Gesamtplan 58 SGB XII für Kinder

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1 Gesamtplan 58 SGB XII für Kinder Personendaten Kind Name: Anschrift: Geschlecht: Staatsangehörigkeit: Leibliche Geschwister: Anzahl Pflegekindergeschwister: 1.2 Beteiligte am Eingliederungshilfeprozess Mutter (leibl.) Name: Vater (leibl.) Name: Aufenthalt des Kindes Pflegeeltern stationäre Einrichtung (wenn nicht bei den Eltern) Name: Personenberechtigte(r) Amtsvormund Pflegschaft Eltern Bereiche Befristet bis Name Anschrift Telefon 1.3 Angaben zur Behinderung/Erkrankung Zugehörigkeit zum Personenkreis nach 53 SGB XII wurde festgestellt Von wem? Wann? Primäre Behinderung Sekundäre Behinderung Schwerbehinderung nach Schwerbehindertenrecht Krankenkasse/Pflegekasse (Angaben zum Pflegebedarf): kein ja, Pflegestufe 1.4 Leistungen die das Kind zur Zeit erhält Hilfsmittel Leistungen der medizinischen Rehabilitation Förderleistungen in der Kita/ Heilpädagogische Leistungen Andere und zwar 1

2 1.5 Unterstützende Leistungen des Jugendamtes SGB VIII 2 Aktuelle Situation und Entwicklungsstand Einleitende Beschreibung wie z.b. Wohnsituation, körperliche Entwicklung, motorische Entwicklung (d410ff), Fähigkeit sich Wissen anzueignen und anzuwenden (d130ff), Konzentrations- (b140) und Merkfähigkeit (b144), Sprachverständnis (d310, d315), die Fähigkeit altersgemäß Entscheidungen zu treffen, Fähigkeit zur Gefahreneinschätzung Lebt bei den Pflegeeltern seit Lebt in der Einrichtung seit nur bei körperlicher Behinderung: Zugang zur Wohnung barrierefrei nicht barrierefrei Wohnung selbst barrierefrei nicht barrierefrei 2.1 Alltägliche Lebensführung Verständnis für Geld (d860), Kultur und Tischsitten, Beteiligung an gemeinschaftlichen Aufgaben/Hausarbeiten (d210, d220), Ordnung im eigenen Bereich (d640) Ressourcen und : 2.2 Individuelle Basisversorgung Nahrungsaufnahme (Essen (d550), Trinken (d560)) Körperpflege (Duschen (d510), Morgentoilette, Zähneputzen (d520)) Toilettennutzung, Hygiene, Sauberkeitserziehung (z.b. Umgang mit Hygieneartikeln, Inkontinenzartikeln (d530) An-/Ausziehen (z.b. Auswahl witterungsgerechter Kleidung (d540), körperliche Fähigkeit sich an- und auszuziehen) Aufstehen/zu Bett gehen (Grundfertigkeit der Mobilität (körperliche Fähigkeiten, d410), motivierender Aspekt, Durchschlafverhalten (b134)) 2

3 Ressourcen und : 2.3 Gestaltung sozialer Kontakte Interaktion (z.b. in Kontakt treten, Regeln verstehen, Einhalten von Absprachen (d350, d710ff, d7203) Kritik- und Konfliktfähigkeit (z.b. Regelung von Konflikten, Probleme lösen (d720, d7103, d355) Zu Kindern/Spielverhalten (d750) Zu vertrauten Personen (z.b. Pflegeeltern, Bezugsbetreuer (d710, d760) Kontakt zur Herkunftsfamilie/Besuchsregelung (d760) Kontakt zum Amtsvormund/Pfleger (d760) Zu fremden Personen/Gruppen (d730) Ressourcen und : 3

4 2.4 Teilnahme am kulturellen und gesellschaftlichen Leben Gestaltung freier Zeit/Eigenbeschäftigung (Planvolle und persönliche sinnvolle Nutzung freier Zeit, Einteilung der Zeit, Ausführen von Hobbies, Entwicklung persönlicher Vorlieben (d920)) Teilnahme an Freizeitangeboten, kulturellen Veranstaltungen (Information über Angebote, Auswahl von Angeboten, aktives Aufsuchen (einschließlich der erforderlichen Mobilität) (d910)) Ressourcen und : 2.5 Kommunikation und Orientierung Sprachliche Fähigkeiten (sich in Worten und Sätzen mitteilen können, Reaktion auf Fragen oder Aufforderungen, Verständnis für verbale Mitteilungen (d310, d330)) Fähigkeit zur non-verbalen Kommunikation (sich mit Gestik, Mimik und Gebärden verständlich machen und verstehen (d315, d335) Hilfsmittel zur Kommunikation (d360) Räumliche Orientierung in vertrauter Umgebung (b114) Räumliche Orientierung in fremder Umgebung (inkl. Transportmittel nutzen, Verkehrssicherheit (b114, d470)) Verständnis für Zeit (z.b. Kenntnis der Uhrzeit, Tag-Nachtrhythmus, Zeitstruktur (b1140)) Ressourcen und : 4

5 2.6 Emotionale und psychische Entwicklung Eigene Bedürfnisse und Gefühle wahrnehmen und äußern Identitätsfindung (Umgang mit der Behinderung, Umgang mit der Sexualität) Bewältigung von Angst, Unruhe und Spannungen (z.b. stereotypische Verhaltensweisen) Impulskontrolle (z.b. Selbst- und Fremdschädigung) Ressourcen und : 2.7 Gesundheitsförderung und erhaltung Beobachtung und Überwachung des Gesundheitszustandes (regelmäßige Kontrollen, Beobachtung bei Erkrankungen, Erkennen von Symptomen (d570)) Ärzte (Terminvereinbarung, Aufsuchen der Praxis, Begleitung (e580)) Therapie ((Körper-)Übungen, Aufsuchen der Praxis, Begleitung) Medikation (Bereitstellung, Dosierung, Einnahme) Hilfsmittel Ressourcen und : 5

6 2.8 Außerfamiliäre Förderung (Frühförderung, Kindertagesstätte,, berufliche Förderung) Institution Schulpflicht erfüllt: nein ja Schulbegleitung: nein ja Fahrdienst: nein ja Geistige Entwicklung (z.b. kognitive nicht altersgemäße Entwicklung (ggf. entsprechende Nachweise)) Soziale Entwicklung (z.b. Gruppenfähigkeit (ggf. entsprechende Nachweise)) Lernen (z.b. Lernbehinderung (ggf. entsprechende Nachweise)) Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) Ressourcen und : 6

7 An der Erstellung der Zielvereinbarung haben mitgewirkt: Empfehlungen: Leistungen der Eingliederungshilfe für die nächsten Monate: Leistungen anderer, vorrangiger Kostenträger: 7

8 Erklärung des Erziehungsberechtigten Die im Protokoll genannten Bedarfe und Ziele werden von mir unterstützt. können von mir in den folgenden Punkten nicht unterstützt werden: Ich bin damit einverstanden, dass das Protokoll ggf. den am Eingliederungsprozess Beteiligten zur Verfügung gestellt wird. Diese sind: dem Leistungsempfänger (Jugendlicher) den nicht sorgeberechtigten Eltern den Pflegeeltern der, Kita, Frühförderung dem zuständigen Jugendamt am Wohnsitz der Pflegefamilie dem Jugendamt am Wohnort der leiblichen Eltern Bitte ggf. streichen, wenn nicht einverstanden. Datum Unterschrift des Erziehungsberechtigten

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