Der Annahmeschluss für die nächsten Kontakte ist Montag, der

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1 Weihnachten 2009 der Pfarreiengemeinschaft St. Erasmus Rheinböllen St. Johannes Nepomuk Rayerschied St. Sebastian Schnorbach INHALTSVERZEICHNIS Weihnachten Ein Licht geht auf, das alle Finsternis vertreibt Seite 2 Rückblick und Ausblick Seite 3-8 Neues Gesicht im Pfarrhaus Seite 8 Praktikant im Pfarrhaus Seite 9 Unsere Gottesdienste an Weihnachten Seite 10 Zum Jahr des Priesters 2009/2010 Seite Trauungen Hochzeitsjubiläen - Erstkommunionjubiläum Seite 13 Der Seniorenausschuss informiert Seite 14 Start der neuen Pfarreiengemeinschaft Seite Krankenhausbesuchsdienst Seite 17 Rückblicke: Ferienfreizeit in Esens Seite Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Seite Kinderbibeltag in Kisselbach Seite Erntedank, 300 Jahre Pfarrkirche St. Sebastian Schnorbach Seite Messdienerfahrt nach Budapest Seite Spendenaufruf für die Tafel in Simmern Seite 28 Das Leben im Kongo von Pate Dr. Floribert Seite Firmprojekt zugunsten eines Indischen Krankenhauses Seite 31 Pfarrkirche Rayerschied Neues Taufbecken Seite Kindergottesdienstplan Seite 34 Sternsingeraktion 2010 Seite Ökumenischer Kirchentag 2010 Seite 37 Sommerfreizeit 2010 nach Konstanz Seite 38 Weltjugendtag in Madrid 2011 Seite 39 Impressum Seite 40 Der Annahmeschluss für die nächsten Kontakte ist Montag, der Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr wünscht Ihnen Ihr Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit Birgit Gohres, Remigius Günster, Markus Koch, Sabine Pira, Eva Plenz-Lang, und Ursula Weber 2

2 WEIHNACHTEN - EIN LICHT GEHT AUF, DAS ALLE FINSTERNIS VERTREIBT Liebe Schwestern und Brüder. Das alte Kirchenjahr ist vergangen, mit dem Ersten Advent hat das neue Kirchenjahr begonnen. Die vier Adventssonntage laden uns ein zur Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi. Es ist das schönste christliche Fest. Tannenbäume, Kerzen und Lichterketten machen die dunklen Wintertage hell und warm, die Krippen in unseren Kirchen und Wohnzimmern und die Lieder lenken uns auf das Kind im Stall hin. Damals hat kaum jemand gemerkt, was da passiert ist: Gott wird Mensch, damit wir Menschen wieder ganz zu Gott finden. Er liebt uns alle so sehr, dass er uns Bruder und Freund wird. Nehmen wir ihn auf in unsere Häuser und Familien, singen wir ihm Lob in unseren Kirchen, tragen wir seinen Frieden in die Welt hinaus. Vertrauen wir darauf, dass auch die größte Finsternis sein Licht nicht auslöschen kann. Feiern wir das Fest seiner Geburt, lassen wir uns von ihm beschenken und gehen wir mit seinem Segen hinein in das neue Jahr 2010 mit allem, was es uns bringen mag. In Jesus Christus hat Gottes Liebe Hand und Fuß angenommen und er will bei uns sein alle Tage bis ans Ende der Welt. Wir wünschen Ihnen und Euch allen ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest und Gottes reichen Segen für das Jahr GÜNTHER VOGEL RENATE STEYER ANDREAS DENNER PFARRER GEMEINDEREFERENTIN DIAKON SABINE PIRA CHRISTIAN KLEIN MONIKA KAPPES PFARRSEKRETÄRIN VORSITZENDER DES PFARRSEKRETÄRIN PFARREIENRATES JÖRG PIRA MARKUS KOCH GERHARD GOHRES PGR-VORSITZENDER PGR-VOSITZENDER PGR-VOSITZENDER RHEINBÖLLEN RAYERSCHIED SCHNORBACH 3 RÜCKBLICK UND AUSBLICK Liebe Schwestern und Brüder. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und die Adventszeit, die uns zur Ruhe und Besinnung einlädt, gibt uns auch die Möglichkeit, den Blick zurückzuwenden auf das vergangene Jahr. Unter Gottes Schutz und Segen haben wir das Jahr begonnen und den Herrn gebeten, dass er uns ein gesegnetes Jahr schenken möge. Vieles, was in diesem Jahr geschehen ist, war am Anfang noch nicht vorhersehbar. Aber wir waren gut vorbereitet. Bei einem Studienwochenende vom 6. bis 8. Februar im Kloster Engelport, begleitet durch Pastoralreferentin Anna Werle, an dem Vertreter der Pfarrgemeinde- und Verwaltungsräte aus allen drei Pfarreien teilnahmen, wurden wichtige Weichen für die Zusammenführung unserer drei Pfarreien gestellt, die überraschend schon in diesem Jahr auf uns zukam. Am 1. September war es soweit. Durch den Wechsel von Pfarrer Matthias Schmitz aus Sohren nach Baumholder wurde der Pastoralplan 2020 für unser Dekanat umgesetzt und Bischof Dr. Stephan Ackermann hat mich zusätzlich zum Pfarrer der Pfarrei St. Johannes Nepomuk Rayerschied ernannt und auch Diakon Andreas Denner und Gemeindereferentin Renate Steyer zum zusätzlichen Dienst in der Pfarrei beauftragt. Gleichzeitig wurden Pfarrer Bernhard Fuchs, Pater Andreas Jolly, Diakon Josef Tholl und Pastoralreferentin Hildegard Forster von ihren Aufgaben entpflichtet. Sie sind jetzt für die Pfarreien Simmern und Ravengiersburg zuständig, in absehbarer Zeit wird noch die Pfarrei Biebern zu deren Aufgabenbereich hinzukommen. Wir danken dem Seelsorgeteam von Simmern, die lange Jahre fruchtbar in der Pfarrei Rayerschied gewirkt haben. Mit dem Weggang von Pfarrer Schmitz ist auch das Amt des stellvertretenden Dechanten vakant geworden. Durch das Votum aller hauptamtlichen Seelsorger unseres Dekanates hat mich der Bischof gebeten, dieses Amt zu übernehmen, seit dem 1. November bin ich somit zusätzlich in der Dekanatsleitung tätig. Die ersten Monate seit der Zusammenlegung waren turbulent, viele Termine waren bereits geplant und konnten nicht mehr geändert werden, so dass eine regelmäßige Gottesdienstordnung nicht einzuhalten war. Allerdings konnte ich auch beobachten, dass mittlerweile eine große Bereitschaft besteht, auch mal 4

3 das Auto zu nehmen und in der Nachbarpfarrei die Heilige Messe mitzufeiern. Ich finde es gut, wenn wir uns so über die Pfarrgrenzen hinweg näher kommen, uns kennen lernen und gegenseitig im Glauben stärken. Erfreulich ist auch, dass dadurch unsere Kirchen ein wenig voller werden. Ab dem 1. Advent ist nun die Gottesdienstordnung in Kraft getreten, wie sie der Pfarreienrat besprochen hat. Ich bitte wirklich alle um Verständnis, wenn es hin und wieder mal zu Unregelmäßigkeiten in der Gottesdienstordnung kommt. Sie können sicher sein, dass wir im Pfarrhaus bemüht sind, für eine ausgleichende Gerechtigkeit in der Gottesdienstordnung zu sorgen. Es wird eine Zeit dauern, bis alles richtig am Laufen ist. Mit der Erweiterung unserer Pfarreiengemeinschaft hat das Bistum auch den Stundenumfang für das Pfarrbüro erweitert. Zusätzlich arbeitet seit 1. November Monika Kappes aus Kisselbach als zweite Pfarrsekretärin im Pfarrbüro. Sie hat sich mittlerweile gut eingearbeitet und in Zukunft wird so auch in der Urlaubszeit das Pfarrbüro besetzt sein. Was wären unsere Pfarreien ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in den Gremien und Gruppen, in der Liturgie, in den Ausschüssen und vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit engagieren. Viele Frauen und Männer arbeiten wieder als Katecheten in der Erstkommunion- und Firmvorbereitung mit. Gott sei Dank sind immer wieder viele bereit, unsere Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zu den Sakramenten zu begleiten, und dabei auch für sich selbst noch einmal neu den Glauben zu erfahren. Und nicht vergessen dürfen wir diejenigen, die still im Hintergrund wirken. Vor allem auch die Beterinnen und Beter, die zur Anbetung kommen oder in Rheinböllen, Kisselbach und Argenthal regelmäßig den Rosenkranz in den Anliegen unserer Pfarreiengemeinschaft beten. Sie beten für uns alle und ich frage mich manchmal, wie es ohne diese Treuen in unseren Gemeinden aussehen würde. All diesen lebendigen Steinen, die sich mit ihren Gaben und Charismen in unser Gemeindeleben einbringen und unser Gemeindeleben unterstützen, ein herzliches Vergelt s Gott. Liebe Schwestern und Brüder, es war ein turbulentes Jahr für unsere Pfarreiengemeinschaft, aber auch bei Ihnen selbst wird das Jahr 2009 seine Eindrücke hinterlassen haben. Jede und jeder von uns hat seinen ganz persönlichen Eindruck von diesem Jahr 2009 und seine Erwartungen und Wünsche an das neue Jahr. Wir dürfen darauf vertrauen, dass auch 2010 der Herr uns zur Seite steht und uns begleitet. Besonders deutlich wird das in den kirchlichen Feiern zu besonderen Anlässen. 5 Viele Familien unserer Pfarreiengemeinschaft haben im vergangenen Jahr in solchen Anlässen auf den Herrn vertraut zu Ehejubiläen, Geburtstagen und zu anderen Anlässen. 15 Kinder aus Rheinböllen, 3 Kinder aus Rayerschied und 10 Kinder aus Schnorbach haben das Sakrament der Taufe empfangen, 25 Kinder aus Rheinböllen, 17 Kinder aus Rayerschied und 11 Kinder aus Schnorbach sind zum ersten Mal zur Heiligen Kommunion gegangen. Das Sakrament der Ehe haben sich 10 Paare aus Rheinböllen, 1 Paar aus Rayerschied und 2 Paare aus Schnorbach gespendet. Leider mussten auch viele von uns von einem lieben Menschen Abschied nehmen, in Rheinböllen haben wir 20, in Rayerschied 4 und in Schnorbach 8 Frauen und Männer zu Grabe getragen. Vertrauen wir darauf, dass der Herr sie auch im Tod mit seiner Liebe umfangen hält und ihnen seinen Frieden schenkt. Prägend für unsere drei Pfarreien sind natürlich unsere Kirchen, in denen wir uns zur Feier der Liturgie versammeln. Auch an ihnen geht die Zeit nicht spurlos vorüber. Immer wieder müssen wir uns um den Erhalt unserer Kirchen bemühen und notwendige Renovierungsarbeiten durchführen. Dank der 700-Jahr-Feier und der Verleihung der Stadtrechte hat die Stadt Rheinböllen die Kirchtürme der beiden Kirchen angestrahlt. Auch die Kirche in Kisselbach ist jetzt in der Dunkelheit angestrahlt. Hoffen wir, dass dadurch der ein oder andere auch im Dunklen den Weg zur Kirche besser findet. In Rheinböllen muss im kommenden Jahr das Dach der Pfarrkirche ausgebessert werden, auch einige Dachrinnen müssen wir erneuern. In Liebshausen konnten wir die Turmrenovierung abschließen, sodass die Antoniuskirche jetzt auch erstmal keine Renovierungen mehr nötig hat. In der Pfarrkirche in Rayerschied ist der Fußboden im vorderen Bereich des Kirchenschiffes erneuert worden, dort hat auch das Taufbecken, das bisher im Altarraum stand, seinen neuen Platz gefunden. Einige kleinere Renovierungsarbeiten müssen noch durchgeführt werden, und auch die Lautsprecheranlage in der Kirche wird erneuert. In Kisselbach wird im Rahmen der Sanierung der Liebshausener Straße der Aufgang zur Kirche neu gestaltet und auch der Zugang zum Jugendheim soll umgestaltet werden. Ein besonderes Ereignis konnten wir in diesem Jahr in Schnorbach feiern. Die Pfarrkirche St. Sebastian ist dreihundert Jahre alt geworden, zumindest das Hauptschiff; der Chorraum ist vermutlich älter. In den vergangenen Monaten wurde fleißig renoviert, und so konnten wir am Erntedankfest das Jubiläum auch als Abschluss der Renovierungsarbeiten feiern. Schauen Sie ruhig mal in Schnorbach vorbei, die kleine Pfarrkirche ist wirklich ein Schmuckstück. 6

4 All diese Arbeiten kosten natürlich Geld, und leider sind die Kassen leer. Die Verwaltungsräte müssen ganz schön jonglieren, damit wir die Haushalte unserer Kirchengemeinden ausgleichen können. So sind wir auch in Zukunft besonders für die Unterhaltung und den Erhalt unserer Kirchen auf die Spenden aller angewiesen. Liebe Schwestern und Brüder, ein neues Jahr liegt jetzt vor uns und damit neue Herausforderungen. Ende Januar treffen sich Mitglieder unserer Pfarrgemeinde- und Verwaltungsräte wieder zu einem Studienwochenende im Kloster Maria Engelport, um weitere Weichen für die Zusammenarbeit unserer drei Pfarreien zu stellen. Es wird für die Zukunft wichtig sein, dass wir überlegen, wo wir mehr zusammen arbeiten können, was wir überhaupt noch leisten können und wo es sinnvoll ist, auch mal etwas sein zu lassen. Ein wichtiger Schritt wird auch sein, einen Pastoralplan zu erarbeiten. Wir müssen uns klar werden, was wir wollen und wie wir was erreichen können. In vielen Gesprächen wird die jetzige Situation beklagt. Es werden sich in Zukunft sicher einige liebgewordene Traditionen und Gewohnheiten ändern müssen. Aber ich sehe das nicht in erster Linie als Verlust an, sondern als Chance, der Kirche in unseren Gemeinden ein neues Gesicht zu geben. Wir glauben an die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi in der Eucharistiefeier wir müssen als Christen auch bereit sein, unsere Gewohnheiten und unser Leben im Vertrauen auf die Liebe und Wegbeleitung Gottes wandeln zu lassen. Für mich persönlich ist es auch wichtig, dass ich als Priester in der größer gewordenen Einheit meinen Platz finde und hier meine Heimat habe. Früher war der Pfarrer in seiner Pfarrei sicher viel mehr beheimatet. Das ist in drei Pfarreien natürlich schwieriger. Ich werde künftig sicher nicht mehr alle Termine wie bisher wahrnehmen können, ich muss sehen, wo ich meine Prioritäten setze. Ich bzw. wir Hauptamtlichen sind ja nicht die einzigen Vertreter der Pfarreien. Wir haben die gewählten Mitglieder in den Räten und letztlich sollte jeder Christ die Pfarrei nach außen repräsentieren können. Haben Sie bitte auch Verständnis dafür, dass ich mir einmal in der Woche einen freien Tag nehme. Es wird der Montag sein. Künftig bin ich bis zur Abendmesse an diesem Tag nicht mehr erreichbar und werde, soweit das möglich ist, für diesen Tag keine Termine mehr annehmen. Allerdings ist das Pfarrbüro künftig am Montag ganztägig besetzt. Was das kommende Jahr uns bringen wird, wir werden es sehen. In Rheinböllen planen wir zurzeit ein Pfarrfest, und in Kisselbach steht die 900- Jahr-Feier des Schönebergs an. Alles andere, was auf uns zu kommt, dürfen wir getrost dem Herrn anvertrauen und im Vertrauen auf seinen Segen unseren Weg durch das Jahr des Herrn 2010 gehen. Ihr Pastor NEUES GESICHT IM PFARRHAUS Hallo, ich heiße Monika Kappes und arbeite seit November als Pfarrsekretärin im Pfarrbüro mit. Ich bin 44 Jahre und verheiratet. Wir haben drei Kinder Moritz (13), Felix (12) und Marie (8) und wohnen in Kisselbach, wo ich auch aufgewachsen bin. Vor meiner Familienphase habe ich bei der Dt. Post AG gearbeitet. Als Betreuerin von Kinder- und Jugendfreizeiten, sowie als Katechetin zur Kommunion und Firmung konnte ich schon einige Erfahrung in der kirchlichen Arbeit sammeln. Seit einigen Jahren gehöre ich dem Vorbereitungsteam der Kindergottesdienste an. Mitglied im Pfarrgemeinderat der Pfarrei Rayerschied- Kisselbach bin ich seit Von Pfarrgemeinde Rheinböllen fühle ich mich sehr angesprochen. Besonders die Fastengruppe und die Frauen vom Frauenfrühstück kennen mich schon länger. In meiner Freizeit lese ich viel und bewege mich gerne an der frischen Luft ( Walken, Wandern). Außerdem halte ich mich in der Breitensportgruppe des SV Liebshausen fit. Von meinen Kolleginnen und Kollegen im Pfarrhaus wurde ich herzlich aufgenommen und ich fühle mich dort sehr wohl. Ich freue mich Ihnen als Pfarrsekretärin zur Verfügung zu stehen. Ihre Monika Kappes 7 8

5 PRAKTIKANT IM PFARRHAUS Im kommenden Jahr wird wieder ein Priesteramtskandidat sein dreimonatiges Gemeindepraktikum in unserer Pfarreiengemeinschaft absolvieren. Sein Name ist Carsten Scher, Theologiestudent im Studienhaus St. Lambert in Grafschaft- Lantershofen. Wir heißen ihn in unserer Pfarreiengemeinschaft herzlich willkommen. Herr Scher schreibt: Liebe Pfarrangehörige! Zunächst möchte ich mich Ihnen einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Carsten Scher, ich bin 32 Jahre alt und komme aus der saarländischen Kleinstadt Püttlingen. Ich bin Theologiestudent im Studienhaus St. Lambert in Lantershofen und bereite mich dort auf den priesterlichen Dienst vor. Vom 03. Januar bis zum 26. März 2010 darf ich in Ihrer Pfarreiengemeinschaft als Praktikant mitarbeiten. Es wird sicherlich sehr spannend, den theoretischen Unterricht mit dem alltäglichen Leben in einer Gemeinde zu verbinden und Erfahrungen aus einer anderen Perspektive zu sammeln. Ich freue mich auf viele neue Eindrücke, interessante Begegnungen und Gespräche mit Ihnen und bin gespannt, was mich ab Januar erwartet. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine ruhige und besinnliche Adventszeit, schon jetzt ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Neue Jahr! Carsten Scher Das Studienhaus St. Lambert in Grafschaft-Lantershofen (bei Bad Neuenahr- Ahrweiler) ist ein überdiözesanes Priesterseminar für Spätberufene, unser Pastor hat auch dort studiert. Die Regelstudienzeit beträgt 12 Trimester (4 Jahre) und danach erfolgt die weitere pastorale Ausbildung in den Heimatbistümern. Herr Scher und unser Pastor sind gerne bereit, nähere Auskünfte über das Haus und das Studium zu erteilen, Infos findet man auch unter UNSERE GOTTESDIENSTE AN WEIHNACHTEN In diesem Jahr konnten wir für die Weihnachtstage Pater Thomas von den Vinzentinern in Berlin zur Mitarbeit gewinnen. Pater Thomas wird zusammen mit Diakon Denner an allen Weihnachtstagen Gottesdienste in unserer Pfarreiengemeinschaft feiern: Donnerstag, 24. Dezember Heilig Abend Uhr Kinderkrippenfeier in Kisselbach Uhr Kinderkrippenfeier in Rheinböllen Uhr Christmette in Rheinböllen Uhr Christmette in Argenthal Uhr Christmette in Rayerschied Uhr X-Mess Jugendchristmette in Liebshausen Freitag, 25. Dezember Hochfest der Geburt des Herrn 9.00 Uhr Weihnachtshochamt in Kisselbach Uhr Weihnachtshochamt in Rheinböllen Uhr Weihnachtshochamt in Schnorbach Samstag, 26. Dezember Heiliger Stephanus 9.00 Uhr Hochamt in Erbach 9.00 Uhr Hochamt in Liebshausen Uhr Hochamt in Rayerschied Uhr Hochamt in Argenthal Sonntag, 27. Dezember Fest der Heiligen Familie 9.00 Uhr Hochamt mit Taufe in Schnorbach Uhr Hochamt mit Kindersegnung in Rheinböllen Uhr Hochamt in Kisselbach Dienstag, 29. Dezember Uhr Lobpreismesse mit Segnungsgottesdienst in Kisselbach Mittwoch, 30. Dezember Uhr Weihnachtsmesse in der Marienkapelle, Rheinböllen Donnerstag, 31. Dezember Sylvester Uhr Jahresschlussmesse in Schnorbach Uhr Jahresschlussmesse in Rheinböllen Freitag, 1 Januar Hochfest der Gottesmutter Maria Uhr Hochamt in Rayerschied 9 10

6 ZUM JAHR DES PRIESTERS 2009/2010 Der Priester Geschenk Jesu an seine Kirche Ein Beitrag von Pfarrer Dr. Christoph Ohly, München in der Zeitschrift Gottes Wort im Kirchenjahr Am 19. Juni, dem Herz-Jesu-Hochfest, hat Papst Benedikt XVI. das Jahr des Priesters eröffnet. Es steht unter dem Leitwort Treue zu Christus, Treue des Priesters und ist mit der Feier des 150. Todestages des heiligen Pfarrers von Ars, Johannes Maria Vianney, verbunden. Ziel ist es, so der Papst, verschiedene geistliche und pastorale Initiativen zu fördern und zu koordinieren, um die Bedeutung der Rolle und der Sendung des Priesters in der Kirche und in der zeitgenössischen Gesellschaft immer deutlicher wahrnehmbar werden zu lassen. Ich möchte dieses Anliegen des Heiligen Vaters aufgreifen und Sie einladen, sich anhand eines Wortes des heiligen Pfarrers von Ars dem Geheimnis des Priestertums zu nähern. Das Priestertum ist die Liebe des Herzens Jesu, pflegte der heilige Johannes Maria Vianney zu sagen. Der Patron aller Priester, der in schwierigen Zeiten im Frankreich des 19. Jahrhunderts als bescheidener und mutiger Priester wirkte, war im Glauben der Kirche überzeugt, dass Christus seiner Kirche den Priester geschenkt hatte, um ihn ihm und durch ihn selbst als guter Hirt für immer bei seinen Brüdern und Schwestern zu sein. So sollte sich das Wort des Herrn auch mit Blick auf den Priester erfüllen: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Mt 28,20). Der Priester als Geschenk Jesu an seine Kirche! Heute ein ungewöhnlicher Gedanke? Im Gegenteil! Er eröffnet uns vielmehr den entscheidenden Blick dafür, wie wir den Priester und seinen Dienst in der Kirche, auch in Zeiten schwieriger Umbrüche, betrachten müssen mit dem Herzen unseres Erlösers! Und das bedeutet: in der Haltung der Dankbarkeit und des Staunens darüber, dass Gott solch Großes in einem Menschen und für die Menschen wirkt. Schauen wir so auf das Herz des Erlösers, so können wir drei entscheide Wesenszüge des Priesters ausmachen, die uns zum Gebet für die Priester und für Priesterberufungen führen. 11 Ein erster Gedanke: Der Priester stammt aus dem Herzen Jesu Der einzige Priester ist Jesus Christus, der menschgewordene, gekreuzigte und auferstandene Sohn Gottes, durch den wir Menschen gerettet sind. Um seine Sendung aber bis zur Vollendung der Zeiten fortzuführen, berief er aus der großen Schar der Menschen, die ihm folgten, mit göttlicher Vollmacht die Zwölf. So lesen wir im Lukasevangelium: Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott. Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel (Lk 6,12). Christus macht die Apostel, er ruft den Priester. Er schenkt ihm in der Kraft des Gebetes Anteil an seiner göttlichen Salbung und Vollmacht. Der Priester soll in seinem Namen und in seiner Person als Haupt der Kirche den Menschen das Heil verkünden (agere in persona Christi capitis Ecclesiae). Nicht der Priester ist es, der dort handelt. Es ist Christus selbst, in der Person des Priesters: Wer euch hört, der hört mich (Lk 10,16) Tut dies zu meinem Gedächtnis (Lk 22,19) Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben (Joh 20,23). Im Priester schenkt sich Christus selbst, wird hörbar, wird vergebend und heilend erfahrbar. Der Ursprung des Priestertums liegt also im Herzen Jesu und seinem Willen, diesen konkreten Menschen zu berufen. Priestersein ist deshalb keine Funktion, die sich die Kirche aus einem Ordnungswillen heraus gibt oder die sich jemand nimmt. Priestersein ist eine Berufung, eine persönliche Gabe und Aufgabe, die aus dem Herzen des Erlösers kommt, sei dieser Mensch noch so schwach oder unbegabt, wie es die Apostel waren. Ein zweiter Gedanke: Der Priester lebt gemäß dem Herzen Jesu Die Weihe macht den Priester für immer mit Christus gleichförmig. Er wird ein anderer Christus. Diese wesensmäßige Gleichgestaltung mit Christus befähigt den Priester schließlich, auch in seinem Namen und seiner Person zu handeln. Doch vor allem Handeln, ab er auch in allem Handeln ist der Priester gerufen, sich den Lebensstil Christi immer mehr anzueignen. Mit anderen Worten: Der Priester bemüht sich, im Vertrauen auf Gottes Hilfe und Barmherzigkeit gemäß dem Herzen Jesu, dem Ursprungsort seines Daseins, zu leben. Wie Christus hängt er sein Herz nicht an Besitz und Geld, sondern lebt deshalb die Armut, die in der Liebe Gottes zum Reichtum wird. Wie Christus gegenüber dem Vater lebt er den Gehorsam gegenüber seinem geistlichen Vater (Bischof, Ordensoberen), der zur größeren Freiheit wird. Wie Christus lebt der Priester deshalb den Zölibat, die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen, um seine Ganzhingabe an Gott und die Menschen auch leibhaftig, gleichsam mit Haut und Haaren auszudrücken. Ein Wort von Kardinal Claudio Hummes bringt diese Überlegungen auf den Punkt: Priester sind nicht 12

7 nur aufgrund dessen, was sie tun, wichtig, sondern auch aufgrund dessen, was sie sind. Ihr Dasein macht Christus gegenwärtig und dies ist, bei aller Gebrochenheit des Zeugnisses, ein Geschenk Gottes an die Kirche. Ein dritter Gedanke: Der Priester wirkt mit dem Herzen Jesu Der Priester handelt auch mit dem Herzen Jesu. Er tut dies in den drei Diensten Christi (Lehren Heiligen Leiten), an denen jeder Gläubige in Taufe und Firmung grundsätzlich Anteil gewinnt. Der Priester übt sie jedoch bevollmächtigt, d.h. im Namen und in der Person Christi, des Hauptes der Kirche, aus. Dies ist eine Aufgabe der Verwaltung im Sinne des Pauluswortes: Als Diener Christi soll man uns betrachten und als Verwalter von Geheimnissen Gottes. Von Verwaltern aber verlangt man, dass sie sich treu erweisen (1 Kor 4,1). Ein Verwalter ist nicht Eigentümer, sondern der, dem der Eigentümer seine Güter anvertraut, damit er sie verantwortungsvoll verwalte. So empfängt der Priester von Christus Wort und Sakrament, um sie in gebührender Weise unter den Menschen auszuteilen. Der Priester ist deshalb ein Mann des Wortes Gottes (in Predigt, Katechese, Verkündigung), ein Mann der Sakramente (im Empfangen und Spenden) sowie ein Mann des Leitens (Leiten, Begleiten, Unterstützen). Der heilige Pfarrer von Ars sagte einmal: Der Priester ist nicht Priester für sich; er ist für euch da und mit ihm, so dürfen wir ergänzen, vermögen wir alles in dem, der uns stak macht. Der Priester ist wahrhaft ein Geschenk Gottes an uns! Nehmen wir ihn immer wieder dankbar auf und unterstützen wir ihn im Gebet, denn in ihm ist Christus selbst unter uns! DER SENIORENAUSSCHUSS INFORMIERT Beim letzten Treffen des Seniorenausschusses haben wir für das Jahr 2010 folgende Aktivitäten festgelegt: Dienstag, 5. Januar Freitag, 7. Mai Donnerstag, 15. Juli Dienstag, 31. August Freitag, 12. November Dreikönigskaffee der Pfarreiengemeinschaft in Argenthal Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Grillfest für die Senioren unserer Pfarreiengemeinschaft im Pfarrgarten Rheinböllen Halbtagsfahrt der Senioren unserer Pfarreiengemeinschaft Heilige Messe mit Krankensalbung in der Marienkapelle Rheinböllen Zu den Veranstaltungen sind alle Senioren der Pfarreiengemeinschaft herzlich eingeladen. Die genauen Zeiten und Ziele der Fahrten veröffentlichen wir im Pfarrbrief und in den Soonwaldnachrichten. TRAUUNGEN UND HOCHZEITSJUBILÄEN Alle Paare, die sich im Jahr 2010 das Ehesakrament spenden oder ihr Ehejubiläum feiern wollen bitten wir, sich frühzeitig wegen der Terminabstimmung im Pfarrhaus (Tel.: 06764/302080) zu melden. ERSTKOMMUNIONJUBILÄUM Alle Frauen und Männer, die vor 25, 50, 60 oder 70 Jahren in unserer Pfarreiengemeinschaft zur Ersten Heiligen Kommunion gegangen sind und diesen Tag mitfeiern wollen, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung im Pfarrbüro (Tel.: 06764/302080) 13 14

8 START DER NEUEN PFARREIENGEMEINSCHAFT RHEINBÖLLEN-RAYERSCHIED-SCHNORBACH Mit der Einführung von Pfarrer Günther Vogel und der Vorstellung von Gemeindereferentin Renate Steyer nahm die neue Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen-Rayerschied-Schnorbach ihre Arbeit auf. Doch es hieß auch Abschied nehmen von den bisherigen Seelsorgern der Pfarrei Rayerschied Dechant Bernhard Fuchs, Pater Andreas Alavelil, Pastoralreferentin Hildegard Forster und Diakon Josef Tholl. Und so versammelten sich die Gläubigen am zu einem festlichen Einführungsgottesdienst in der St. Apolonia-Kirche in Kisselbach. Konzelebranten waren neben Pfarrer Vogel und Dechant Fuchs auch Pater Andreas Alavelil, Diakon Josef Tholl, Pfarrer Sunny Mathews und Pater Dr. Floribert Malemo. Zwei Indische Geistliche und ein Priester aus dem Kongo verliehen dem Gottesdienst internationales Flair und es zeigt, dass die Katholische Kirche eine Weltkirche ist. Unüblich ist es, dass ein Pastor seinen eigenen Nachfolger einführt. Und so übergab Dechant Fuchs nach Vorstellung und Vereidigung des neuen Pfarrers symbolisch den Schlüssel für das Gotteshaus. Pfarrer Vogel bat in seiner Predigt die Gläubigen aus den drei Pfarreien die Herausforderung des Neubeginns anzunehmen auch wenn diese im Moment ein Wechselbad der Gefühle auslöse. Im Anschluss an die Predigt stellte er sein Seelsorgeteam vor mit Gemeindereferentin Renate Steyer, Diakon Andreas Denner und Pfarrsekretärin Sabine Pira. Renate Steyer stellte sich auch selbst der Gemeinde vor, und bekundete, dass Sie sich trotz der Mehrbelastung auch auf die neue Herausforderung freue. Die Fürbitten wurden wie auch die Lesungen (Simone Wald, Ulrich Hübel) von Jugendlichen und Frauen aus beiden Teilen der Pfarrei vorgetragen (Monika Kappes, Patricia Mayer, Andrea Sehn-Henn, Margit Karl, Serena Bast, Selina Wald, Chris Mayer, Josefa Bast, Louisa Bast) vorgetragen. Damit wurde auch deutlich, wie wichtig das Zusammenwirken aller Orte und Gruppierung ist um Kirche in unserer Pfarrei lebendig zu machen. Nach der Feier der Heiligen Eucharistie hieß es nun Abschied zu nehmen. Dechant Bernhard Fuchs machte den Anfang. Er betonte keine Tränenrede halten zu wollen, denn es gäbe ja immer wieder Möglichkeiten, wo man zusammenkommen kann. Auch Pastoralreferentin Hildegard Forster bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Sie wird die disjährigen Firmbewerber der Pfarrei Rayerschied aber noch auf dieses Sakrament vorbereiten. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Markus Koch hieß zum Schluss nochmals das neue Seelsorgeteam willkommen und bedankte sich bei dem alten Seelsorgeteam. Im Anschluss lud er zum Empfang in das Pfarrheim Kisselbach ein. Hier wünschten die Ortsbürgermeister Karl-Ludwig Kub aus Kisselbach und Leo Lauderbach aus Steinbach, die trotz der Bundestagswahlen sich die Zeit genommen haben, dem neuen Pfarrer alles Gute. Auch der neue Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinden Argenthal, Riesweiler, Mörschbach, Ellern und Pleizenhausen Hans Joachim Hermes, der ebenfalls gerade frisch in sein Amt eingeführt wurde, hofft auf eine gute Zusammenarbeit. Der neue Pfarreienratsvorsitzende Christian Klein stellte sich danach ebenfalls noch vor. Anschließend konnte der Tag bei Kaffee, Wein und belegten Broten ausklingen. Die Bewirtung wurde dankenswerter Weise durch die Frauengemeinschaften Rayerschied und Kisselbach vorgenommen. Markus Koch Fotos: Josef Karl 15 16

9 FERIENFREIZEIT IN ESENS/NORDSEE VOM BIS KRANKENHAUSBESUCHSDIENST Wir sind 6 Frauen, die sich alle drei Wochen beim Krankenhausbesuchsdienst abwechseln (künftige Anmeldungen von den männlichen Gemeindemitgliedern werden gerne entgegengenommen) Die ehrenamtliche Tätigkeit des Krankenhausbesuchsdienstes besteht darin, die uns gemeldeten kranken Mitmenschen zu besuchen und die Grüße der Gemeinde in Form eines Grußblattes zu überbringen. Mit dieser Geste wollen wir den erkrankten Menschen ein wenig Hoffnung und Trost geben und außerdem unsere Verbundenheit und Anteilnahme zum Ausdruck bringen. Diese Aufgabe ist eine gute Gelegenheit Mitgefühl und Nächstenliebe direkt zu praktizieren. Lassen auch Sie sich anstecken zum Dienst an unseren kranken Mitmenschen, jeder nach seinen Talenten und Überzeugung. Ganz besonders freuen wir uns über eine Mitarbeit und Entlastung der Gemeindemitglieder von Dichtelbach, Erbach und Liebshausen. Leider sind hier noch keine Gemeindemitglieder im Besuchsdienst tätig. Vielleicht schließt sich auch die neu hinzugekommene Pfarrei Rayerschied diesem Besuchsdienst an. Wenn Sie mitmachen und unser Team unterstützen wollen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro in Rheinböllen. Tel / Thea Rickus, Argenthal 17 Am Sonntagmorgen um 7.45 Uhr trafen sich alle Teilnehmer an der Grundschule. Voller Erwartung luden wir das Gepäck in den Bus, verabschiedeten uns von unseren Eltern und stiegen ein. Um 8.00 Uhr sollte es losgehen. Aber es fehlten noch 2 Betreuer. Andreas und Christian hatten verschlafen. Endlich kamen sie und mit 20-minütiger Verspätung fuhren wir dann ab. Die Busfahrt war sehr schön. Unterwegs gerieten wir in eine Polizeikontrolle. Aber nach kurzem Aufenthalt ging es weiter. Am späten Nachmittag kamen wir in der Jugendherberge an. Jetzt folgten Bus ausräumen, Zimmersuche, Betten beziehen und Erkunden der Unterkunft. Da passierte der erste Unfall. Joana quetschte sich ihren Zeh unter der Tür ein. Sie wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht und kam anschließend mit verbundenem Zeh wieder. Am Montag fuhren wir nach Carolinensiel. Im Sielhafenmuseum erfuhren wir während eines Vortrages viel über das Wattenmeer. Im Anschluss machten wir eine Führung durchs Watt. Wir bekamen viele Eindrücke. Auf dem Weg zum Watt stolperte Nico und brach sich dabei einen Zahn ab. Den Dienstag starteten wir mit einer Stadtrallye. Jeder musste Fragen und Erkundungen in der Stadt erledigen. Zum Mittag kehrten wir zurück zur Jugendherberge. Es gab leckere Pizza! Den Nachmittag konnten wir selbst gestalten. Wir, das waren: Nico, Tim, Nico, Cedric, André und Justin besuchten das Holarium (ein 3-D-Museum). Dort war es sehr interessant. Nach dem Abendessen hatten unsere Betreuer das Chaos-Spiel aufgebaut. Wir mussten Zettel suchen und Fragen beantworten. Um ca Uhr mussten wir ins Bett. Am Mittwoch stand eine Fahrradtour auf dem Programm. Allerdings musste Renate vorher noch mit Magnus zum Arzt, weil er Rückenprobleme hatte. Aber dann klappte es doch mit ihm. Wir fuhren zum Strand von Bensersiel. Dort bauten wir Sandburgen; Andi, Christian, Marian und Tim wurden im Sand eingebuddelt und mussten sich anschließend in der Nordsee säubern. Wir hatten viel Spaß im Wasser und am Strand. Am Abend wurden unsere Zimmer kontrolliert und bewertet. Das beste und besonders schön dekorierte Zimmer gehörte uns, den Chaos-Jungs. Donnerstags machten wir mit dem Fischkutter MS Freia einen Ausflug auf die Insel Langeoog. Während der Fahrt sind wir an einer Sandbank mit vielen Seehunden vorbei gekommen. Auf Langeoog angekommen, fuhren wir mit der Inselbahn in die Stadt. Wir gingen zum Strand schwimmen, suchten Muscheln und hatten viel Spaß. Am späten Nachmittag fuhren wir wieder mit dem Fischkutter zurück zum Festland. Freitags besuchten wir die Seehundstation. Wir durften beim 18

10 Füttern zusehen. Dann gab es noch einen Vortrag und einen Film über Seehunde. Anschließend waren wir auf dem Wasserspielplatz, wo wir viel Spaß hatten. Am letzten Tag gingen wir in das Schwimmbad mit Namen Nordseetherme. Dort gab es eine große und eine kleine Rutsche, die wir natürlich ausprobierten. Im Wasser haben wir dann unsere Betreuer geärgert. Es hat allen großen Spaß gemacht. Am Abend mussten wir leider unsere Koffer packen, denn am Sonntag ging es wieder nach Hause. In der Woche haben wir auch noch folgendes gemacht: T-Shirts bemalt, Window-Color Bilder gemalt, Esens sucht das Supertalent gespielt und noch vieles mehr. Alles in allem war es eine super Woche, trotz der vielen Unfälle! Wir freuen uns schon auf die nächste Ferienfreizeit Bericht von André und Justin Mertes WALLFAHRT DER PFARREIENGEMEINSCHAFT AM 20. AUGUST 2009 NACH TRIER. Frühmorgens ging es mit zwei Bussen von den verschiedenen Abfahrtsorten nach Trier. Es sollte der heißeste Tag des Jahres werden und er war es auch! Insgesamt 76 Pilger nahmen an der Wallfahrt teil. Auf der Fahrt nach Trier wurden wir durch Singen von Marienliedern und beten des Rosenkranzes auf den Tag eingestimmt. Um Uhr feierten wir mit Pfarrer Vogel ein feierliches Hochamt in St. Matthias. Anschließend machten wir mit Bruder Thomas eine interessante Führung durch die Kirche. Er erzählte uns viel über den Hl. Matthias und die Kirche. Danach stand jedem frei, wo er sein Mittagessen einnehmen wollte. Möglichkeiten gab es rund um den Domplatz genug. Um Uhr war eine Führung durch den Trierer Dom. Der Dom ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und wird auch Mutterkirche genannt. Erbaut wurde die Kathedrale von Konstantin dem Großen. Im Jahre 312 ließ er sich taufen und erbaute als Dank, dass er zum Christentum gefunden hatte, den Dom. Unsere Domführerin Barbara erklärte uns alles ausführlich. Die Besonderheit des Doms ist natürlich der HL: Rock. Er liegt in der Erhaltungskammer, die einmal im Jahr zur Kontrolle geöffnet wird. Die erste Ausstellung war im Jahre Ob Jesus die Tunika getragen hat, bleibt immer ein bisschen Geheimnis. Die nächste Ausstellung ist im Jahre Wir besuchten auch die Krypta. Dort liegen die Bischöfe von Trier begraben. (An Bischof Josef Stein kann ich mich besonders erinnern, weil ich damals bei einen Dienstgespräch als Pfarrsekretärin mit ihm 15 Minuten sprechen sollte, aber unser Gespräch fast eine Stunde gedauert hat. Nach der Überwindung der ersten Hemmungen war es ein Gespräch, dass man nicht vergisst). Um Uhr feierten wir in St. Paulin eine Abschlussandacht. Dort liegt Schwester Blandine begraben. Sie lebte von Sie wurde selig gesprochen und ihr Schrein befindet sich in der Kirche. Danach fuhren wir mit dem Bus wieder auf den Hunsrück und machten unterwegs halt, um uns mit Fleischwurst, Brötchen und Getränken zu stärken

11 In geselliger Runde ging der schöne, heiße Wallfahrtstag zu Ende. Ich glaube es für alle sagen zu können: Es war ein gelungener Tag und ich möchte mich im Namen aller Teilnehmer bei Pfarrer Vogel und dem Seniorenausschuß für die gute Organisation bedanken. Sicher sind wir im nächsten Jahr wieder alle dabei. Ursula Weber KINDERBIBELTAG IN KISSELBACH Bileam sucht den Frieden, diese für die meisten doch recht fremde Bibelgeschichte war das Thema unseres Kinderbibeltags am 19.September 2009, der von unserer Pastoralreferentin Hildegard Forster, fünf Betreuerinnen und einem Firmling (als Firmprojekt) vorbereitet wurde. Die Bibelerzählung zeigt, wie der weise Seher Bileam mit einer Konfliktsituation umgeht: Die Israeliten machen sich im Land der Moabiter breit. Für sie scheinen die Eindringlinge eine Bedrohung zu sein, sie haben Angst vor dem fremden Volk, sie fühlen sich bedroht und gestört. Balak, der König der Moabiter möchte, das Bileam ihm hilft, indem er die Israeliten verflucht. Bileam schwankt aber er hört auf Gott und segnet schließlich die Israeliten. Alle müssen nun lernen, miteinander auszukommen. Nach dem schon obligatorischen Basteln der Namensschilder und einem Friedensnetz als Kennenlernspiel wurde den 33 teilnehmenden Kindern die Geschichte von Bileam mit verteilten Rollen vorgelesen. Dazu wurde mit Hilfe biblischer Erzählfiguren die Geschichte von Frau Forster auch bildlich dargestellt. Unterstützt durch vier weitere Betreuerinnen wurde die Geschichte anschließend in 5 Kleingruppen aufgearbeitet und mit den Kindern Störenfriedplakate erstellt um so auch den Kindern bekannte Konfliktsituationen darzustellen und zu klären: Wie kann ich mit Streit oder Auseinandersetzungen umgehen? Was kann ich zum friedlichen Miteinander beitragen? KOLLEKTEN 2009 Missio Heizung Rheinböllen 417,74 Rheinböllen 1.327,65 Argenthal 55,90 Argenthal 313,92 Kisselbach 420,60 Kisselbach 855,00 Rayerschied 90,00 Erbach 276,70 Liebshausen 319,14 Nach einem leckeren Mittagessen es gab sogar verschiedene Puddingsorten zum Nachtisch konnten die Kinder dann in den verschiedensten Workshops das Thema weiter vertiefen: es wurden kl. Filzschutzengel als Schlüsselanhänger und lustige Esel gebastelt, süße Engel gebacken und Segenstücher gemalt. Für den späteren Gottesdienst wurde außerdem Dias gemalt, die die vorgetragene Geschichte von Bileam bildlich unterstützen und Wäscheklammern mit einem Herzen gebastelt, die zum Friedengruß an die Gemeinde verschenkt wurden. Nach einer weiteren kleinen Pause mit Kuchen und Getränken wurden dann noch die von dem Firmling erstellten Fürbitten verteilt und die Lieder für den Gottesdienst eingeübt. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön! 21 22

12 Um Uhr fand dann in der St. Apollonia Kirche ein Familiengottesdienst statt. Da zu dieser Messe auch alle Firmlinge der Pfarreien Simmern und Rayerschied/Kisselbach eingeladen waren und musikalisch von der Band Impressed mitgestaltet wurde, fand unser diesjähriger Kinderbibeltag und auch der letzte Gottesdienst von Pater Andreas in unserer Gemeinde einen wunderschönen, beeindruckenden Abschluss. Josefa Bast ERNTEDANK, 300 JÄHRIGES JUBILÄUM UND FERTIGSTELLUNG DER PFARRKIRCHE ST. SEBASTIAN IN SCHNORBACH Am Sonntag, den gab es in Schnorbach gleich mehrere Anlässe zum Feiern: Erntedank, das 300 jährige Jubiläum der Pfarrkirche St. Sebastian, sowie die Fertigstellung ihrer Renovierung. Begonnen wurde das Erntedankfest mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche, die wunderschön, passend zum Anlass mit vielerlei Obst, Gemüse, Getreide und Kartoffeln geschmückt war. Im Anschluss an den Gottesdienst hielt der Ortsbürgermeister Hans Schubach eine feierliche Rede zum Jubiläum der Pfarrkirche, in der er betonte, wie wichtig eine Dorfkirche sei und dass sie erst durch ihre Menschen lebe, genau wie die Gemeinde selbst. Daher sind wir alle aufgefordert aktiv das Gemeindeleben und somit auch das kirchliche Leben mitzugestalten. Denn nur durch viele freiwillige Helfer, aktive Mitgestalter und unterstützende Hände kann eine Kirche, wie die Pfarrkirche St. Sebastian immer wieder Jubiläen feiern und äußerlich wie innerlich weiter bestehen. Seine Unterstützung im 23 24

13 Namen der Gemeinde drückte Herr Schubach durch eine großzügige Spende für die Kirche aus, die er Herrn Pfarrer Vogel überreichte. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde im Schnorbacher Gemeindehaus zusammen weitergefeiert. Zum Mittagessen wurden verschiedene Suppen, passend zum Erntedankfest angeboten. Außerdem gab es verschiedene Schätzspiele mit Kastanien, Äpfeln usw., deren Gewinner am Ende der Feier kleine Preise mit nach Hause nehmen durften. Versüßt wurde der Nachmittag dann mit Kaffee und Kuchen. den Chorraum angebaut und somit wurde die Gebetsstätte zu einer richtigen Kirche, was heute, 300 Jahre später, für die Pfarrei ein Grund zum Feiern ist. Im Jahre 1827 wurde während einer Renovierung die Sakristei angebaut, die 1962 nochmals vergrößert wurde. Seitdem wurde bis heute an der Pfarrkirche viel verändert und erneuert. Vor allem seit August 2008 wurde eine umfangreiche Sanierung vorgenommen: Der Putz wurde erneuert, die Außenanlage wurde verändert, ein neues Kreuz auf dem Friedhof angebracht, ein neuer Eingangsbereich gebaut, die Fenster gereinigt, die Bänke restauriert, die Wände entrußt und vieles mehr. Die genauen Arbeitsschritte konnte man beim Fest anhand einer Fotoausstellung nachvollziehen. Das alles wäre ohne die vielen, freiwilligen, fleißigen Helfer nie möglich gewesen, die tatkräftig bei der Fertigstellung der Kirche mithalfen. Wie schön die Pfarrkirche in Schnorbach heute wieder in altem aber auch neuem Glanz erstrahlt, kann man entweder vor Ort bewundern oder wahlweise auf einer bunten Postkarte, die in der Pfarrkirche zu erwerben ist. Um auch etwas über den geschichtlichen Hintergrund der Pfarrkirche zu erfahren, war ein besonderer Gast geladen: Herr Dr. Schellack, der an vielen verschiedenen Ortschroniken arbeitet, unter denen sich auch die Chronik von Schnorbach befindet, referierte über die Entstehung der Pfarrei, der Kirche und deren Entwicklung bis heute. Schon im Jahre 1200 wurde die Pfarrei im Güterverzeichnis der Benediktinerinnenabtei Rupertsberg erwähnt. Die Pfarrkirche St. Sebastian in Schnorbach, bzw. ihr Chorraum, ist sehr viel älter als 300 Jahre. Jedoch sah die Kirche in der Vergangenheit etwas anders aus. Das Langhaus wurde 1709 an 25 Julia Schönborn 26

14 MESSDIENERFAHRT NACH BUDAPEST VOM Das Ziel der diesjährigen Fahrt der Messdiener aus dem Dekanat Simmern /Kastellaun war die ungarische Hauptstadt Budapest. Vom bis erlebten 37 Jugendliche und ihre 6 Betreuer interessante Tage und hatten Gelegenheit die Menschen und Kultur der Donaumetropole kennen zu lernen. Nach einer 16stündigen Fahrt kamen wir am Samstag, d gegen Uhr in Budapest an. Nachdem wir unsere Zimmer im Grand Hostel bezogen hatten, fielen wir todmüde in unsere Betten. Unser erster Tag in Budapest führte uns in die deutsche Gemeinde St. Elisabeth, wo wir am Gottesdienst teil nahmen, anschließend von der Gemeinde herzlich empfangen wurden und auch ein Gespräch mit dem Pfarrer führen konnten. Am Nachmittag machten wir dann einen ersten Spaziergang durch die Stadt: über die Kettenbrücke wanderten wir auf den Gellertberg, besichtigten die Felsenkirche sowie die Zitadelle und die Freiheitsstatue. Für Montag, d war der Besuch der ungarischen Schule geplant. Bei der Besichtigung der Schule wurden wir in vielen Klassen sehr herzlich und mit Liedern, Tänzen und kleinen Theaterstücken empfangen. Da an der Schule auch Deutsch unterrichtet wird, war die Kontaktaufnahme sehr einfach und da uns die Jugendlichen während der ganzen Woche begleiteten, wurden rasch viele Freundschaften geschlossen. Später fand noch eine Stadtführung mit Wanderung auf den Burgberg statt, wo wir neben der Fischerbastei auch die Matthiaskirche besichtigten, in der das österreichische Kaiserpaar zum König und zur Königin von Ungarn gekrönt wurden. Am nächsten Tag starteten wir schon gegen 9.00 Uhr mit dem Bus nach Mariabesnyö, um dort die Gnadenkirche zu besichtigen und an einer Führung teilzunehmen. Von hier aus war es dann auch nicht mehr weit nach Gödöllö, einem wunderschönen Barockschloss, das Sissi und Franz-Josef als Residenz diente. Für Mittwoch, d stand dann die Fahrt zum Parlament mit Besichtigung des Parlamentsgebäudes auf dem Programm. Anschließend hatten wir Gelegenheit erst die Einkaufsmeile zu erkunden, um dann den Heldenplatz zu besichtigen, auf dem sich in der Mitte des Platzes die Standbilder der 14 ungarischen Könige um das Millenniumsdenkmal gruppieren. Der Donnerstag führte uns dann zunächst in die Synagoge und danach zu einem sehr spannenden Besuch in das Museum der Wunder. 27 Der Vormittag des Freitags, unseres letzten Tages in Budapest, war zunächst von den Vorbereitungen zum Abschlussfest und einem Abschlussgottesdienst in St. Elisabeth - der von Budapester Schulkindern mitgestaltet wurde geprägt. Nachdem wir noch einmal Gelegenheit hatten einen kleinen Einkaufsbummel zu machen und noch die letzten Andenken zu besorgen, fand nachmittags im Jugendraum der Gemeinde St. Michael das Abschlussfest mit den ungarischen Schülern samt Musiklehrer und Direktor statt. Als wir am Samstag, d gegen Uhr wieder die Heimreise antraten, waren wir alle total beeindruckt von dieser interessanten Stadt mit ihrer unglaublichen Geschichte und den offenen, liebenswerten Menschen, die wir kennen lernen duften. Schade, dass die Zeit so schnell vorbei war. Jetzt freuen wir uns schon sehr auf die nächste Messdienerfahrt und die erneute Begegnung mit fremden Menschen und Kulturen. Luisa Bast Firmgruppe Oberthür-Steyer Fabienne, Alyssa, Verena, Salome, Elena, Clara, Laura, Nina, Elisa, Bernadette und Renate Wir bitten um Spenden für die Tafel in Simmern! Wir sammeln: lange haltbare Lebensmittel, wie zum Beispiel Nudeln, Reis, Zucker, Mehl; Kaffee, Tee, Babynahrung, Haferflocken, Süßigkeiten, pürierte Tomaten etc auch Geldspenden werden gerne entgegen genommen! Abgegeben werden können die Spenden in der Adventszeit samstags bzw. sonntags vor und nach dem Gottesdienst in Rheinböllen, im Pfarrbüro in Rheinböllen zu den Öffnungszeiten und am Weihnachtsmarkt Rheinböllen im kath. Pfarrhaus. Bei Bedarf sind wir gerne auch bereit, die Spenden abzuholen! 28

15 VORTRAG: DAS LEBEN IM KONGO VON PATER DR. FLORIBERT Zu einem Vortrag über die momentane Situation im Kongo lud die Pfarrei St. Johannes Nepomuk Rayerschied am ins Pfarrheim nach Kisselbach ein. In diesem Vortrag erzählte Pater Dr. Floribert vor über 70 Zuschauern zunächst über die politische Situation in seinem Land. Das College Mwanga mit über 1600 Schülern ist die beste Schule in Goma. Leider können viele Kinder die Schule nicht besuchen, weil die Eltern die Schule nicht bezahlen können. In den letzten 15 Jahren musste sein Volk sehr viel Leid erfahren. Drei Kriege folgten unmittelbar hintereinander. Viele Familien wurden aus Ihren Dörfern vertrieben und kamen in den unzähligen Flüchtlingslagern unter. Viele Kinder sind so arm, dass Ihnen sogar grundlegende Dinge wie Kleidung fehlt. Zur Zeit verbessert sich die Lage. Durch den Rückzug ausländischer Truppen aus Ruanda und Uganda und durch die demokratischen Wahlen, welche vor drei Jahren abgehalten wurden bringen langsam etwas Stabilät in diese geschundene Land. Er beklagte aber auch das insbesondere die amerikanischen Regierungen in den Jahren 1998 bis 2008 zur Destabilisierung beigetragen hätten, in dem diese die Truppen aus Ruanda und Uganda unterstützt hätten. Aber durch den Wahlerfolg Obamas und der Weltwirtschaftskrise hat ein Umdenken bei den Amerikanern stattgefunden, denn die Volksrepublik China setzt sich immer stärker in Afrika durch, so dass sich die Amerikaner gezwungen sehen, nach neuen Strategieen Ausschau zu halten. Dann stellte er die geplanten Hilfsprojekte seiner Schule College Mwanga vor, dass die Pfarrei Rayerschied unterstützen will. Die Projekte die die Pfarrei Rayerschied für diese Schule unterstützten will, sieht die Anschaffung von 300 neuer Schulbänke, der Bau einer Küche für die Ganztagsbetreuung der Schüler und der Anschaffung einer Bibliothek vor. Insgesamt werden ,00 benötigt um diese Hilfsprojekte in Angriff zu nehmen. Pater Dr. Floribert betonte, dass die soziale und ökonomischen Situation der Menschen nur durch die Gewährleistung von Bildung insbesondere von Ausbildung verbessert werden kann. Die große Armut im Kongo ist die Ausbildungslosigkeit. Er bedankte sich für die Spenden. An diesem Abend konnten bereits 900 gesammelt werden für diese Schule im Kongo. Wenn auch Sie helfen wollen können Sie auf das Spendenkonto von Misereor bei der Pax Bank Aachen (BLZ ) überweisen. Bitte geben Sie im Verwendungszweck W30756 College Mwanga an, damit Misereor diese Spende richtig zuordnen kann. Weitere Infos erteilt gerne Markus Koch ( 06766/732) 29 30

16 PROJEKT ZUGUNSTEN EINES INDISCHEN KRANKENHAUSES DER FIRMLINGSBEWERBER VON RAYERSCHIED, KISSELBACH UND SIMMERN Durch die Anregung einer Katechetin, vielleicht mal ein Firmlingsprojekt, zugunsten eines indischen Krankenhauses zu starten, erwuchs ein tolles Engagement unter den Firmlingsbewerbern, deren Ergebnis uns alle sehr stolz macht. Viele von uns kennen Pater Andreas aus Indien. Durch seine indischen Gottesdienste, indische Abende in der Simmerner Familienbildungsstätte und durch persönliche Gespräche, lernten wir die nicht immer einfachen Lebensbedingungen in seinem Heimatland kennen. Daher entschlossen sich viele der diesjärigen Firmlingsbewerber spontan, Geld zu sammeln. So unter anderem beim Pfarrfest in Simmern, dem Feuerwehrfest in Riesweiler, bei der Lichterprozession im September in Kisselbach, einem Indischen Abend in Simmern oder einer Holzsammelaktion ebenso in Kisselbach. Es wurde viel Zeit und Arbeit investiert, ob beim Zubereiten und den Verkauf von Speisen und Getränken, selbst angefertigten Dingen, in Kinderunterhaltung oder reiner Muskelkraft. PFARRKIRCHE RAYERSCHIED- NEUER PLATZ FÜR UNSER TAUFBECKEN. Das Taufbecken in der Pfarrkirche in Rayerschied hatte seit letztem Jahr seinen vorläufigen Platz vor dem Marienaltar, nachdem es aus dem Altarraum weggebracht werden sollte. Nun war es an der Zeit, ihm seinen endgültigen schönen Standort zu geben. Nach verschiedenen Ortsterminen mit Pfarr- und Verwaltungsrat beschloss man, dass dieser am besten vor dem Josefs-Altar wäre. Zur Vorbereitung wollte man nun den Boden vor beiden Seitenaltären erneuern. Im Juli 2009 begannen einige Pfarreien-Mitglieder, in Eigenleistung den Holzboden zu entfernen, Erde auszuheben, mit Lava aufzufüllen und eine Betonplatte zu gießen. Das Ergebnis ,89 Euro! Das ist einfach super. Im Rahmen eines Firmlingsgottesdienstes wurde am 14.November 2009 diese Summe Pater Andreas übergeben, der sichtlich gerührt diese entgegennahm und sich bei allen sehr bedankte. Mit freundlichem Gruß Heike Mayer Tannenweg Benzweiler Tel /

17 Hierbei hat uns Berthold Schmidt auch dankenswerterweise seinen Traktor mit Hänger zur Verfügung gestellt. Nun konnte die Firma Neuhäuser die an die übrigen Bodenfliesen angepassten neuen Fliesen verlegen, was ein schönes einheitliches Bild ergab. Nach einer großen Putzaktion einiger fleißiger Hände konnte man der Kirche ihren gewohnten Glanz wiedergeben und nach einer Pause von etwa 1,5 Monaten stand sie den Gottesdienstbesuchern wieder zur Verfügung. Das Taufbecken fand nun seinen guten Platz, wie wir finden. Allen bei dieser Aktion Taufbecken beteiligten Helfern sei herzlichst gedankt. Die VR-Räte für Rayerschied Heinz Haunert und Andrea Sehn-Henn. 33 Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen-Rayerschied-Schnorbach November bis Februar 2010 Liebe Kinder, ihr haltet den neuen Plan für die Kindergottesdienste der katholischen Pfarreien Rheinböllen, Rayerschied und Schnorbach in eurer Hand. Auf diesem Plan könnt ihr sehen, an welchen Tagen eigene Gottesdienste für Kinder sind. Gebt diesen Plan bitte euren Eltern ab und hebt ihn gut auf, da es für die einzelnen Gottesdienste keine eigene Einladung mehr gibt! Wir freuen uns auf euer Kommen! Eure Kindergottesdienstteams Dezember 2009: Donnerstag, : h: in Kisselbach: Kinderkrippenfeier zum Heiligen Abend in der kath. Kirche Kisselbach h: in Rheinböllen: Kinderkrippenfeier zum Heiligen Abend in der kath. Kirche Rheinböllen Januar 2010: Mittwoch, , h: in Rayerschied: Hl Messe mit Aussendung der Sternsinger aus Budenach, Benzweiler, Ellern, Kisselbach, Mörschbach, Pleizenhausen, Riegenroth, Rayerschied und Steinbach in der kath. Kirche Rayerschied Samstag, , h: in Schnorbach: Aussendung der Sternsinger aus Schnorbach und Wahlbach in der kath. Kirche Schnorbach h: in Argenthal: Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger aus Argenthal und als Dankgottesdienst für die Sternsinger aus Schnorbach und Wahlbach Sonntag, , h: in Rheinböllen: Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger aus Dichtelbach und Rheinböllen in der kath. Kirche Rheinböllen h: in Liebshausen: Aussendungsgottesdienst der Sternsinger aus Liebshausen als Wortgottesdienst in der kath. Kirche Liebshausen Wann und wo die Sternsinger aus Erbach ausgesendet werden, steht z. Zeit noch nicht fest! Februar 2010: Samstag, h: in Kisselbach: Kinderkirche. Wir treffen uns im Pfarrheim, hören und legen dort eine Geschichte und ziehen zur Gabenbereitung in die Kirche ein. 34

18 Sternsingeraktion 2010 Utub yoon bu bees Kinder finden neue Wege Das Leitwort der kommenden Sternsingeraktion kommt aus dem Senegal. Es ist in Wolof verfasst, einer Sprache, die von der Mehrzahl der Senegalesen gesprochen und von fast allen verstanden wird - und heißt übersetzt: Neue Wege finden. Wege müssen die Menschen im Senegal immer wieder finden und zurück legen - tagtäglich, denn sie müssen oft weite Wege gehen, um zur Schule oder zum Arbeitsplatz zu kommen und mehrmals am Tag müssen sie viele Kilometer auf sich nehmen, um Wasser zu holen. Gemeint sind aber auch Wege aus der Aussichtslosigkeit und Perspektivlosigkeit des Alltags. Jeder zweite Senegalese lebt auf dem Land und muss mit weniger als 2 $ am Tag auskommen. Nur knapp 40% der über 15jährigen können lesen und schreiben und viele sehen nur noch einen Ausweg darin, hunderte von Kilometern auf sich zu nehmen und auf unsicheren Wegen über das Wasser nach Europa zu kommen. Um den Menschen im Senegal aber auch in anderen armen Ländern - zu helfen, wollen die Kinder mit der Sternsingeraktion einen kleinen Beitrag leisten. Bitte unterstützen Sie die Kinder mit Ihrer Spende und nehmen Sie sie bei der Sternsingeraktion freundlich auf! Die Aussendungsgottesdienste finden in unserer Pfarreiengemeinschaft an folgenden Orten und Tagen statt: Mittwoch, , h: Aussendungsgottesdienst in Rayerschied für die Sternsinger/innen aus der Pfarrei Rayerschied, aus Ellern und Mörschbach Samstag, h: Aussendung der Sternsinger/innen aus Schnorbach und Wahlbach in der kath. Kirche Schnorbach Samstag, , h: Aussendungsgottesdienst für die Sternsinger/innen aus Argenthal und gleichzeitig Dankmesse für die Sternsinger/innen aus Schnorbach und Wahlbach in der kath. Kirche Argenthal Sonntag, , h: Aussendungsgottesdienst für die Sternsinger/innen aus Dichtelbach und Rheinböllen in der kath. Kirche Rheinböllen Sonntag, , h: Aussendungsgottesdienst als Wortgottesdienst mit Kommunionfeier für die Liebshausener Sternsinger/innen. Die Sternsingeraktion selbst findet wie folgt statt: 35 Samstag, : in Benzweiler, Ellern, Erbach, Mörschbach, Riegenroth, Schnorbach, Steinbach und Wahlbach, Sonntag, : in Argenthal, Bergenhausen, Budenbach, Dichtelbach, Kisselbach, Liebshausen, Pleizenhausen, Rayerschied und Rheinböllen. Natürlich sind wir darauf angewiesen, dass in den einzelnen Dörfern viele Kinder und Jugendliche bereit sind, als Sternsinger/innen mitzumachen. Außerdem brauchen wir Erwachsene oder ältere Jugendliche, die die einzelnen Gruppen betreuen oder für sie kochen. In vielen Dörfern findet ein Vortreffen statt. Hierzu bitte die Soonwaldnachrichten bzw. das Amtsblatt Simmern beachten! Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die bei der Sternsingeraktion mitmachen möchten, können sich entweder bei den Ansprechpartnern vor Ort oder im kath. Pfarrhaus Rheinböllen bei Fr. Steyer melden. Tel: 06764/ , r.steyer@kath-pfarrgemeinderheinboellen.de oder zu den Bürozeiten im Pfarrhaus Rheinböllen: Tel:06764/ st.erasmus@ kath-pfarrgemeinderheinboellen.de. Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Eltern, die Sternsingeraktion kann nur gelingen, wenn sehr viele bereit sind mitzuhelfen, besonders die Kommunionkinder, Messdiener/innen und Firmbewerber/innen aber auch die anderen katholischen und evangelischen Kinder und Jugendlichen möchte ich einladen, mitzumachen. Wir vor Ort brauchen euch aber auch die Menschen im Senegal und in anderen armen Ländern sind auf eure Mithilfe aber auch auf die Spenden vieler - angewiesen. Es freut sich auf euch Eure Gemeindereferentin Renate Steyer 36

19 2. ökumenischer Kirchentag Mittwoch, 12. Mai 2010 bis Sonntag, 16. Mai 2010 in München damit ihr Hoffnung habt unter diesem Motto findet 2010 der zweite ökumenische Kirchentag statt. Wir sind eingeladen nach München zu reisen und an einem bunten Programm von etwa 3000 Veranstaltungen teilzunehmen. Wir werden miteinander Gottesdienste feiern, singen, beten und diskutieren. Es gibt Themenschwerpunkte Verantwortlich handeln Christsein in der einen Welt Miteinander leben Christsein in der offenen Gesellschaft Suchen und finden- Christsein und die vielfältigen Orientierungen Glauben leben Christsein in der Vielfalt der Kirchen Daneben gibt es wie immer ein kulturelles Programm Nacht der Weltreligionen Kino Ausstellungen.. Ein Zentrum der Jugend und natürlich die Agora, wo sich kirchliche und gesellschaftliche Gruppen präsentieren. Wie beim letzten ökumenischen Kirchentag werden sich Dekanat Simmern-Kastellaun und Evangelischer Kirchenkreis Simmern-Trarbach gemeinsam in ökumenischer Verbundenheit per Bus auf den Weg nach München machen. Anmeldezettel werden ab Dezember in den Kirchen liegen. Die Anmeldungen laufen dann über das Kreiskirchenamt, das dankenswerterweise die Abwicklung übernimmt. Nähere Infos durch Pastoralreferentin Anna Werle, Dekanat Simmern-Kastellaun, Koblenzer Straße Telefon oder Infoabend: 02. Februar 2010, 19:30 Uhr Familienbildungsstätte Simmern Sommerfreizeit für Kinder von 9 12 Jahre Jugendherberge Konstanz Träger: Kath. Jugend Rheinböllen- Rayerschied-Schnorbach Art der Freizeit: Kinderfreizeit Alter: 9 12 Jahre Kosten: 270,00 Euro Teilnehmer: 34 Leitung: Jennifer Jöcks, Andreas Klein, Christan Klein, Renate Steyer Anmeldung über: Kath. Pfarramt Rheinböllen Renate Steyer Kirchgasse Rheinböllen Tel / Fax / R.Steyer@web.de Infos zur Freizeit: Wir werden in der Jugendherberge Konstanz zu Gast sein. Wir werden in 5-6 Bett-Zimmern in einem ehemaligen Wasserturm untergebracht sein. Von dort werden wir Ausflüge zur Insel Mainau, zum Affenberg nach Salem und zum Pfahlbaumuseum in Unteruhldingen unternehmen. Außerdem werden wir das Planetarium in Kreuzlingen/Schweiz, das Sea Life Centre und die Basilika in Konstanz besuchen. Sonntags werden wir an einem Gottesdienst teilnehmen und die Fahrt mit einem Abschlussgottesdienst beenden. Anmeldungen werden umgehend angenommen! 37 38

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