Kommunikation, Kooperation und Arbeitsteilung

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1 Ökonomen vs. Juristen: Probleme der Kommunikation, Kooperation und Arbeitsteilung Wolfgang Kerber, Universität Marburg IWR / IfG: Ökonomie vor Kartellgerichten und -behörden (Münster, )

2 Einleitung Ökonomie in Kartellverfahren (forensische Ökonomie) grundsätzlichere Diskussion des Verhältnisses von Ökonomen und Juristen eigene Erfahrungen Interdisziplinäre Traditionen und Erfahrungen: - Staatswissenschaft, Freiburger Schule / Ordoliberalismus - US-amerikanische und heutige Law & Economics - Kooperation im Kartellrecht - aktuelle Diskussionen über "Ökonomisierung" Vielfältige Probleme zwischen Ökonomen und Juristen - Vorurteile, Missverständnisse und Ressentiments - selbst in interdisziplinären Forschungs- und Lehrkontexten Kerber: Ökonomen vs. Juristen: Probleme 2/9

3 Kommunikationsprobleme zwischen Ökonomen und Juristen Leben Ökonomen und Juristen in unterschiedlichen Welten? Ökonomie: Modelltheorie, Mathematik, homo oeconomicus etc. Rechtswiss.: Interpretation von Gesetzestexten etc., Rechtsdogmatik Konsequenzen: en en große wechselseitige Probleme mit teilw. völliger Ablehnung der anderen Disziplin bzw. großem Misstrauen Weitere Probleme: pluralistischer Charakter von Disziplinen und oft zu vereinfachte Sicht auf andere Disziplin Gemeinsamkeiten: - oftmals direkte Übersetzung möglich - viele juristische Problemlösungen machen ökonomischen Sinn - beide haben konsequentialistische Perspektive auf Recht (Recht als Problemlösung lö / Frage nach Wirkungen entscheidend) d) Notwendig: wechselseitiges Einlassen auf andere Disziplin "capacity building" für Juristen und Ökonomen Kerber: Ökonomen vs. Juristen: Probleme 3/9

4 Problembereich I: Normative Fragen Ökonomen stellen bei Beurteilung rechtlicher Regeln viel zu sehr immer nur auf ökonomische Effizienz / Wohlfahrt ab (Ablehnung von Verteilungsfragen, Freiheit, Fairness etc.) Juristen sehen normative Fragen wesentlich differenzierter aber: Ökonomen können nicht über die normativ richtigen Ziele entscheiden (Gesetzgeber / Bürgerpräferenzen) Max. eines Aggregats Konsumentenwohlfahrt h oder Gesamtwohlfahrt h (Kaldor-Hicks-Kriterium) ist ein sehr spezielles normatives Kriterium Ökonomie hat noch kein ausreichend differenziertes analytisches Instrumentarium für komplexe normativer Wertungen entwickelt hier Feld für interdisziplinäre Zusammenarbeit Entscheidung über normative Fragen sind viel mehr im Kompetenzbereich der Juristen (abgeleitet aus Rechtsquellen) als bspw. Entscheidungen über die Wirkungen von Verhaltensweisen Kerber: Ökonomen vs. Juristen: Probleme 4/9

5 Problembereich II: Regeln vs. Einzelfallanalyse (1) Konsequentialistische Sicht auf Wettbewerbsrecht eher auf der Ebene von Einzelfällen oder auf Regelebene? Missverständnisse bei "Ökonomisierung": - "effects-based": ökonomische Wirkungen bei der konkreten Fallanalyse und dass hier die primäre Rolle der Ökonomen sei - Aber: Kosten, Rechtssicherheit etc. => grundsätzlichere Problematik Rechtsmethodik und ökonomische Analyse von Regeln: - Juristen denken Rechtsanwendung eher als Anwendung von Regeln (strukturierte t Prüfungsraster, Tatbestandsmerkmale t ) mit bestimmten Rechtsfolgen (scheinbar formalistisch) - Beispiel: Diskussion um Per se-verbot der vertikalen Preisbindung als Entscheidung zwischen alternativen Regeln + ökon. Nachweis der Existenz effizienzerhöhender vertikaler Preisbindung reicht nicht für Abschaffung des Verbots Kerber: Ökonomen vs. Juristen: Probleme 5/9

6 Problembereich II: Regeln vs. Einzelfallanalyse (2) Rechtswissenschaft hat viel mehr Erfahrungen mit der Ausgestaltung komplexer Regeln und ihrer Differenzierung i und Änderung - Fragen: welche Kriterien, in welcher Reihenfolge und wie tief muss geprüft werden (=> Kriterien in einem strukturierten Prüfungsraster) - Unklar, ob Juristen hierfür eine wirklich theoretisch gestützte eigene Methodik haben (oder ob "nur" erfahrungsgestützt-pragmatisch?) - Ökonomie könnte hier theoretischen analytischen Rahmen liefern (error cost approach: Minimierung der Kosten durch Fehler 1. und 2. Art sowie Regulierungskosten; statistische Entscheidungstheorie) + aber noch sehr entwicklungsbedürftig + L&E-Perspektive auf Wettbewerbsrecht statt industrieökonomische Perspektive Kerber: Ökonomen vs. Juristen: Probleme 6/9

7 Kooperation, Arbeitsteilung, und die Rolle ökonomischer Experten Regelebene: - Entwicklung von konkreten k Regeln (Guidelines, Prüfungsraster, konkrete Praktiken) ist eigentlich Wirtschaftspolitik - wiss. Diskussion darüber oft mehr bei Juristen als Ökonomen - zentrales Feld für interdisziplinäre Zusammenarbeit Fallebene: - Verwendung von Ökonomie in konkreter k Fallanalyse l - Problem der Überschätzung der Fähigkeit von Ökonomen zu Wirkungsprognosen im Einzelfall Folgerung: gut ausgestaltete Regeln, die mit wenigen Kriterien gut zw. anti- und prokompetitiven Verh.weisen differenzieren können, können Bedarf an spezifischer ökonomischer Fallanalyse reduzieren => Ökonomen / Juristen sollten mehr Forschung bzgl. der Suche nach geeigneten Regeln investieren und weniger in konkrete Fallanalyse Kerber: Ökonomen vs. Juristen: Probleme 7/9

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