Versuchsvarianten 2016: April Anf. Mai Ende Mai / Anfang Juni EC 13 Gülle mit Schleppschlauch. min. N-Reihendüngung

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1 ie üngung im Ackerbau ie richtige üngung ist ein entscheidender aktor im erfolgreichen Ackerbau. s ist erstrebenswert, die osten der üngung so minimal wie möglich zu halten und auf der anderen Seite den für den Standort optimalen rtrag zu erwirtschaften. esonders beim auptnährstoff Stickstoff führt jede falsche üngung entweder zu einem Nichtausschöpfen der pflanzlichen rtragspotentiale oder zu eeinträchtigung des rundwassers und der Umwelt. eides ist meistens mit ökonomischen Nachteilen verbunden. amit den andwirten in dieser insicht durch die eratung ilfen angeboten werden können, betreut das Versuchsreferat der landwirtschaftlichen achschulen derzeit exemplarisch zwei inzwischen langjährige - Maisdüngungs-xaktversuche auf schwerem bzw. leichtem oden. örnermaisversuch Wagna Versuchsstandort: Wagna bei eibnitz (achschule Silberberg) 1-jährige rgebnisse er Versuch liegt auf lehmigen Sandböden mit geringer Mächtigkeit über Schotter und hat zum Ziel, die üngung im örnermaisbau ohne efahr von Nitratverlusten in Wasserschongebieten zu optimieren. er Versuch ist als lockanlage mit 12 üngungsvarianten und 6-facher Wiederholung angelegt worden. Versuchsvarianten 216: April Anf. Mai nde Mai / Anfang Juni ülle vor dem Anbauflächig min. N-Unterfußdüngung beim Anbau min. P-üngung min. N-Reihendüngung ülle mit Schleppschlauch mineral. N-Reihendüngung Summe N (kg/ha) ja A 45 AS ja 45 AS 9 55 AS ja 6 AS ja 55 AS 6 AS ja 55 AS (6) 6 Njw Njw (55) 47 Njw ja (6) 68 AS Njw (55) 47 Njw ja 57 AS lt. N min-soll AS ja 49 AS lt. N min-soll ntec 26 ja 6 AS (55) 47 Njw -- (6) 68 Njw Njw 55 AS ja 9 AS AS ja 6 AS 6 AS AS = alkammonsalpeter U = Unterfußdüngung bei Saat R = Reihendüngung mit/ohne acke flä = lächendüngung P-üngung: 25 kg/ha yperkorn (26 %) flächig am bei Variante, und nur alle 2 Jahre P-üngung, eginn 29 ff = feldfallender Stickstoff bei ülle, 87 % vom esamtstickstoff (N) lt. chem. Analyse ist feldfallender Stickstoff (lammerwerte = geplante N-abe) jw = jahreswirksamer Stickstoff, 8% vom feldfallenden Stickstoff Nmin-Soll erechnung: (in Anlehnung an Richtl. für sachgerechte üngung = RS 6.Auflage Seite 31): Var. = 35 N min lt. Untersuchung (-9cm) erechnung: 13N 2% f. mittl. rtr. = 14 N (lt. RS Seite 31, Tabelle 29) abzgl. 47 Njw abe (ülle) nach N min-eprobung =57 N Var. = 32 N min lt. Untersuchung (-9cm) erechnung: 13N 2% f. mittl. rtr. = 14 N (lt. RS Seite 31, Tabelle 29) abzgl. 55 N abe (AS) nach N min-eprobung = 49 N Nmin esamtwert -9 cm (N4-N + NO3-N) lt. chem. Untersuchung (Nmin-Probennahme am )

2 Versuchsstandort: inheit oden: ls = lehmiger Sand Phosphor: ppm im einboden/ehaltsstufe: 62/ ali: ppm im einboden/ehaltsstufe: 256/ p-wert: 6,2 Sand: % 5 Schluff: % 36 Ton: % 14 umusgehalt: % 3,7 (mittel) ulturführung: 216 odenbearbeitung Pflug mit Vorschäler im rühjahr nach ründecke, Abschleppen reiselegge kombinierte Saat Anbau ; 7 cm x 18 cm = 79.4 örner/ha Sorten iesilvia ( 4522), RZ 37 Zh erbizid ukuruz Pack am acke eine mechanische Unkrautbekämpfung rnte Winterbegrünung : häckseln + 1 kg/ha rünschnittroggen+perko mit üngerstreuer as Wichtigste in ürze: as langjährig mögliche M-rtragsniveau liegt auf diesem oden bei 1 dt/ha. afür sind etwa 12 kg N/ha notwendig. ie sinnvolle Obergrenze der N-üngung liegt bei 145 kg/ha ie Reststickstoffmengen nach der rnte liegen bei 4 kg/ha, bei den hochgedüngten Varianten gegen 5 kg/ha, ohne N-üngung sind es im Mittel 36 kg/ha er begrenzende aktor auf diesem oden ist fast immer die Wasserversorgung Auf diesem Standort wurde bis jetzt noch praktisch kein Schaden durch den Maiswurzelbohrer festgestellt.

3 rtrag in dt/ha üngung kg N-ff/ha rtrag in dt/ha üngung kg N-ff/ha Versuchsergebnisse: ornertrag 216: ie durchwegs ausgeglichene Niederschlagsverteilung im Jahr 216 führte auf diesem, immer wieder zu Trockenheit neigenden, Standort zu den bisher höchsten rträgen seit Versuchsbeginn. M Wagna 216 ornertrag in dt/ha bei 14% euchtigkeit und ausgebrachte N-üngung spät Nmin A üngungsvariante 5%: 8,97 dt/ha ** Ohne N-üngung war in diesem Jahr auf der -Parzelle ein beachtlicher rtrag von 58 dt/ha. ine rhöhung der Stickstoffmenge auf 9 kg N/ha brachte bereits einen, für diesen Standort, sehr guten rtrag von 11,6 dt/ha. Weitere N-üngung führten, je nach ünger, zu unterschiedlichen rträgen: ie reinen Mineraldüngervarianten zeigten noch rtragssteigerungen während die Varianten mit ülle im rtrag zurückblieben. ornerträge : M Wagna ornertrag in dt/ha bei 14% euchtigkeit und ausgebrachte N-üngung Nmin spät A Variante und esamt-n in kg/ha (bei ülle: N ff) 5%: 3,18 dt/ha **

4 rtrag in dt/ha spät Nmin rtrag in dt/ha kg es.-n/ha (gedüngt) rtrag in dt/ha kg,n-ff/ha (gedüngt) üngung in kg N/ha (ülle: ff) ie Variante bekam bereits das 1. Jahr keinen Stickstoff und zeigt, dass das natürliche rtragsniveau dieses odens bei etwa 47 dt liegt. m urchschnitt der zehn Versuchsjahre bewegen sich die rträge der gedüngten Varianten zwischen 8.7 kg und 1.9 kg Trockenmais/ha. is 145 kg/ha N bringt die üngungssteigerung gesicherte Mehrerträge. ie höhere üngungsgabe der Variante auf kg N/ha bringt im zehnjährigen Mittel zwar den höchsten rtrag, dieser kann statistisch aber nur mehr knapp abgesichert werden. M atzendorf und alsdorf ornertrag/jahr in dt/ha bei 14% euchtigkeit rtrag 27 rtrag 28 rtrag 29 rtrag 21 rtrag 211 rtrag 212 rtrag 213 rtrag 214 rtrag 215 rtrag 216 N-gg. Mittel A üngungsvariante ie unterschiedliche Wirkung der einzelnen üngungsvarianten zeigt diese rafik sehr deutlich. ie Jahreswitterung hat einen sehr großen influss auf die rtragshöhe. er influss der üngung ist jedes Jahr etwa derselbe. m Trockenheitsjahr 213 fiel der rtrag auf den bisher tiefsten Wert ab, das Jahr 216 mit einer sehr ausgeglichenen Niederschlagsverteilung führte zu den höchsten rträgen auf diesem Standort. Um üngungskosten reduzierter ornertrag: M Wagna 216 Um üngungskostenäquivalent reduzierter ornertrag in dt/ha mit N-üngung Red. rtrag dt/ha 216 üngungsabzug 216 üngung Nff 216 5%: 8,97 dt/ha ** M Wagna Um üngungskostenäquivalent reduzierter ornertrag in dt/ha mit N-üngung Ø Red. rtrag dt/ha Mittel Mittel der üngungsabzüge N-gg. Mittel %: 3,19 dt/ha ** spät Nmin spät Nmin A A üngungsvariante urch die Umrechnung der üngung- und Ausbringungskosten in ornertrag (siehe blauen bzw. grüne Säulenteile) relativieren sich sehr oft die erzielten rträge. Vor allem im mehrjährigen Schnitt gibt es sehr geringe Unterschiede nach Abzug der Mehrkosten. Auffallend sind die relativ hohen osten bei der Variante durch die üngung von ntec.

5 % Rohprotein in der TM dt Rohprotein/ha spät Nmin dt Protein/ha bzw. dt es.-n/ha bzw. t ornertrag/ha % Protein in der TM Proteingehalt und Proteinerträge : örnermais Wagna Ø t/ha orn Ø dt/ha RP Ø dt/ha N-üngung Ø % RP in der TM , 1,5 1,9 9,7 9,6 9, 8,7 8,9 9,1 9,3 9,3 8,8 8,8 8,51 8,2 8, 7,9 7,54 7,6 7,43 7,38 7,32 7,44 7,55 7,1 7,15 7,2 7, 6, 6,1 5,5 5,6 5,8 6,65 5,4 5,7 4,7 5, 5,2 6, 3 2 2,6 5, 1,9 1,15 1,15 1,2 1,27 1,19 1,7 1,15 1,33 1,45 1,75 4, A 5% für den ornertrag,3 t/ha**; 5% für den Proteinertrag:,22 dt/ha**; 5% für N-Abfuhr:,346 dt/ha** ür viehhaltende etriebe ist neben dem ornertrag auch der Rohproteingehalt und ertrag wichtig. Ab dem Versuchsjahr 28 wurden daher auch die Proteingehalte erhoben. Wie die vorige rafik zeigt, steigt mit zunehmender N-üngung auch der Rohproteingehalt in der Trockenmasse (blaue Markierungen) von 6,65% (ohne N-üngung) auf 8,51 % bei der höchsten üngungsvariante (9-jähriges Mittel). Ähnlich dem, mit der üngung steigenden esamtertrag, steigt damit auch der rtrag an Rohprotein von 2,6 dt/ha auf 7,9 dt/ha. abei ist es gleichgültig, zu welchem Zeitpunkt der Stickstoff gegeben wurde. ei den Varianten mit ülledüngung (,,, ) ist die Stickstoffwirkung auf den Proteinertrag durch unvollständige oder zu späte Mobilisierung etwas schwächer. Wenn hohe Proteingehalte für die Wirtschaftlichkeit eine Rolle spielen (Veredelungswirtschaft!) könnten auch hohe N-üngungen, wie bei den Varianten und, sinnvoll und wirtschaftlich sein, so ferne es dadurch zu keinen Umweltschäden bzw. rundwasserbeeinflussungen durch hohe Reststickstoffmengen kommt. n diesem Versuch lagen die Reststickstoffmengen jedenfalls unter dem zulässigen renzwert, wie auch die N-ilanz zeigt. 9, 8,5 8, 7,5 7, 6,5 % RP in der TM y =,95x + 6,3981 R² =,6959 A Rohproteinertrag y =,285x + 2,4388 R² =,8728 A 6, Alle Varianten, bei denen mit ülle gedüngt wurde, sind beim Rohproteingehalt und beim Rohproteinertrag unter der Trendlinie zu finden (rote Markierungen).

6 onitierungsdaten und Qualitätsuntersuchung 27 bzw : Variante und üngung rntefeuchtigkeit in % TM in g in kg Pflanzen nach dem Aufgang Pflanzen zur rnte Wuchshöhe in cm Stengelbruch in % 1) iabroticabefall in % 2) % rntefeuchtigkeit ohne N 23,47 256,23 71, ,72 5,68 A 9 N 21,54 261,58 72, ,28 3,46 N 21,55 271,35 73, ,7 2,67 N 21,83 276,98 73, ,27 1,13 12 N 21,97 269,77 72, ,18 1, N 21,54 269,26 73, ,6 1,8 Nmin (119 N) 21,3 267,61 73, ,27 4,96 Nmin (17 N) 21,27 269,44 73, ,35 2,2 N 21,59 275,8 73, ,63 3, N 21,66 266,7 72, ,93 1, N 22,25 289,74 74, ,52 4,51 N 22,7 296,84 74, ,13 2,47 Mittel 21,84 272,55 73, ,7 2,93 renzdifferenzen bei 5 % rrtumswahrscheinlichkeit 5%,33 ** * ** 4 ** - 3,3 ns 1) Stengelbruch unter dem olben mit erschwerter rnte, meistens durch Maiszünslerbefall 2) iabroticabefall: ntweder deutlich sichtbarer änsehalswuchs oder liegende Pflanzen; onitur seit 212 rntefeuchtigkeit: 24, 23,5 23, 22,5 22, 21,5 21, % rntefeuchtigkeit M Wagna y = -,84x + 22,787 R² =,3417 A Zwischen rntefeuchtigkeit und üngung lässt sich bis auf die -Variante - wenig Zusammenhang ableiten, weder nach der üngerhöhe, noch nach üngungszeitpunkt oder üngerart. Trotzdem gibt es statistisch gut abgesicherte ifferenzen zwischen den einzelnen Varianten ( 5% =,33 % **). ie ungedüngte Variante hat, wie fast immer, einen höheren euchtigkeitsgehalt. asselbe gilt auch für die hoch gedüngten üngungsvarianten. n beiden ällen ist die Abreife verzögert.

7 kg N/ha -ewicht in kg TM in g TM: TM M Wagna y =,2123x + 248,56 R² =,6112 A ür die TM lässt sich eine ausgeprägte eziehung zwischen der N-üngungshöhe und der TM beobachten: Je höher die N-üngung, umso höher auch die TM. 61 % der TM-Steigerung lassen sich mit der Zunahme der N-üngung erklären. üllegedüngte Varianten haben bei ähnlicher N- üngungshöhe - eine etwas geringere TM als mineralisch gedüngte ewicht: ewicht M Wagna y =,163x + 71,312 R² =,7965 A Ähnlich der TM ist auch die eziehung zwischen N-üngungshöhe und dem -ewicht: öhere N- üngung bedeutet auch höheres -ewicht. 79 % der -ewicht-steigerung lassen sich mit der Zunahme der N-üngung erklären. ülledüngung bewirkt, bei ähnlicher N-Menge wie bei mineralischer üngung, ein etwas geringeres -ewicht N-min ehalte des odens 27 bis 216: örnermais Wagna Ø-liche N-üngung und N-min-ehalte bis 9 cm in kg/ha N-üngung Mittel Mittel N-min April/Mai Mittel N-min Juni Mittel N-min Sept./Okt. Mittel N-min Nov./ez. Mittel N-min März Nmin spät A üngungsvariante

8 spät Nmin kg N/ha n voriger rafik sind die 1-jährigen Mittelwerte der üngungen den 1-jährigen Mittelwerten der N-min Werte zu verschiedenen Vegetationszeitpunkten gegenübergestellt. ie unterschiedlichen üngungshöhen und üngerarten haben geringen influss auf die N-min-Werte im rühjahr (März, grüne inie) und nach der rnte im September/Oktober (braune inie) oder im Spätherbst (November/ezember, blaue inie). ie öhe liegt zwischen 22 und 47 kg N/ha. ie N-min Werte von April/Mai und Juni spiegeln natürlich die unterschiedlichen üngungen wider und sind, je nach Variante, verschieden hoch. N-ilanz und N-min ehalt des odens nach der rnte 27 bis 216: örnermais Wagna N-ilanz in kg/ha N-üngung Mittel kg N-Abfuhr/ha Mittel N-min (bis 9 cm) kg N-min/ha vor der üngung ( ) 5% für N-Abfuhr Mittel 28 bis 216: 3,46 kg/ha** A ei den Mineraldünger-Varianten liegt im Mittel der Versuchsjahre die N-Abfuhr um etwa 2 % unter der gedüngten feldfallenden N-Menge. ei den ülle-varianten war der ntzug durch den örnermais noch zusätzlich um etwa 1% geringer. ine mineralische N-üngung von 145 oder kg/ha (Variante und ) kann vom örnermais auf diesen oden nicht mehr in rtrag bzw. ornprotein umgesetzt werden. ie N-min Werte nach der rnte (Oktober) waren bei den meisten Varianten im Mittel der Jahre um 4 kg/ha, bei den höher gedüngten Varianten und waren es 5 kg/ha. ine noch geringere üngung wie bei Variante A verringerte den N-min ehalt im erbst aber auch nicht mehr und ohne N-üngung wurden nach der rnte ebenfalls noch 35 kg N/ha im oden bis 9 cm Tiefe gefunden. ie -Variante am 24. Juni 216 ülledüngung nde Mai

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