DatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten
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- Annika Möller
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10897 Datenhandel durch Adresshändlerunternehmen Vorbemerkung der Fragesteller DasssichDatenvonBürgerinnenundBürgernüberdieletztenJahrezueinem äußerstbegehrtengutentwickelthaben,istschonlangekeingeheimnismehr. SohatsicheinMarktaufgetan,derdurchdenHandelmitebengenaudiesen DateneinäußerstlukrativesGeschäftentwickelthatundsichstetigweiterausdehnt.Vorallemdiejenigen,diedieDatenvonBürgerinnenundBürgernsammeln,analysierenundschließlichverkaufenodergarvermieten sogenannte AdresshändlerunternehmenoderListbroker,vondenenesinderBundesrepublikDeutschlandcirca1000gibt verdienenhorrendesummenamgeschäft mit der Privatsphäre des Einzelnen. MitdenkürzlichimDeutschenBundestagverabschiedetenNeuregelungenim MeldewesenwirdesfürAdresshändlerzukünftignocheinfacher,andiePrivatadressenvonBürgerinnenundBürgernzugelangen:Schließlichkönnendie DatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten durchdenstaatauferlegtengrenzen,diedenschutzderprivatsphärederbürgerinnen und Bürger gewähren sollten. AlsParadebeispieleinesListbrokersdientdieSchoberInformationGroup DeutschlandGmbH.DasUnternehmenwirbtdamit,imBesitzvon50Millionen PrivatadressendeutscherBürgerinnenundBürgerzusein.Beidiesemeinen UnternehmensindalsodieDatenvonetwa62Prozentdergesamtendeutschen Bevölkerunggespeichert.NebendenreinenAdressdatensätzenkönnenbeider SchoberInformationGroupDeutschlandGmbHauchüber300sogenannteZusatzmerkmaleeingekauftwerden Daten,dieAufschlussüberReisen,Hobbys, Sport-undFreizeitaktivitäten,Fahrzeugbesitz,Versicherungen,Altersvorsorge oderinvestitionendesjeweiligenadressinhabersgeben.dieadresshändlerunternehmensindbestrebt,diegespeichertendatenderbürgerinnenundbürger immer auf dem neuesten Stand zu halten. InteressantsindsolcheAngeboteinsbesonderefürUnternehmen,dieihreProduktemöglichstgezieltundindividualisiert,beispielsweisedurchPostsendung, bewerbenmöchten.lautdeutschemdialogmarketingverbande.v.haben UnternehmenimvergangenenJahr27,7Mrd.EuroindieAdressenprivater DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom15.Oktober2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Haushalteinvestiert genausovielwieindieklassischewerbung.durchdie AngebotederListbrokerhabensiedieMöglichkeit,ohnegroßenAufwand herauszufinden,werinteresseanihrenproduktenhabenkönnte.fürunternehmensinddabeivorallemdateninteressant,dierückschlüsseaufinteressen,freizeitgestaltungundlebens-bzw.einkommensverhältnissevonbürgerinnenundbürgernzulassen.datendieserartsindbeidenadresshändlernfür jedengegenentgeltinimmensemumfangundjenachbedarfineinem Onlineshopabrufbar.EsreichenschoneinpaarKlicksdurchdiekleinformatig katalogisiertenundspezialisiertenadresssammlungen,umantausendepassendeadressenpotenziellerkundinnenundkundenzugelangen.wennman beispielsweiselediglichdieprivatadressenvon18-bis35-jährigenberlinerinnenundberlinern,dieineinpersonenhaushalteninhäusernderbaujahre1946 bis1980leben,anmodeinteressiertsindundüberdurchschnittlichofteinkaufengehen,habenmöchte,istdaskeinproblem.beidemkaufvonadressen gibtesnureineeinzigeregel:jegenauerunddetaillierterdiedaten,destoteurer sind sie. Vorbemerkung der Bundesregierung MitdemGesetzzurÄnderungdatenschutzrechtlicherVorschriftenvom 14.August2009wurdedasBundesdatenschutzgesetz (BDSG)u.a.imHinblickaufdieVerarbeitungundNutzungpersonenbezogenerDatenfürAdresshandelundWerbungnovelliert.EswurdeinsbesonderedassogenannteOpt-in- Prinzipeingeführt.DerdurchdasGesetzneugefasste 28Absatz3Satz1 BDSGhältdementsprechendalsGrundsatzfest,dassdieVerwendungpersonenbezogenerDatenfürZweckedesAdresshandels,derWerbungoderder Markt-oderMeinungsforschungzulässigist,wennderBetroffeneeingewilligt hatundimfalleeinernichtschriftlicherteilteneinwilligungdieverantwortlichestellenach 28Absatz3aBDSGverfährt.DieverantwortlicheStellemuss insoweitandenbetroffenenherantretenundihnfüreineeinwilligunggewinnen. DieseRegelunggaltjedochbiszum31.August2012nureingeschränkt.Gemäß 47Nummer2BDSGwar 28BDSGfürdieVerarbeitungundNutzungvor dem1.september2009erhobenerodergespeicherterdatenfürzweckeder Werbungbiszum31.August2012inderbisdahingeltendenFassunganzuwenden. MitderRegelungdes 48Satz1Nummer2BDSGhatderBundesgesetzgeber diebundesregierungverpflichtet,biszum31.dezember2014überdieauswirkungen der Änderungen der 28 und 29 BDSG dem Deutschen Bundestag zu berichten.imhinblickdarauf,dass 28BDSGindergeändertenFassungerst seitdem1.september2012gilt,siehtdiebundesregierungvonausführungen zueventuellenauswirkungender 28und29BDSGzumgegenwärtigen Zeitpunktab.DieBundesregierungweistimÜbrigendaraufhin,dassdie Datenverarbeitungnicht-öffentlicherStellenderKontrollederzuständigen Aufsichtsbehörden der Länder gemäß 38 Absatz 6 BDSG unterliegt. 1.WiebewertetdieBundesregierungdenVerkaufvonDatenderBürgerinnen undbürgerdurchlistbrokergegenentgeltimhinblickaufdendatenschutz,dasgebotderdatensparsamkeitunddasrechtaufinformationelle Selbstbestimmung? Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ HatdieBundesregierungErkenntnissedarüber,dassderDatenhandelder ListbrokernichtimmermitdengesetzlichenRegelungenzumDatenschutz im Einklang ist? a) Wenn ja, wie sehen diese Erkenntnisse aus? b)beabsichtigtdiebundesregierung,diegesetzlichenregelungenhinsichtlichdesumgangsmitdatenvonbürgerinnenundbürgernzuverschärfen? Wenn ja, in welcher Form? Wenn nein, warum nicht? DerBundesregierungliegenkeinediesbezüglichaussagekräftigenErkenntnisse vor.imübrigenwirdzurrechtslageaufdievorbemerkungderbundesregierung verwiesen. 3.IstderBundesregierungbekannt,auswelchenQuellenundaufwelchen jeweiligenrechtsgrundlagendielistbrokerdiedatenfürihrekataloge bekommen? SoweitderBundesregierungbekannt,erhaltenAdressunternehmenihreDaten u.a.dann,wennkundenangewinnspielenallerartohneamrabattsystemaus privatenquellenteilnehmenundsiemitderteilnahmeaucheineeinwilligungserklärungzurweiterenverwendungihrerdatenabgeben.alsweitere RechtsgrundlagenkommendieErlaubnistatbeständeder 28und29BDSGin Betracht.AdressunternehmenkönnenauchvondenMeldebehördeneinfache MelderegisterauskünfteaufGrundlagedergeltendenLandesgesetzegegenGebührerhalten;diesbezüglichwirdaufdieAntwortzuFrage8verwiesen.Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 4.IstderBundesregierungbekannt,wievieleDatensätzedurchwelcheListbroker jährlich verkauft oder vermietet werden? Wennja,wieviele,undwelcheSchlüsseziehtdieBundesregierungdaraus? DerBundesregierungliegendiesbezüglichkeinebelastbarenErkenntnissevor. SiekanndaherihrbekannteWerbeaussagenvonListbrokern sowirbtz.b. dieeosinformationgroupaufihrerinternetseitemitinformationenzurund 50MillionenPrivathaushalten wederbestätigennochdementieren.indiesen WerbeaussagensiehtdieBundesregierungkeineausreichendeGrundlagefür eigeneschlussfolgerungen.imübrigenwirdaufdievorbemerkungderbundesregierung verwiesen. 5.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderTatsache, dassalleindieschoberinformationgroupdeutschlandgmbhimbesitz von50millionenprivatadressenundinsgesamtnahezujederbürgermit seinen Daten bei privaten Dienstleistern erfasst ist? Auf die Antwort zu Frage 4 wird verwiesen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.GreiftdieBundesregierungselbstodergreifenderenBehördenaufdasAngebot von Listbrokern zurück? Wenn ja, a) auf welcher gesetzlichen Grundlage, b)wieoft,undzuwelchenzweckenhatdiebundesregierungaufsolche Angebote zurückgegriffen, c) welche Behörden arbeiten mit welchen Unternehmen zusammen, d)wievieledatensätzehabenwelchebehördenbeiwelchenunternehmen für welche Zwecke eingekauft, e)inwelchemfinanziellenumfanghabenwelchebehördendatenbei welchen Unternehmen eingekauft? DieBundesregierungundihreBehördenhabeninfolgendenFällenaufdas Angebot sogenannter Listbroker zurückgegriffen: DasStatistischeBundesamterwirbtfürstatistischeZweckevonListbrokern DatenzuUnternehmensgruppen.DassindInformationenüberallerechtlichenEinheiten,dieüberBesitzanteileandeutschenUnternehmenverfügen, soferndiesebesitzanteiledirektoderindirektzumehrheitlicherkontrollean einemunternehmenführen.soferndortauchnatürlichepersonenbeteiligt sind, bedingt dies den Kauf von Personendaten. Antwort zu Frage 6a: DerErwerberfolgtaufderGrundlagedes 13Absatz2desBundesstatistikgesetzes und der VO (EG) Nummer 177/2008 (EU-Statistikregister-VO). Antwort zu Frage 6b: Der Erwerb erfolgt jährlich zu dem o. g. Zweck. Antwort zu Frage 6c: DieStatistischenÄmterdesBundesundderLänderarbeiten (derzeit)mit dembureauvandijk (BvD)zusammen.DerAnbieterwirdübereineEUweiteAusschreibungvomBeschaffungsamtdesBundesministeriumsdes Innern ermittelt. Antwort zu Frage 6d: Innerhalbderca vonBvDbezogenenDatensätzesindca natürlichepersonenmitderenbesitzanteilenandeutschenoderausländischen Unternehmen (rechtliche Einheiten). Antwort zu Frage 6e: DiejährlichenKostenfürdieGesamtlieferungvonBvD (alsoalle Datensätze) betragen ca Euro. DieBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung (BZgA)weistdaraufhin, dassessichbeidenvonderbzgaangemietetenadressenniemalsumprivatanschriftenvonbürgerinnenundbürgernhandelt.eswerdenstetsnurdie InstitutionsanschriftenohneAnsprechpartnerinnenundAnsprechpartner bzw.beiniedergelassenenärztinnenundärztennurdiepraxisanschriften verwendet. Antwort zu Frage 6a: Rechtsgrundlage ist 14 Absatz 1 BDSG.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11017 Antwort zu Frage 6b: ImZeitraumJanuar2010bisSeptember2012wurden9Anmietungenvon Adressenvorgenommen.DerZweckwarjeweilsdieVersendungvonberufsbezogenenInformationsmaterialienderBZgAanbestimmteBerufsgruppen: 2010: VersandaktionmitInformationsmaterialzumThema Schutzimpfungen im Kindesalter an Kinderärzte (ca Adressen), VersandaktionmitInformationsmaterialzumThema LebenmitbehindertenoderchronischkrankenKindern ankrankenhäusermitgynäkologischen Abteilungen (ca Adressen), VersandaktionmitInformationsmaterialzumThema Hygienemaßnahmen an Kindergärten/Kindertagesstätten (ca Adressen), VersandaktionmitInformationsmaterialzumThema saisonalegrippeschutzimpfung anniedergelassenehausärzte/gynäkologen/pädiater/ Internisten/Neurologen/Krankenhäuser/Reha-Kliniken/Alten-undPflegeheime (ca Adressen). 2011: VersandaktionmitInformationsmaterialzumThema Kindergesundheit/ EntwicklungvonKindern ankindergärten/kindertagesstätten (ca Adressen), VersandaktionmitInformationsmaterialzumThema saisonalegrippeschutzimpfung anniedergelassenehausärzte/gynäkologen/pädiater/ Internisten/Neurologen/Krankenhäuser/Reha-Kliniken/Alten-undPflegeheime/Apotheken (ca Adressen). 2012: VersandaktionmitInformationsmaterialzumThema Masern-Mumps- Röteln-Impfung anniedergelassenegynäkologenundkinderärzte (ca Adressen), VersandaktionmitInformationsmaterialzumThema Organ-undGewebespende anniedergelassenehausärzteundinternisten (ca.42000adressen), VersandaktionmitInformationsmaterialzumThema saisonalegrippeschutzimpfung anniedergelassenehausärzte/gynäkologen/pädiater/ Internisten/Neurologen/Krankenhäuser/Reha-Kliniken/Alten-undPflegeheime (ca Adressen). Antwort zu Frage 6c: DieBZgAhatimgenanntenZeitraumdieDienstleistungderfolgendenUnternehmeninAnspruchgenommen (eshandeltsichhierbeiausdrücklich nicht um eine Zusammenarbeit): Schwarzeck Verlag GmbH, Stefan-George-Ring 19, München, direkt + online GmbH, Martin-Kollar-Straße 5, München, Karl Trebbau GmbH, Schönhauser Str. 21, Köln, SchoberInformationGroupDeutschlandGmbH,Max-Eyth-Straße6 10, Ditzingen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Antwort zu Frage 6d: DieBZgAhatimgenanntenZeitraumfolgendeDatensatzmengenzureinmaligenNutzungangemietet (gerundetewerte),derverwendungszweckist in der Antwort zu Frage 6b beschrieben: Schwarzeck Verlag: , direkt + online: , Karl Trebbau GmbH: , Schober: Antwort zu Frage 6e: ImgenanntenZeitraumsindfolgendeKostenfürAdressmietenangefallen (gerundete Werte): Schwarzeck Verlag: Euro, direkt + online: Euro, Karl Trebbau GmbH: Euro, Schober: Euro. PrinzipiellbemühtsichdasRobertKoch-Institut (RKI),keineDatenbestände erwerbenzumüssen,sonderneswirdmeistaufdiedatenbeständedereinwohnermeldeämter zurückgegriffen. Antwort zu Frage 6a: FürdiewissenschaftlicheArbeitdesRKIgeltenverschiedenegesetzliche Grundlagen.WesentlichindiesemZusammenhangistdas Gesetzüber NachfolgeeinrichtungendesBundesgesundheitsamts (BGA-NachfG),das in 2Absatz3Nummer4BGA-NachfGdemRKITätigkeitenaufdem GebietderGesundheitsberichterstattungzuweist.EinewesentlicheDatenquellederGesundheitsberichterstattungsinddieimRahmendesGesundheitsmonitoringdesRKIdurchgeführtenGesundheitssurveys Studiezur GesundheitvonKindernundJugendlichen (KiGGS), StudiezurGesundheitErwachsenerinDeutschland (DEGS)sowie GesundheitinDeutschlandaktuell (GEDA).DesWeiterenführtdieAbteilung2zusammenmitder Abteilung3desRKIStudienzurinfektionsepidemiologischenSurveillance durch. DieStudiendesGesundheitsmonitoringssindbundesweitrepräsentativfür diewohnbevölkerungindeutschland.dieauswahldereingeladenenerfolgt beidenstudiendegsundkiggsüberzufallsstichprobendereinwohnermeldeämterausgewählterstudienorte.allestudienwurdendembundesbeauftragtenfürdendatenschutzunddieinformationsfreiheitzurprüfung vorgelegt und für unbedenklich erachtet. WennAdressdatenanFirmenzurÜberprüfungvonAngabenweitergeleitet werden (sieheantwortzufrage6b),geschiehtdasaufbasiseinerauftragsdatenverarbeitung ( 11 BDSG). Antwort zu Frage 6b: DasRKIhatzurDurchführungderStudienKiGGSundDEGSsowiezur DurchführunginfektionsepidemiologischerFall-Kontroll-StudienaufentsprechendeAngebotezurückgegriffen.DaessichbeidenStudienKiGGS unddegsumlangzeitstudienhandelt,isteineregelmäßigeaktualitätsüberprüfungdesbestehendenadressbestandsunverzichtbar.diesgeschiehtinder RegelüberdieEinwohnermeldeämter.ErgänzendwerdenAuskünftebeipri-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11017 vatendienstleisterneingeholt.zusätzlichwerdendieseinanspruchgenommen,umimvorfeldderkontaktaufnahmezuprobandenadressbeständemit Telefonnummernanzureichern.ZurDurchführungspeziellertelefonischer Befragungen (Fall-Kontroll-Studien)wurdenregionalausgewählteTelefonnummern ohne Namens- oder Adresszusätze erworben. Antwort zu Frage 6c: DasRKIhatzudeminb)genanntenZweckdieDienstleistungenfolgender Firmen in Anspruch genommen: DeutschePostDirektGmbH (Adressrecherche/Telefonnummernanreicherung), Sträßchensweg 10, Bonn, TVGTelefonbuch-undVerzeichnisverlagGmbH &Co.KG (Adressrecherche/Telefonnummernanreicherung),Wiesenhüttenstraße18,60329 Frankfurt, EOSPaymentSolutionsGmbH (Adressrecherche),Steindamm80, 20099Hamburg, PRODATADatenbankenundInformationssystemeGmbH (Lieferung von Telefonnummern), Steinhäuserstraße 12, Karlsruhe. Antwort zu den Fragen 6d und 6e: DiefolgendeAufstellungbeziehtsichaufdieimRahmenderDurchführung derjeweilszurückliegendenstudienwellenkiggswelle1 (2009bis2012) unddegs1 (2008bis2011)vergebenenAufträgezuAdressrecherchenund Telefonnummernanreicherungen sowie zur Lieferung von Telefonnummern: Deutsche Post Direkt GmbH Anzahl Datensätze: rund Kosten: ca Euro TVG Telefonbuch- und Verzeichnisverlag GmbH & Co. KG Anzahl Datensätze: rund Kosten: ca Euro EOS Payment Solutions GmbH Anzahl Datensätze: < 500 Kosten: ca Euro PRODATA Datenbanken und Informationssysteme GmbH Anzahl Telefonnummern: rund Kosten ca Euro. DemBundesamtfürJustizwurdemitdemInkrafttretendesGesetzesüber elektronischehandelsregisterundgenossenschaftsregistersowiedasunternehmensregister (EHUG)am1.Januar2007dieZuständigkeitfürdieVerfolgungvonPublizitätspflichtverstößenoffenlegungspflichtigerUnternehmen nach 335desHandelsgesetzbuches (HGB)übertragen.DazuleitetesOrdnungsgeldverfahrengegenoffenlegungssäumigeUnternehmendurchZustellung an das Unternehmen ein. Antwort zu den Fragen a und b: ImRahmenderOrdnungsgeldverfahrenwirdaufdieAdressdatenderHandelsregisterderLänder (sog.indexdatenbestand)zurückgegriffen.dieunternehmensindgemäß 29,31HGBzwarverpflichtet,ihreimHandelsregistergemeldetenGeschäftsadressenzuaktualisieren.Vondenjährlich rund150000einzuleitendenordnungsgeldverfahrenscheitertbeirund 15ProzenteineZustellungaberaufgrunddernichtmehraktuellenAnschrift
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derbetreffendenunternehmenimhandelsregister.indiesenfällenwirdein externerdienstleistermiteinerbereinigungderadressenbeauftragt.nurin denseltenenfällen (rund2prozent),indenenkeinezustellungsfähigeunternehmensanschriftermitteltwerdenkann,mussaufdieadressenatürlicher Personen,dielautHandelsregistergesetzlicheVertreterderGesellschaften sind, zurückgegriffen werden. Antwort zu Frage 6c: NachdurchgeführtenVergabeverfahrenhatdasBundesamtfürJustizmitder FirmabeDirectGmbH &Co.KGausGütersloheinenVertragüberdie BereinigungvonAdressdatengeschlossen,umdieZustellungsicherzustellen. Antwort zu den Fragen 6d und 6e: DerPreisfüreineerfolgreichermittelteAdressbereinigungbeträgt1,18Euro zzgl.mwstfüreineunternehmensanschriftund1,19eurozzgl.mwstfür eineanschrifteinesgeschäftsführersderbetroffenengesellschaft.im aktuellenkalenderjahr2012sindfüradressbereinigungenrund7000euro angefallen. DasBundesministeriumfürArbeitundSoziales (BMAS)unddieBundesanstaltfürArbeitsschutzundArbeitsmedizin (BAuA)habenzurDurchführungvonMailingaktionenAdressenvonAdresshändlernerworben.Der ErwerbdesAdressmaterialserfolgteimFalledesBMASübereinemitder Abwicklung der Mailingaktion beauftragte Agentur. DieAktionenerfolgtenrechtlichimRahmenderÖffentlichkeitsarbeit.Die BundesregierunghatdiePflicht,dieBevölkerungüberwichtigegesetzliche RegelungenundpolitischeEntscheidungenausreichendzuunterrichten. DieshatdasBundesverfassungsgerichtinseinemUrteilvom2.März1977 ausdrücklich festgelegt, dort heißt es: ÖffentlichkeitsarbeitvonRegierungundgesetzgebendenKörperschaften istingrenzennichtnurverfassungsrechtlichzulässig,sondernauchnotwendig.diedemokratiedesgrundgesetzesbedarf unbeschadetsachlicher DifferenzeninEinzelfragen einesweitgehendeneinverständnissesder Bürger mit der vom Grundgesetz geschaffenen Staatsordnung. IndenRahmenzulässigerÖffentlichkeitsarbeitfällt,dassdieRegierungund gesetzgebendekörperschaften bezogenaufihreorgantätigkeit ihrepolitik,ihremaßnahmenundvorgabensowiediekünftigzulösendenfragen darlegen und erläutern. MaßnahmenundRechtsnormenausdemRessortbereichdesBMASbetreffenfastalleBürgerinnenundBürgerundzudeminexistenziellenFragen (z. B. Alterssicherung, Sicherung der Arbeitsplätze usw.). BMAS 2009: MailingzumThema Kurzarbeitergeld anbetriebsräte (53000Adressen, Kosten: Euro, Unternehmen: TrebbauKoop). MailingzumThema Kurzarbeitergeld anbetriebsräte (60394Adressen, Kosten: Euro, Unternehmen: TrebbauKoop). MailingzumThema Kurzarbeitergeld anunternehmen (208050Adressen, Kosten: Euro, Unternehmen: Schober).
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/11017 Mailingzum Ausbildungsbonus angewerkschaften,innungen,wohlfahrts-undsozialverbände,berufsverbände (16348Adressen,Kosten: Euro, Unternehmen: Schober). Mailingzur Mitarbeiterkapitalbeteiligung anhandwerkskammern,industrie-undhandelskammern,handwerksverbände,wirtschaftsverbände,arbeitgeberverbände (2427Adressen,Kosten:566Euro,Unternehmen: Schober). MailingzumThema TeilzeitfürMänner anfamilienverbändeund Frauenverbände (2019Adressen,Kosten:495Euro,Unternehmen: Schober). BAuA 2011: RealisierungvonDirektmailing-AktionenfürdieDeutscheArbeitsschutzausstellung (DASA) (5751Adressen,Kosten:2505Euro,Unternehmen: DeutschePostDirektGmbH +967Adressen,Kosten:2505Euro,Unternehmen: Schober). 2012: RealisierungvonDirektmailing-AktionenfürdieDASA (5180Adressen, Kosten: Euro, Unternehmen: Deutsche Post Direkt GmbH). ImRahmenderÖffentlichkeitsarbeitdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG)wurdeeinefürdasBMGtätigePR-undWerbeagenturzum Jahreswechsel2011/2012einmaligbeauftragt,durchdieFa.DOCaddress GmbHinMüncheneinenMinisterbriefandieBeschäftigtenimGesundheitswesenmitdemZielversendenzulassen,überdieNeuerungenimGesundheitswesenzuinformieren.DerVerteilerbeinhaltetedieGeschäftsadressen von169150niedergelassenenärztenundzahnärztensowieniedergelassenenfachärztenverschiedenerrichtungenundallgemeinmedizinern,außerdem7124alten-undpflegeheime,1341tageskliniken,6329ambulante sowie6460privatekrankenpflegedienstesowie2751krankenhäuser.die Kostenbeliefensichauf16156Eurobrutto.BezüglichdesrechtlichenRahmensderÖffentlichkeitsarbeitwirdaufdieAbsätze2bis4desvorangehenden Abschnitts verwiesen. 7.IstderBundesregierungbekannt,obdiekommunalenMeldeämterihreDatensätze mit denen der Listbroker abgleichen? Wennja,aufwelchergesetzlichenGrundlagegeschiehtdies,undwelche SchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdiesemVorganghinsichtlich der datenschutzrechtlichen Grundsätze? DerBundesregierungliegenhierzukeineErkenntnissevor.FürdenVollzugdes MeldewesenssindBehördenderLänder (Meldebehörden)zuständig ( 1 Absatz 1 Satz 1 des Melderechtsrahmengesetzes [MRRG]). 8.BestehtfürListbrokerdieMöglichkeit,DatenbeidenkommunalenMeldeämtern oder anderen Behörden der Bundesregierung einzukaufen? Wennja,welcheBehördenhabenDatenwelcherArtanwelcheUnternehmen wann für welche Beträge verkauft oder verschenkt? DatenkönnenbeidenMeldebehördenwieauchbeidenBehördenderBundesregierungnichteingekauftwerden.DieMeldebehördenerteilenanPrivatpersonenundUnternehmeneinfacheMelderegisterauskünftegegenGebühr.Dieein-
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode fachemelderegisterauskunftumfasstvor-undfamiliennamen,ggf.doktorgrad undanschrifteneinzelnerbestimmterpersonen ( 21Absatz1Satz1MRRG). 9.WiewürdensichausSichtderBundesregierungdieMöglichkeitenfür Listbroker,DatenderkommunalenMeldeämterzubeziehen,nachden vomdeutschenbundestagbeschlossenenneuregelungendesmeldewesens im Vergleich zur bisherigen Situation verändern? SiehtdieBundesregierunghiereinenÄnderungsbedarf,derindenVerhandlungenzwischenBundestagundBundesratimVermittlungsausschuss eine Rolle spielen sollte? Wenn ja, in welcher Form? Wenn nein, warum nicht? DiegeltendenGesetze,d.h.dasMelderechtsrahmengesetzdesBundesund diemeldegesetzederländer,enthaltenkeinspeziellesrechtderbetroffenen Person,eineeinfacheMelderegisterauskunftaneinenAdresshändlerzuverhindern.NachdervomDeutschenBundestagbeschlossenenRegelungwärees verboten,datenauseinermelderegisterauskunftu.a.zuzweckendesadresshandelszuverwenden,wenndiebetroffenepersongegendieübermittlung fürjeweilsdiesenzweckwidersprucheingelegthat,esseidenn,diedatenwerdenausschließlichzurbestätigungoderberichtigungbereitsvorhandener Datenverwendet;diesesVerbotwärebußgeldbewehrt ( 44Absatz4Satz1 Nummer2undSatz2i.V.m. 54Absatz2Nummer12desEntwurfseines BundesmeldegesetzesindervomDeutschenBundestagbeschlossenenFassung;Bundestagsdrucksache17/10158).AufihrWiderspruchsrechtwärendie betroffenen Personen regelmäßig hinzuweisen ( 44 Absatz 1 Satz 3 a. a. O.). NachdemBeschlussdesBundesrates,dieEinberufungdesVermittlungsausschusseszuverlangen,istesAufgabediesesGremiums,einenEinigungsvorschlag vorzulegen. Dem kann die Bundesregierung nicht vorgreifen. 10.Wieunddurchwenwirdkontrolliert,obdiejeweiligenAdresshändler den Auskunftsersuchen der Bürgerinnen und Bürger nachkommen? Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 11.IstderBundesregierungbekannt,dassAdresshändlerDatenaussozialen Netzwerken exportieren? Wennja,seitwann,undwashatsiediesbezüglichunternommenoder geplant? DerBundesregierungistnichtbekannt,dassAdresshändlerDatenaussozialen Netzwerken exportieren. 12.PlantdieBundesregierungzukünftigdasSammelnundVerkaufenvon DatendurchAdresshändlerinirgendeinerFormzukontrollierenbzw.zu regulieren? Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierungfürdieBürgerinnenund Bürgergegeben,umihreDatenvorAdresshandelzuschützen,undgibtes Überlegungen, den Datenhandel einzuschränken? Wenn ja, in welche Richtung zielen diese Überlegungen? DieBundesregierungverweistaufdiegesetzlichenRegelungen,dieesdenBetroffenenermöglichen,derNutzungihrerDatenfürAdresshandelundWerbung zuwidersprechenbzw.ihreeinwilligunghierzuzuversagenbzw.zuwiderrufen. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
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Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
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