Dokumentation vom Vernetzungstreffen Erstaufnahmeeinrichtung und Ehrenamt am 3. September 2015

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1 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Erstaufnahmeeinrichtung und Ehrenamt am 3. September 2015 Inhalt Protokoll und Projektliste Ansprechpartner_innen und Kontaktdaten Liste der Fragen Flyer und weitere Infos Benjamin Raschke Ratsmitglied für Ravensberg/Uni Telefon: Mobil: Kiel baut auf Solidarität Büro: SPD-Ratsfraktion Telefon: Fax:

2 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Eindrücke Das Vernetzungstreffen hat ein überwältigendes Interesse an ehrenamtlichem Engagement gezeigt. Mit ca Teilneh-mer_innen war nicht gerechnet worden es musste etwas improvisiert werden, aber viele Ansprechpartner_innen, Organisationen und Projekte konnten vorgestellt werden und am Ende gab es auch noch lange einen regen Austausch und erste Kooperationsideen. Die Hilfsbereitschaft ist einfach nur begeisternd und Kiel kann stolz sein auf so viel solidarisches Engagement! Presse Kieler Nachrichten vom 4. September 2015: Kiel erlebt Welle der Hilfsbereitschaft KN-CollegeBlog vom 9. September2015 Refugees Welcome: Kieler Studenten helfen Flüchtlingen collegeblog.kn-online.de/2015/09/08/refugees-welcome-kieler-studenten-helfen-fluechtlingen/#more-3723 Danke! Das Vernetzungstreffen war nur möglich, weil das Studentenwerk Schleswig-Holstein die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und die Gäste mit Getränken versorgt hat. Der Geschäftsführerin, Susann Schrader, und ihrer Mitarbeiterin Andrea Fuchs ist für die unkomplizierte Unterstützung auch während der Veranstaltung und die engagierte Vorbereitung zu danken! Ohne die Unterstützung der Mitarbeiter_innen der Geschäftsstelle der SPD-Ratsfraktion hätte die Organisation im Hintergrund sowie die Vor- und Nachbereitung nie funktioniert vielen, vielen Dank an Ulrike Wiese, Michel Hansen und Kathrin Zander. Während der Veranstaltung und besonders beim Abtippen hunderter -Adressen gab es großartige Hilfe von einigen Jusos, denen ebenfalls großer Dank gilt: Maike Bradler, Patrick Kühl, Sarah Rüegg, Jannick Schultz und Frederike Julie Stelz. Kiel baut auf Solidarität Seite 2

3 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Protokoll Beschreibung Begrüßung Danksagung an das Studentenwerk SH und alle Helfer_innen. Ziel des Vernetzungstreffens: Projekte und Ideen sammeln, Engagierte mit den Ansprechpersonen von Projekten, Institutionen usw. zusammen bringen. -Adressen werden lediglich weitergegeben an das nettekieler Ehrenamtsbüro sowie an das Deutsche Rote Kreuz, wenn die Weitergabe mit einem Ja auf den Anwesenheitslisten erlaubt wird. Wenn nicht, werden die Adressen nur zum Versand der Veranstaltungsdokumentation genutzt. Fragen werden auf blauen Karten gesammelt und an entsprechende Stellen zur Beantwortung weitergegeben. Vortrag/Kontakt Benjamin Raschke Mitglied der Kieler Ratsversammlung für Ravensberg/Universität Die Erstaufnahmeeinrichtung Sachstand und allgemeine Informationen Kurzvortrag über die Erstaufnahmeeinrichtung am Nordmarksportfeld: Flüchtlinge kommen zuerst in eine Erstaufnahmeeinrichtung, von dort werden sie auf die Kreise in Schleswig- Holstein verteilt Aufenthalt: in der Regel 2 Wochen, bis zu 6 Wochen Soziale Betreuung: Rotes Kreuz Was wird benötigt? Neben Spenden von Kleidung, Schuhen, Hygieneartikeln usw. insbesondere Zeitspenden in Form von Beschäftigungen, die auch ohne Sprachkenntnisse funktionieren zum Beispiel Sport. Aber auch wichtig: Die Geflüchteten sind gerade angekommen einige wollen sich erst einmal ausruhen oder in Erfahrung bringen, wie es den Angehörigen zu Hause geht. Sachstand: Erste Geflüchtete zwei Tage früher als erwartet eingetroffen. Improvisation war nötig, am Ende hat aber alles geklappt. Appell: Ehrenamtliches Engagement muss koordiniert werden, damit es effektiv hilft. Gerwin Stöcken (links) Stadtrat für Soziales, Wohnen, Gesundheit und Sport Gerwin.Stoecken@kiel.de Rüdiger Ewald (rechts) Innenministerium SH Kiel baut auf Solidarität Seite 3

4 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Beschreibung Vorstellung der Erstaufnahme-Leitung und der Akteur_innen auf dem Campus Vortrag/Kontakt Kathrin Houda Beauftragte für Diversität der Universität Kiel Nele Krille u. Ruben Reid Referat Geflüchtete auf dem Campus im AStA der Uni Kiel sowie Ilka Hübner Leiterin der Erstaufnahme, (Deutsches Rotes Kreuz) Dr. Boris Pawlowski Pressesprecher der Universität Kiel Allgemeiner Studierendenausschuss der Uni Kiel Vorsitzende: Sophia Schiebe und Paulina Spieß Referat Geflüchtete auf dem Campus : Ruben Reid Studentenwerk Schleswig-Holstein Geschäftsführerin: Susann Schrader Staatssekretär Rolf Fischer Vorstellung der Ehrenamt-Koordination der Stadt nettekieler Ehrenamtsbüro berät in allen Fragen rund ums Ehrenamt und hilft bei der Suche nach der passenden Flüchtlingsinitiative. Referat für Migration koordiniert und vernetzt Ehrenamtsinitiativen, die sich vor Ort zusammengefunden haben Amt für Wohnen und Grundsicherung ist Ansprechpartner bei Fragen rund um Wohnangebote für Geflüchtete und wenn Fahrräder gespendet werden Darüber hinaus gibt es aktuelle Informationen auf der Homepage der Stadt: Alexandra Hebestreit (Foto) nettekieler Ehrenamtsbüro und ehrenamtsbuero@nettekieler.de nette-kieler.de Petra Iwahn Referat für Migration referat-migration@kiel.de Arne Leisner Amt für Wohnen und Grundsicherung Arne.Leisner@kiel.de Allgemeine Informationen: kiel.de/fluechtlinge Hilfen durch Spenden oder Ehrenamt: kiel.de/leben/sozial/fluechtlingen_helfen/fluechtlingen_helfen.php Kiel baut auf Solidarität Seite 4

5 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Beschreibung Vorstellung: Kiel hilf Flüchtlingen Link zur Facebook-Gruppe Koordination vielfältiger Hilfsangebote und Spenden. Untergruppen: Vortrag/Kontakt Christian Müller (Foto) Spendentermine und Bedarf Sortieren und Ausgeben von Spenden Logistik - Spenden abholen Public Relations / Akquise Sport und Gesundheit Freizeitgestaltung für Kinder und Familien Vorstellung: Freifunk Kiel Etablierung eines Freifunk-Netzes für die Erstaufnahme-Einrichtung Freifunk in Kiel freifunk@in-kiel.de freifunk.in-kiel.de/ Vorstellung: Website-Projekt Ziel ist die Strukturierung aller Anstrengungen mithilfe einer Website. Mehr Infos im Anhang. Sybille Kambeck (links) sk@janefire.de Nana Mesterheide (rechts) nana.mesterheide@web.de Vorstellung: Dock Kiel andocken in Kiel Unterstützung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Mehr Infos im Anhang Sabine Gondesen-Wagner sabine.gondesen@daa.de Seda Seusing asliseda.seusing@daa.de Kiel baut auf Solidarität Seite 5

6 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Beschreibung Vortrag/Kontakt Vorstellung: Psycho-Therapie vor Ort Gesucht werden Übersetzer_innen sowie Fachkräfte aus dem Bereich Psychologie/Psychotherapie. Thea Nimmermann Vorstellung: kulturgrenzenlos Tandemprojekt zur Vernetzung und zum kulturellen Austausch zwischen Studierenden und Geflüchteten in Kiel Facebook-Seite: acebook.com/kulturgrenzenlos Malwina Swiacka (links) e Vorstellung: Junge Bühne Angebot zur Unterstützung von Benefiz-Konzerten oder -Festivals. Mit Tiffany gibt es bereits erste Band, die auftreten würde. Wichtig wäre, dass schon gestartete Projekte in dieser Richtung koordiniert werden. Burkhardt Richard Vorstellung: Tauschbörse Kiel Sprachlicher, kultureller und musikalischer Austausch mit jungen Geflüchteten und allen, die Lust haben zu kommen. Es geht um Lehren und Lernen, weil jede_r etwas austauschen kann. Einfach vorbeikommen! Facebook-Seite: facebook.com/tbkiel Angebot der Unterstützung: Muthesius Kunsthochschule Maria Alexander (links) Dirk Mirow Kanzler der Muthesius Kunsthochschule Kiel Kiel baut auf Solidarität Seite 6

7 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Beschreibung Vorstellung: Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten (ZBBS) Konkret wurde das Projekt Interkultureller Garten vorgestellt. Projekt-Informationen: zbbs-sh.de/projekte/interkultureller-garten/ Vortrag/Kontakt ZBBS e.v zbbs-sh.de Nicht vorgestellt, aber erwähnt: Wöchentliches Fußballspielen In der Regel auf dem Unisportplatz, wöchentlich am Mittwoch um 18:30 Uhr Eine Facebook-Gruppe ist in Gründung. Foodsharing Kiel Allgemeines Unterstützungsangebot Infos: foodsharing.de Facebook-Gruppe: facebook.com/foodsharingkiel Arbeiter Samariter Bund kiel.asb-sh.de/ Momme Buchholz Kontaktdaten folgen Jessica Prill, Mareike Jokisch und Nadja Henze Jürgen Brockmann ASB Kiel Dank, Verabschiedung und Übergang in einzelne Vernetzungsgespräche Kiel baut auf Solidarität Seite 7

8 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Ansprechpartner_innen und Kontaktdaten Erstaufnahmeeinrichtung Ilka Hübner, Leiterin Rüdiger Ewald, Innenministerium Campus Universität Kiel Kathrin Houda AStA Uni Kiel Referat Geflüchtete auf dem Campus Studentenwerk SH Sportzentrum FiZ Sportvereine 1. KHTC auf Anfrage Reitverein Brunswiker Schützengilde von 1638 La Crosse Club Kiel Swea Thoem (Vorstand) Ortsbeiräte Vorsitzender OBR Suchsdorf Reinhard Warnecke Vorsitzender OBR Ravensberg/Brunswik/Düsternbrook Dieter Hartwig stellv. Voritzender OBR Steenbek/Projensdorf Manfred Scholz Kronshagen Ehrenamtlicher Arbeitskreis Flüchtlinge Vorsitzende Frau Ingrid Weskamp Die durch die Gemeinde beauftragte hauptamtliche Betreuung in Kronshagen Lidia Pfeifer Kirchengemeinden Ansgarkirche Evangelisch-methodistische Kirche Ev.-Freikirchliche Gemeinde Baptisten (Pastor Helge Frey) Christusgemeinde Kronshagen Evang. Luth. Emmaus Kirchengemeinde Kiel AWO-Ortsvereine AWO-Ortsverein West (Vors. Horst Reyer) AWO-Ortsverein Nord-West (Vors. Sigrid Hedtke-Gabriel) über Kronshagen (durch Gemeinde beauftragte hauptamtliche Betreuung) Lidia Pfeifer Kiel baut auf Solidarität Seite 8

9 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Nachbarschaftsnetzwerke Stadtteilnetzwerk nördliche Innenstadt Kiel QuartiersBüro Holtenauer Gemeinnütziger Verein für Kiel-Klausbrook Landeshauptstadt Kiel Stadtrat für Soziales, Gesundheit, Wohnen und Sport Gerwin Stöcken Referat für Migration Leiterin Birgit Lawrenz Koordination Ehrenamtsinitiativen Amt für Wohnen und Grundsicherung Wohnungsangebote, Fahrräder spenden Arne Leisner Koordination der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe Regina Wilupski nettekieler Ehrenamtsbüro Alexandra Hebestreit Organisationen der Flüchtlingshilfe / Wohlfahrtsverbände Christlicher Verein zur Förderung sozialer Initiativen in Kiel cv.asyl@cvkev.de Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten (ZBBS) info@zbbs-sh.de Deutsches Rotes Kreuz Kiel info@drk-kiel.de Der Paritätische Holger Wittig-Koppe wittig@paritaet-sh.org Flüchtlingsrat Johanna Böttcher office@frsh.de Weitere, ständig aktualisierte Kontaktdaten (z.b. für Spenden): Ergänzungen oder Korrekturen? Bitte melden an: SPD-Ratsfraktion@kiel.de Kiel baut auf Solidarität Seite 9

10 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Fragen Während des Vernetzungstreffens konnten Fragen rund um die Erstaufnahmeeinrichtung, die Unterbringung von Flüchtlingen, die Auswirkungen auf die Anwohner_innen und alles weitere gestellt werden. Die Fragen werden den zuständigen Stellen zugeleitet und individuell beantwortet. Sofern die Antworten zur Verfügung stehen, werden sie auch an dieser Stelle dokumentiert. Frage Antwort Ist für das Unterrichten der Sprachkurse ein Zertifikat (DAF) notwendig? Dürfen auch ohne dieses Zertifikat Kurse von Studierenden des Faches Deutsch gegeben werden? Gibt es verbindliche Lehrmaterialien? Wo können von foodsharing unregelmäßig kleinere Mengen an Lebensmitteln abgegeben werden? Was ist ganz konkret an bautechnischen Maßnahmen auf dem Nordmarktsportfeld geplant? (Was/welcher Art von Unterkunft, wie viele, sanitäre Anlagen + Belegung, zu wann) Ich würde gerne wissen, wie die Flüchtlinge zum DRK-Laden kommen, um ihre Einkaufsgutscheine einzulösen. Ist Begleit-Service gewünscht? Gibt es Lehrer in der Erstaufnahme, die in der GS Suchsdorf hospitieren wollen? Haben die Tanzschulen ein Angebot? Juristische Fakultät aktive Unterstützung: Verpflichtungserklärung, Vorschlag und Angebote mitzumachen, falls sich Juristen o.ä. finden als Spezialisten Welche Hilfe wird gebraucht? Kontakt Schusterkroog Friedrichsort/Pries Kiel baut auf Solidarität Seite 10

11 Dokumentation vom Vernetzungstreffen Stand: Flyer und weitere Info-Materialien Während des Vernetzungstreffens wurden Flyer verteilt und nachträglich auch weiteres Info-Material zugesandt: AWO: Refugees Welcome AWO: Stellenausschreibungen Sprach- und Integrationsförderung Dock Kiel: Vorstellung Freifunk: Vorstellung FT Adler Kiel, Tendo-Aikido Verband: Aikido-Jugendtraining Interkulturelles Picknick der Stadt Kiel ( ) online-plattform zur geflüchteten-hilfe: Projektskizze Paritätische: Fortbildung Freiwilligenkoordinator_in Stadtteilnetzwerk: Deutschunterricht Thea Nimmermann: Psychotherapie Workshoptag für ehrenamtliche Flüchtlingsbegleiter_innen Kiel baut auf Solidarität Seite 11

12 Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. spuno - Fotolia.com Standorte der AWO Flüchtlingssozialarbeit Kreis Nordfriesland: Amt Südtondern (Niebüll und Leck) Kreis Rendsburg-Eckernförde: Kronshagen und Büdelsdorf Kreis Stormarn: Reinbek, Glinde, Barsbüttel, Ahrensburg, Oststeinbek, Großhansdorf, Siek, Trittau Kreis Hzgt. Lauenburg: Geesthacht, Lauenburg, Schwarzenbek, Büchen, Wentorf, Schwarzenbek-Land, Amt Hohe Elbgeest, Amt Lütau Kreis Plön: Preetz Kreis Ostholstein: Malente Aktuelle Informationen und Ansprechpartner für die Standorte finden Sie unter Flucht und Asyl auf unserer Homepage: Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. AWO Interkulturell Sibeliusweg Kiel Tel / Fax:0431 / migration@awo-sh.de Unsere Angebote werden gefördert von den beteiligten Kreisen, Ämtern und Kommunen. Refugees Welcome Flüchtlingsbetreuung Sprach- und Kulturmittler Ehrenamt Engagement vor Ort

13 Flüchtlingsbetreuung Ehrenamt Engagement vor Ort poco_bw - Fotolia.com Millionen Menschen sind seit Jahren auf der Flucht. Sie kommen aus unterschiedlichen Ländern und sind vor Krieg, Bürgerkrieg und Verfolgung geflüchtet. Vielen drohen Armut und Hunger sie kämpfen ums nackte Überleben. Die allermeisten von ihnen bleiben in der Region, aus der sie geflohen sind, und versuchen ihr Glück in einem Nachbarstaat. Die Menschen, die es bis nach Deutschland geschafft haben, brauchen eine Situation, die ihnen neben Sicherheit das Recht auf eine individuelle Entwicklung und Achtung ihrer Menschenrechte zugesteht. Zwischen Menschenrechten und den Grundwerten der AWO: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit besteht ein unauflösliche Verbindung. Die Arbeiterwohlfahrt unterstützt Flüchtlinge, ein menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben mit gleichberechtigtem Zugang zu Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt zu ermöglichen und tritt diskriminierenden und rassistischen Haltungen entgegen. Unsere Angebote zur Unterstützung von Geflüchteten umfassen: Flüchtlingsbetreuung Sprach- und Kulturmittler Ehrenamt - Engagement vor Ort Die Arbeiterwohlfahrt Schleswig-Holstein bietet soziale Betreuung für Flüchtlinge durch qualifiziertes pädagogisches Personal in Zusammenarbeit mit muttersprachlichen Sprachmittlern aus Haupt-Herkunftsregionen der Flüchtlinge in verschiedenen Kreisen und Kommunen an. Hierbei kooperiert die Betreuung eng mit den Mitarbeitenden der Migrationsfachdienste, wodurch eine hohe Betreuungsqualität erzielt wird. Die Berücksichtigung der besonderen Belange von Jugendlichen, Familien mit Schulkindern, von Kranken, Behinderten, Traumatisierten und weiteren besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen, von Bleibeberechtigten, der Nachbarschaft in der Gemeinde und von ehrenamtlichen Helfern ist der Arbeiterwohlfahrt ein wichtiges Anliegen. Sprach- und Kulturmittler Unsere angestellten Sprach- und Kulturmittler verfügen über eine qualifizierte meist akademische Ausbildung aus ihrem Herkunftsland. Sie bieten muttersprachliche Unterstützung der Flüchtlinge und der Verwaltung bei der Aufnahme in der Kommune durch persönliche Begleitung bei Behördengängen, Arztbesuchen, besonderen Fachdiensten, Banken, Kitas, Schulen, etc. Sie sichern gegebenenfalls die Erstversorgung mit Lebensmitteln und klären über die Nutzung von Verkehrsmitteln, Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf Brandschutz, Hygiene, Energieeffizienz, Mülltrennung, Notruf und vieles mehr auf. Darüber hinaus informieren sie über Möglichkeiten zum Erwerb der deutschen Sprache, zu Sport- und Freizeitangeboten und vermitteln zu Migrationsfachdiensten. Der AWO Landesverband Schleswig-Holstein ist mit rund Mitgliedern in 130 Ortsvereinen und 15 Kreisverbänden als Mitgliederverband organisiert. Viele Mitglieder engagieren sich vor Ort in der Flüchtlingshilfe in den AWO Ortsvereinen. Sie sammeln Sach- und Geldspenden, bieten Sprachpartnerschaften und Gesprächskreise an, machen politische Lobbyarbeit und gründen Runde Tische für eine Willkommenskultur für Flüchtlinge. Die Koordination Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe bietet je nach Bedarf Information, Beratung, Organisation und Strukturierung des Ehrenamts-Einsatzes an. Dabei kooperiert sie mit allen Akteuren vor Ort und fördert die Vernetzung und die Öffentlichkeitsarbeit. Die Mitarbeitenden der AWO Interkulturell organisieren nach Bedarf Fortbildungen zur Willkommenskultur für Flüchtlinge mit folgenden Themen: Ablauf eines Asylverfahrens Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Bildung und Berufsorientierung Fluchtursachen Psychische Gesundheit von Flüchtlingen Praktische Unterstützung durch Ehrenamtliche Fakten gegen Vorurteile Die Kontaktdaten finden Sie auf der Rückseite des Flyers.

14 AWO Interkulturell Die AWO Schleswig-Holstein e.v. bietet mit ihren Einrichtungen und Diensten qualitativ hochwertige Dienstleistungen in unterschiedlichen Bereichen der sozialen Arbeit an, vor allem in der Kinder-, Jugend-, Familien- und Altenhilfe sowie im Gesundheitswesen. Sie beschäftigt landesweit über Mitarbeiterinnen in rund 200 sozialen Einrichtungen und Diensten. Zum suchen wir für die Dauer des Wintersemesters 2015/16 Studierende aller Fachrichtungen als Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Durchführung eines Projektes zur Sprach- und Integrationsförderung in der Flüchtlings-Erstaufnahmeeinrichtung Kiel Ihre Aufgaben: Im Rahmen des Projektes Sprache und Integration vom ersten Tag an sollen den Kindern und Jugendlichen in der Erstaufnahmeeinrichtung kreative, musische, sportliche und sonstige Erlebnisangebote gemacht werden, um ihnen das Leben in der Einrichtung zu erleichtern und sie spielerisch an die deutsche Sprache heranzuführen. Bereits vorgesehen sind: Basten, Malen, Tanzen, Singen, Trommeln, Hip Hop und Breakdance, Kochen und Backen, Ausflüge in die nähere Umgebung, Fußball. Das Einbringen von Ideen für weitere Angebote ist willkommen. Wir erwarten: Interesse an der Begegnung mit Geflüchteten Erfahrungen im Bereich von gesellschaftlichem Ehrenamt, Sozialer Arbeit und interkulturellem Zusammenleben Empathie und Sensibilität für die Lebenssituation geflüchteter Kinder und Jugendlicher Kreativität und Engagement Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses Wir bieten: ein Honorar von 15,- / Stunde inkl. Fahrzeit regelmäßiger Austausch mit der Projektleitung Wenn Sie Interesse an der freiberuflichen Mitarbeit auf Basis eines Honorarvertrags in diesem Projekt haben, freuen wir uns über Ihre formlose Bewerbung. Geben Sie bitte an: - Ihre Studienfächer, - Ihre Interessen, Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie einbringen möchten, - Ihre bereits gemachten Erfahrungen im Bereich von gesellschaftlichem Ehrenamt, Sozialer Arbeit und interkulturellem Zusammenleben sofern vorhanden sowie - sonstige Informationen oder Unterlagen, die Sie für relevant halten.

15 AWO Interkulturell Richten Sie Ihr Schreiben bitte postalisch an: AWO Interkulturell Herrn Michael Treiber Sibeliusweg Kiel Oder per an michael.treiber@awo-sh.de

16 AWO Interkulturell Die AWO Schleswig-Holstein e.v. bietet mit ihren Einrichtungen und Diensten qualitativ hochwertige Dienstleistungen in unterschiedlichen Bereichen der sozialen Arbeit an, vor allem in der Kinder-, Jugend-, Familien- und Altenhilfe sowie im Gesundheitswesen. Sie beschäftigt landesweit über Mitarbeiterinnen in rund 200 sozialen Einrichtungen und Diensten. Zum suchen wir eine Projektkoordination (Erzieher/in, Sozialarbeiter/in, Sozialpädagog/in oder vergleichbare Qualifikation) für die Durchführung eines Projektes zur Sprach- und Integrationsförderung in den Flüchtlings-Erstaufnahmeeinrichtungen Kiel, Lübeck und Eggebek bei Flensburg mit jeweils einer 0,5-Stelle Im Rahmen des Projektes Sprache und Integration vom ersten Tag an sollen den Kindern und Jugendlichen in den Erstaufnahmeeinrichtungen außerschulische kreative, musische, sportliche und sonstige Erlebnisangebote gemacht werden, um ihnen das Leben in der Einrichtung zu erleichtern und sie spielerisch an die deutsche Sprache heranzuführen. Bereits vorgesehen sind: Basten, Malen, Tanzen, Singen, Trommeln, Hip Hop und Breakdance, Kochen und Backen, Ausflüge in die nähere Umgebung, Fußball etc. Das Einbringen von Ideen für weitere Angebote ist willkommen. Ihre Aufgaben: Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern Koordination der studentischen Honorarkräfte, die diese Angebote durchführen Dokumentation und Abrechnung der Angebote Erstellen einer Wochenübersicht über die verschiedenen Angebote ggfs. Mitarbeit bei einzelnen Angeboten Kommunikation und Kooperation mit den Lehrkräften der DaZ-Zentren und dem Betreuungspersonal Kooperation mit außerschulischen Angeboten für Kinder und Jugendliche im Stadtteil / Gemeinde Organisation von Begegnung mit bestehenden Kinder- und Jugendgruppen Durchführung von Gruppentreffen mit den Honorarkräften Wir erwarten: Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit Teamfähigkeit Empathie und Sensibilität für die Lebenssituation geflüchteter Kinder und Jugendlicher Kreativität und Engagement Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sowie nach Möglichkeit Kenntnisse einer Haupt Herkunftssprache von Asylsuchenden Organisatorische Fähigkeiten Flexibilität, Belastbarkeit und selbständiges Arbeiten, PC-Kenntnisse wünschenswert sind Erfahrungen im Bereich von gesellschaftlichem Ehrenamt, Sozialer Arbeit und interkulturellem Zusammenleben Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses

17 AWO Interkulturell Wir bieten: Ein Arbeitsumfeld im interkulturellen Kontext Zusammenarbeit mit den Migrationsfachdiensten der Arbeiterwohlfahrt in einem gleichermaßen professionellen wie kreativen Umfeld Ein interkulturelles kollegiales Team Fortbildungsmöglichkeiten, regelmäßigen fachlichen Austausch Eine wöchentliche Arbeitszeit von jeweils 19,5 Stunden (0,5 Vollzeitstelle) Eine Vergütung nach AWO Haustarifvertrag EG 8/9 Die Stelle ist vorerst bis befristet, eine Verlängerung ist geplant Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Wir beschäftigen Menschen aller Kulturen. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis zum an die Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v., AWO Interkulturell, Sibeliusweg 4, Kiel. Nähere Informationen erhalten Sie bei dem Leiter, Herrn Michael Treiber, unter der Telefonnummer 0431/

18 DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE Wir über uns Information und Beratung DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE wissen wandeln wachsen Gemeinsam zum Ziel Deutsche Angestellten-Akademie D O C K K IE L Liebe Jugendliche, DOCK KIEL stellt sich vor. Die Deutsche Angestellten-Akademie ist eines der größten Weiterbildungsunternehmen Deutschlands. Sie steht für arbeitsmarkt- und kundenorientierte Dienstleistungen rund um die Themen Bildung, Beruf und soziale Integration. Wir sind als anerkannter Jugendhilfeträger und als Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband in vielen Projekten in Schleswig-Holstein aktiv. In Kiel ist die DAA an drei Standorten vertreten, das Projekt DOCK KIEL wird vom Ministerium für Schule und Beruf und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e. V. gefördert und ist kostenfrei. Qualitätssiegel Die Deutsche Angestellten-Akademie ist nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifiziert und zugelassen für die Durchführung von Maßnahmen der Arbeitsförderung. Sie ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung. Sitz der Gesellschaft ist Hamburg. Deutsche Angestellten-Akademie DAA Kiel Zur Fähre Kiel info.kiel@daa.de Internet Ihr/-e Ansprechpartner/-in Asli Seda Seusing Mike Schwenk Telefon asliseda.seusing@daa.de mike.schwenk@daa.de Ihr Weg zu uns Hopfenstraße Ringstraße Sophienblatt Ziegelteich Hbf e And Hörnbrücke Stemmer Antip Former Gaardener Ring Zur Fähre Werftstraße wissen wandeln wachsen Gemeinsam zum Ziel Deutsche Angestellten-Akademie D O C K K IE L DOCK KIEL Perspektiven für unbegleitete, minderjährige Geflüchtete In Zusammenarbeit mit Kieler Schulen und den DaZ-Zentren Stand: 09/2015

19 DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE Liebe Multiplikator/-innen, DOCK KIEL stellt sich vor und lädt herzlich zum Mit machen ein. Kurzbeschreibung DOCK KIEL Wir wirken aktiv an der Gestaltung des Alltags unbegleiteter, minderjähriger Geflüchteter mit und entwickeln gemeinsam mit ihnen Perspektiven für die Zukunft. So können wir das Potenzial der Jugendlichen mit den vorhandenen Möglichkeiten in Einklang bringen und optimal nutzen. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenfrei und soll die Integration der jungen Menschen unterstützen. Fokus Ziel ist, dass sich die Geflüchteten in Kiel und Umgebung willkommen fühlen Integration in das deutsche (Aus-) Bildungssystem Aktivierung eines Netzwerkes mit deutschen Akteuren Erreichen des B1-Levels der DaZ- Kurse Einblicke und Zugang in das deutsche (Aus-)Bildungssystem ermöglichen Perspektiven schaffen durch individuelle Beratung und Betreuung Kontakte und Tandempartnerschaften durch gemeinsame Aktionen knüpfen Freizeitaktivitäten mit ehrenamtlich tätigen Familien, z. B. Kino, Konzerte oder Sport Deutsche Angestellten-Akademie D O C K K IE L Inhalte Entwicklung und Förderung von handwerklichem Geschick unter Nutzung unserer Holz- und Kreativwerkstatt Multiplikatoren Lehrkräfte, Vormunde und Paten Essen zubereiten in unserer hausinternen Küche und Arbeiten am Computer Seid willkommen im neuen Heimathafen Kiel. Deutsche Angestellten-Akademie GmbH DAA Schleswig-Holstein Zur Fähre Kiel Ansprechpartner/-in: Asli Seda Seusing Mike Schwenk Telefon asliseda.seusing@daa.de mike.schwenk@daa.de

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26 online-plattform zur geflüchteten-hilfe dynamisch, vollständig & in beide richtungen: eine skizze ich bin kommunikationsdesignerin aus kiel. ich plane ein online-projekt: seit monaten rede ich mit leuten, die ähnlich wenig zeit für ein projekt haben wie ich, über die hohe frustrations- und sackgassen -rate bei dem gewaltigen engagement für geflüchtete aus der bevölkerung. es muss möglich sein, die anstrengungen besser zu kanalisieren, indem man eine einfache webplattform erstellt, die mit ebenen arbeitet und auf der beispielsweise frontal zwei buttons stehen: ich möchte helfen/ hilfe erhalten. darauf basierend müssen die expertise und die breite an möglichkeiten, die menschen, web und gestaltung zu bieten haben, endlich genutzt werden, um mit der hilfe vieler freiwilliger initiativen, vereine und offizieller stellen informationen findbar und damit vernetzbar zu machen. die kernidee an diesem plan ist, und das ist bisher innovativ, deutschlandweit: man stellt über ein klares system übersichtlich den weg sicher, der zu sowohl persönlichen kontakten als auch allen anderen hilfestellungsmaßnahmen führt - interaktiv und einfach zugänglich für beide seiten. die struktur ist ganzheitlich sammelnd und dynamisch, zudem fähig, zu wachsen und übertragen zu werden auf größere und andere geografische räume, sodass eine deutschlandweite ebene denkbar und leicht ralisierbar, aber auch nicht zwingend erforderlich wäre. es gibt versuche, aber viele webseiten arbeiten mit viel text und dann nicht übersetztem text bzw erschwertem einstieg. ich kenne webseiten wie die der stadt kiel, die genial ist, aber in jedem zweiten punkt auf das schätzungsweise hoffnungslos überlastete nette-kieler-ehrensmastbüro linkt - ich habe da eine hingeschrieben, um mehr zu erfahren, aber seit zwei wochen keine antwort erhalten; vielleicht ist das wirklich der fall. deswegen fange ich jetzt selbst an zu handeln, und ich möchte über diesen weg weitere mitstreiter finden, meinen plan umzusetzen. so viele sprachen wie möglich simpel, responsive, dynamisch DYNAMISCHE WACHSTUMSFÄHIGE STRUKTUR: - geografisch ausdehnbar & übertragbar - vollständig & aktuell durch interaktive linkstruktur (moderator) - spart und verteilt ressourcen & kraft vernünftig INFORMATION: vermeidung von - dopplungen - sackgassen - frustration / aufgeben bei helfern & geflüchteten

27 give help sach spenden kultur integra! tion sport medizin helfer coaching wohnen floh! markt sprache lernen!uber setzung essen seel sorge politik vereine arbeit die linkstruktur ist ergänzbar und ebenenweise angelegt, sodass über ein einfaches stringentes pfadsystem thematische genauigkeit erreicht wird (eine stufe je ebene). wichtig ist hier der einsatz vieler freiwilliger ressourcen zur aufrechterhaltung der ganzheitlichkeit; zusammenarbeit mit wichtigen koordinierungsstellen wie kleingruppen ist essenziell. arbeit alphabetischer katalog anlaufstellen / adressen / links kurze beschreibung (jeweils redaktion) bild wenn möglich die über moderatoren gesteuerte demokratische struktur des netzes ist auf der untersten ebene aufegschlüsselt in zielgenaue Information zum betreffenden thema. hier ist wichtig, dass der fokus des systems nicht nur auf den helfern liegt, sondern auch auf den bedürftigen, denen geholfen werden soll. nur so kann ein genaues nachfrage-angebot-system angesteuert werden.

28 TEAM_professionelle ausrichtung strategen entwickler redakteure networker (designer) do it! da ich selbst verdammt wenig zeit habe und einfach seit monaten zugucke, wie sich anstrengungen totlaufen, sachspenden zu viel am einen und zu wenig am anderen ort sind, leute parties für geflüchtete organisieren, die aber um 22 uhr ausgangssperre in ihrer unterkunft haben und viel zu viel stille post in zeiten des internets an der tagesordnung ist, suche ich jetzt nach einem versierten team, das vielleicht wenig zeit, aber viel elan und enthusiasmus für ein solches projekt an den tag legen kann. im fall von YEAH: MELDEN BEI bald folgt forum auf opencampus.sh

29 Fortbildung Zertifikatskurs für Freiwilligenkoordinatorinnen/ Freiwilligenkoordinatoren 1. Kurs 2016 in Projekten und Organisationen der Flüchtlingshilfe und Migrationsarbeit Flop oder Top? Freiwillige in der Flüchtlingsarbeit Die Bereitschaft, Menschen zu helfen, die aus Krieg, Verfolgung und Not zu uns geflohen sind, ist im Augenblick groß. Ohne die vielen Freiwilligen ist die Aufgabe, all die Menschen, die zu uns kommen, aufzunehmen und unterzubringen, nicht zu leisten. Und trotzdem stellt sich die Frage, wie lange geht das noch gut? Überfordern wir nicht das Engagement der Menschen. Missbrauchen wir Freiwillige nicht ständig, um das Versagen der Flüchtlingshilfe und der Anerkennungsbehörden zu kaschieren? Was ist eigentlich die Aufgabe von Freiwilligen: Begleitung im Anerkennungsverfahren, Linderung der unmittelbaren Not, Gestaltung einer Willkommenskultur? Was ist, wenn die vielen Flüchtlinge zum Alltag unserer Gesellschaft werden? Wird dann die spontane Hilfsbereitschaft zurückgehen und die Suche nach Freiwilligen beginnen? Viele Fragen, die deutlich machen, dass es wichtig ist, die Freiwilligenarbeit auch in der Flüchtlingshilfe systematisch aufzubauen und weiterzuentwickeln. Deshalb bieten wir diesen Kurs für ehrenamtliche und hauptamtliche Freiwilligenkoordinatorinnen/Freiwilligenkoordinatoren an. Datum: 9. Februar März April Termin nach Vereinbarung für das 4. Modul. jeweils von 10:00 bis 15:30 Uhr Veranstaltungsort: Geschäftsstelle PARITÄTISCHER SH, Zum Brook 4, Kiel Lernbegleiter/-innen: Meike Mohr Bettina Süphke Holger Wittig-Koppe Ansprechpartner: Holger Wittig-Koppe Tel Kosten: Diese Fortbildung ist kostenfrei. Abschluss: Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss des vierten Moduls ein Zertifikat, das die Inhalte und den zeitlichen Umfang bescheinigt. Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein Zum Brook in Kiel

30 Fortbildung Inhalte Der Kurs richtet sich an Menschen, die in ihrer Organisation, in ihrem Umfeld oder ihrem Projekt die Aufgabe haben, sich um die Freiwilligen zu kümmern und die Freiwilligenarbeit zu organisieren. In vier Modulen werden wir über die Rollen und Aufgaben von Freiwilligen diskutieren, Methoden zeigen, wie man Freiwillige gewinnen kann und die Grundlagen des Freiwilligenmanagements vermitteln. Fragen werden wir aber auch danach, was die Flüchtlinge eigentlich an Unterstützung wollen. Wichtig: Die Teilnehmer/-innen sollten bereit sein, sich auf eine neue Lernform einzulassen. Der Kurs arbeitet nach dem Prinzip einer Lernwerkstatt. D. h., die Teilnehmer/-innen werden wesentlich mitbestimmen, welche Inhalte bearbeitet werden und auch ihre eigene Kompetenz mit in die Kursarbeit einbringen. Parallel zur Arbeit an den vier Workshop-Tagen sollen die Teilnehmer/innen ein kleines Praxisprojekt für ihre Einrichtung entwickeln, das durch kollegiale Beratung begleitet wird. Bestandteil des Qualifizierungsangebotes ist die Einzelberatung der Teilnehmer/innen bei der Projektentwicklung und -umsetzung. Wir versprechen uns davon, dass die Teilnehmer/-innen durch diese Lernform Wissen erwerben, das ihnen unmittelbar hilft, ihre Praxis zu gestalten. Für den letzten Workshop Tag legen wir noch keinen Termin fest. Er wird gemeinsam mit den Teilnehmerinnen/Teilnehmern mit einem längeren zeitlichen Abstand gesucht. Dieser Tag dient dazu, die gemachten Erfahrungen zu reflektieren und Themen zu bearbeiten, die im Alltag aufgetreten sind. Anmeldung: bitte schriftlich an Corinna Wendt-Gill Fax: Mögliche Inhalte: Einführung und Grundlagen der Freiwilligenarbeit/Aufgaben und Rollen von Freiwilligen in der Flüchtlingshilfe/Motive von Freiwilligen Freiwillige gewinnen/methoden und Strategien Was wollen die Flüchtlinge/ interkulturelle Kompetenz Freiwillige für die Flüchtlingsarbeit ermächtigen/empowermentkonzepte Grundlagen des Freiwilligenmanagements Wie wollen Sie mit Freiwilligen umgehen/anerkennungskultur Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein Zum Brook in Kiel

31 Anmeldeformular Fax: oder PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e. V. Zum Brook Kiel Hiermit melde ich mich verbindlich für die Veranstaltung an: (bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen!) Fortbildung: Zertifikatskurs Freiwilligenkoordinatorin/-koordinator der Flüchtlingshilfe und Migrationsarbeit 1. Kurs 2016 Name, Vorname: Einrichtung: Straße: PLZ Ort: Tel.+ Ich benötige folgende Unterstützung Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Kontaktdaten für die Bildung von Fahrgemeinschaften auf Anfrage an Dritte weitergeben werden. ja nein (Nach Durchführung der Veranstaltung werden die hier beschriebenen persönlichen Angaben sofort gelöscht.) Datum: Unterschrift/Stempel:

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Willkommenskultur für Flüchtlinge

Willkommenskultur für Flüchtlinge Willkommenskultur für Flüchtlinge Was macht die AWO? Einwohnerversammlung Wentorf, 16.September 2015 Kiel, Juli 2012 Aktivitäten im Kreis Hzgt. Lauenburg Integrationskurse im IC Geesthacht Migrationsfachdienste:

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