GESUND ARBEITEN IN THÜRINGEN Ein Modellvorhaben zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement im Rahmen des Präventionsgesetzes
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- Hansi Dittmar
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1 1. LANDESPRÄVENTIONKONGRESS Rheinland-Pfalz am 23. und 24. Januar 2017 GESUND ARBEITEN IN THÜRINGEN Ein Modellvorhaben zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement im Rahmen des Präventionsgesetzes Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz
2 Gliederung Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin Grundverständnis von Prävention und Gesundheitsförderung Grundverständnis von BGF und BGM Präventionsgesetz und Arbeitsmedizin Präventionsgesetz und Modellvorhaben Modellvorhaben BARMER und DGAUM Ausblick
3 Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin Das Gebiet Arbeitsmedizin umfasst als präventivmedizinisches Fach die Wechselbeziehungenzwischen Arbeits- und Lebenswelten einerseits sowie Gesundheit und Krankheiten andererseits. Im Mittelpunkt steht dabei der Erhaltund die Förderungder physischen und psychischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit des arbeitenden Menschen, die Gefährdungsbeurteilungder Arbeitsbedingungen, die Vorbeugung, Erkennung, Behandlungund Begutachtungarbeits-und umweltbedingter Risikofaktoren, Erkrankungen und Berufskrankheiten, die Verhütungarbeitsbedingter Gesundheitsgefährdungen, einschließlich individueller und betrieblicher Gesundheitsberatung, die Vermeidungvon Erschwernissen und Unfallgefahren sowie die berufsfördernde Rehabilitation.
4 Grundverständnis von Prävention
5 Grundverständnis von Prävention Gemeinsame Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Verbesserung der Arbeitsorganisation Verbesserung der Arbeitsbedingungen Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung Stärkung persönlicher Kompetenzen
6 Grundverständnis von Prävention
7 Grundverständnis von Prävention Maßnahmen der Verhaltensprävention Information, Aufklärung, Beratung Schulung, Unterweisung Zeitmanagement Stressmanagement Kompetenztraining Freizeitverhalten Ernährung Bewegung Genussmittelkonsum (Rauchen, Alkohol, sonstige Drogen)... Maßnahmen der Verhältnisprävention Raumangebot Ausstattung Lärmschutz Hygiene Ergonomische Gestaltung der Arbeitsumgebung Technisches Schutzmaßnahmen Optimierung der Arbeitsorganisation Erweiterung von Handlungsspielräumen Impfungen...
8 Grundverständnis von Prävention
9 Grundverständnis von Prävention
10 Grundverständnis von Prävention
11 Grundverständnis von BGM und BGF Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) BGFumfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM): BGMist die systematische, zielorientierte und kontinuierliche Steuerung aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel, Gesundheit, Leistung und Erfolg für den Betrieb und alle seine Beschäftigten zu erhalten und zu fördern. Wichtig: BGF ist eine Teilmenge von BGM
12 Grundverständnis von BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM): BGM ist die systematische, zielorientierte und kontinuierliche Steuerung aller betrieblichen Prozesse, mit dem Ziel, Gesundheit, Leistung und Erfolg für den Betrieb und alle seine Beschäftigten zu erhalten und zu fördern.
13 Präventionsgesetz und Arbeitsmedizin Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung in den Lebenswelten Stärkung der betrieblichen Gesundheitsförderungund Verzahnung mit dem Arbeitsschutz Einbeziehung aller Sozialversicherungsträger Verbesserung der Kooperationund Koordinationzwischen Sozialversicherungsträgern, Ländern, Kommunen,... Stärkung der Früherkennungsuntersuchungenbei Kindern und Erwachsenen Erhöhung der Impfquoten in Deutschland
14 Präventionsgesetz und Arbeitsmedizin 132f SGB V Vorsorge durch Betriebsärzte (u.a.): Die Krankenkassen oder ihre Verbände können in Ergänzung zur vertragsärztlichen Versorgungund unter Berücksichtigung der Richtlinien nach 25 Absatz 4 Satz 2 mit geeigneten Fachärzten für Arbeitsmedizinoder den über die Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin verfügenden Ärzten oder deren Gemeinschaften Verträge(abschließen) über die Durchführung von Gesundheitsuntersuchungen nach 25 Absatz 1, über Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung, über Präventionsempfehlungen, Empfehlungen medizinischer Vorsorgeleistungen und über die Heilmittelversorgung schließen, soweit diese in Ergänzung zur arbeitsmedizinischen Vorsorgeerbracht werden.
15 Leistungen der Krankenkassen nach PrävG 20 SGB V Leistungen der Krankenkassen zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken (primäre Prävention)... Förderung des selbstbestimmten gesundheitsorientierten Handelns (Gesundheitsförderung) Spitzenverband Bund der Krankenkassen legt für die Leistungen fest (u.a.) einheitliche Handlungsfelder und Kriterien... Zielgruppen... Qualität... Gesundheitsziele für Gesundheitsförderung und Prävention: 1. Diabetes mellitus Typ 2: Erkrankungsrisiko senken, Erkrankte früh erkennen und behandeln, 2. Brustkrebs: Mortalität vermindern, Lebensqualität erhöhen, 3. Tabakkonsum reduzieren, 4. gesund aufwachsen: Lebenskompetenz, Bewegung, Ernährung, 5. gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Souveränität der Patientinnen und Patienten stärken, 6. depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln, 7. gesund älter werden und 8. Alkoholkonsum reduzieren. Zusätzlich Berücksichtigung der Arbeitsschutzziele der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) Zusätzlich Berücksichtigung der Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) Erbringung von Leistungen zur verhaltensbezogenen Prävention... zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten der Krankenversicherung... zur Gesundheitsförderung in Betrieben
16 Präventionsgesetz und Arbeitsmedizin Chancen und Risiken für die Arbeitsmedizin
17 Präventionsgesetz und Arbeitsmedizin Chancen des PrävG für die Arbeitsmedizin (u. a.) Nutzung des größten Präventionssettings für die Prävention und Gesundheitsförderung Förderung der Präventionskultur im betrieblichen Umfeld Nutzung bestehender Präventionsstrukturen (Betriebsarzt als Gesundheitslotse und neutraler Berater) Schaffung niederschwelliger Zugänge für betriebliche Gesundheitsförderung (besonders für KMU) Engere Verzahnung der kurativen und präventiven Medizin Nutzung der Kompetenz von Betriebsärzten bei der Durchführung von allgemeinen Gesundheitsuntersuchungen (z. B. Checkup) und Impfungen Besseres Zusammenspiel von Verhaltens- und Verhältnisprävention Keine finanziellen Interessen an der Behandlung von Auffälligkeiten, die im Rahmen von Gesundheitsuntersuchungen erkannt werden
18 Präventionsgesetz und Arbeitsmedizin Risiken des PrävG für die Arbeitsmedizin (u. a.) Vernachlässigung originärer arbeitsmedizinischer Aufgaben Zusätzliche finanzielle Interessen durch Erbringung von Leistungen nach dem PrävG Mögliche Fehlentwicklung vom Betriebsarzt hin zum Hausarzt im Betrieb Ggf. unklare Strukturen im betrieblichen Alltag können zu einer Desorientierung und Verunsicherung der Beschäftigten führen (Vermischung von betriebsärztlichen Aufgaben und Aufgaben nach dem PrävG) Ressourcenfrage bei zusätzlichen Aufgaben für Betriebsärztinnen und Betriebsärzte Ungleichbehandlung von unterschiedlich Versicherten (z. B. gesetzliche versus private Krankenversicherung) Konkurrenzsituation zu niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen
19 Präventionsgesetz und Modellvorhaben 20g SGB V Modellvorhaben (u.a.): Anhand der Modellvorhaben soll die Qualitätund Effizienzder Versorgung mit Leistungen zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten und mit Leistungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung verbessert werden. Die Modellvorhaben können auch der wissenschaftlichfundierten Auswahl geeigneter Maßnahmen der Zusammenarbeit dienen. Die Modellvorhaben sind im Regelfall auf fünf Jahre zu befristen und nach allgemein anerkannten wissenschaftlichen Standards wissenschaftlich zu begleiten und auszuwerten.
20 Projektziele des Modellvorhabens Gesund arbeiten in Thüringen Verbesserung von BGM und BGF Gewinn neuer Erkenntnisse für andere Regionen in Deutschland
21 Projektpartner Rechtsform: Körperschaft des öffentlichen Rechts Dienstleistungen: Krankenversicherung Pflegeversicherung Kunden: 9,4 Millionen Versicherte Standorte: über 400 Geschäftsstellen bundesweit Rechtsform: eingetragener Verein Mitglieder: ca Ärzte, Naturwissenschaftler, Psychologen,... Aufgabe: wissenschaftliche Fachgesellschaft Geschäftsstelle: München
22 Warum Modellvorhaben in Thüringen? ca. 2,15 Millionen Einwohner Altersdurchschnitt 2014 : Thüringen: 46,9 Jahre Deutschland: 44,3 Jahre Bevölkerungsstruktur 2015 : Großstädte: Erfurt: Einwohner Jena: Einwohner (Gera: Einwohner) strukturschwache Regionen Großunternehmen KMU s
23 Zielgruppe des Modellvorhabens Zielegruppe des Modellprojektes sind insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Thüringen Quelle:
24 Handlungsfelder Erhebung und Analyse des Ist-Zustandes von BGF/BGM bei Arbeitgebern, Arbeitnehmern, SV-Trägern, Betriebsärzten, niedergelassenen Ärzten/Ärztinnen und Therapeuten, Fachkräften für Arbeitssicherheit, privaten Anbieter u.a. Verbesserung von Qualität, Effizienz und Akzeptanz in BGF/BGM: Fokus Schnittstelle betrieblicher Arbeits-und Gesundheitsschutz sowie Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention nach dem Präventionsgesetz Verbreitung von BGF-/ BGM-Maßnahmen insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen Etablierung von Strukturen der Qualitätssicherung im betriebsärztlichen Bereich und Verbesserung der Schnittstelle Prävention-Kuration Übertragung von Projekterkenntnissen aus Thüringen auf andere Regionen in Deutschland
25 Leitfragen u.a.: Welche Akteure sind bei BGF/BGM in Thüringen involviert? Wo bestehen Defizite und welche Best-Practice-Beispiele existieren?? Wie können die Defizite eliminiert und die bereits bestehenden BGF- /BGM-Maßnahmen optimiert und weiter ausgebaut werden? Wie können Informations-und Kommunikationsstrukturen für BGF und BGM in Thüringen verbessert werden? Welche präventivmedizinischen Angebote sind im betrieblichen Umfeld inhaltlich und wirtschaftlich sinnvoll?
26 Rahmenbedingungen Modellvorhaben im Kontext PrävG 20g SGB V Kooperation DGAUM und BARMER Schirmherrschaft: Heike Werner Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit Frauen und Familie Dauer: Berücksichtigung der nationalen Gesundheitsziele Auftaktveranstaltung am 06. April 2017 in Erfurt
27 Projektphasen Wie soll es sein? Planung Erkennen von Verbesserungspotentialen Plan DO Was ist zu tun? Umsetzung Abläufe optimieren Was ist noch zu tun? Einführung planen Dokumentation Einhaltung überprüfen Act Chec k Was wurde erreicht? Überprüfen weitere Verbesserungen einleiten
28 Zeitplan 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Planungsphase Umsetzungsphase 1 Evaluierungsphase Umsetzungsphase 2 Konzeptentwicklung Ist-Zustand: Erhebung von Kennzahlen der Versorgung und Vernetzung Ist- Zustand: Präventivmedizinische Qualitätssicherung im betrieblichen Umfeld Sichtung und inhaltliche Bewertung von BGF-und BGM-Modulen Durchführung qualitativer Interviews Aufbau neuer Versorgungsangebote (Telemedizin/Telematik) Identifizierung der zu beteiligenden KMU sowie Betriebsärzte und weiterer Teilnehmer Umsetzung des Konzepts Optimierung Prozess- und Ergebnisqualität Beratungsangebote und Entwicklung weiterer leistungsfähiger und telemedizinischer Ansätze und Methoden Weitere wissenschaftliche und medizinische Begleitung Qual. Interviews mit repräsentativ ausgewählten Akteuren aus KMU, BGF und kurativer Medizin Quant. Befragung an KMU Überarbeitung der entwickelten Konzepte und Ansätze Projektbegleitende Kommunikation Entwicklung und Anwendung von Empfehlungen für eine optimierte Versorgung im Projektgebiet Finale Prüfung des Erreichens der Ziele Evaluation Vermarktung der Ergebnisse mit Kernaussagen Übertragung auf weitere Gebiete
29 Zeitplan 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Planungsphase Umsetzungsphase 1 Evaluierungsphase Umsetzungsphase 2 Konzeptentwicklung Ist-Zustand: Erhebung von Kennzahlen der Versorgung und Vernetzung Ist- Zustand: Präventivmedizinische Qualitätssicherung im betrieblichen Umfeld Sichtung und inhaltliche Bewertung von BGF-und BGM-Modulen Durchführung qualitativer Interviews Aufbau neuer Versorgungsangebote (Telemedizin/Telematik) Identifizierung der zu beteiligenden KMU sowie Betriebsärzte und weiterer Teilnehmer Umsetzung des Konzepts Optimierung Prozess- und Ergebnisqualität Beratungsangebote und Entwicklung weiterer leistungsfähiger und telemedizinischer Ansätze und Methoden Weitere wissenschaftliche und medizinische Begleitung Qual. Interviews mit repräsentativ ausgewählten Akteuren aus KMU, BGF und kurativer Medizin Quant. Befragung an KMU Überarbeitung der entwickelten Konzepte und Ansätze Projektbegleitende Kommunikation Entwicklung und Anwendung von Empfehlungen für eine optimierte Versorgung im Projektgebiet Finale Prüfung des Erreichens der Ziele Evaluation Vermarktung der Ergebnisse mit Kernaussagen Übertragung auf weitere Gebiete
30 Zeitplan 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Planungsphase Umsetzungsphase 1 Evaluierungsphase Umsetzungsphase 2 Konzeptentwicklung Ist-Zustand: Erhebung von Kennzahlen der Versorgung und Vernetzung Ist- Zustand: Präventivmedizinische Qualitätssicherung im betrieblichen Umfeld Sichtung und inhaltliche Bewertung von BGF-und BGM-Modulen Durchführung qualitativer Interviews Aufbau neuer Versorgungsangebote (Telemedizin/Telematik) Identifizierung der zu beteiligenden KMU sowie Betriebsärzte und weiterer Teilnehmer Umsetzung des Konzepts Optimierung Prozess- und Ergebnisqualität Beratungsangebote und Weiterentwicklung leistungsfähiger und telemedizinischer Ansätze und Methoden Weitere wissenschaftliche und medizinische Begleitung Qual. Interviews mit repräsentativ ausgewählten Akteuren aus KMU, BGF und kurativer Medizin Quant. Befragung an KMU Überarbeitung der entwickelten Konzepte und Ansätze Projektbegleitende Kommunikation Entwicklung und Anwendung von Empfehlungen für eine optimierte Versorgung im Projektgebiet Finale Prüfung des Erreichens der Ziele Evaluation Vermarktung der Ergebnisse mit Kernaussagen Übertragung auf weitere Gebiete
31 Zeitplan 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Planungsphase Umsetzungsphase 1 Evaluierungsphase Umsetzungsphase 2 Konzeptentwicklung Ist-Zustand: Erhebung von Kennzahlen der Versorgung und Vernetzung Ist- Zustand: Präventivmedizinische Qualitätssicherung im betrieblichen Umfeld Sichtung und inhaltliche Bewertung von BGF-und BGM-Modulen Durchführung qualitativer Interviews Aufbau neuer Versorgungsangebote (Telemedizin/Telematik) Identifizierung der zu beteiligenden KMU sowie Betriebsärzte und weiterer Teilnehmer Umsetzung des Konzepts Optimierung Prozess- und Ergebnisqualität Beratungsangebote und Weiterentwicklung leistungsfähiger und telemedizinischer Ansätze und Methoden Weitere wissenschaftliche und medizinische Begleitung Qualitative Interviews mit repräsentativ ausgewählten Akteuren u.a. aus KMU, BGF-Anbietern und kurativer Medizin Quantitative Befragung an KMU Überarbeitung der entwickelten Konzepte und Ansätze Projektbegleitende Kommunikation Entwicklung und Anwendung von Empfehlungen für eine optimierte Versorgung im Projektgebiet Finale Prüfung des Erreichens der Ziele Evaluation Vermarktung der Ergebnisse mit Kernaussagen Übertragung auf weitere Gebiete
32 Zeitplan 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Planungsphase Umsetzungsphase 1 Evaluierungsphase Umsetzungsphase 2 Konzeptentwicklung Ist-Zustand: Erhebung von Kennzahlen der Versorgung und Vernetzung Ist- Zustand: Präventivmedizinische Qualitätssicherung im betrieblichen Umfeld Sichtung und inhaltliche Bewertung von BGF-und BGM-Modulen Durchführung qualitativer Interviews Aufbau neuer Versorgungsangebote (Telemedizin/Telematik) Identifizierung der zu beteiligenden KMU sowie Betriebsärzte und weiterer Teilnehmer Umsetzung des Konzepts Optimierung Prozess- und Ergebnisqualität Beratungsangebote und Weiterentwicklung leistungsfähiger und telemedizinischer Ansätze und Methoden Weitere wissenschaftliche und medizinische Begleitung Qualitative Interviews mit repräsentativ ausgewählten Akteuren u.a. aus KMU, BGF-Anbietern und kurativer Medizin Quantitative Befragung an KMU Überarbeitung der entwickelten Konzepte und Ansätze Projektbegleitende Kommunikation Entwicklung und Anwendung von Empfehlungen für eine optimierte Versorgung im Projektgebiet Finale Prüfung des Erreichens der Ziele Evaluation Vermarktung der Ergebnisse mit Kernaussagen Übertragung auf weitere Gebiete
33 Begleitung des Modellvorhabens Arbeitsgruppen von DGAUM und BARMER Modellvorhaben (u.a.): Begleitung des Modellvorhabens Zielerreichung von Meilensteinen Impfen und Qualitätssicherung (u.a.): Definition und Umfang der Impfleistungen Beschaffung von Impfstoff und Bedarfsplanung Qualitätssicherung arbeitsmedizinischer Leistungen nach PrävG Honorierung (kassenidividuelle Abrechnung) und Impfstoffbezug Allgemeine Präventionsangebote Kommunikation
34 Arbeitsmedizinische Prävention - PrävG
35 Ausblick Modellvorhaben wird sich im Rahmen der Erhebungsphase noch weiterentwickeln Zwischenergebnisse (z.b. Impfen, Telemedizin) sollen kontinuierlich in die betriebliche Prävention einfließen Projektbegleitend soll die Qualitätssicherung in der Arbeitsmedizin weiter optimiert werden Projektbegleitend muss die Schnittstelle zwischen kurativer und präventiver Medizin verbessert werden (u.a. Fortbildungsangebote)
36 Wird s besser? Wird s schlimmer? Fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich! Erich Kästner Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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