Jörg Ansorge und Torsten Rütz. Quartier 17. Archäologische und bauhistorische Zeugnisse der Stralsunder Stadtgeschichte

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1 Jörg Ansorge und Torsten Rütz Quartier 17 Archäologische und bauhistorische Zeugnisse der Stralsunder Stadtgeschichte

2 Quartier 17 Archäologische und bauhistorische Zeugnisse der Stralsunder Stadtgeschichte Von Jörg Ansorge und Torsten Rütz Schwerin 2016

3 Der Druck dieses Buches wurde ermöglicht durch die Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbh Redaktion Technische Redaktion Umschlag Layout Herstellung Vertrieb Beatrix Schmidt, Detlef Jantzen Jörg Ansorge Gestaltung: Frank Möhle, Goldschmidt GmbH, Schwerin Foto: Jörg Ansorge Frank Möhle, Goldschmidt GmbH, Schwerin Druckerei Weidner GmbH, Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern Domhof 4/5, Schwerin Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern 2016 Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany ISBN

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Christine Peters 5 Einleitung von Detlef Jantzen 6 Prolog Wo stand die Wiege Stralsunds? 7 Historische Quellen 8 Stratigraphisches Gerüst 11 Grabungsablauf 11 Topographische, geologische und hydrologische Situation 18 Siedlungsgeschichte im Quartier Jahrhundert Holzbauphase Jahrhundert Die ersten Steinbauten Jahrhundert Steinbauphase um 1300/30 30 Der Steinbau 30 Brunnen und Latrinenschächte Jahrhundert Hansische Blütezeit 38 Renaissancezeitliche Umgestaltung 38 Die Katastrophen des 17. Jahrhunderts Jahrhundert Zeit der Wiederbelebung Jahrhundert Leben in bescheidenem Wohlstand 42 Die Katastrophe von Nach 1945 Städtische Brache und gestaltete Freifläche 45 Die Bewohner Handwerker und Kaufleute, Brauer und Mültzer 46 Grundstückskatalog 47 Badenstraße 3 47 Funde aus HS 25 und HS 26 Exkurs von Jörg Ansorge 52 Ein seidenes Haarnetz aus Stralsund Exkurs von Wiebke Schrader 55 Badenstraße 4 58 Badenstraße 5 66 Papstbulle Innocenz III. ( ) Exkurs von Jörg Ansorge 70 Siegelstempel des Hermann de Arest Exkurs von Jörg Ansorge 71 Fundmaterial aus der Ziegellatrine ZS 10 Exkurs von Jörg Ansorge 76 Ein Schiefertafelbüchlein Exkurs von Friederike Szlosze und Jörg Ansorge 79 Badenstraße 6 Kleinschmiedstraße Kacheln über Kacheln Exkurs von Heiko Schäfer 87 Ein Kindernuckel Exkurs von Jörg Ansorge 90 Kleinschmiedstraße 3 92 Siegelstempel des Johann van Heinsberch Exkurs von Jörg Ansorge 97 Kleinschmiedstraße Kleinschmiedstraße 6/7 106 Kleinschmiedstraße 8/9 116 Eine sächsische Serpentinpeife des 18. Jahrhunderts Exkurs von Jörg Ansorge 121 Archäologische Hinterlassenschaften des Büchsenschäfterhandwerks Exkurs von Luisa Radohs 124

5 Hessische Schmelztiegel aus Latrinenschacht Befund 085 Exkurs von Jörg Ansorge 129 Italienische Fayence im Stil Ligurisch Blau Exkurs von Renate Samariter 130 Kleinschmiedstraße Zapfhähne aus den Kellern Exkurs von Jörg Ansorge 135 Kleinschmiedstraße Kleinschmiedstraße Ballaststein unter der Brandmauer Kleinschmiedstraße 12/11 und Steinkohle aus Durham Exkurs von Jörg Ansorge 145 Heilgeiststraße 80/ Bemaltes Fensterglas Exkurs von Jörg Ansorge 153 Heilgeiststraße Bronzepferdchen norwegische Gewichte aus dem Mittelalter Exkurs von Jörg Ansorge 159 Heilgeiststraße Schwarzer Holunder eine alte Nahrungs- und Heilpflanze Exkurs von Julian Wiethold 165 Heilgeiststraße Ossenreyerstraße Ossenreyerstraße Ein mittelalterlicher Tresor Exkurs von Torsten Rütz und Jörg Ansorge 188 Siegelstempel des Klerikers Johann Zules und des Wilhelm Zules Exkurs von Jörg Ansorge 192 Ossenreyerstraße Kupferplakette mit Darstellung der Geburt Christi Exkurs von Jörg Ansorge 198 Klappspiegeldose und Marienpilgerzeichen aus Aachen Exkurs von Jörg Ansorge 201 Büchsensonnenuhr Exkurs von Jürgen Hamel 205 Ossenreyerstraße Ossenreyerstraße Eine spätmittelalterliche Bleifigur als Schadens- oder Abwehrzauber Exkurs von Jörg Ansorge 218 Siegelstempel, Bryozoenkalk, Bienenkorbhumpen Fundmaterial aus der Ziegellatrine ZS 12 Exkurse von Jörg Ansorge 221 Portugiesische Fayence Exkurs von Renate Samariter 225 Ossenreyerstraße Granatglimmerschiefer-Mühlstein Exkurs von Jörg Ansorge 230 Ossenreyerstraße Verzeichnisse 233 Quellen 233 Literatur 233 Autorinnen und Autoren 240 Fotografien, Grafiken und Zeichnungen 240 Abkürzungen 240

6 Abb Hansestadt Stralsund, Quartier 17, Heilgeiststraße 83. Ziegellatrine ZS 17, zweite Hälfte 15. Jahrhundert. 1 Henkelgrapen, glasierte rote Irdenware; 2 Becher, graue Irdenware mit Glättstreifen; 3 4 Becher - kacheln (Foto: J. Ansorge). - Grundfläche von ca. 0,7 x 0,8 m, Endtiefe 5,75 m über HN, 12 Steinlagen erhalten, gestört durch Treppenanlage und Abwasserrohr aus dem 20. Jahrhundert. - Verfüllung Befund 489: vergangene Fäkalien, darin Dachziegel, Faustbecher (graue Irdenware mit Glättstreifen; Abb. 184, 2), Grapen (innenglasierte rote Irdenware; Abb. 184, 1), Topfkacheln rote Irdenware (Abb. 184, 3 4), Schicht mit Fischresten und Steinkerne von Holunder. Schwarzer Holunder eine alte Nahrungs- und Heilpflanze Exkurs von Julian Wiethold Bei der archäologischen Untersuchung der Latrinenfüllung aus der zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts wurden auch zahlreiche pflanzliche Makroreste festgestellt, unter denen die große Zahl von Steinkernen des Schwarzen Holunders (Sambucus nigra L.) besonders hervorzuheben ist (Abb. 185). Sie bezeugen die Nutzung dieser seit langer Zeit beliebten Sammel- und Heilpflanze. Die Steinkerne des Schwarzen Holunders sind äußerst zersetzungsresistent und bleiben auch dann noch erhalten, wenn andere, zartwandige Pflanzenteile längst von Mikroorganismen, In- 165

7 Abb Hansestadt Stralsund, Quartier 17, Heilgeiststraße 83. Ziegelschacht ZS 17, zweite Hälfte 15. Jahrhundert. Anreicherung von Steinkernen des Schwarzen Holunders (Foto: J. Ansorge). 150 SCHULZ WIETHOLD WIETHOLD WIETHOLD DORNSEIFF 1933, 172; KEIL 1991, SAUERHOFF 2001, REICHLING HEGI 2008, LAIVIŅŠ 2002b, ATKIN- SON/ATKINSON KUUSK et al. 1996, 350; GUDŽINSKAS sekten und anderen Bodenlebewesen abgebaut wurden. In mittelalterlichen Latrinen werden seine Steinkerne regelmäßig gefunden, was für eine Nutzung der Früchte zur Ernährung und möglicherweise als Heilpflanze spricht. 150 In Meck - lenburg-vorpommern wurden bei der Unter - suchung mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Kloaken erst vereinzelt Steinkerne des Schwarzen Holunders gefunden, so zum Beispiel in der Verfüllung einer Kloake des 16./17. Jahrhunderts in der Stralsunder Mühlenstrasse 17, 151 in einer Ziegellatrine des 18. Jahrhunderts vom Fundplatz Neuer Markt 14 in Stralsund 152 und in einer Kloake des 16. Jahrhunderts vom Fundplatz Kröpeliner Str /Kuhstraße in der Hansestadt Rostock. 153 Diese wenigen Reste können jedoch auch zufällig mit Abraum in die Ablagerungen gelangt sein und belegen aufgrund der geringen Fundzahlen noch keine gezielte Nutzung. Ausgesprochene Massenfunde dagegen, wie die vermutlich mehrere tausend Steinkerne im vorgestellten Fall, zeigen dagegen eine gezielte Nutzung der Pflanze an und gehen wohl in erster Linie auf das Pressen der Früchte zur Saftgewinnung zurück, bei dem die Steinkerne als Pressabfälle anschließend in der Kloake entsorgt wurden. Der säuerliche Saft diente in Form von Getränken und als Suppe zur menschlichen Ernährung, war jedoch auch ein wichtiges Heilmittel in der Volksmedizin. Der Schwarze Holun - der, im Volksmund auch Flieder (norddt.), Alhorn, Elder, Ellhorn, Eller, Hölder, Holderbaum, Holderbusch (südwestdt.-schweiz.), Holler (bayer.- österr.) und Kelkenbusch (Hannover) genannt, 154 wird heute in die Familie der Moschuskraut - gewächse (Adoxaceae) gestellt, wurde jedoch ehemals den Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) zugeordnet. 155 Die Bezeichnung Flieder ist in Norddeutsch - land weit verbreitet und man spricht hier von Fliederbeersuppe, Fliederbeertee and anderen Zu - bereitungen. Erst in jüngerer Zeit ging der Name auf den Gemeinen Flieder (Syringa vulgaris L.) über, einen heute in den Gärten oft gepflanzten Zierstrauch aus Südosteuropa und Vorderasien. Beim Schwarzen Holunder handelt es sich um einen Strauch oder kleinen Baum, der bis zu 11 m Höhe erreichen kann und heute in ganz Nord- und Zentraleuropa, Nordafrika und in Teilen Asiens verbreitet ist. Sein pflanzengeographisches Verbreitungsgebiet kann als ozeanisch bis subozeanisch charakterisiert werden und umfasst die gemäßigte und die westlich-mediterrane Zone. Es reicht vom westlichen Norwegen (63 Nord mit einzelnen Vorkommen bis 68 Nord) bis nach Litauen im Osten (ca. 55 Nord). 156 Das natürliche Verbreitungsgebiet ist jedoch nur schwer abzugrenzen, da der Schwarze Holunder vielerorts eingeführt und angebaut wurde und kultivierte Pflanzen anschließend verwilderten. Im südöstlichen Ostseegebiet und in Skandinavien wurde der Schwarze Holunder als Medizinund Gartenpflanze spätestens seit dem 17. Jahrhundert kultiviert. 157 Natürlich ist der Holunder im Unterwuchs feuchter Wälder, an Waldrändern und auf Waldlichtungen verbreitet. Der Schwarze Holunder gilt jedoch als ausgesprochener Kulturfolger und Stickstoffzeiger, der im Siedlungsbereich und auf anthropogen überprägten Standorten rasch Fuß fassen kann. Er ist frosthart und vermag lehmige humusreiche Standorte in Siedlungsnähe rasch und effizient zu besiedeln. Besonders im Bereich von Gebäuderuinen und auf anderem Brach - gelände im Siedlungsbereich kann er dominante Bestände entwickeln. Sein Pollen ist pollenanalytisch sicher bestimmbar und stellt einen wichtigen Siedlungszeiger in Pollendiagrammen dar. Neben dem Schwarzen Holunder kommen bei uns noch der Zwerg-Holunder (Sambucus ebulu L.) und der Berg-Holunder (Sambucus racemosus L.) vor. Jedoch ist die erste Art überwiegend auf den kalkhaltigen Böden im zentralen und süd - lichen Deutschland verbreitet und die zweite Art vor allem im Mittelgebirgsraum. Auch in der 1664 erschienen Auflage des berühmten New vollkommen Kräuter-Buch des Mediziners und Botanikers Tabernaemontanus (Jakob Dietrich, Jacob Ditter/Diether bzw. Jacob Theodor, ) werden bereits verschiedene Geschlechter des Holunders angeführt, bei denen es sich um die verschiedenen Holunderarten handelt. Der Schwarze Holunder entwickelt von Mai bis Juli rispenförmige Blütenstände, die aus einer Vielzahl von kleinen weißen, rosafarbenen oder gelben Einzelblüten bestehen und einen schirmständigen Blütenstand bilden. Die Blüten bilden später die blauvioletten, fast schwarzen Stein- 166

8 früchte ( Holunderbeeren ), aus denen der bekannte Vitamin C-reiche Holunder- oder Flieder - beersaft gepresst wird. Roh und ungekocht sind seine botanisch als Steinfrüchte einzustufenden Beeren, wie auch seine anderen Pflanzenteile jedoch ungenießbar bis leicht giftig, was auf den Gehalt an Sambunigrin (L-Mandelonitril-β-Dglucopyranosid, C14H17NO6), einem cyanogenen Glykosid, das in Gegenwart von Wasser Blausäure abspaltet, zurückgeführt wird. Häufige Vergiftungserscheinungen sind Erbrechen und Magen-Darm Beschwerden 158, bei stärkerem Kon - sum durch Kleintiere insbesondere auch Atembeschwerden und Tod. Durch Erhitzen zerfällt das Sambunigrin und die Beeren oder der Saft verlieren ihre Giftigkeit Die Blüten dienten ebenfalls zur Herstellung von wohlschmeckenden Getränken, wurden jedoch auch als Holderblühtwasser oder als Tee in der Volksmedizin eingesetzt. Der Saft des Holunders wird in Norddeutsch - land gerne zu Fliederbeersuppe verarbeitet, die mit Apfelsaft oder Apfelspalten nachgesüßt und oft heiß und mit Eischnee- oder Markklößchen verfeinert wurde. Die Beeren wurden auch zum Backen verwendet und fanden in Roter Grütze Verwendung. Der Saft, die Blüten und die Blätter sind als schweißtreibendes, schleimlösendes, diuretisches und fiebersenkendes Arzneimittel in der Volksmedizin seit langem bekannt und wurden vor allem bei fiebrigen Erkältungen und Atemwegserkrankungen eingenommen. Schon Tabernaemontanus schreibt, in Anlehnung an die medizinischen Empfehlungen von Dioskorides, zum Holderblühtwasser, dass Diss Wasser getruncken / Morgens und Abendts / jedes mal auff drey Loht / weichet die Brust / ist gut für die Geschwülst / Wassersucht / Eröffnet die Verstopfung der Leber / Milzes und Nieren / vertreibet das Fieber Tertian / reinget alle Flüss so von Melancholey kommen / und stärket den Magen. 159 Die Blätter dienten vor allem zur äußerlichen Anwendung gegen alle Art von Geschwüren, Hundebiss und Wundinfektionen. Tabernaemontanus empfiehlt: Die Blätter / wenn sie noch grün seyn / zerstossen und über den Wurm am Finger gelegt / heylt in bald. Dioscorides schreibet: Die frischen weychen Blätter mit Gerstenmaltz vermischet / unnd wie ein Pflaster ubergeleget / sänfftigen die hitzigen Geschwulst der Augen. Sie sind auch gut auff dieselbigen weiss gebraucht wider den Brand / unnd wider der Hundts Biss. Sie heylen und hefften zusammen die tife fistelechte Geschwär. Heute wird der Schwarze Holunder in der homöopathischen Medizin noch als Urtinktur eingesetzt. Der Saft des Holunders diente neben seiner Nutzung zur Zubereitung von Saft, Fruchtsuppe und alkoholischen Getränken auch zum Fär - ben. Seine Steinfrüchte enthalten den blauroten Farbstoff Sambocyanin, ein Flavonoid, dem gesundheitsfördernde und antikanzerogene Wirkung zugeschrieben werden. Dioskorides beschreibt die Nutzung von Holunderbeeren zum Schwarzfärben der Haare, zusammen mit Alaun als Stabilisator zum blauroten Färben von Leinen - stoffen. Die Kinder nutzten die markhaltigen, jedoch leicht auszuhöhlenden Stängel als Blasrohre zum Verschießen der unreifen Früchte, als Spielzeug-Pfeilspitzen oder Flöten. Außerdem konnten sie als Dochte ( Liechtbutzen ) zum Feueranzünden verwendet werden. In der Volksmythologie galt und gilt der Schwarze Holunder als magische Pflanze und Zauberpflanze. 160 Man pflanzte den Holunder oft zum Schutz gegen böse Geister und gegen den Blitzeinschlag als Hausbaum. Ein alter Glaube besagt, dass es ein Zeichen dafür sei, dass ein Verstorbener seine Ruhe gefunden habe, wenn ein auf seinem Grab eingepflanzter Holunderzweig zu wachsen begänne. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit erfuhr die damals schon außerordentlich populäre und in vielen Kräuterbüchern behandelte Heilpflanze eine starke Mystifizierung. So führt Albert von Bollstätt (Albertus Magnus, Dominikanermönch, Alchemist, Kirchenlehrer und Regensburger Bischof, vor ) in seinem Kräuterbuch an, dass die Rinde des Holunders, wenn man sie aufwärts abschält, Erbrechen auslöst, abwärts geschabt, aber abführend wirkt, was ein gutes Beispiel für die Vermischung medizinisch nachgewiesener Wirkung und mythischer Interpretation ist. 161 Heute erlebt der Holunder in der oft esoterisch geprägten Kräuterbuchliteratur eine wahre Renaissance. Der Fund zahlreicher Holunder-Steinkerne in der Kloake auf dem Grundstück Heilgeiststraße 83 belegt, dass der Schwarze Holunder im 15. Jahrhundert eine beliebte Sammelpflanze war, die im mittelalterlichen Stralsund zur Ernährung in Form von Saft oder Suppe und vermutlich auch als wichtige Heilpflanze diente. Der Strauch oder kleine Baum wird auf Brachland in der ummauerten Stadt oder in den vor der Stadtmauer gelegenen Bereichen gute Lebensbedingungen gefunden haben. Vielleicht wuchs er auch in einer Ecke im kleinen Hof hinter der Latrine, wo stickstoffreicher Bo den sein Wachstum begünstigte. Wir müssen daher von einer Nutzung lokaler Vorkommen ausgehen. Ein gezielter Anbau der Pflanze ist dagegen in dieser Zeit unwahrscheinlich und bisher nicht belegt. 158 FROHNE/PFÄNDER TABERNAEMONTANUS 1664, KÖNIG PFANNHAUSER/PETERS

9 und ein ganz neues ausgeführt worden ), danach Weiterverkauf an Handschuhmacher Knörich. Ab 1857 im Besitz des Kaufmanns Liebenow. Ossenreyerstraße 61: 1856 Kaufmann Liebenow bittet um Bauerlaubnis für ein neues Wohnhaus aufgrund des schlechten Zustandes. Archäologische und bauhistorische Ergebnisse Der älteste Baubefund ist die 12 m lange Brandwand zu Badenstraße 1 (Ziegelformate H. 8,62 cm/ L. 28,05 cm/br. 13,54 cm). Sie ist um 1310/20 mit stehender Zahnung nach Süden (für eine Ver - längerung?) errichtet worden. Die Westseite der Brandwand mit vorkragendem Balkenauflager für eine Kellerdecke birgt einen Falzformstein für den Einschlag des Türblattes an der Fassade (Abb. 245, 2). Die Reste einer drei Stein breiten Westwand an der Ossenreyerstraße belegen die Errich - tung eines 8,3 m breiten Hauses mit Giebel zur Badenstraße wohl bald nach 1310/20. 11,6 m und 18,4 m hinter dem nördlichen Giebel sind zwei weitere mittelalterliche Wände erhalten, die beide Ost-West verlaufen, zwei Stein breit und durch breite Blendbögen gegliedert sind (Abb. 245, 3). Die nördliche Querwand wurde eindeutig nachträglich zwischen die Längswände gesetzt und ist wohl erst um/nach Mitte 14. Jahrhundert entstanden. Sie ist vermutlich Rückwand des auf dem Staudeplan von 1647 dargestellten zweigeschossigen nördlichen Kopfbaus. An dieser Wand war der Abdruck eines ummauerten älteren, unter der Kellerdecke Nord-Süd laufenden, hölzernen Mittelunterzugs mit Kopfbändern erhalten. Die Querwand dürfte demnach zuvor nicht vorhanden oder aus Holz gewesen sein. Die südliche Querwand scheint älter und ge - hört noch in die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts. Sie bildet später die Grenze zwischen den Grundstücken Ossenreyerstraße 59 und Ossenreyerstraße 60. Baubefunde zum südlichen Ende des mittelalterlichen Kernbaus sind in den Mauerkronen nicht erhalten. Die weiteren Mauern gehören zu den seit der Mitte des 19. Jahrhunderts schriftlich überlieferten Baumaßnahmen, wie die Wendeltreppe in Ossenreyerstraße 60 (Abb. 245, 4). Nur in der Mauerkrone der südlichen Fassadenhälfte von Ossenreyerstraße 59 sind noch Teile älteren Mauerwerks aus der Zeit vor 1800 erkennbar. Verzeichnisse Quellen LAKD M-V, Landesarchiv Greifswald Rep. 6a, Bd. 65, Haus Register 9, Blatt 244l Stadtarchiv Greifswald, Urkunde G 158 vom 6. Juni Literatur ADLER 2010 Georg Adler, Handbuch Buchverschluss und Buchbeschlag. Terminologie und Geschichte im deutschsprachigen Raum, in den Niederlanden und Italien vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart. Wiesbaden. AHLSTRÖM ET AL Bjarne Ahlström/Yngve Almer/Kenneth Jonsson, Sveriges Besittningsmynt. Stockholm. ANONYMUS 1908 Anonymus, Formen und Giessen in Ossa sepia- Schalen. Journal der Goldschmiedekunst 29, ANSORGE 2000 Jörg Ansorge, Mittelalterliche Kalkbrennerei in Vorpommern. Greifswalder Mitteilungen 4, ANSORGE 2002 Jörg Ansorge, Hansestadt Stralsund, Schillstraße 37, Fpl. 79. Unveröffentlichte Grabungsdokumen - tation, Ortsaktenarchiv des Landesamtes für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern, Landesarchäologie. ANSORGE 2005 Jörg Ansorge, Handel mit Natursteinen und mine ralischen Rohstoffen. In: Hauke Jöns/ Friedrich Lüth/Heiko Schäfer (Hrsg.), Archäologie unter dem Straßenpflaster. 15 Jahre Stadtkernarchäologie in Mecklenburg-Vorpommern. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 39, Schwerin. ANSORGE 2008 Jörg Ansorge, Schnuller, Sauger, Nuckel & Co. Archäologie in Deutschland 6/2008, 52. ANSORGE 2009a Jörg Ansorge, Die Ausgrabungen für das Stral - sunder OZEANEUM: Einblicke in den Hafen einer Hansestadt. Meer und Museum 22 [Ein Museum setzt Segel], Stralsund. ANSORGE 2009b Jörg Ansorge, Eine Tabakspfeife aus Sächsischem Serpentin ein Fund aus der Hansestadt Stralsund. Knasterkopf 20, ANSORGE 2009c Jörg Ansorge, Mittelalterliche Pilgerzeichen aus der Hansestadt Wismar. Bodendenkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern, Jahrbuch 2008, Band 56, ANSORGE 2010a Jörg Ansorge, Ein Massengrab aus der Zeit des Nordischen Krieges auf dem ehemaligen Franken - 233

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16 Autorinnen und Autoren Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern Landesarchäologie Domhof 4/ Schwerin Dr. Jörg Ansorge Torsten Rütz M. A. Dipl. geol. Renate Samariter Dr. Heiko Schäfer Wiebke Schrader M. A. Dr. Jürgen Hamel c/o Archenhold-Sternwarte Alt-Treptow 1, Berlin Luisa Radohs B. A. Friederike Szlosze B. A. Dr. Julian Wiethold Institut national de recherches archéologiques préventives (Inrap) Direction interrégionale Grand-Est Nord Laboratoire archéobotanique 12, rue de Méric CS F Metz cedex 2 Julian.wiethold@inrap.fr Fotografien, Grafiken und Zeichnungen Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern Landesarchäologie Domhof 4/ Schwerin Dr. Jörg Ansorge Dipl. geogr. Peter Kaute Torsten Rütz M. A. Dipl. geol. Renate Samariter Dr. Heiko Schäfer Giannina Schindler M. A. Katrin Trimborn M. A. Aline Wagner M. A. Autorinnen/Autoren und Redaktion haben sich bemüht, alle Bildrechte korrekt zu dokumentieren. Sollte dies im Einzelfall nicht gelungen sein, so bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Abkürzungen Abb. Abbildungen; Br. Breite; bzw. beziehungsweise; ca. circa; cm Zentimeter; et al. et alii; g Gramm; H. Höhe; HN Höhennull; Hrsg. Herausgeber; HS Holzschacht; km Kilometer; L. Länge; LAKD M-V/LA Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern/Landesarchäologie; m Meter; M. Maßstab; mm Millimeter; Nr. Nummer; RM Reichsmark; Rtlr. Reichstaler; Tab. Tabelle; VEB Volkseigener Betrieb; WK Waldkante; ZS Ziegelschacht. 240

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