Ergebnisbogen zum Kompetenzcheck Ausbildung NRW. 1. Daten der Schülerin / des Schülers
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- Stefan Tomas Kurzmann
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1 Ergebnisbogen zum Kompetenzcheck Ausbildung NRW 1. Daten der Schülerin / des Schülers Ausstellender Träger Persönliche Daten Name Straße Postleitzahl, Ort Geburtsdatum Geburtsort, ggf. Herkunftsland Anschrift Schule Schule Klassenlehrer/in Angestrebter Schulabschluss - 1 -
2 2. Angaben zu Interessen, Kenntnissen und zur Gesundheit Interessen, Kenntnisse und Erfahrungen Hobbys / Interessen Engagement in Vereinen, ehrenamtliche Erfahrungen Kompetenzen aus familiärer Erfahrung 1 Berufsbezogene Erfahrungen (Praktikum, Job, Ferienjob, etc.) EDV-Kenntnisse 2 (z. B. Word, Excel, Power Point, Internet) Deutschkenntnisse 3 Sprachen 4 (Muttersprache wenn nicht Deutsch, Fremdsprachen) Körperliche Voraussetzungen Auffälligkeiten zum Gesundheitszustand; Einschränkungen (z. B. zu Sinnesfunktionen, Allergien) (Selbst-)Einschätzung zur Fitness und körperlichen Belastbarkeit (z. B. Ernährung, regelmäßige sportliche Aktivitäten) 1 Betreuung von Geschwistern, Pflege von Familienangehörigen, Mitarbeit im Familienbetrieb... 2 Selbsteinschätzung der Schülerin/des Schülers (Grundkenntnisse, erweiterte Kenntnisse, gute Kenntnisse, sehr gute Kenntnisse). Internet diferenzieren nach z. B. chaten, schreibt/erhält s, lädt Musik herunter, surft, nutzt das Internet zur Suche nach Informationen,... 3 Einschätzung des Trägers nach folgenden Kompetenzbereichen: 1. Fähigkeit, gesprochene und geschriebene Mitteilungen zu verstehen 2. Fähigkeit, sich mündlich und schriftlich in Deutsch zu äußern 3. Fähigkeit, von dieser Sprache in eine andere zu übersetzen oder zwischen Kommunikationspartnern zu vermitteln(in Anlehnung an den Europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen ) 4 Selbsteinschätzung der Schülerin / des Schülers nach folgenden Kompetenzbereichen: 1. Fähigkeit, gesprochene und geschriebene Mitteilungen zu verstehen 2. Fähigkeit, sich mündlich und schriftlich in der Sprache zu äußern 3. Fähigkeit, von dieser Sprache in eine andere zu übersetzen oder zwischen Kommunikationspartnern zu vermitteln - 2 -
3 3. Kompetenzprofil 5 (Ergebnisse der handlungsorientierten Verfahren) Ausführliche Erläuterungen zu den Ausprägungsstufen sind im Handbuch Kompetenzcheck Ausbildung NRW zufinden Bitte in jeder Zeile die entsprechenden Werte ankreuzen. Ausprägungsstufe Personale Kompetenzen Leistungsbereitschaft / Motivation Selbstsicherheit / Selbstvertrauen Selbstständigkeit Soziale Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit / Kritisierbarkeit Teamfähigkeit Methodische Kompetenzen Lernen, Lernfähigkeit Problemlösefähigkeit Art der Arbeitsausführung Konzentration Sorgfalt / kritische Kontrolle 5 Grundlage bilden die Definitionen und Verhaltensindikatoren des für den Kompetenzcheck Ausbildung NRW entwickelten Handbuchs
4 4. Beschreibung der festgestellten Kompetenzen (Erläuterungen zum Kompetenzprofil) Bitte in jeder Zeile qualitative Aussagen einfügen. Personale Kompetenzen Leistungsbereitschaft / Motivation Selbstsicherheit / Selbstvertrauen Selbstständigkeit Soziale Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit / Kritisierbarkeit Teamfähigkeit Methodische Kompetenzen Lernen, Lernfähigkeit Problemlösefähigkeit Art der Arbeitsausführung Konzentration Sorgfalt / kritische Kontrolle - 4 -
5 5. Berufswahlkompetenz Bitte in jeder Zeile qualitative Aussagen einfügen. Berufliche Vorstellungen Berufliche Ziele und Interessen / Berufswunsch Informationen zu diesen Berufen Selbsteinschätzung zu Stärken und Entwicklungspotenzialen (Selbst)Einschätzung der Fähigkeit, Informationen einzuholen und zu verarbeiten Ergebnisse der Berufswahltests Fähigkeiten und Interessen lt. Test Berufsfeldempfehlungen lt. Test Berufsempfehlungen lt. Test Sonstiges Stellungnahmen / Abgleich Stellungnahme der Schülerin / des Schülers zum Gesamtergebnis 6 des Kompetenzcheck Stellungnahme von Seiten des Trägers (Vergleich der berufsbezogenen Ergebnisse mit den Kompetenzen (Teil 2 und 3) 6 Hier geht es auch um die Fähigkeit der Schülerin /des Schülers, die eigenen Kompetenzen ins Verhältnis zu den Ergebnissen und daraus möglicherweise resultierenden Anforderungen zu setzen
6 6. Ergebnisse und Empfehlungen Ergebnisse Zentrale Erkenntnisse Entwicklungspotenziale Notwendige Bedingungen zur Entwicklung Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Schlüsselkompetenzen Personale Kompetenzen Soziale Kompetenzen Methodische Kompetenzen Art der Arbeitsausführung Empfehlungen zur Berufsorientierung Mit der Schülerin / dem Schüler getroffene Absprachen 7 Hinweise für die Lehrerinnen und Lehrer 8 Hinweise für das Praktikum 9 Möglichkeiten sonstiger Unterstützung 10 7 Dies können Aufgaben sein, die in direktem Zusammenhang mit der Berufswahl stehen (Informationen zum Beruf X einholen), aber auch lebensweltbezogene Faktoren (Besuch beim Friseur, Optiker, Facharzt, Kontaktaufnahme zu einer Jugendberatungsstelle,...) 8 Hier kann auch aufgeführt werden, welche Unterstützung Lehrerinnen und Lehrer anbieten können, um die gerade genannten Absprachen umsetzen zu können. 9 Neben dem Berufsbereich, in dem das Praktikum absolviert werden sollte, können hier Informationen erfolgen, was bis zum Praktikum noch besonders trainiert werden sollte, bzw. welche Entwicklungen durch das Praktikum vorangetrieben werden sollten. 10 Hier kann die Unterstützung von Verwandten und Bekannten (z. B. Nachhilfe durch einen Freund), ein Kurs, ggf. auch professionelle Unterstützung (z. B. durch Schulsozialarbeit) angesprochen werden. Aber auch Anregungen, wie Verantwortungsgefühl/Selbstwirksamkeit gestärkt werden können
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