PFARRBRIEF. der katholischen Pfarrgemeinde St. Servatius Bornheim 1/2007

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1 PFARRBRIEF der katholischen Pfarrgemeinde St. Servatius Bornheim 1/2007

2 2 Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Liebe Kinder! Liebe Jugendliche! Seht zu, dass ihr nie vergeßt, was ihr mit eigenen Augen gesehen habt. Haltet die ERINNERUNG daran euer Leben lang lebendig und erzählt es euren Kindern und Enkeln weiter! (Deuteronomium 4,9) Dieses biblische Wort ist eine Ermahnung, die dem greisen Moses in den Mund gelegt wird, als Vermächtnis für sein Volk. Schließlich sollte das Eingreifen Gottes in das Leben der Hebräer (Befreiung aus Ägypten u.a.m.) niemals verloren gehen. Doch auch für uns hat das Wort aus dem Buche Deutoronomium bleibenden Wert: nicht zu vergessen, was man mit eigenen Augen gesehen hat und die Erinnerung für nachfolgende Generationen lebendig zu halten. Ich denke bei diesen Worten etwa an meine Großmütter, die besonders in kirchlich geprägten Zeiten wie Advent oder Ostern von alten Bräuchen erzählten und dafür sorgten, dass solche Riten und Sitten von früher weitergegeben wurden. Ich habe das Bild meines erzählfreudigen Opas vor Augen, der die Vergangenheit lebendig werden ließ und Einsichten vermittelte, die sonst keiner mehr geben konnte. Wer die Gegenwart meistern will, darf die Vergangenheit eben nicht ausschalten, sonst wird er geschichts - und konturlos. Im Laufe unseres Lebens sind viele wichtige Empfindungen, Bilder, Erfahrungen und Bewegungen in uns hineingefallen. Über Ohren, Augen, Nase, Geschmack und Kopf sind sie in unser Herz vorgedrungen. Es sind: Erfahrungen von Schutz, Geborgenheit und Liebe,

3 3 Erfahrungen von Hoffnung und neuen Anfängen, die uns geschenkt werden, Erfahrungen von Freude, Freundschaft und Zuversicht, Erfahrungen von Weite und Helle, von Licht und Klarheit, aber auch Erfahrungen von Dunkel und Finsternis, von Ausweglosigkeit und Bitterkeit, von Schmerz und Verzweiflung. Das alles hat in unserem Inneren Platz gefunden. Aber wir haben es oft verdrängt, vergessen oder verschüttet. Man muß sich Zeit nehmen und ruhig werden und in sein Inneres hineinschauen und hineinhören, damit der kostbare Schatz der Erfahrungen lebendig bleibt und Erinnerungen nutzbar gemacht werden können für die heutige Zeit. Gerade für den Glauben ist das von größter Wichtigkeit. Apostel und Evangelisten haben durch mündliche und schriftliche Weitergabe ihres Glaubens dazu beigetragen, dass die Erfahrungen, die sie mit Jesus gemacht haben, nicht verlorengingen. In Liedern und Gebeten, in Gedichten und Geschichten wurde schon im Alten Testament dieser Schatz der Erinnerungen gepflegt. Erfahrungen weitergeben kann nur der, der sie macht und bereit ist, andere daran teilnehmen zu lassen. Nicht im Sinne hocherhobener Zeigefinger ( Früher war alles viel besser! ) oder herablassender Großzügigkeit ( Du wirst schon noch dahinter kommen! ), sondern im Sinne echter Teilnahme und Anerkennung der anderen Persönlichkeit. So etwas hat auch Folgen für die Verkündigung sowohl durch den Einzelnen als auch durch die Kirche als Gesamtheit. Gerade die Kar- und Osterzeit ruft die wichtigsten Erfahrungen des christlichen Glaubens wach: die von Tod und Auferstehung, von Schuld und Vergebung, von Dunkelheit und strahlendem Licht.

4 4 In einem kleinen Meditationsheft fand ich einmal folgende Sätze: Glücklich, wer in der Nacht den lichten Tag noch nicht vergessen hat. Glücklich, wer in ausweglosen Situationen den gefundenen Weg noch nicht aus der Erinnerung verdrängt hat. Glücklich, wer in einsamen Stunden die Stunden der Gemeinschaft und der lebendigen Freundschaft nicht vergessen hat. Glücklich, wer solche Erinnerungen aus der Vergangenheit in die Gegenwart zurückrufen kann, damit sie für die Zukunft fruchtbar werden. Ich wünsche Ihnen und Euch allen, dass das Osterfest 2007 viele gute Erinnerungen wachruft, dass die Erfahrungen gelebten Glaubens an den Auferstandenen nicht vergessen, verdrängt oder verschüttet sind, sondern dass daraus neue Kraft geschöpft werden kann für den Alltag, um die Zukunft mit Christus zu meistern. Im Namen unseres Seelsorgeteams wünsche ich Ihnen und Euch ein gnadenreiches, friedvolles und gesegnetes Osterfest und die Kraft und Freude des auferstandenen Christus! In herzlicher Verbundenheit grüßt Sie/Euch Ihr/Euer

5 5 Gottesdienstordnung in der Karwoche Palmsonntag 9.30 Uhr Familienmesse mit Palmweihe und Palmprozession Uhr Römergang von Bornheim nach Brenig Uhr Messe Dienstag, 3. April Uhr Bußgottesdienst Mittwoch, 4. April 9.00 Uhr Messe Uhr Kinderbeichte für alle Kokis Gründonnerstag Uhr Abendmahlmesse für alle Kokis Uhr Abendmahlmesse unter Mitwirkung des Kirchenchores Karfreitag Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Uhr Familienkreuzweg

6 6 Ostergottesdienste im Pfarrverband 2007 Osternacht Bornheim Uhr Auferstehungsfeier anschließend Agape Brenig Uhr Auferstehungsfeier anschließend Agape Hersel Uhr Auferstehungsfeier anschließend Agape Roisdorf Uhr Auferstehungsfeier anschließend Agape Ostersonntag Bornheim 9.30 Uhr Festhochamt mit Kirchenchor Uhr Hl. Messe mit Taufe Brenig 9.30 Uhr Hl. Messe Hersel Uhr Festhochamt Uhr Vesper Roisdorf Uhr Hl. Messe Widdig 9.30 Uhr Hl. Messe

7 7 Ostermontag Bornheim 9.30 Uhr Hl. Messe Uhr Emmausgang Brenig 9.30 Uhr Festhochamt mit Chor Uhr Emmausgang Hersel Uhr Familienmesse Roisdorf Uhr Familienmesse Widdig 9.30 Uhr Messe mit Chor Pfarrgemeinderat

8 8 Termine Sonntag, 22. April Uhr Erstkommunionfeier Uhr Dankandacht Montag, 23. April Uhr Dankmesse Dienstag, 1. Mai Uhr Feierliche Eröffnung des Maimonates Sonntag, 6. Mai Uhr Erstkommunionfeier Uhr Dankandacht Montag, 7. Mai Uhr Dankmesse Montag, 14. Mai 6.00 Uhr Bittprozession, anschließend Messe Dienstag, 15. Mai 6.00 Uhr Bittprozession, anschließend Choralamt Mittwoch, 16. Mai 6.00 Uhr Bittprozession, anschließend Messe Christi Himmelfahrt 9.00 Uhr Hochamt, anschließend Prozession Sonntag, 20. Mai 9.30 Uhr Jubelkommunion Samstag, 26. Mai Uhr Pfarrverbandsmesse in Widdig Samstag, 2. Juni Uhr 2. Pfarrverbandsjugendmesse, Thema Berufung Dienstag, 5. Juni Uhr ök. Gottesdienst zum Auftakt des ev. Kirchentages in Köln

9 9 Fronleichnam 9.00 Uhr Hochamt, anschließend Prozession Samstag, 9. Juni Uhr Krankensalbungsgottesdienst Freitag, 29. Juni Uhr Festmesse zu Peter und Paul, zugleich Pilgermesse für die Ahrweilerpilger Samstag - Sonntag / 1.7. Wallfahrt nach Ahrweiler Mittwoch, 11. Juli Uhr Donatusfestmesse mit Reliquienprozession, anschl. gemütliches Beisammensein Neue Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Servatius Bornheim Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9.30 Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr geschlossen 9.30 Uhr bis Uhr 9.30 Uhr bis Uhr geschlossen

10 10 Liebe Kinder, auch in diesem Jahr laden wir, der Pfarrgemeinderat St. Servatius Bornheim, euch zu folgenden Oster-Bastelangeboten im Jugendkeller des Pastor-Fryns-Hauses (Pfarrzentrum in der Ohrbachstraße) ein: Palmstockbasteln am Samstag, den 31. März 2007 um Uhr. Mitzubringen sind: Schere, Kleber und buntes Krepppapier für die Bänder. Stöcke und Palmzweige werden zum Selbstkostenpreis von 0,50 angeboten. Eigene Stöcke können natürlich gerne mitgebracht werden. Osterkerzenbasteln am Dienstag, den 3. April 2007 um Uhr. Hier könnt ihr nach euren Vorstellungen Kerzen mit Knetwachs verzieren. Mitzubringen sind: Küchenbrettchen, Messer und eine kleine Teigrolle (falls vorhanden). Kerzen und Knetwachs werden zum Selbstkostenpreis von 2,- angeboten. Die Kerzen könnt ihr natürlich in die Osternacht mitbringen! Wir freuen uns schon sehr auf das gemeinsame Basteln, der Pfarrgemeinderat St. Servatius Bornheim. Für Rückfragen: Sabine Kuhl (Tel.: )

11 11 Jubiläumskonzert unter der Leitung von Carola Jeschke 40 Jahre Schützenkapelle Bornheim Samstag, den 31. März Uhr in der Kaiserhalle Bornheim Einlass ab Uhr Eintritt frei Spenden erwünscht

12 12 Pfarrverband Bornheim an Rhein und Vorgebirge Kreuzweg der Familien und Kinder Karfreitag, 6. April 2007 Treffpunkt: 1. Bildstock des Stationenweges (Bornheim-Brenig, Ecke Kalkstraße / Hohlenberg) Uhrzeit: Uhr Gemeinsam wollen wir die Stationen des Leidens Jesu in kindgerechter Weise gehen. Hierzu laden wir alle Familien und Kinder des Pfarrverbandes herzlich ein. Wir enden am Hl. Grab der Pfarrkirche St. Evergislus Brenig.

13 13 Termine Dienstag, 8. Mai Uhr Dekanatsmaiandacht in Sechtem Mittwoch, 23. Mai Uhr Gang zum Mutterjoddeshellijehüsje Brenig Sonntag, 19. August Uhr Festhochamt aus Anlass unserer 125-Jahr-Feier Montag, 27. August 2007 kfd-freizeit in Laufeld

14 14 Neuigkeiten von den Messdienern Ab März gibt es geänderte Zeiten für die jeweiligen Gruppentreffen der Ministranten: 1. Gruppe Alter Jahre trifft sich am Mittwoch, um Uhr im Pfarrzentrum Gruppenleiter: Simon Hüsgen u. Johannes Zimmermann 2. Gruppe - Alter Jahre trifft sich Freitag, u u im Pfarrzentrum Gruppenleiter: Phillip Engels u. Sabine Weiler 3. Gruppe - Alter Jahre trifft sich Montag, u u im Pfarrzentrum Gruppenleiter: Laura Bähre, Sabine Weiler u. Christoph Zimmermann Ab Mai werden wir zwei neue Gruppen mit Kindern eröffnen, die Messdiener werden möchten. Voraussetzung dafür ist das Sakrament der 1. Hl. Kommunion.

15 15 Die ersten Treffen finden statt am: Dienstag, um Uhr in der Kirche u. Freitag, um Uhr in der Kirche. Die neuen Messdiener werden von Christopher Brief, Anne Hüsgen, Julia Nolden, Beriwan Welter, Angela Zimmermann und von unserem Küster Volker Stein betreut und auf ihren Dienst als Messdiener vorbereitet. Wer also Lust hat Messdiener zu werden, und bei Gottesdiensten mit dienen und mitgestalten möchte, kann sich auch an den verantwortlichen Leiter der Messdiener u. Küster Volker Stein, Tel , oder 0179/ oder per wenden.

16 16 Einladung zur Bornheimer Ahrweiler-Wallfahrt Freitag, den 29. Juni Uhr Pilgermesse für die Lebenden und Verstorbenen der Ahrweiler Pilger in St. Servatius Bornheim Samstag, den 30. Juni Uhr Pilgersegen und Abgang ab Parkplatz Römerhof Uhr Ankunft in Ahrweiler und Fußkreuzweg zum Kloster auf dem Kalvarienberg Uhr Pilgermesse mit Verehrung des kostbaren Blutes in der Klosterkirche Sonntag, den 1. Juli Uhr Treffpunkt in Ahrweiler am Ehrenmal (Ahrtor) und Rückweg Uhr Ankunft in Bornheim und Schlusssegen in der Pfarrkirche Verpflegung: Samstags Selbstverpflegung, Sonntagmittag wird Verpflegung angeboten. Getränke an beiden Tagen vorhanden. Gepäck wird transportiert. Übernachtung: Generell selbst zu organisieren. Übernachtungsmöglichkeit im Kloster Calvarienberg (15,- Euro pro Person) kann bis 15. Juni über Oswald Glattki, Tel /23 43, reserviert werden. Weitere Auskünfte bei: Theo Schwadorf, Ludwig Nolden, Herbert Birgel, Manfred Meyer und Philipp Münch.

17 17 Kollektenergebnisse 2006 Afrika 14,45 Tokyo 188,49 Misereor und Fastenopfer der Kinder 1660,04 Heiliges Land 439,47 Katholikentag 188,84 Domkollekte 207,34 RENOVABIS 242,54 Kollekte für den Heiligen Vater 182,06 Caritas 238,03 Weltmission 491,11 Priesterausbildung in Osteuropa 54,11 Diaspora 341,10 Adveniat 2782,25 Adventopfer der Kinder 322,09 Danke den Sammlerinnen der kfd für das Ergebnis der Caritas-Haussammlung in Höhe von 3484,70

18 18 Sternsinger-Aktion 2007 Die Sternsinger unserer Pfarrgemeinde können wieder einmal ganz schön stolz sein! 5.076, 60 Euro kamen bei der diesjährigen Sternsinger-Aktion zusammen. Am 6. Januar waren 41 Kinder mit ihren Gruppenleitern als Heilige Drei Könige gekleidet trotz des anhaltenden Regens in den Straßen von Bornheim unterwegs, brachten den Menschen den Segen Christus segne dieses Haus und sammelten für Notleidende Kinder in aller Welt. Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der bundesweiten Aktion rund Kinderprojekte in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Vielen Dank an alle Sternsinger, Gruppenleiter, Helfer und Spender! Sandra Busacker

19 19 Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Gemeinde, Ich bin dann mal weg titelte Harpe Kerkeling sein Buch und machte sich auf den Weg nach Santiago de Compostella. Reinhard Mey textete ein Lied: Wem Gott die rechte Gunst erweisen will, den schickt er einfach auf Tournee und Norbert Blüm verabschiedete sich als Bundesminister mit dem klugen Satz: Abschied ist die intensivste Form des Zusammenlebens. Egal, wie ich es auch beginne: Es heißt nach zehn Jahren Abschied nehmen und zugleich neu aufzubrechen. In mir bündeln sich in diesen Tagen widerstreitende Gefühle von Rückblick und Ausblick, wehmütige Erinnerung und neugierige Erwartung. (Bibelbegeisterte sollten einmal unter Gen 12,1-5 nachsehen.) Wer auf Tournee geht, der weiß, er muss immer wieder seine Koffer packen und lieb gewonnene Orte verlassen. So geht es auch mir nach zehn Jahren als Seelsorger in den Gemeinden unseres Pfarrverbandes Bornheim an Rhein und Vorgebirge. Zum 1. Mai werde ich eine neue Aufgabe als Referent für Caritaspastoral im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln übernehmen. Es heißt also beruflich für mich Abschied nehmen; wie Harpe Kerkeling kehre ich aber immer wieder zurück - nach Bornheim, denn hier haben wir als Familie unsere Wurzeln geschlagen. Zehn Jahre sind eine lange Zeit. Eine Zeit, die mich geprägt hat. Mein Reisegepäck ist voller geworden und reicher um viele schöne und Mut machende Erfahrungen, um viele Begegnungen und gemeinsame Wegstrecken.

20 20 So fällt bei aller Freude über die neue Aufgabe der Abschied schwer. Ich muss Liebgewonnenes verlassen und stehe vor dem Wagnis eines Neubeginns. In solchen Momenten spüre ich Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, für die Erfahrungen lebendiger Gemeinden, für die Zeit gemeinsamen Nachdenkens, Handelns und des gemeinsamen Gebets. Manches freundschaftliche Band ist entstanden und viele Aufgaben sind mir durch Mitglieder der Gemeinde ans Herz gewachsen, die mich bestärkt haben, gemeinsam Vorgefundenes weiterzuführen und Neues zu wagen. Ich denke an manches Gespräch, Gottesdienste und manches Projekt, wie Zeichen Setzen, Countdown, den Aufbau der Kleinen Offenen Türen in Roisdorf und Walberberg, das ökumenische Straßenfest, den Weltjugendtag, die Ferienfreizeiten, die Kinder- und Jugendpastoral, die kommunalpolitische Arbeit, die Zusammenarbeit in der Ökumene und mit den Schulen, die gemeinsamen Erlebnisse mit der Jugend, die Gespräche zu den verschiedensten Themen des Glaubens und der Gemeindearbeit in Kreisen und Gremien, Wallfahrten, die Arbeit in der Stiftung Strauf und Pies, als Dekanatsjugendseelsorger sowie manche Schulung und Fortbildungsveranstaltung u.v.m. Natürlich war nicht immer alles eitel Sonnenschein und wen ich durch Unachtsamkeit verletzt habe, den bitte ich aufrichtig um Entschuldigung. Oft wurde miteinander um den richtigen Weg gerungen - aber so muss es sein im lebendigen Organismus Gemeinde, in dem sich vieles z.zt. verändert. Man denke nur an den Pfarrverband und Kirchengemeindeverband. Hier muss Neues gewagt werden zwischen den Gemeinden, zwischen der Rhein- und Vorgebirgsschiene und auch zwischen den Seelsorger/innen. Mein persönliches Credo war immer das der Lebendigkeit der kleinen Einheit. Die Jünger gründeten Gemeinden und keine Verbände, so sehr wir sie auch heute brauchen. Sie beteten, teilten miteinander das Leben und nicht nur das Brot! Eucharistie ohne Orte der konkreten Agape, lässt Gottes Liebe nicht wirklich unter uns ankommen. Deshalb haben wir gemeinsam um den Erhalt unserer Pfarrheime gerungen. Wir suchen heute Heimat in einer mobilen Gesellschaft. Unsere Pfarrheime, Kirchen und Einrichtungen haben ein

21 21 einziges Ziel: Menschen Heimat in allen Lebenssituationen zu geben. Deshalb müssen wir vor Ort sein, wo das Leben ist und wo Jesus sein möchte. Und das Leben muss sich in unseren Kirchenräumen wieder finden und die Lebenden müssen sich dort angenommen fühlen. Wir Christen vertragen bekanntlich keine Stagnation, denn wir haben ein lebendiges Ziel vor Augen: das Lebensbeispiel Jesu Christi. Er gibt uns die nötige Dynamik und Kraft zum Wagnis. Die vergangenen zehn Jahre haben mir Mut gemacht, gerade auch mit Blick auf die vor mir liegenden Aufgaben im Diözesan-Caritasverband. Ich habe vieles lernen dürfen, manchen guten Rat bekommen und manche/r hat meinem Glauben durch seine Lebenseinstellung, sein Lebensbeispiel und sein konkretes Handeln bereichert. Dafür möchte ich Euch und Ihnen, den evangelischen Schwestern und Brüdern wie dem ganzen Seelsorgeteam von Herzen danken. Abschließend möchte ich Sie bitten, nehmen Sie die oder den Kollegen/in, die/der dann hoffentlich bald in den Pfarrverband kommt, ebenso herzlich auf, wie ich es erleben durfte. Bleibt zum Schluss noch die leise Hoffnung mit Blick auf die vergangenen 10 Jahre, die Karl Rahner in seinem Lebensrückblick, so ausgedrückt hat: Wenn ich dem und jenem in meinem Leben ein ganz klein wenig helfen konnte, den Mut zu fassen, mit Gott zu reden, an ihn zu denken, an ihn zu glauben, zu hoffen und zu lieben, dann meine ich ist das Leben der Mühe wert gewesen. Herzlich Ihr Bruno Schrage Pastoralreferent Der Pfarrgemeinderat St. Evergislus und das Seelsorgeteam laden im Namen des Pfarrverbandes alle Gemeinden herzlich zur Verabschiedung am Sonntag, den 13. Mai 2007, in St. Evergislus, Brenig, um Uhr im Rahmen der Messe ein. Im Anschluss findet ein Empfang im Pfarrheim statt.

22 22 Erstkommunion am 22. April 2007 Bähre, Max Pohlhausenstraße 22 Bürfent, Selina Hebbelstraße 9 Hermann, Kai Schillerstraße 34 Hönig, Magdalena Apostelpfad 18 Jander, Timo Breitestraße 16 Kirchesch, Fabian Blütenweg 22 Kirchesch, Lars Blütenweg 22 Kornek, Lukas Kantstraße 11 Kuhl, Christopher Kartäuserstraße 30 Muhr, Timo Am Brünnchen 22 Nickisch, Tom Hebbelstraße 15 Senge, Nina Schlegelstraße 32 van Vlyten, Theresa In der Profffläche 27 Welsch, Martin Umbachweg 11

23 23 Erstkommunion am 6. Mai 2007 Braun, Alexander Waldstraße 35 Burghoff, Maximilian In der Profffläche 30 Donat, Damian U.d.Windmühle 41 Ehlen, Kevin U.d.Windmühle 25 Gerold, Norman U.d. Windmühle 65 Jakobs, Katharina In der Profffläche 37 Knaack, Ann Kathrin Leo-Koppel-Straße 9 Kreutz, Svenja Hordorfer Weg 59 Mager, Julia Diergardtstraße 39 Mandt, Louisa Waldstraße 18 Monschau, Mirco Botzdorfer Weg 25 Peters, Lena Kartäuserstraße 54 Pfeifer, Hannah U.d.Windmühle 87 Pleiner, Julien U.d.Windmühle 59 Ruzanski, Katharina Lenaustraße 24 Samarin, Alexander Herderstraße 19 Schenk, Daniel Burgstraße 3 Stuch, Patrick Siefenfeldchen 16

24 24 Ein herzliches Dankeschön! Ende Februar 2007 bekamen wir einen Brief aus Nigeria dort bereits im November 2006 abgesandt. Er stammt von Father Boniface Okafor, der das Schulprojekt betreut, das unser Kaplänchen Nwokedi Francis Ezumezu ins Leben gerufen hat. Der Dank gilt besonders den Kommunionkindern und ihren Eltern aus Bornheim und Roisdorf, die sich 2006 aus Anlaß der Erstkommunion erneut an der Aktion Teilen statt Geschenke beteiligten. Eine Hälfte der gesammelten Spenden ging nach Afrika, die andere Hälfte wurde dem Kinderhospiz in Olpe überwiesen, deren Leitung sich ebenfalls sehr herzlich für diese großherzige Geste bedankt hat. Dieses zuletzt genannte Geld kommt den krebskranken Kindern zugute, die in Olpe betreut werden. Somit haben Eltern und Kinder 2006 viel Gutes getan und viel Freude geschenkt. Auch an dieser Stelle sei dafür nochmals herzlich gedankt! Unsere Katechetinnen haben vor einigen Wochen angeregt, dass auch in diesem Jahr die Aktion fortgesetzt wird. Die Eltern der Kommunionkinder von Bornheim und Roisdorf haben einstimmig beschlossen, die Hälfte der zur Erstkommunion zu sammelnden Gelder wieder nach Nigeria zu geben und mit der anderen Hälfte die Krebshilfe der Bonner Kinderklinik zu unterstützen. Auch dafür schon ein herzliches Dankeschön!

25 25 KIRCHENCHOR "CÄCILIA" BORNHEIM Es ist leider eine Tatsache, das viele Kirchenchöre neue Sängerinnen und Sänger suchen und der Nachwuchs fehlt. Dies ist auch in Bornheim nicht anders. Daher suchen auch wir dringend Verstärkung, damit wir in den nächsten Jahren auch weiterhin Messen mitgestalten und auch bei besonderen Anläßen singen können. Wir proben jeden Donnerstag von Uhr im kath. Pfarrzentrum in Bornheim. Unser Chorleiter Joachim Stahl gestaltet tolle Proben und es macht uns viel Spaß. Wir singen Lieder aus dem kirchlichen Bereich, kölsche Lieder und vieles mehr. In allen Ferien haben wir keine Proben. Kommen Sie doch einfach mal unverbindlich vorbei und schauen sich unsere Proben einmal an. Gerne geben Auskunft: Elke Seeliger (Vorsitzende) T Joachim Stahl (Chorleiter) T

26 26 Cäcilienfest Am Freitag, den 24. November 2006 war die Kaiserhalle festlich geschmückt zum Patronatsfest des Kirchenchores "Cäcilia" Bornheim. Der Einladung waren viele aktive und inaktive Mitglieder gefolgt. Auch Vertreter verschiedener befreundeter Vereine konnten wir an diesem Abend begrüßen. Von der Stadt Bornheim war der stellvertr. Bürgermeister Dr. Pacyna gekommen und auch Herrn Peter van den Berg (Ortsausschussvorsitzender) haben wir an diesem Abend begrüßen dürfen. Es spielte wieder die Joachim-Stahl-Band. Viel Beifall erhielten die Mädchen des Tanzcorps der Prinzengarde Wesseling-Urfeld, die mit ihren tollen Tänzen alle begeistert haben. Einen Vortrag in "kölsch" hielt Herr Fred Weber "Minge eetste Kirchjang". Dann konnte Pastor Hages Frau Gertrud Muhr und Frau Gertrud Busacker zum 25-jährigen Jubiläum gratulieren.

27 27 25 Jahre heißt, 1 x die Woche zur Probe gehen und dann im Jahr viele Auftritte im kirchlichen wie im weltlichen Bereich. Da gehört schon viel Liebe zum Singen im Kirchenchor dazu, wenn man dies so viele Jahre getan hat und immer noch mit Freuden tut. An dieser Stelle nochmals herzlichen Glückwunsch und vielen Dank. Bei der Verlosung der Tombola wurden viele schöne Preise an die Gäste verteilt. Es wurde an diesem Abend viel getanzt und weit nach Mitternacht ging man nach Hause. Elke Seeliger

28 28 Krippenausstellung 3. u. 4. Dezember 2006 Schon zum 19. Mal veranstaltete der Kirchenchor "Cäcilia" Bornheim seine Krippenschau im kath. Pfarrzentrum Bornheim. Schon Wochen vorher traf man sich, um Moos im Wald zu holen. Dann ging es ab Donnerstag vor dem 2. Advent los. Die Bäume wurden geholt. In diesem Jahr waren es 40 Bäume. Nachdem die Tische aufgestellt waren, konnten die Damen des Kirchenchores die Tische abkleben und die grünen Decken um die Tische spannen. Der Aufbau der Krippen begann am Freitag. Wir konnten 75 Krippen ausstellen. Hermann Klein, der Mitbegründer der Krippenausstellung, hatte aus den gefällten Kastanien der Mühlenstraße/Lindfläche eine neue Krippe gebaut. Heinz-Willi Acker hatte, wie jedes Jahr den 1. Preis gebaut, eine wunderschöne alpenländische Krippe. Die Damen des Kirchenchores gestalteten die Cafeteria und es wurden 50 Kuchen gebacken. Es gab aber auch Kartoffelsalat und Frikadellen oder Würstchen. Samstagnachmittag kam der Nikolaus (Oswald Glattki). Die Klasse 2a der kath. Wallraf-Schule Bornheim begrüßte den Nikolaus mit schönen Liedern. Besonders toll war das Lied von der Weihnachtsbäckerei.

29 29 An beiden Tagen konnten viele Besucher begrüßt werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen aktiven, inaktiven Mitgliedern und den Krippenausstellern ganz herzlich bedanken für die viele Arbeit des Aufund Abbaus. Es hat sich im Laufe der Jahre ein tolles Team gefunden, die alle mit Begeisterung kommen und denen keine Arbeit zu viel ist. Nochmals vielen herzlichen Dank. Wir freuen uns schon jetzt auf den 2. Advent 2007, dann findet die 20. Krippenausstellung statt. Elke Seeliger

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31 31 Bunte Nachmittage 2007 Mit dem Eingangslied: Ein Jahr ist vorüber, wir sind wieder da löste unser kfd-team das Versprechen vom Vorjahr ein und begrüßte die große Besucherschar an den drei bunten Nachmittagen. Alle Jahre wieder, so auch in diesem Jahr, waren sie für viele Frauen der Höhepunkt der Karnevalszeit. Die Beliebtheit nimmt von Jahr zu Jahr zu. Knapp 600 Frauen kamen und freuten sich auf einen fröhlichen Nachmittag mit Kaffeeklatsch, singen, lachen und schunkeln. Voller Spannung wurden unsere vielseitig begabten und talentierten Spielerinnen, die Hausmusiker und Stimmungsmacher Joachim Stahl und Michael Vianden erwartet. Die Programmfolge eröffnete wie immer Maria Fuhs als Pfarrhaushälterin im Ruhestand und erntete mit ihrem bewährten humorvollen Klatsch die ersten Lachsalven, die sich bei der Vermisstenanzeige gespielt von Adele Görres und Sibylle Glattki fortsetzten. Im China-Restaurant konnten Wirtin Agnes Pesch und Kellner Ute Jakobs mit ihrem wirkungsvollen Leiswein die Scheidung von Jüppche und Berta (Trude Mandt und Josefine Bohne) verhindern. Mit ihrem Lied 1000 mal gewogen demonstrierten uns Agnes Pesch, Ellen Giersch, Christel Leyendecker, Adele Görres, Helga Rieck, Sibylle Glattki, Marianne Emmerich, Elisabeth Weiler, Doris Pohl und Josefine Bohne, dass jeder zu seinen Pfunden stehen soll. In einem heiteren Zwiegespräch zwischen Mutter und Tochter zeigten Josefine Bohne und Ellen Giersch ihr großes schauspielerisches Talent. Nicht wegzudenken sind die Tanzdarbietungen von Annelie Schneider, Sonja Wirtz, Ellen Giersch, Marianne Emmerich, Claudia Kirchesch und Ute Jakobs unter der bewährten Leitung von Lore Schmitz. Mit ihrem Puppentanz rissen sie in diesem Jahre die Gäste von den Stühlen. Wer ist der Vater? Die Weissagung einer Zigeunerin, dass bei der Geburt eines Jungen der Vater stirbt, versetzten Ehemann (Ute Jakobs), den Freund der Familie (Martina Vollmann) und den Diener (Agnes Pesch) in Angst und Schrecken.

32 32 Für die Sammelleidenschaft von TÜV-Plaketten zogen Opa (Christel Leyendecker), Oma (Elisabeth Weiler), Ehefrau (Sonja Wirtz) und Ehemann (Annelie Schneider) alle Register eines inszenierten Streites. Der TÜV-Beamter (Marianne Emmerich) war einem Nervenzusammenbruch nahe. Tosender Applaus für den Auftritt von Pastor Wolfgang Hages und Erich Alef als Barbier von Sevilla eine hervorragende Leistung im Playback- Gesang. Im Amtsgericht tat der Richter (Birgit Leibig) genau das Richtige und versöhnte die Streithähne Martina Vollmann, Elisabeth Weiler, Sonja Wirtz, Annelie Schneider und Ellen Giersch mit dem Urteil: Werler Tropfen für alle. Mit dem großen Finale und unserem Schlusslied Kutt jot heim verabschiedeten sich die neue Vorsitzende Hedwig Braun, der große kfd- Chor mit allen Spielerinnen und Gerda Birgel, Marianne Botz, Christel Busacker, Lieselotte Hötzel, Erika Thom und die Helferinnen Margret Blatt, Margret Heuser, Liesel Hötzel, Leni Ludwig, Rosi Mohr, Klara Müller und Dagmar Vianden von einem großartigen Publikum. Wir bedanken uns bei Lieselotte Hötzel für die tatkräftige Unterstützung bei der Planung und denken, dass der neue Vorstand und seine Mitarbeiterinnen die Feuertaufe bestanden haben. lh.

33 33 Karneval im Kindergarten 2007 Nachdem im letzten Jahr unsere Karnevalsfeier wegen Kranunfall und Umbauarbeiten leider nicht stattfinden konnte, freuten wir uns in diesem Jahr ganz besonders auf unsere traditionelle Feier im Kindergarten. Unsere Räume verwandelten sich in einen orientalischen Traumpalast denn unser Karnevalsmotto lautete in diesem Jahr: Eine Reise durch 1001 Nacht

34 34 Rund um dieses Thema wollten wir Eltern und Gäste mit einer Vorführung in die geheimnisvolle Welt des Orients entführen. Mit einer Polonaise zu dem Lied: Die Karawane zieht weiter begann das Programm. Zunächst erregte ein Schlangenbeschwörer die Aufmerksamkeit der gespannten Zuschauer. In einem Potpourri durch den Orient konnte man einen Sultan, die berühmte Suleika, einen Scheich, Aladin mit seinem Flaschengeist, Ali Baba und die 40 Räuber und Beduinen bewundern. Die berühmten Wüstenschiffe wie Kamele und Dromedare durften natürlich auch nicht fehlen. Mit dem orientalischen Tanz Salem Alaikum folgte ein weiterer Programmpunkt, der die Gäste erfreute.

35 35 Eine Riesenschlange schlängelte sich danach durch die Zuschauer. Als krönender Abschluss zeigten Bauchtänzerinnen mit gekonntem Hüftschwung ihr Talent. Für diese gelungene Vorstellung wurden die Kinder mit reichlich Applaus und natürlich mit einem Orden und Kamelle belohnt. Nach dem Auftritt der Kinder feierten wir alle noch gemeinsam weiter. Der als Palme verkleidete Elternrat hatte gemeinsam mit allen Eltern ein märchenhaftes Büfett erstellt, an dem sich alle nach Herzenslust bedienen konnten. Bonnem Alaaf bis nächstes Jahr! Barbara Pfeifer Kath. Kindergarten St. Servatius

36 36 Termine, Veranstaltungen, Feste und Feiern im Kindergarten Freitag, 30. März Palmsteckenbasteln im Kindergarten April Elternsprechtage zum Entwicklungsstand der Kinder Mittwoch, 18. April Mittwoch, 25. April Montag, 30. April Freitag, 4. Mai Donnerstag, 10. Mai Donnerstag, 17. Mai Mittwoch, 23. Mai Samstag, 2. Juni Donnerstag, 7. Juni Wortgottesdienst in der Kirche mit Diakon Halbach, Thema: Der Gang nach Emmaus Informationsabend für die Eltern der neuen Kinder Tanz in den Mai (Ein Teil der Vorschulkinder führt einen Tanz vor) Die Vorschulkinder besuchen den Flughafen Köln/Bonn Die Vorschulkinder besuchen die Metzgerei Speck Teilnahme an der Prozession Christi Himmelfahrt Singen bei den Senioren im Pfarrzentrum Uhr Frühlingsfest im Kindergarten Teilnahme an der Prozession Fronleichnam

37 37 Mai- Juni Mai- Juni Dienstag, 12. Juni Freitag, 15. Juni Donnerstag, 21. Juni - Freitag, 22. Juni Die Vorschulkinder besuchen die Polizeiwache in Bornheim Schnupperstunde in der Grundschule für die Vorschulkinder Schultütenbasteln für die Eltern der Vorschulkinder Fahrradtour mit den Vorschulkindern Entlassungsfeier der Vorschulkinder mit Abschiedsgottesdienst und Übernachtung im Kindergarten

38 38 Seniorenclub St. Servatius Bornheim Der Reigen der 14-täglichen Treffs im Seniorenclub hat in der 2. Hälfte des Jahres 2006 das Erntedankfest, St. Martin, St. Nikolaus und die Advents- und Weihnachtszeit besonders herausgehoben. Zu St. Martin haben uns die Kinder des kath. Kindergartens mit ihren selbstgebastelten Fackeln besucht und zu unserer Freude Martinslieder gesungen. St. Nikolaus hat den Senioren wieder persönlich einen Weckmann gebracht. Zum Auftakt im Jahr 2007 wurde mit Pfarrer Wolfgang Hages ein Gottesdienst gefeiert. Am Mittwoch vor Weiberfastnacht ging s auch im Seniorenclub feuchtfröhlich zu. Am hat uns Herr Pfarrer Wolfgang Hages bei seinem Bildbericht über die vorjährige Romfahrt förmlich mit auf die Reise genommen, so anschaulich waren Bilder und Bericht zusammengefügt. Heute möchten wir wieder einmal die Werbetrommel für den Seniorenclub St. Servatius rühren. Wie bereits oben angeführt treffen sich Seniorinnen und Senioren 14-täglich, jeden 2. Mittwoch ab Uhr im Pfarrheim Pastor-Fryns-Haus in der Ohrbachstraße zum Gemütlichen Nachmittag - zu Gesprächen, Unterhaltung, Spiel und Information. Kaffee und Kuchen sind obligatorisch. Eine Skatrunde gehört auch dazu, die noch Verstärkung gebrauchen kann. Der Seniorenclub ist keine geschlossene Gesellschaft, sondern steht jedermann offen für regelmäßigen oder auch gelegentlichen Besuch. Seien Sie sicher, Sie sind herzlich willkommen. Wenn Sie Fragen haben, dürfen Sie uns gern anrufen: Oswald und Sibylle Glattki Telefon

39 39 Veröffentlichung von Geburtstagen Wir möchten auch in Zukunft alle Geburtstage ab 75 Jahre sowie alle Taufen, Hochzeiten und Goldhochzeiten- soweit sie in unserer Pfarrkirche gefeiert wurden- veröffentlichen. Wird die Veröffentlichung nicht gewünscht, bitten wir um Mitteilung. (Tel. 2476)

40 40 Taufen Amelie Sophie Weißkircher Nina Maria Reich Nils Luca Schrock Linda Christine Hauptlorenz Torben Becker Franziska Becker Ralf Yanik Becker Verstorbene Käthe Hoedt ( 97 ) Katharina Brohl ( 79 ) Leo Rader ( 84 ) Peter Euskirchen ( 64 ) Wilhelm Urfey ( 75 ) Dino Igelmund ( 41 ) Heinrich Habeth ( 81 )

41 41 Geburtstage Antonio Nodal-Rodriguerz, Kantstraße Margarete Hümmerich Siefenfeldchen Katharina Streng Siefenfeldchen Heinrich Schäfer Lessingstraße Gertrud Ruland Umbachweg Hildegard Walden Apostelpfad Gerda Eulen Burgbenden Elisabeth Seibert Burgstraße 26 a Gerhard Bonk Zehnhoffstraße Heinrich Biermann Witthoffstraße Katharina Tschachtschal Sechtemer Weg Johannes Thome Burgbenden Edith Schlitt Siefenfeldchen Maria Vendel Schillerstraße Katharina Krings Siefenfeldchen Hildegard Hanf Burgbenden Angela Acker Diergardtstraße Berta Steinle Stauwehr Maria Steinhauer Siefenfeldchen Barbara Köck Apostelpfad Maria Krings Königstraße Hedwig Borkowsky Königstraße Hans Nolden Siefenfeldchen Johann Faber Apostelpfad Cäcilie Horn Siefenfeldchen Leonhard Busacker Königstraße 84 a Johann Mandt Waldstraße Katharina Adolph Landgraben Katharina Küpper Mühlenstraße 28 a Ursula Trabold-Hahne Siefenfeldchen Leopoldine Hunold Siefenfeldchen Hermann Wolf Mühlenstraße 43 a Maria Alterauge Rilkestraße 1 a Gertrud Linden Schillerstraße Giovanni Lauria Königstraße Gertrud Jeschonnek Waldstraße 30

42 42

43 43 UNSERE SEELSORGERINNEN UND SEELSORGER für die Gemeinden St. Servatius Bornheim, St. Evergislus Brenig, St. Aegidius Hersel, St. Sebastian Roisdorf und St. Georg Widdig, (Pfarrverband Bornheim an Rhein und Vorgebirge) Die hauptamtlichen Teammitglieder: Pfarrer Wolfgang Hages, Moderator Servatiusweg 35, Bornheim, Tel Pfarrer Anno Burghof, Kreisdechant Rheinstr. 204, Bornheim-Hersel, Tel Diakon Adalbert Halbach, Heilgersstr. 15, Bornheim-Roisdorf, Tel Pastoralreferent Bruno Schrage, Haasbachstr. 3, Bornheim-Brenig, Tel Gemeindereferentin Heidi Bauer, Pohlhausenstr. 6, Bornheim, Tel Die nebenamtlichen Teammitglieder: Diakon Hubert Ganser, Römerstr. 63, Bornheim-Widdig, Tel /2290 Schulpfarrer Rainer Hoverath, Rheinstr. 170, Bornheim-Hersel, Tel Unsere pensionierten Mitbrüder: Pfarrer Leonhard Bleikertz, Hausgeistlicher am St. Josef Heim Heilgersstr. 17, Bornheim-Roisdorf, Tel Monsignore Pfarrer Heinz Kochem, Monsignore Pfarrer Rudolf Hahn und Pfarrer Peter Hennes (Alle wohnhaft Siefenfeldchen 39, Bornheim, Haus Beethoven)

44 44 Gottesdienste im Pfarrverband Samstag Uhr Widdig Samstag Uhr Bornheim Sonntag 9.30 Uhr Brenig Sonntag 9.30 Uhr Bornheim Sonntag Uhr Hersel Sonntag Uhr Roisdorf Sonntag Uhr Bornheim für den Pfarrverband Impressum: GKZ Herausgeber: Pfarrgemeinderat der St. Servatius Pfarre Bornheim VisdP: Willi Gennrich, Hordorfer Weg 32, Bornheim Fotos: S. Busacker, B. Schrage, E. Seeliger, LL. Hötzel, B. Pfeifer, U. Mandt. Druck: Druckerei Franz Paffenholz GmbH, Bornheim

G o t t e s d i e n s t o r d n u n g M ä r z

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