Einsatz von Tablets im Unterricht

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1 my-pad.ch mobiles, kooperatives Lernen mit Tablets Einsatz von Tablets im Unterricht Ein Leitfaden für Schulleitungen und Lehrpersonen März 2017 Mit ihrer intuitiven Touch-Bedienung, dem geringen Gewicht und der integrierten Kamera bieten Tablets eine hervorragende Einstiegsmöglichkeit in die digitale Medienwelt. Kinder gelingt es mit diesen Geräten sehr rasch, Inhalte selbst zu gestalten. Schon in den ersten Schuljahren sind Tablets aufgrund der langen Akkulaufzeit, der Mobilität und der Bildschirmgrösse, die das Arbeiten in Kleingruppen erlaubt, ein ideales Gerät für einen schülerinnen- und schülerzentrierten Unterricht. Auch Lehrpersonen, die dem Computer skeptisch gegenüberstehen, kommen mit Tablets sehr schnell zurecht. Zudem ersetzt das Tablet dank integrierter Kamera und integriertem Mikrofon Digitalund Videokamera sowie Tonaufnahmegerät. Der vorliegende Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts my-pad.ch entwickelt. Er möchte Schulleitenden, Lehrpersonen und weiteren im Schulbereich Tätigen helfen, sich auf den Unterricht mit Tablets vorzubereiten und den Unterricht mit mobilen Geräten weiterzuentwickeln. März 2017 Seite 1 von 9

2 Inhalt 3 Integration von Tablets in den Unterricht 3 Einsatzformen 4 Betriebssysteme 4 Apps 5 Technische Aspekte 5 Organisation 6 Vorbereitung der Lehrpersonen 6 Aus- und Weiterbildung 6 Vorlaufzeit für Lehrpersonen 6 Austausch in Teams 7 Unterrichtsentwicklung mit Tablets 7 Technische Vorzüge 7 Vielfältige Unterrichtsszenarien und Lernangebote 8 Kooperatives Lernen 8 Selbstgesteuertes Lernen 9 Lernmotivation 9 Herausforderungen für die Unterrichtsgestaltung März 2017 Seite 2 von 9

3 Integration von Tablets in den Unterricht Tablets bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Unterricht ansprechend und kreativ zu gestalten. Doch bevor der Einsatz von Tablets im Unterricht beginnen kann, muss an vieles gedacht werden. Es gibt verschiedene pädagogische Ansätze sowie unterschiedliche Geräte und Betriebssysteme. Zudem müssen technische wie pädagogische Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten geklärt werden. Einsatzformen Je nach stufen- bzw. fachspezifischen Bedürfnissen und schulhausspezifischen Rahmenbedingungen kann es sinnvoll sein, unterschiedliche Lösungsansätze zu verfolgen und im Endeffekt auch mehrere Lösungen zu integrieren: 1-to-1-Computing: Jeder Lernende erhält von der Schule persönliches Tablet. In diesem Zusammenhang stellt sich u.a. die Frage, ob Tablets ausschliesslich in der Schule oder auch ausserschulisch genutzt werden dürfen. à Schlussbericht zur Evaluation des Projekts mypad im Kanton Solothurn Bring-Your-Own-Device (BYOD): Die Schülerinnen und Schüler bringen ihre privaten Geräte einer bestimmten Gerätekategorie (Smartphone, Tablet oder Laptop) in den Unterricht mit und können diese in die schulische Infrastruktur integrieren. Für Lernende, die kein eigenes Gerät mitbringen können, ist es wichtig, dass kein Zwang zum Kauf eines privaten Geräts besteht. Deshalb sollte die Schule in diesen Fällen eigene Geräte zur Verfügung stellen. Die Schule muss sich bei dieser Lösung zudem mit unterschiedlicher Hard- und Software auseinandersetzen und überlegen, wie sie diese im Unterricht sinnvoll implementieren kann à PB21 Web 2.0 in der politischen Bildung, àprojektschule Goldau Geräte-Pool: Lehrpersonen haben Zugriff auf einen oder mehrere Tablet- Pools, die ausgeliehen und punktuell im Unterricht eingesetzt werden können. Die Tablet-Pools können beispielsweise mit Notebook-Pools kombiniert werden. Einzelne Geräte: Einzelne Tablets stehen der Lehrperson dauerhaft im Klassenzimmer zur Verfügung und können für individuelle Arbeiten eingesetzt werden. März 2017 Seite 3 von 9

4 Betriebssysteme Bevor Tablets angeschafft werden, sollte die Auswahl für ein bestimmtes Betriebssystem getroffen werden. Im Bildungsbereich sind drei verschiedene Betriebssysteme mit entsprechenden Apps auf dem Markt. Für die Verwaltung mehrerer Geräte sind die technischen Voraussetzungen aber noch sehr unterschiedlich und der Aufwand für Support und Unterhalt kann je nach Betriebssystem dementsprechend variieren. Android: Basiert auf Linux und läuft auf einer Vielzahl von Geräten. Dabei gibt es zahlreiche Tablet-Anbieter (z.b. Nexus, HTC, Samsung etc.) und Produkte in verschiedenen Preislagen und Qualitätsstufen. Google Play ist voll mit zahlreichen Anwendungen und wurde optisch weiterentwickelt und aufs Wesentliche reduziert. ios: Dieses Betriebssystem verfügt über ein klares, intuitives Bedienungskonzept und über integrierte Bedienungshilfen. Der App-Store von Apple bietet ebenfalls eine Vielzahl von Anwendungen. Windows: Beim Windows-Tablet Surface handelt es sich um ein vollwertiges PC-Betriebssystem, das die Möglichkeiten eines Desktop-PCs oder Laptops auf das Tablet bringt. Per USB lassen sich beispielsweise Drucker, Scanner oder ein Lernstick anschliessen. Apps Wichtig ist die Anschaffung qualitativ guter Apps wenn immer möglich mit Lehrplan- und Lehrmittelbezug. Wenige, aber dafür gute und meist auch kostenpflichtige Apps bringen oft mehr als viele, oftmals kostenlose. à App-Empfehlungen vom Kindergarten bis zur Sekundarschule März 2017 Seite 4 von 9

5 Technische Aspekte Für einen optimalen und bestmöglichen Einsatz von Tablets im Schulunterricht sind gewisse Rahmenbedingungen Voraussetzung: WLAN: Ein stabiler und zuverlässiger Zugriff aufs Internet ist eine wichtige Voraussetzung für den reibungslosen Einsatz der Tablets im Unterricht. Investitionen in ein sehr gut ausgebautes Netzwerk bzw. eine professionelle WLAN-Lösung mit hohen Bandbreiten lohnen sich. Sicherheits-Konzept: Installation eines zuverlässigen Content-Filters (Web Content Screening) sowie einer zuverlässigen Firewall sind unabdingbar. Das Schulnetz, über das die Tablets laufen, sollte vom Verwaltungsnetz auf dem sensible Daten gespeichert sind getrennt sein. Server/Cloud-Lösung: Damit sowohl Lernende als auch Lehrpersonen jederzeit von unterschiedlichen Geräten auf ihre Daten zugreifen können, empfiehlt es sich, einen Server oder eine Arbeitsplattform bei einem Cloud-Dienst einzurichten, der die hiesigen Datenschutzbestimmungen einhält. Organisation Kommunikation: Viele Eltern sind froh um Unterstützung bei pädagogischen Fragen rund um die Nutzung der Tablets und des Internets. Deshalb lohnt es sich aufzuzeigen, wie einerseits Tablets im Unterricht eingesetzt werden und andererseits das Potenzial mobiler Geräte und des Internets auch im ausserschulischen Bereich genutzt werden kann. Nutzungsvereinbarung: Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration von Tablets besteht darin, schulhaus-, jahrgangs- oder klassenspezifische Nutzungsvereinbarungen zu definieren und auf eine konsequente Einhaltung dieser Regeln zu achten. Dabei gilt es, den Schülerinnen und Schülern im Umgang mit Tablets Vertrauen zu schenken und doch angemessen zu kontrollieren, ob die Nutzungsvereinbarungen eingehalten werden. Der ICT- Guide des Kantons Zürich enthält ein Kapitel zu schulinternen Vereinbarungen mit entsprechenden Praxisbeispielen. Pädagogischer ICT-Support: Schulleitungen bieten nach Möglichkeit interessierten Lehrpersonen die Gelegenheit, sich gegen angemessenes Entgelt oder Entlastung als pädagogische ICT-Supporterin bzw. pädagogischer ICT- Supporter mit klarem Pflichtenheft an der Schule zu engagieren. Technischer Support: Es ist wichtig, genügend personelle und finanzielle Ressourcen für den Unterhalt der Geräte und des schulinternen Netzwerkes einzuplanen (s. oben) und dabei eine möglichst effiziente Lösung anzustreben. Allenfalls externe Firmen beiziehen. Medien- und ICT-Konzept: Der Einsatz von Tablets ist ein Teil des Medien- und ICT-Konzepts der Schule. März 2017 Seite 5 von 9

6 Vorbereitung der Lehrpersonen Digitale Medien haben ein grosses Potential, um im Unterricht Innovationen zu bewirken. Neben dem Gerät als solches bleibt die Lehrperson dabei der wichtigste Gelingens-Faktor. Im Folgenden werden deshalb, basierend auf den gemachten Erfahrungen des mypad-projekts, grundlegende Aspekte beschrieben, die für Lehrpersonen für die Arbeit mit mobilen Geräten bzw. für Aus- und Weiterbildungen von Bedeutung sind. Aus- und Weiterbildung Für die Umsetzung eines Tablet-Projekts benötigen Lehrpersonen ein solides mediendidaktisches und technisches Knowhow. Dieses kann je nach Vorkenntnissen und Erfahrungen ganz unterschiedlich sein. Die Schulleitungen klären idealerweise vorgängig die didaktischen und pädagogischen Bedürfnisse der Lehrpersonen ab. Vor dem Einsatz der Tablets im Unterricht wird empfohlen, dass Lehrpersonen sich technische Kompetenzen im Umgang mit Tablets aneignen und Unterrichtssettings entwickeln bzw. ihre fachdidaktischen Kompetenzen um die Dimension der mediendidaktischen Kompetenzen erweitern à Aus- und Weiterbildungsangebote der PH FHNW Vorlaufzeit für Lehrpersonen Die Erfahrung zeigt, dass es sinnvoll ist, wenn Lehrpersonen einige Monate Vorsprung erhalten. Denn die Integration von Tablets in den Unterricht bedarf einer sorgfältigen Planung und der Aufwand zur Unterrichtsvorbereitung kann gerade zu Beginn grösser sein. Idealerweise wird den Lehrpersonen ein eigenes Tablet als Arbeitsgerät zur Verfügung gestellt oder sie nutzen ihr persönliches Gerät, mit dem sie einen schrittweisen Einstieg in die Arbeit mit mobilen Geräten wagen können. Dabei ist es hilfreich, mit einer forschenden Haltung mit dem Tablet im Unterricht zu experimentieren und so erste Erfahrungen zu sammeln. Austausch in Teams Schulleitungen ermöglichen idealerweise Strukturen und Zeitgefässe für regelmässigen Austausch in Fach- oder Stufenteams sowie fachspezifische Unterstützung für wenig erfahrene Lehrpersonen (z.b. Teamteaching, Experten oder pädagogischer ICT-Support). März 2017 Seite 6 von 9

7 Unterrichtsentwicklung mit Tablets Damit die mobilen Geräte möglichst produktiv eingesetzt werden können, braucht es neben einer entsprechenden Infrastruktur und kompetenten Lehrpersonen auch angepasste Unterrichtsformen. Dies sind erweiterte Lehr- und Lernformen wie das Arbeiten mit Wochenplänen oder Projektunterricht, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, selbständig bzw. kooperativ Lerninhalte zu erarbeiten. Der Einsatz von Tablets birgt viel kreatives Potential für alle Altersstufen und unterstützt die Vermittlung schulisch relevanter Inhalte sowie die Entwicklung der Medienkompetenz. Technische Vorzüge Dank dem schnellen Zugriff, einer langen Akku-Laufzeit, der einfachen Handhabung und einer Vielzahl von Apps sind Tablets für unterschiedlichste Unterrichtsszenarien nutzbar. Sie können örtlich unabhängig eingesetzt werden. Dies ist gerade bei projektartigen bzw. kooperativen Arbeiten zu zweit oder in kleineren Gruppen von Vorteil. Bereits Schülerinnen und Schülern aus dem Vorschulbereich gelingt es, aus Bildmaterial, Videos, Tönen und Texten ohne grosses medientechnologisches Können ebooks zu erstellen. In Kombination mit den passenden Apps ermöglichen Tablets beispielsweise, die uralte Tradition des Erzählens mit multimedialer Technik zu vereinen und ansprechende Produkte zu erstellen. Zu diesem Zweck müssen die Lernenden die Lerninhalte gut verstehen und sich intensiv mit ihnen auseinandersetzen. Vielfältige Unterrichtsszenarien und Lernangebote Mobile Geräte ersetzten die bisherigen Unterrichtsmethoden und -materialien keineswegs, sondern sind vielmehr Werkzeuge, die das Herstellen unterschiedlichster multimedialer Produkte vereinfachen bzw. neue Präsentationsformen und Zugänge ermöglichen. Tablets kommen in den klassischen Fächern wie Sprach-, Sach- und Mathematikunterricht oft zum Einsatz, darüber hinaus aber auch im Musikunterricht, im Bildnerischen Gestalten und im Sportunterricht. März 2017 Seite 7 von 9

8 In Verbindung mit passenden Apps eröffnen mobile Geräte verschiedene Lernmöglichkeiten. Sie eignen sich u.a. zum Recherchieren u. Präsentieren bzw. Veranschaulichen von Inhalten zum Üben und Festigen mittels Lern-Apps oder Lernspielen für Audio-, Foto- und Videoaufnahmen für kreatives Arbeiten mit Bild und Ton als multimediale Lernhilfe (u.a. auch im sonderpädagogischen Bereich) als Kooperationswerkzeug als mobiles Notizbuch zum Dokumentieren von Lernergebnissen für ausserschulisches Lernen Kooperatives Lernen Tablets fördern kooperatives Lernen, weil sie sich hervorragend für die Erarbeitungs- und Präsentationsphase eignen. Schülerinnen und Schüler teilen sich beispielsweise die Recherchearbeit zu einem vorgegebenen oder selbst gewählten Thema und entscheiden dann gemeinsam, welche die relevanten Ergebnisse sind. Die Ergebnisse werden danach der Klasse oder einem grösseren Publikum präsentiert. Selbstgesteuertes Lernen Tablets unterstützen die Schülerinnen und Schüler beim selbstgesteuerten Lernen. Dabei müssen sie zu einem vorgegebenen oder selbst gewählten Inhalt selbständig Informationen recherchieren. Sie lernen dabei Informationen zu suchen, zu bewerten und auszusortieren. Der Begriff selbstgesteuert bezieht sich aber nicht nur auf das Thema, sondern auch auf die Technik, mit der gearbeitet wird. Die Lernenden müssen entscheiden, ob sie mit analogen oder digitalen Medien arbeiten und in welcher Form sie diese Inhalte passend an die Adressatinnen bringen wollen. Zudem haben Lehrpersonen die Erfahrung gemacht, dass sie die Schülerinnen und Schüler mehr einbeziehen und ihnen mehr Verantwortung geben können. Dies erlaubt ihnen, sie individuell optimaler zu fördern. Im Weiteren fällt es den Lehrpersonen leichter, differenziertere Arbeitsaufträge zu erteilen. März 2017 Seite 8 von 9

9 Lernmotivation Tablets entsprechen der Lebenswirklichkeit von vielen Kindern und können den Unterricht vielfältiger machen. Schülerinnen und Schüler schätzen den schnellen und unkomplizierte Zugriff auf Informationen (z.b. für die Recherche), die kreativen Möglichkeiten des Tablets (z.b. Musik machen, Präsentationen erstellen, Bilder und Filme bearbeiten) oder auch die von Lernspielen. Besonders motivierend ist auch, dass von den Schülern selbst erstellte Produkte nicht nur von der Lehrperson gesehen und beurteilt werden. Dank der integrierten Exportmöglichkeiten vieler Apps besteht die Möglichkeit, die eigenen Arbeiten mit Klassenkameradinnen, Eltern oder Peers zu teilen bzw. diese im Internet zu veröffentlichen. Herausforderungen für die Unterrichtsgestaltung Neben den vielen positiven Aspekten von Tablets im Unterricht gibt es auch einige Herausforderungen: Das selbstorganisierte Lernen und Arbeiten mit digitalen Medien ist für Schülerinnen und Schüler ein anspruchsvoller Prozess, den nicht alle gleich gut meistern. Zudem ist es für Lehrpersonen nicht immer einfach zu kontrollieren, ob und mit welcher Intensität Lernende an ihren Themen arbeiten. Hin und wieder kann es vorkommen, dass Jugendliche ihre technische Überlegenheit zur Schau stellen und den Unterricht stören. Daher müssen Lehrpersonen Verhaltensregeln festlegen, wie mit dem Tablet umzugehen ist und müssen diese von Anfang an konsequent durchsetzen (à Nutzungsvereinbarung). Impressum Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Weiterbildung und Beratung 5210 Windisch / 4500 Solothurn Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Projektteam «my-pad.ch» Jörg Graf Roger Mäder Rita Häusermann Sibylle von Felten Weiter Infos finden sie unter: März 2017 Seite 9 von 9

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