Sasol Germany GmbH Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel März 2007
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- Horst Straub
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1 Sasol Germany GmbH Anckelmannsplatz 1, 2537 Hamburg Telefon +49 () Telefax +49 () Sasol Germany GmbH Produktion Nord Werk Brunsbüttel Fritz-Staiger-Straße 15, Brunsbüttel Telefon +49 () Telefax +49 () Umwelterklärung 27 (Brunsbüttel) 5/7 D Sasol Germany GmbH Aktualisierte Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel März 27
2 Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, 2 3 mit der erfolgreichen Re-Zertifizierung unseres Managementsystems im März 26 liegt Ihnen jetzt die aktualisierte Umwelterklärung 27 gemäß der Verordnung (EG) Nr. 761/21 (EMAS II) für unser Werk in Brunsbüttel vor. Die Re-Zertifizierung des Managementsystems beinhaltete im Jahre 26 neben den Bereichen Qualitätsund Umweltmanagement erstmalig auch unser Gesundheits- und Arbeitsschutz-Managementsystem. Wir haben den Nachweis erbracht, dass wir die Anforderungen der international anerkannten Norm OHSAS 181 im Werk eingeführt haben und anwenden. Wo es wirtschaftlich vertretbar ist, gehen wir in unseren Anstrengungen über die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben hinaus. So erhielt das Werk im August 26 das Grundzertifikat berufundfamilie der gemeinnützigen Hertie- Stiftung. Dieses Zertifikat zeichnet Betriebe für ihre familienfreundliche Personalpolitik aus. Im Rahmen der Auditierung hat die Hertie-Stiftung unsere familienorientierten Maßnahmen, wie z.b. eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit und Betreuungsangebote für Kinder, begutachtet und weiterführende Zielvorgaben zur Verwirklichung einer familienbewussten Personalpolitik definiert. Mit den fortgeschriebenen Daten in dieser Umwelterklärung wollen wir unseren Nachbarn, der Öffentlichkeit sowie unseren Kunden, Kontraktoren und Lieferanten unsere Aktivitäten in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit, Arbeits- und Umweltschutz erläutern. Dabei sind wir in besonderem Maße der weltweiten Initiative Responsible Care" (Verantwortliches Handeln) der Chemischen Industrie verbunden. Sollten Sie Fragen an uns oder Probleme mit uns haben, zögern Sie bitte nicht, uns direkt unter den genannten Telefonnummern anzusprechen. Ihr Dr. Kay Luttmann In dieser Initiative verpflichten wir uns, unsere Leistungen in den oben genannten Bereichen kontinuierlich zu analysieren, zu bewerten und zu verbessern. Unterstützung erhalten wir dabei durch innovative Techniken und motivierte Mitarbeiter. Dr. Rüdiger Pohl Dr. Kay Luttmann Leiter Sasol Werk Brunsbüttel Dr. Rüdiger Pohl Leiter SHERQ Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 3 Arbeitssicherheit 4 5 Abfall 6 7 Energiebedarf 8 9 Wasserver- und -entsorgung 1 13 Schlämme Luftemissionen Prüfvermerk 18 Telefon Telefon Telefax Telefax Kay.Luttmann@de.sasol.com Ruediger.Pohl@de.sasol.com
3 Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel Arbeitssicherheit 4 5 Arbeitssicherheit Ein großer Erfolg des abgelaufenen Jahres 26 war, dass die Recordable Case Rate (abgekürzt RCR) des Werkes auf Null gesenkt werden konnte. Dadurch lieferte das Werk einen beträchtlichen Beitrag zum weltweiten Sasol Ziel RCR <,5. An dieser erfreulichen Entwicklung ist der im Jahre 23 bei uns eingeführte SAFIR Prozess maßgeblich beteiligt. Der SAFIR Prozess hilft uns die Sicherheit unserer täglichen Arbeit immer weiter zu erhöhen. Dadurch ist gewährleistet, dass in unserem Werk rundum sicher gearbeitet wird. SAFIR setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern Safety (Sicherheit) und First (zuerst) also SAfety FIRst = SAFIR. 1,6 1,4 1,2 1,,8,6,4,2 1,5 1,3, , , 1,,9,8,7,6,5,4,3,2,1,,6 jeweilige 12-Monatsrate 1/5 2/5 3/5 4/5,4 5/5 6/5 Ziel Geschäftsjahr 25/26 Recordable Case Rate 7/5 8/5 9/5 1/5 11/5 12/5 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6,2 6/6 7/6 8/6 9/6 1/6 11/6 12/6 Recordable Case Rate RCR Januar 25 bis Dezember 26
4 Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel Abfall Abfall 6 7 Abfälle Jahr verwertet [t/a] beseitigt [t/a] Summe [t/a] Produktionsmenge [t/a] Auch im Jahre 26 ist es uns erfreulicherweise gelungen, die Abfallmenge weiter zu reduzieren. Weniger als 3 % wurden einer Beseitigung durch Verbrennen oder Deponieren zugeführt. Mehr als 7% konnten direkt als Brennstoffersatz oder als Ersatzrohstoffe wiederverwertet werden [in t/a] [in t/1. t] 14,2 17,5 16,9 14,5 13,6 Abfall spezifisch [t/1. t Produkt] 14,2 17,5 16,9 14,5 13, Abfall Abfall spezifisch
5 Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel Energiebedarf Energiebedarf 8 9 Energiebedarf [in Mio. kwh] Jahr Erdgas Erdölgas Erdölgaskondensat Heizöl S Strom gesamt Produktionsmenge [t/a] Der Energiebedarf des Werkes konnte auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Der Einsatz der Energieträger hat sich allerdings etwas verschoben. Erdölgaskondensat stand in geringerer, Erdölgas in größerer Menge zur Verfügung. Der Bedarf an Erdgas reduzierte sich und Heizöl S wurde vermehrt eingesetzt. Nach der erfolgreichen Senkung des spezifischen Energiebedarfes bis Ende des Jahres 24 ist es uns gelungen, diesen Wert um 4.7 kwh pro t Produkt zu stabilisieren. Energiebedarf spezifisch [kwh/t Produkt] [in Mio. kwh] [in 1. t/a] [in kwh/t Produkt] Energiebedarf Produkt Spezifischer Energiebedarf
6 Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel Wasserver- und -entsorgung Wasserver- und -entsorgung 1 11 Wasserversorgung Jahr Stadtwasser [m 3 /a] Brunnenwasser [m 3 /a] Produktionsmenge [t/a] Stadtwasser spezifisch [m 3 /t Produkt] 7, 6, 5, 4,5 4,6 Brunnenwasser spezifisch [m 3 /t Produkt] 21,3 25,4 23,9 23,6 2,4 Im Werk Brunsbüttel werden Stadtwasser und Brunnenwasser eingesetzt. Stadtwasser wird in der Produktion zur Kühlwasserkonditionierung und in den Sozialbereichen des Werkes eingesetzt. Brunnenwasser wird als Kühlwasser eingesetzt. Durch die Aufbereitung von vorgereinigtem Chemieabwasser in unserer Umkehrosmoseanlage wird dieses aufbereitete Wasser zusammen mit Brunnenwasser in Kühltürmen eingesetzt. Der Bedarf an Stadtwasser konnte dadurch um weitere zwei Prozent reduziert werden [in 1. m 3/a] Wasserverbrauch ,3 25,4 23,9 23, /t Produkt] 2,4 15 [in m 1 5 7,84 7, 6, 5, 4,5 4, Wasserverbrauch spezifisch 26
7 Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel Wasserver- und -entsorgung 12 Wasserver- und -entsorgung [in 1. m 3/a] Wasserentsorgung Jahr Chemieabwasser [m 3 /a] Oberflächenwasser [m 3 /a] Kühlwasser [m 3 /a] Absalz-Regenerationswasser [m 3 /a] Abwasser gesamt [m 3 /a] Produktionsmenge [t/a] Der Einsatz der Umkehrosmose (siehe Wasserversorgung) wirkt sich auch positiv auf die Wasserentsorgung aus. Trotz Steigerung des Chemieabwassers um fast sechs Prozent konnte das spezifische Abwasser gesamt um fast acht Prozent reduziert werden. Der CSB (Chemischer Sauerstoffbedarf) zeigt einen durch den Rückgang der Abwassermengen bedingten Anstieg. Insgesamt liegt er aber noch auf vergleichbarem Niveau der Jahre 24 und [in t] 11,2 13,2 5,9 5, 6, ,5 2, 1,5 1,,5 [in m 3 / t Produkt] Wasserentsorgung 2,5 2, 1,1,9 1, spezifisches Chemieabwasser [m 3 /t Produkt] 2,5 2, 1,1,9 1, spezifisches Abwasser gesamt [m 3 /t Produkt] 27, 29,8 27,5 24,2 22, [in kg/1. t Produkt] CSB (Chemischer Sauerstoffbedarf) 77,9 72,4 37,5 34,7 27, Chemieabwasser spezifisch CSB spezifisch
8 Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel Wasserver- und -entsorgung 14 Schlämme 15 Schlämme aus Abwasserfeld Jahr Flotatschlamm [t] Belebtschlamm [t] getrockneter Industrieschlamm [t] Der Flotatschlamm wurde durch das eingesetzte Trocknungsverfahren vollständig getrocknet. Die Verwertung des getrockneten Industrieschlamms erfolgte in der Zementindustrie. Aus Kapazitätsgründen konnte die angestiegene Menge an Belebtschlamm nicht aufbereitet werden; sie wurde in der Kläranlage Meldorf entsorgt [in t] Schlämme aus Abwasserfeld 89 26
9 Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel Luftemissionen Luftemissionen Luftemissionen Jahr Schwefeldioxid SO 2 [t] Stickoxide NO X [t] Kohlenmonoxid CO [t] Staub [t] ,5 Kohlenwasserstoffe [t] Kohlendioxid CO 2 [1. t] Produktionsmenge [t/a] [in t/a] Luftemissionen , ,2 1,,8,6,4,2 [in t/ t Produkt] 1,14,94, Kohlendioxid spezifisch,85, [in 1. t/a] Kohlendioxid Kohlendioxid spezifisch [t/t Produkt] 1,13,94,94,85,84 Durch den erhöhten Einsatz von schwerem Heizöl zur Befeuerung unseres Kesselhauses und der Thermalölanlage erhöhte sich der Emissionswert für Schwefeldioxid um rund 31% auf 18 t. Die Stickoxid- und Kohlendioxidemissionen sind leicht gesunken.
10 Umwelterklärung 27 Werk Brunsbüttel Prüfvermerk 18 Prüfvermerk Die Umweltgutachter haben die Umwelterklärung der Sasol Germany GmbH Standort Brunsbüttel im Hinblick auf die jährlich aktualisierten Informationen geprüft. Die Daten und Informationen der Umwelterklärung geben ein zuverlässiges, glaubwürdiges und richtiges Bild aller Tätigkeiten der Organisation wieder. Hinweise auf Abweichungen von einschlägigen Rechtsvorschriften liegen nicht vor. Brunsbüttel, 2. März 27 RA Michael Sperling Dr. Jörg Schnittger Deloitte Cert Umweltgutachter GmbH DE-V-268 Schwannstraße Düsseldorf Die Erstellung und Veröffentlichung der nächsten ausführlichen Umwelterklärung ist für März 29 geplant. In dieser dann zu erstellenden Erklärung werden die Ergebnisse des gesamten derzeitigen Betriebsprüfungszyklus (26 28) veröffentlicht.
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