ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG

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1 Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS.XVII XIX XXIII 1 EINLEITUNG Problemstellung Ziele der Arbeit Aufbau der Arbeit 7 2 BEGRIFFSKLÄRUNG VON WORK LIFE BALANCE Bedeutung von Work Life Balance Begriff der Lebenswelt Begriff der Arbeitswelt Perspektiven der Work Life Balance Definition von Work Life Balance Work Life Balance aus der Sichtweise von Unternehmen 21 3 DIE HISTORISCHE TRENNUNG VON LEBENS- UND ARBEITSWELT Die Entwicklung der Industrialisierung im Kontext der Lebens- und Arbeitswelt Veränderungen der Lebenswelt Rolle der Frau und des Mannes Veränderung der Familie Trennung von Produktion und Konsum Qualifizierung und Bildung von Berufen Veränderungen der Arbeitswelt Entwicklung von Technologien Entstehung von Produktionsverfahren Organisationsentwicklung und -formen innerhalb der Unternehmen 37 4 NEUERE WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE ANSÄTZE ZUR TRENNUNG VON LEBENS- UND ARBEITSWELT Überblick über neuere wissenschaftstheoretische Ansätze zur Trennung von Lebens- und Arbeitswelt Modernisierungstheorie Begriff der Modernisierung Das Modernisierungskonzept von Beck und die Work Life Balance 47 XI

2 4.3 Systemtheorie Begriff der Systemtheorie Die Systemtheorie im Verständnis von Parsons Systemtheorie im Kontext von Work Life Balance 66 5 WORK LIFE BALANCE ALS PERSONALPOLITISCHES THEMA IN UNTERNEHMEN Aufkommen der personalpolitischen Auseinandersetzung mit dem Thema Work Life Balance in Unternehmen Gründe und Vorteile für die Einführung von Work Life Balance in Unternehmen Parameter der Work Life Balance Parameter des Individuums Parameter der Lebenswelt Parameter der Arbeitswert Personalpolitische Handlungsfelder bezüglich Work Life Balance Bestandsaufnahme von Work Life Balance in Unternehmen am Standort Deutschland Übersicht über Work Life Balance in Unternehmen am Standort Deutschland Verständnis der Work Life Balance in deutschen Unternehmen Konzepte, Programme und Maßnahmen zur Work Life Balance in deutschen Unternehmen Forschungsdefizite 99 6 THEORETISCHER BEZUGSRAHMEN FÜR DIE ZIELGRUPPEN- ANALYSE ZUR WORK LIFE BALANCE Theoretischer Bezugsrahmen Work Life Balance Modell Wissenschaftliche Annahmen der Work Life Balance Zielgruppenanalyse WORK LIFE BALANCE ALS FALLBEISPIEL IN EINEM DEUTSCHEN AUTOMOBILKONZERN Kurzcharakteristik des Unternehmens Leitlinien der Personalpolitik Strategische Handlungsfelder der Personalpolitik Personalpolitische Instrumente bzw. Maßnahmen METHODIK DER DATENERHEBUNG UND -ANALYSE Methode der Datenerhebung 129 XII

3 8.1.1 Befragung Fragebogenentwicklung Fragebogendesign der Untersuchung Skalen des Fragebogens Prozess der Datenerhebung Pre-Test Untersuchungspopulation Schwierigkeiten und spezielle Aspekte während des Erhebungsprozesses Statistische Datenauswertung Prozess der Datenauswertung Analyseraster ERGEBNISSE DER DATENERHEBUNG Lebensmodelle - Definition der Zielgruppen anhand soziodemographischer Merkmale Zielgruppe Zielgruppe Die Work Life Balance von beiden Zielgruppen gemeinsam betrachtet Stressempfinden im beruflichen und privaten Bereich Belastungen aus dem beruflichen und privaten Bereich Belastungen aus dem beruflichen Bereich Belastungen aus dem privaten Bereich Unternehmensspezifische Aspekte im Kontext von Work Life Balance in der Betrachtung beider Zielgruppen Nutzung der Maßnahmen im Unternehmen Unternehmens- und Führungskultur sowie Veränderungswünsche Zusammenfassung der Work Life Balance Situation beider Zielgruppen Signifikante Unterschiede zwischen beiden Zielgruppen Interpretation der Unterschiede zwischen den Zielgruppen Zielgruppe Ztelgruppe Zusammenfassung INTERPRETATION DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN Work Life Balance Determinanten 179 XIII

4 10.2 Herleitung der Lebensmodelle in Bezug auf die Work Life Balance Zuordnung der Zielgruppen zu den Lebensmodellen und der damit verbundenen Work Life Balance Zielgruppe Zielgruppe Schlussfolgerung für die Zielgruppen Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlungen Teil I -Allgemeine Handlungsempfehlungen zur Work Life Balance für Unternehmen Handlungsempfehlungen Teil II - Integratives betriebliches Work Life Balance Konzept - fallspezifisch für das untersuchte Unternehmen Handlungsempfehlungen für beide Zielgruppen Handlungsempfehlungen für Zielgruppe Handlungsempfehlungen für Zielgruppe Drei Varianten von Berufsbiographien im Verständnis einer lebensphasenorientierten Personalentwicklung Dialogischer Austausch zwischen beiden Zielgruppen Zukunftsszenarios - eine personalpolitische Orientierung für eine strategische Ausrichtung Szenario Demographie" Szenario Veränderung der Unternehmen und der Arbeitswelt" ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 231 ANHANG 235 XIV Anhang A: Literaturverzeichnis 235 Anhang B: Überblick über die befragten Unternehmen des Benchmarks nach Branche sortiert 255 Anhang C: Obersicht über die Erhebungskriterien des Benchmarks 256 Anhang D: Beschreibung der Faktoren der Datenerhebung 257 Anhang E: Anschreiben der Datenerhebung 261 Anhang F. Katalog der Handlungsfefder im Kontext von Work Life Balance 262

5 Anhang G: Methoden des dialogischen Austauschs 263 Anhang H: Fragebogen 268 XV

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