Umwandlung in Christus

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1 Alex Lefrank Umwandlung in Christus Die Dynamik des Exerzitien-Prozesses echter

2 Inhalt Vorwort Einführung Exerzitien wie ein Haus betreten Voraussetzungen, um Exerzitien zu beginnen Sich für Veränderung entscheiden Sich zum Üben entschließen Sich anleiten lassen Vereinbarungen treffen Fundament-Phase Aufbruch Beginn: Den Faden aufgreifen Gottes Wirken im eigenen Leben erfahren Ins Beten einüben In einer neuen Welt heimisch werden Sich zur Hoffnung entscheiden Und was sagt Ignatius dazu? Zum Beginn des Exerzitien-Prozesses Exerzitien-Tage und Exerzitien-Prozess Zur ersten Umkehr Nachgefragt weitergefragt Krisen-Phase Ansätze und Dimensionen Neue Schöpfung werden

3 Weg in die Tiefe Erkenntnis der Wahrheit Unheils-Zusammenhang Sexualität und Aggressionskraft Schuld und Schuldgefühle Begegnung mit meinem Erlöser Feier der Versöhnung Beispiele Üben in der Krisen-Phase Gebets-Methodik Gebets-Entwicklung Äußere Elemente Affektive Umwandlung Das Ende der zweiten Exerzitien-Phase Und was sagt Ignatius dazu? Zu den vier Bereichen von Unheil Zum Sünden-Verständnis Innerseelische Vorgänge Zur Unterscheidung der Geister Zu den Skrupel-Regeln Zur Dauer der Krisen-Phase Nachgefragt weitergefragt Nachfolge-Phase Neuer Aufbruch Mit Christus für die Welt Persönlich eingeladen Die Christus-Gestalt Dynamik der Großmut Mit Jesus vertraut werden Eine Person kennen lernen Auf eine neue Weise beten

4 Alle Sinne anwenden Der Gebets-Stoff für die Kontemplation Auf eine neue Weise leben Die Wahl vorbereiten Sich für die Nachfolge an Jesu Weg ausrichten Die Weg-Richtung Christi erspüren und nach ihr verlangen Inhalt und Gestalt der Zwei-Banner-Besinnung Die eigene Bedingungslosigkeit testen Im Klima der Gelassenheit bleiben Das öffentliche Leben Jesu betrachten Zur Torheit der Liebe erwählt werden Die Wahl Voraussetzungen zur Wahl Der Wahl-Gegenstand In die Wahl einsteigen Zweite Wahl-Zeit Dritte Wahl-Zeit Erste Wahl-Zeit Zusammenhang und Unterschied der drei Wahl-Zeiten Das Ende der dritten Exerzitien-Phase Und was sagt Ignatius dazu? Die Geheimnisse des Lebens Christi Zum Verständnis der Anwendung der Sinne »Und daraus Nutzen ziehen« Wollen wünschen wählen Ehre Gottes Indifferenz Gleichförmigkeit mit Christus Die drei Weisen der Demut: eine Stufenleiter? Gibt es eine vorgegebene Reihenfolge von Wahl-Gegenständen? Zu den Kirchen-Regeln Nachgefragt weitergefragt

5 6. Leidens-Phase Nach der Wahl weitergehen Sich wie Jesus aus der Hand geben Mit Jesus leiden Im Leiden beten Wie Christus leiden Die Macht der Finsternis Stellvertretendes Leiden Das Ziel der vierten Exerzitien-Phase Und was sagt Ignatius dazu? Zur existenziellen Erfahrung der Leidens-Phase Zur Unterscheidung der Geister in der Leidens-Phase Zu den Geheimnissen Christi für die Leidens-Phase Nachgefragt weitergefragt Verherrlichungs-Phase Von der Leidens-Phase in die Verherrlichungs-Phase gehen Die Wirkungen der Auferstehung sehen In der Verherrlichungs-Phase beten Das Ziel der fünften Exerzitien-Phase Die Betrachtung, um Liebe zu erlangen Register von Schlüsselwörtern zur Prozess-Dynamik Verzeichnis der Nummern des Exerzitienbuchs Verzeichnis der Bibelstellen Literatur

6 Vorwort Dieses Buch ist über einen langen Zeitraum entstanden, in dem ich das Privileg hatte, viele Menschen auf ihrem Lebensweg mit Gott zu begleiten. Eigentlich ist es mehr von diesen Menschen als von mir geschrieben. Es verdankt sich ihrer Offenheit, ihrem Vertrauen und vor allem ihrer gläubigen Bereitschaft, sich auf das Abenteuer der Christus-Begegnung einzulassen. So konnte Gott in ihrem Leben wirken und Seine Verheißungen wahr machen, von denen die Heilige Schrift auf so vielfältige Weise Zeugnis gibt. Für mich selbst standen die Exerzitien des Ignatius von Loyola keineswegs am Anfang meines geistlichen Weges. Es war vielmehr das Neue Testament, das mich fasziniert und auf diesen Weg gebracht hat. Die Exerzitien wurden dann der Weg, den ich gehen lernen und andere gehen lehren durfte und immer noch darf, damit das, wovon die Heilige Schrift exemplarisch spricht, in unserem Leben Wirklichkeit wird. Insofern ist mein Buch letztlich ein Buch über die Wahrheit und Glaubwürdigkeit der Bibel. Als ich die ignatianischen Exerzitien kennen lernte, hatten sie bereits eine lange und wechselhafte Geschichte hinter sich. Ich bin dankbar, dass mir schon im Noviziat durch die Schriften von Hugo Rahner SJ ( ) und meinen Novizenmeister Karl Fank SJ ( ) der Zugang zu ihrem Ursprung im Leben des Ignatius erschlossen wurde. Dadurch konnte ich hinter dem Exerzitienbuch jenen Geist entdecken, aus dem es entstanden war und in dem es anzuwenden ist. In den vierzig Jahren meiner Exerzitienarbeit habe ich versucht, diesem Geist auf der Spur zu bleiben. Dabei habe ich immer mehr entdeckt, wie sich dieser Geist im Buchstaben des Exerzitienbuchs einen Leib geschaffen hat. Ein großes Geschenk war, dass meine erste apostolische Tätigkeit in der Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL) sein durfte. Für diese ignatianische Laiengemeinschaft sind die Exerzitien des heiligen Ignatius»die spezifische Quelle und das charakteristische Mittel«ihrer Spiritualität (Allgemeine Grundsätze der GCL Nr. 5). Zusammen mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 9

7 konnte ich mich ganz der Aufgabe widmen, dieses Programm umzusetzen. In der Gruppe für Ignatianische Spiritualität der Jesuiten (GIS) fand diese Arbeit ihre Fortsetzung (v.a. in einem zweijährigen»kurs für Exerzitien- und geistliche Begleitung«). Das Buch ist in erster Linie für diejenigen geschrieben, die anderen Hilfestellung geben, in eine lebendige Christus-Beziehung hineinzuwachsen. Für diejenigen, die sich dabei an Ignatius orientieren, dürften die Abschnitte»Und was sagt Ignatius dazu?«besonders interessant sein; in ihnen können sie an der direkten Auseinandersetzung des Autors mit dem Exerzitienbuch teilnehmen. Die Abschnitte»Nachgefragt weitergefragt«greifen aktuelle Fragestellungen auf. Darüber hinaus werden alle, die geistliche Wege schon gegangen sind oder künftig gehen wollen, in diesem Buch eine Hilfe finden, um das, was sie bereits erfahren haben, besser zu verstehen und sich für neue Erfahrungen zu öffnen. Dass mein Buch jetzt nach langer Zeit erscheinen kann, verdanke ich Vielen: all denen, die ich begleiten durfte; den Mitgliedern der Teams, mit denen ich wirken und reflektieren konnte (von denen einige durch Interviews und Rückmeldungen an seiner Entstehung beteiligt waren). Ich danke meinen Oberen, die mir Auftrag und Raum dafür gegeben haben; und ich danke für die ganz praktische Weise, in der einige andere geholfen haben. Ich danke dem Echter Verlag, dass er mein Buch angenommen hat. Von all diesen Personengruppen möchte ich namentlich nennen: meine Mitbrüder Andreas Falkner SJ, Gundikar Hock SJ, Willi Lambert SJ, Peter Knauer SJ sowie Hildegard Ehrtmann, Ingeborg von Grafenstein, Maria Pollety, Kyrilla Schweitzer, Domkapitular Franz-Reinhard Daffner und Pfarrer Hermann-Josef Kreutler. Einen entscheidenden Anteil am Buch hat Martina Kober, die mit großem Engagement Anmerkungen, Querverweise, Register und die PDF-Datei erarbeitet hat; ihr verdankt sich weitgehend die Lesbarkeit des Textes im sprachlichen Ausdruck wie in seiner inneren Logik. Bühl (Baden) / Mannheim, im Juni 2009 Alex Lefrank SJ 10

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