Kommunikationsraum Mensa gesund und attraktiv

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1 VernetzungsStelle SchulVerpflegung Baden-Württemberg Kommunikationsraum Mensa gesund und attraktiv Dr. Susanne Nowitzki-Grimm Vernetzungsstelle Schulverpflegung Baden-Württemberg Deutschen Gesellschaft Das dieser Veröffentlichung zugrunde liegende Projekt wurde mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg sowie des Bundesministeriums für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.

2 Vernetzungsstelle Schulverpflegung BW Finanzierung und Träger Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz INFORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg

3 Vernetzungsstelle Schulverpflegung BW Angebote Prozessorientierte Arbeitshilfe Ernährungsbildung Datenbank BAWIS, auch für Ernährungsbildung Projektschulen / Erfahrungskatalog Werkstattgespräche Praxisbegleiter Schulverpflegung BW Regionale Netzwerke Tag der Schulverpflegung Homepage, Newsletter und vieles mehr

4 Gliederung Kommunikationsraum Gesund Attraktiv

5 Mensa kann ein wichtiger Kommunikationsraum der Schule sein Gemeinsame Mahlzeiten Schüler-/Lehrer-Beziehung Soziales Lernen, z.b. gegenseitige Unterstützung z.b. Tischsitten, Knigge Wir-Gefühl Projektarbeit Praktikum Lernort

6 Runder Tisch Planer, Architekten Träger Schulleitung, evtl. + Sekretariat Lehrer Schüler Eltern Ämter ÖPNV Schulmensa Vernetzungsstelle Schulverpflegung BW + Praxisbegleiter Evtl. Hausmeister und Putzkolonne Caterer + Mensapersonal

7 Kommunikation Speiseplan gemeinsam gestalten Zufriedenheitsanalysen Regelmäßige Treffen Konkrete Aussprachen Wünsche und Bedürfnisse erfassen Realisierung besprechen

8 Gesund ist was Krankheiten vorbeugt was den Körper ausreichend mit allen essenziellen Nährstoffen versorgt was den Körper mit allen günstigen Lebensmittelinhaltsstoffen versorgt was das soziale Wohlbefinden stärkt

9 DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung Mittagessen = 25 % des Tagesbedarfs Häufigkeiten in 20 Verpflegungstagen, z.b. 20 x Beilagen 20 x Gemüse, Hülsenfrüchte, Salate 8 x Obst 8 x Milchprodukte max. 8 x Fleisch mind. 4 x Fisch 20 x Mineralwasser Anforderungen an Lebensmittelqualität, Zubereitung und Hygiene

10 DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung Es gibt auch Anforderungen an die Zwischenverpflegung Wichtig ist auch der Lebensraum Schule

11 Ambiente Randbedingungen prüfen freundliches Personal wählen altersgerechte Ausgabeform wählen Hygiene beachten Bestelltermin optimieren Gerichte visualisieren Bei Neubau: Mensa muss nicht im Schulgebäude sein räumliche Trennung kann auch gut sein Wartezeiten vermeiden

12 Ambiente

13 Marketing Aktionswochen altersgerechte Nischen schaffen altersgerechte Angebote machen Aktionen starten, z.b. Kochkurse. in die Mensa einführen, z.b. Klassenessen einmal pro Jahr Tag der offenen Mensa Konkurrenzcheck Wertschätzung der Kunden angenehmes Ambiente schaffen Bedarfsanalyse durchführen, gerade bei Nicht-Gästen

14 Marketing Mensa muss Wertschätzung erfahren und Spaß machen!!!

15 VernetzungsStelle SchulVerpflegung Baden-Württemberg Haben Sie noch Fragen und Wünsche? Vernetzungsstelle Schulverpflegung Baden-Württemberg Schulstraße Schorndorf Tel.: Fax: Das dieser Veröffentlichung zugrunde liegende Projekt wurde mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg sowie des Bundesministeriums für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert.