Quarkorbitale und Quark Orbital Kombinationen

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1 Naturwissenschaft Clemens Wett Quarkorbitale und Quark Orbital Kombinationen Quantenalgebra der Isotopen Tabelle Wissenschaftliche Studie

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3 Quark Orbitale und Quark Orbital Kombinationen Verwendete Literatur 1. Physical Review Letters, Volume 50, Number 19, 9 May 1983, Elektron Scattering from Nuclear Targets and Quark Distribution in Nuclei, A. Bodek and N. Giokaris, Department of Physics and Astronomy, University of Rochester, New York, W. B. Atwood, D. H. Coward, and D.J. Sherden, Stanford Linear Accelerator Center, Stanford University, Stanford, California,D. L. Dubin, J. E. Elias, J. I. Friedmann, H. W. Kendall, J. S. Poucher, and E. M. Riordan, Physics Department and Laboratory for Nuclear Science, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts 2. Physikal Letters, Volume 123B, number 3,4, 31 March 1983, The Ratio of The Nucleon Strukture Funktions for Iron and Deuterium, Cern und DESY Hamburg, the European Muon Collaboration, R. W. Dobinson, U. Dosselli, F. W. Brasse, etc. 3. Handbook of Chemistry and Physics, CRC Press 4. Lisa Randall, Verborgene Universen, S. Fischer Verlag, Tb Johannes Ranft, Bausteine des Universums, Quarks und Leptonen, dt. Verlag der Wissenschaften 6. Andreas Wolf, Ähnliche Matrizen, Grin Verlag für Akademische Texte, Gottfried Jetschke, Mathematik der Selbstorganisation - der Materie, VEB dt. Verlag der Wissenschaften Forschungsarbeit über Quark Orbitale und Quark Orbital Kombinationen Copyright by Clemens Wett, Fritzlar, den 28. May, 2011 Inhaltsverzeichnis: Abstrakt 1. Die Orbitale der Quarks und die Quark Orbital Kombinationen 2. Matrizen der Elemente und Isotope 3. Berechnungen von Isotopen der Superschweren Elemente 1

4 Abstrakt: Aus den Ergebnissen der Experimente in den Beschleunigern von Stanford, Cern und DESY folgt, dass der Quark Einschluss von Protonen und Neutronen in den Nuklei (drei Quarks in den Elementarteilchen Proton und Neutron) ab Helium aufgehoben ist. Die Schlussfolgerung: der Aufbau der Kernmaterie lässt sich über Quark Orbitale beschreiben, wobei das Grund Orbital nach dem Pauli Prinzip der Quantenphysik mit 2 Quarks besetzt ist: Spin +1/2 und -1/2. 1. Die Orbitale der Quarks: Der Helium Kern mit zwei Protonen und zwei Neutronen besteht aus 3 Grund Orbitalen mit 6 up Quarks (5eV) und 3 Grund Orbitalen mit 6 down Quarks (7eV), also 6 Grund Orbitalen mit zusammen12 Quarks: das alpha Quark Orbital (1a). Das Deuterium Quark Orbital (1b) mit einem Proton und einem Neutron ist ein halb besetztes alpha Orbital, und besteht aus 6 Grund Orbitalen mit zusammen 6 Quarks: 3 up + 3 down Quarks. Das omega Quark Orbital (2a) mit zwei Protonen und vier Neutronen, hat 9 Grund Orbitale, 4 mit 8 up Quarks und 5 mit10 down Quarks, also zusammen 18 Quarks. Das epsilon Quark Orbital. (2b) mit einem Proton und zwei Neutronen ist ein halb besetztes omega Orbital: 9 Grund Orbitale mit 4 up Quarks und 5 down Quarks, also zusammen 9 Quarks. Quark Orbital Kombinationen: Das tau Quark Orbital mit 4 Protonen und 6 Neutronen ist eine Kombination von alpha + omega Quark Orbitalen. Es hat eine niedrigere Energie als die einzelnen Orbitale alleine. Resultat der mathematischen Berechnungen: mit den alpha und omega Quark Orbital Kombinationen lassen sich die stabilen Isotope der gg Kerne (gerade Protonen und gerade Neutronen Zahl) erklären. Die Kerne mit ungerader Protonen Zahl haben ein Deuterium oder epsilon Quark Orbital. Kerne mit ungerader Neutronen Zahl haben ein Deuterium Quark Orbital. Mit den Quark Orbital Kombinationen berechnet sich die Quantenalgebra der Isotopen Tabelle. Mit der Hund schen Regel folgt die plausible Erklärung für alle kernchemischen Reaktionen, und die physikalischen Eigenschaften der Isotope wie Neutronen Einfangquerschnitt, Halbwertszeiten, Art des Zerfalls, Kern Spektren, etc.: Je symmetrischer die Besetzung der Orbitale, desto stabiler das Isotop. Je asymmetrischer die Besetzung der Orbitale, desto instabiler also reaktiver das Isotop, oder desto kürzer die Halbwertszeit. Die Energie, die bei der Umwandlung von 4x3 Quarks in einem Elementarteilchen (Wasserstoff) zu einem alpha Quark Orbital mit 6 Grund Orbitalen, symmetrisch besetzt mit 12 Quarks, frei wird, ist die Ursache der Sonnen Energie. Das freie Neutron mit 2 d-quarks und 1 u-quark ist instabil und hat eine Halbwertszeit von 888 Sekunden. 2. Matrizen der Elemente und Isotope Die Anomalien der ersten 7 Elemente: die Kerne mit ungeraden Nukleonen Zahlen sind stabiler als Kerne mit geraden Nukleonen Zahlen, erklärbar durch die Besetzung der Deuterium und epsilon Orbitale bei geringen Nukleonen Zahlen vor der Besetzung der alpha und omega Orbitale. Die Elemente von Sauerstoff bis Uran mit den wichtigsten natürlichen Isotopen. Sie haben eine linear und kontinuierlich ansteigende Zahl von Quark Orbitalen: 2

5 Die häufigsten und/oder stabilsten Isotope mit den Quark Orbitalen a = alpha, o = omega, e = epsilon Protonen Zahl Gerade ungerade gerade ungerade O-16:4a, F-19: 4a+e, Ne-20:5a; Na-23:5a+e, Mg-24:6a, Al-27:6a+e, Si-28:7a, P-31:7a+e, S-32:8a, Cl-35:8a+e, Ar-40:8a+1o, K-39:9a+e, Ca-40:10a, Sc-45:9a+o+e, Ti-48:9a+2o, V-51:9a+2o+e, Cr-52:10a+2o, Mn-55:10a+2o+e, Fe-56:11a+2o, Co-59:11a+2o+e, Ni-58:13a+o, Cu-63:12a+2o+e, Zn-64:13a+2o, Ga-69:12a+3o+e, Ge-74:11a+5o, As-75:12a+4o+e, Se-80:11a+6o, Br-79:13a+4o+e, Kr-84:12a+6o, Rb-85:13a+5o+e, Sr-88:13a+6o, Y-89:14a+5o+e, Zr-90:15a+5o, Nb-93:15a+5o+e, Mo-98:14a+7o, erste Insel der Instabilität Tc-97*:16a+5o+e, Ru-102:15a+7o, Rh-103:16a+6o+e, Pd-106:16a+7o, Ag-109:16a+7o+e, Cd- 114:15a+9o, In-115:16a+8o+e, Sn-118:16a+9o, Sb-121:16a+9o+e, Te- 130:13a+13o, I-127:16a+10o+e, Xe-123:15a+12o, Cs-133:16a+11o+e, Ba-138:15a+13o, La-139:16a+12o+e, Ce-140:17a+12o, Pr-141:18a+11o+e, Nd- 142:19a+11o, zweite Insel der Instabilität Pm-145*:19a+11o+e, Sm-148:19a+12o, Eu-151:19a+12o+e, Gd- 156:18a+14o, Tb-159:18a+14o+e, Dy-164: 17a+16o, Ho-165:18a+15o+e, Er-166:19a+15o, Tm-169:19a+15o+e, Yb-174:18a+17o, Lu-175:19a+16o+e, Hf- 180:18a+18o, Ta-181:19a+17o+e, W-184:19a+18o, Re-185:20a+17o+e, Os-190:19a+19o, Ir-191:20a+18o+e, Pt-194:20a+19o, Au-197:20a+19o+e, Hg-200:20a+20o, Tl- 203:20a+20o+e, Pb-206:20a+21o, Bi-209:20a+21o+e, Erste Insel der Stabilität Th-232:19a+26o, U-238:19a+27o. Zweite Insel der Stabilität: Super schwere Elemente: Ubb-122, Ubh-126, Ubo-128? Die Inseln der Instabilitäten und Stabilitäten lassen sich mit Quark Orbital Kombinationen und dem Schalen Model plausibel erklären. Mit Quark Orbital Kombinationen in einem 3er System des jeweils häufigsten Isotops der Elemente, und mit der Kombination alpha + Omega = tau folgt die Matrix der Elemente: 3

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