DigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land
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- Gerd Hafner
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1 DigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land Jahrestagung Plattform Land,
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4 Ziele Wettbewerbsfähigkeit Gewährleistung der Grundversorgung Teilnahme an demokratischen Prozessen Lebensqualität Gute Arbeitsplätze
5 IT-Strategie Online Berufsverbände Handelskammer Gemeindenverband Agenda digitale italiana Handlungsfelder Dig. Verwaltung IKT-Mitarbeiter Dig. Infrastruktur Governance Dig. Wirtschaft Gewerkschaften Sanitätsbetrieb BZG Europ. digitale Agenda Dig. Bildung Bildungsbereich
6 Schneller Wissensaustausch durch leistungsfähiges Breitband Digitale Infrastruktur Ziele: Ausbau des Standort- und Wettbewerbfaktors kompakte, effektive und vereinheitlichte IT-Technik für die öffentlichen Verwaltungen Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft Maßnahmen: Errichtung eines einheitlichen, flächendeckenden Breitbandnetzes Schaffung von einheitlichem Data Center und Cloud Center für öffentliche Verwaltungen Vereinheitliche IT-Technik für öffentliche Verwaltungen gemeinsamer Service-Desk für Land, Gemeinden und Gesundheitsbetrieb
7 Priorität Breitband 100% 90% 80% 70% 60% 50% 7 von 10 Südtirolern nutzen Internet, bzw. 95% der Personen im Alter Jahre Tendenz steigend. 40% 30% 20% 10% 0% 86,2% 64,7% 57,6% 49,0% 46,1% 44,8% 44,2% 34,4% 32,8% 21,4% 16,3% 14,6% 12,5% 12,2% 8,9%
8 Priorität Breitband 100% 90% 80% 70% 60% 50% 7 von 10 Südtirolern nutzen Internet, bzw. 95% der Personen im Alter Jahre Tendenz steigend. 40% 30% 20% 10% 0% 86,2% 64,7% 57,6% 49,0% 46,1% 44,8% 44,2% 34,4% 32,8% 21,4% 16,3% 14,6% 12,5% 12,2% 8,9%
9 Entwicklung Datenvolumen Datenvolumen weltweit in Exabyte Quelle: Statista 2015
10 Smart City (Quelle: europe-ul.com)
11 Rechtliche Grundlagen EU-Richtlinien Digitale Agenda der Europäischen Union Italienische Digitale Agenda LG Nr. 2/2012: Förderung zur Erschließung des Landes mit Breitband. Dekret Landeshauptmannes Nr. 38/2012:Richtlinien zur Erstellung des Masterplans für die Realisierung des Glasfaser-Zugangsnetzes in den Südtiroler Gemeinden. Beschluss Landesregierung Nr. 458/2013:Verwaltung des Breitbandnetzes und Einrichtung einer zentralen Koordinierungsstelle. Beschluss Landesregierung Nr. 650/2014: Verwaltung des Breitbandnetzes und Einrichtung des Lenkungsausschusses "Wir Vernetzen"
12 Öffentliche Investitionen 112 Gemeinden in Südtirol sind weiße Zonen 4 Gemeinden sind graue Zonen
13 Vision Südtirolnetz Einheitliches offenes Breitbandnetz Schnelle und ultraschnelle Internetanbindungen Flächendeckend in ganz Südtirol zugänglich In Eigentum der öffentlichen Hand (auch mittels assoziierter Gesellschaften)
14 Stufenweiser Ausbau Schnelle Abdeckungen mit Funklösungen (Land ) Mittelfristige Abdeckung über ADSL (Land ) Langfristige Abdeckung mit Glasfaserverbindungen (Gemeinden und Land)
15 Stand Telecomzentralen
16 Aktuelle Daten km Faserstränge für den Backbone 133 von 155 Telecom-Zentralen sind bereitgestellt 104 POPs betriebsbereit 64 Gemeinden sind soweit ausgestattet, dass sie nach Ausbau der letzten Meile schnelles und ultraschnelles Internet bereitstellen können 19 Sendestandorte RAS mit Glasfaser angebunden
17 Backbone und POPs
18 Finanzierungsmöglichkeitenfür Gemeinden seit Mio. Euro Rotationsfonds Südtirol Finance 20-jähriges, zinsloses Darlehen für die Gemeindeverwaltungen 28,7 Mio. genehmigter Beitrag für Gemeinden 15 Mio. Euro ELER EU-Finanzierung für die strukturschwache Gemeinden; 21 Mio. Euro EFRE EU-Finanzierung für die Anbindung der Gewerbegebiete 66 angeschlossene Gewerbegebiete in 24 Gemeinden 116 Gewerbegebiete in Realisierung
19 Zusätzliche Investitionen Land Ausstattung Pop Hauptleitungen Internes Netz Finanzierung physische Anbindung öffentlicher Gebäude 209 angeschlossene und aktivierte Gebäude Investitionen und bereitgestellte Geldmittel insgesamt 147 Mio. Euro
20
21 3-Säulen-Strategie Nutzung von Synergien beim Infrastrukturausbau Sinnvoller Mix von Breitbandtechnologien Ausschöpfung finanzieller Fördermaßnahmen
22 Toblach
23 Innichen
24 TOBLACH INNICHEN P O P Bauzeit Beginn: Anfang Mai; Einstellung: Mitte Dezember Beginn: Anfang Mai; Einstellung: Mitte Dezember Mikrorohre Gesamtlänge: 190 km Gesamtlänge: 244 km Hauptkabel Gesamtlänge: 56,5 km Gesamtlänge: 145 km Sekundärkabel Gesamtlänge: 72 km Gesamtlänge: 66 km Trassenlänge 32,5 km 28,7 km Anschlüsse von (84%) von (86%) Reservefasern von (34%) von (24%)
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26 G:\12.08 Informationstechnik\3-Breitband\8- PR\Infokampagne\Doc\DOC bandalarga deu.mp4
27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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