeiten die Funktion der Abwehr und geben Einblick in 3

6 die verschiedenen Abwehrformen. Auf diesem Hintergrund erarbeiten wir das analytische Konzept der Symptombildung. Freud S. (1915): Triebe und Triebschicksale G.W., Bd. 10, S , Studienausgabe, Bd. 3, S Müller Pozzi H. (2002): Psychoanalytisches Denken. S und S Müller Pozzi H. (2007): Eine Triebtheorie für unsere Zeit. S Fenichel O. (dt. 1973): Psychoanalytische Neurosenlehre, Kap. IX, Die Abwehrmechanismen, S Freud S. (1916/17): Die Wege der Symptombildung. 23. Vorlesung zur Einführung in die Psychoanalyse.G.W., Bd. 9, S , Studienausgabe, Bd. 1, S oder Stavros Mentzos (1982): Neurotische Konfliktverarbeitung, S Evaluationssitzung alle DozentInnen Übertragung und Gegenübertragung , , , ; Barbara Saegesser Anhand von Übertragung und Gegenübertragung versuchen wir die unbewussten bzw. vorbewussten Konflikte und Prozesse, welche die Patientin/den Patienten bewegen, zu erkennen und zu verstehen und Interventionen zu konstruieren. Zugleich probieren wir die unbewussten bzw. vorbewussten Prozesse, die sich in intersubjektiver, teils unbewusster Aktion mit der Patientin/dem Patienten und deren Übertragungsbewegungen in der Therapeutin konfigurieren, zu erfassen und zu verstehen. Die TeilnehmerInnen sind gebeten, Fallbeispiele mitzubringen. Mertens W.: Einführung in die psychoanalytische Therapie. Stuttgart. Kohlhammer Bd. 2, Kap. 10, 11, 12; Bd. 3, Kap. 13, 14 Ehlers W. und Holder A.: Psychoanalytische Verfahren. Stuttgart Kap / Freud S.: Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten. Studienausgabe. Ergänzungsband. Frankfurt am Main

7 BLOCK II: Ethische Fragen ; Marianne Winterhalter u. Daniel Sollberger Ziele: Basale Kenntnis des Gegenstands der philosophischen Ethik (menschliches Handeln, das Sollen und Modelle dessen normativer Begründung) sowie medizinethischer Grundbegriffe (Vier-Prinzipien-Modell von Beauchamps und Childress); Kenntnis der gesetzlichen und standesrechtlichen Rahmenbedingungen für die psychoanalytische Psychotherapie; Sensibilisierung für ethische Dilemmata bzw. Entgleisungsrisiken in der psychoanalytischen Psychotherapie; Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen in der Psychiatrie (Zwangsmassnahmen wie Fürsorgerische Unterbringung, Zwangsmedikation, Fixierungen; Schweigepflicht und Transparenz gegenüber Dritten wie Krankenkassen, IV und anderen Versicherungen etc.); Diskussion philosophisch-ethischer Fragestellungen in der psychoanalytischen Theorie und Praxis (kategorischer Imperativ und Über-Ich; Verpflichtung auf das Unbewusste; Abstinenz und Fürsorge, Therapie und Betreuung etc.) Glen O. Gabbard: Misslungene psychoanalytische Behandlungen suizidaler Patienten, Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, 2003;18, S Standesregeln FMH und SFP, Charta, Ethikkodex SGPpsa, Ethikleitlinien DGPT Textausschnitte aus Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Einführung in die OPD-Diagnostik ; Petra Zell Die OPD (Operationalisierte psychodynamische Diagnostik) wird primär in ihrer Funktion als diagnostisches Instrument zur Erfassung psychodynamisch relevanter Merkmale von Patienten, ihres Krankheitserlebens, ihrer dysfunktionalen Beziehungsgestaltungen, ihrer unbewussten Konflikte und ihrer strukturellen Merkmale und Vulnerabilitäten vorgestellt. Es wird aber auch auf ihre zunehmende Bedeutung zur Einschätzung der Behandlungsvoraussetzungen, für die Therapieplanung, die Veränderungsmessung und ihre Anwendung in Qualitätssicherung und Forschung hingewiesen. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung. Hans Huber

8 Grundbegriffe III / Strukturtheorie und Narzissmus , , , , ; Liliane Bernstein, Martha Stähelin Eines der Axiome der Psychoanalyse besagt, dass die Struktur der psychischen Persönlichkeit durch Erfahrungen der ersten Lebensjahre geprägt wird. In seiner Schrift Zur Einführung des Narzissmus erörtert Freud den Platz des Narzissmus innerhalb der Sexualentwicklung. Begriffe wie das Ich und das Ich-Ideal werden erarbeitet. Diese sind die Voraussetzung für Freuds Strukturmodell (Ich, Es, Über-Ich), welches Freud im Text Das Ich und das Es präzisiert. Dieses Strukturmodell bildet die Grundlage, um die verschiedenen psychischen Organisationsformen der Persönlichkeit zu verstehen. Ausgehend von diesem Modell werden wir versuchen, uns ein Verständnis für die Persönlichkeitsstrukturen und deren Genese zu erarbeiten. Freud S. (1914): Zur Einführung in den Narzissmus. Studienausgabe Bd. III, S Freud S. (1923): Das Ich und das Es. Studienausgabe Bd. III, S Freud S. (1933): Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit. Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. 31. Vorlesung. Studienausgabe Bd. I, p oder ein neuerer Text zum Thema Behandlungstechnik I: Die Einleitung der Behandlung , , , , ; Tibor Klaber Das Erstinterview ist das den analytischen Raum konstituierende Ereignis, welches in verdichteter Form die psychoanalytische Therapie im Voraus abbildet. Wie das geschieht, besprechen wir anhand der Literatur (der Unterschied zur Anamneseerhebung, die bewusste und die unbewusste Ebene, psychoanalytische Diagnostik, Indikationsstellung) und anhand praktischer Beispiele aus dem Teilnehmerkreis. Benz A. (1988): Augenblicke verändern mehr als die Zeit. Psyche 7, S Freud S. (1913): Zur Einleitung der Behandlung Mertens W. (1990): Einführung in die psychoanalytische Therapie. Das Erstinterview, S

9 Evaluationssitzung mit allen DozentInnen Block III: Biographische Zeit ; Julia Pestalozzi, Barbara Saegesser, Susanne Toepfer Literatur zu Adoleszenz : Moses Laufer and M. Eglé Laufer (1984): Adolescence and developmental breakdown (Chapter 1). deutsch: Moses Laufer (1989): Adoleszenz und Entwicklungskrise. Kapitel 1. 7

10 Grundkurs Psychoanalytische Psychotherapie 3-Jahres-Kurs 1. Jahr, ab 23. April 2013 bis 22. März 2014 April Einführungsabend Chr. Kläui Mai Juni Grundbegriffe I / Das Unbewusste Setting und Rahmen U. Fellmann Chr. Kläui U. Fellmann Traum Chr. Kläui Sommerferien August Traum Chr. Kläui September Grundbegriffe II: Trieb / Abwehr / Symptom M. Stähelin M. Winterhalter Block I: Kasuistik/Fallkonzeptualisierung Th. Jakobsen S. Toepfer Grundbegriffe II: Trieb / Abwehr / Symptom M. Stähelin M. Winterhalter Herbstferien Oktober Grundbegriffe II: Trieb / Abwehr / Symptom M. Stähelin M. Winterhalter Evaluationssitzung Übertragung und Gegenübertragung B.Saegesser 8

11 November Übertragung und Gegenübertragung B. Saegesser Block II: Ethische Fragen M. Winterhalter D. Sollberger Übertragung und Gegenübertragung B. Saegesser Dezember Einführung in die OPD-Diagnostik P. Zell Grundbegriffe III: Strukturtheorie und Narzissmus L. Bernstein M. Stähelin Weihnachtsferien Januar Grundbegriffe III: Strukturtheorie und Narzissmus L. Bernstein M. Stähelin Behandlungstechnik I: Die Einleitung der Behandlung T. Klaber Februar Behandlungstechnik I: Die Einleitung der Behandlung T. Klaber Fasnachtsferien März Evaluationssitzung Block III: Biographische Zeit J. Pestalozzi B. Saegesser S. Toepfer 9

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