Crashkurs C++ Wiederholung
|
|
- Julius Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Crashkurs C++ Wiederholung #include <iostream> int main(void) { int i, j; bool is_prime; for (j = 1; j < 1000; j += 2) { is_prime = true; for (i = 3; i <= j/2; i += 2) if (!(j%i)) is_prime = false; if (is_prime) cout << j << endl; C++ ist verwandt zu Java. Zusätzlich gibt es (u. a.): Die Trennung Deklaration/Definition Einen Präprozessor (#-Anweisungen) C++ ist nicht zwingend objektorientiert. Das C++-Hauptprogramm ist die Routine main. Pointer Dagegen fehlen in C++ z. B.: Garbage Collection Exception-Behandlung c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 1
2 Deklaration/Definition, Header-Files bibliothek.cc Definition/Implement. bibliothek.h Deklaration bibliothek.o Object File #include "bibliothek.h" int main(void) { //Aufruf der Bibliothek myfunction(42); return 0; programm.cc programm.cc Unser Programm programm.o Object File programm Executable Compiler Linker Deklaration und Definition können getrennt werden. Deklaration üblicherweise in getrennter Datei (Header-Datei mit Endung.h) Dadurch kann von mehreren Quell-Programmen auf einen Programmteil zugegriffen werden. c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 2
3 Weiteres zum Präprozessor bibliothek.h // Avoid including this file twice #ifndef BIBLIOTHEK_H #define BIBLIOTHEK_H #define MYMACRO 42 // Function declaration void myfunction(int); #endif bibliothek.cc #include "bibliothek.h" // Function definition void myfunction(int a) {...do something useful... Deklaration und Definition können in C++ getrennt werden. Der Präprozessor macht reines Text- Einfügen/Ersetzen. Dies kann insbesondere mit #define zu unerwünschten Ergebnissen führen (s. Übung) In der Regel darf Code nicht mehrfach eingelesen werden. Absichern mit #ifndef wie im Beispiel #include "datei" sucht im aktuellen Pfad, #include <datei> sucht in den System-Pfaden (für Standard-Bibliotheken). c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 3
4 Pointer int a; Var.: bar int &b = a; Typ: int* int *bar; bar = &a; Var.: a / b *bar = 42; // a is now 42 Var.: foo Typ: int struct s baz; Typ: struct s* struct s *foo; foo = &baz; Zeiger "tatsächliche" Variablen Var.: Typ: baz struct s & Deklaration für Ein anderer Name für, erfordert Initialisierung * Deklaration für Pointer auf & Adress-Operator * Inhalt, auf den der Pointer zeigt Ansprechen mit baz.membervar, wenn baz eine echte Variable ist Ansprechen mit foo->membervar, wenn foo ein Pointer auf einen struct ist c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 4
5 Anwendung von Pointern In Java sind alle Variablen Pointer Teilweise effizienter, weil weniger Daten im Speicher bewegt werden müssen. Notwendig, wenn Funktionen auf externe Daten zugreifen sollen. Beispiel: Implementation eines Baums struct treeelement { // Our int ; // Pointer to parent element struct treeelement *parent; ; c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 5
6 Objektorientiertes Programmieren mit C++ Einführung struct account { // member variables int balance; int limit; // member functions bool deposit(int amount); bool withdraw(int amount); ; bool account::deposit(int amount) {...do something... return true; // successful Objektorientierte Funktionalitäten durch Erweitern der Vorgängersprache C. Ergänzung von Datenstrukturen durch zugehörige Funktionen Interne Datenrepräsentation nach außen nicht sichtbar/irrelevant. Kontrolle der Operationen auf den Daten, z. B. um Unterschreiten des Kontolimits zu unterbinden. Probleme bislang: Zugriff auf Member-Variablen immer noch möglich. Initialisierung der Daten. c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 6
7 Zugriffskontrolle, Konstruktor/Destruktor class account { private: int amount; public: account(int); //constructor ~account(void); //destructor bool deposit(int amount); ; account::account(int init_amount) {...do something... account::~account(void) {...clean up... Zugriffskontrolle durch Schlüsselworte private und public (protected) private deklarierte Variablen und Funktionen sind nach außen nicht sichtbar. struct hat public als Standard, class hat private. Konstruktor wird beim Deklarieren eines Objekts aufgerufen. Er kann überladen werden. Der Destruktor wird beim Verlassen des Scope aufgerufen und hat keine Parameter. c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 7
8 Nochmal: Header-Files myclass.h class myclass { // This is the private: // definition only! int a; public: int myfunc(int); ; #include "myclass.h" myclass.cc int myclass::myfunc(int foo) { return 42; myprog.cc #include <iostream> #include "myclass.h" int main(void) { myclass myclassvar; cout << myclass.myfunc(42); return 0; So wird kompiliert g++ -Wall -g -c -o myclass.o myclass.cc g++ -Wall -g -c -o myprog.o myprog.cc g++ -Wall -g -o myprog myclass.o myprog.o Die gesamte Klassen-Deklaration kommt in die Header-Datei. Die Definition (d. h. die eigentliche Implementierung) kommt in die.cc-datei. Die Header-Datei kann jetzt von mehreren Programmteilen eingebunden werden. c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 8
9 Das Schlüsselwort static void err_msg(char *msg) { static int msgno = 1; cerr << "Error " << msgno++ << ": " << msg << endl; static int foo::bar(void) {...do something... return 42; static float do_something(void) {...do something... static hat mehrere komplett verschiedene Bedeutungen. static-variablen bleiben auch nach Durchlaufen einer Funktion erhalten. Die Initialisierung wird nur einmal durchlaufen. static-member-variablen sind damit vergleichbar. Sie sind nicht an eine Klassen-Instanz gebunden. Für static-member-funktionen gilt das selbe. static-(nicht-member-)funktionen sind nur innerhalb eines Object-Files sichtbar. c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 9
10 Das Schlüsselwort const const int abc = 12; class myclass { public: const bar; static const foo = 42; enum { def = 13 ; myclass(int); const int &getptr(int); int getsize(void) const; myclass::myclass(int a) : bar(a) {...do something... Member-Variablen können konstant sein Für die Laufzeit eines Objekts Für alle Instanzen der Klasse Entsprechend unterschiedliche Deklaration/Initialisierung. enum als Trick, um Konstanten zu definieren. const vor Funktionsname heißt Rückgabewert darf nicht links von einer Zuweisung stehen. const nach Funktionsname heißt Funktion darf auch für ein const-objekt verwendet werden. c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 10
11 Überladen von Operatoren in C++ C++ bietet noch weitere Möglichkeiten beim Umgang mit Objekten: Die Wirkung von Operatoren wie z. B. +, - auf Objekte kann durch das Überladen von Operatoren verändert/definiert werden, z. B.: complex operator +(complex a, complex b) { return complex( a.real() + b.real(), a.imag() + b.imag() ); Der Copy-Konstruktor für Zuweisung von Klassenvariablen oder beim Funktionsaufruf. complex::complex( const complex &old ) { real_val = old.real_val ; imag_val = old.imag_val; Der automatisch generierte Copy-Konstruktor kopiert einfach alle Member-Variablen. c 2001 Jens Teubner, Universität Konstanz 11
A practical guide to C++
A practical guide to Janis Fehr fehr@informatik.uni-freiburg.de SommerCampus2004 Janis Fehr A practical guide to Kapitel 2 Start Kurstag 2: Agenda Wiederholung der Themen von Tag 1 Codeoptimierung Namespace
MehrImplementieren von Klassen
Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und
Mehr7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung
7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung 29. Mai 2015 Inhalt 1 2 3 Übersicht 1 2 3 Idee Menschen nehmen die Welt in Form von Objekten wahr manche Objekte haben gleiche Eigenschaften, hierüber
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 4 Storage classes Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Compilation units Compilierung eines mehrteiligen Programms:
MehrKlassen. C++ Übung am 02. Juni 2016
Klassen C++ Übung am 02. Juni 2016 Klassen - der Kern objektorientierter Programmierung - Festlegung der Daten und Funktionen einer Klasse - Deklaration als public oder private - Konstruktoren erzeugen
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatoren 2 Datentypen Gleitpunkt Zahl Typkonvertierung 3 Strommanipulatoren 4 Bedingungen if-else switch-case
MehrOOP und Angewandte Mathematik (Praktikum 1) Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik
(Praktikum 1) Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Klassen in C++ Beispiele, mit Aufzeigen der Trennung von Spezifikation und Implementierung
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 4 Storage classes Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Compilation units Compilierung eines mehrteiligen Programms:
MehrKlassen. Kapitel Klassendeklaration
Kapitel 4 Klassen Wir kommen nun zu einem sehr wichtigen Aspekt der OOT: zu den Klassen. Eine Klasse ist eine vom Benutzer definierte Datenstruktur, eine Sammlung von Variablen (unterschiedlichen Typs)
Mehr9 Programmieren von Klassen
9 Programmieren von Klassen 9.1 Einführung Zentrales Konzept in der Objektorientierten Programmierung ist die Kapselung von Daten und Elementfunktionen, die sogenannte Encapsulation. In Objektorientierten
MehrDynamische Datentypen. Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren
Dynamische Datentypen Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren Probleme mit Feldern (variabler Länge) man kann sie nicht direkt kopieren und zuweisen Probleme mit
MehrProgrammierung und Angewandte Mathematik
Programmierung und Angewandte Mathematik C++ /Scilab Programmierung und Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens SS 2012 Inhalt Compiler/Editor Klassendeklaration
MehrVerschlüsseln eines Bildes. Visuelle Kryptographie. Verschlüsseln eines Bildes. Verschlüsseln eines Bildes
Verschlüsseln eines Bildes Visuelle Kryptographie Anwendung von Zufallszahlen Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken, so dass Alice allein keine Information über das Bild bekommt Bob allein keine
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dynamische Datenobjekte Pointer/Zeiger, Verkettete Liste Eigene Typdefinitionen 1 Zeigeroperatoren & und * Ein Zeiger ist die Speicheradresse irgendeines Objektes. Eine
MehrThema heute: Vererbung und Klassenhierarchien. Abgeleitete Klassen. Vererbung von Daten und Funktionen. Virtuelle Funktionen
1 Thema heute: Vererbung und Klassenhierarchien Abgeleitete Klassen Vererbung von Daten und Funktionen Virtuelle Funktionen 2 Vererbung oft besitzen verschiedene Datentypen einen gemeinsamen Kern Beispiel:
MehrC++ - Objektorientierte Programmierung Konstruktoren und Destruktoren
C++ - Objektorientierte Programmierung Konstruktoren und Destruktoren hat eine Kantenlänge hat eine Füllfarbe Kantenlänge setzen Füllfarbe lesen Volumen berechnen Leibniz Universität IT Services Anja Aue
MehrVorlesungsprüfung Programmiersprache 1
Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Termin der Prüfung: 1) Di 20.03.2018 16:15 17:00 HSB 3 2) Di 15.05.2018 16:15 17:00 HSB 3 3) Di 12.06.2018 16:15 17:00 HSB 3 Stoffgebiete: 1) Ganzzahltypen: char,
MehrC++ Klassen, Vererbung. Philipp Lucas. Sebastian Hack. Wintersemester 2008/09. saarland.
C++ Klassen, Vererbung Philipp Lucas phlucas@cs.uni-sb.de Sebastian Hack hack@cs.uni-sb.de Wintersemester 2008/09 saarland university computer science 1 Inhalt Klassen in C++ Sichtbarkeit Erzeugen von
MehrUrsprünge. Die Syntax von Java. Das Wichtigste in Kürze. Konsequenzen. Weiteres Vorgehen. Rund um Java
Ursprünge Die Syntax von Java Borland Software Corp 1995 Syntax: Pascal Objektorientierte Prorammierung optional Plattformen: Windows (Linux, Mac OS X) Sun Microsystems 1995 Syntax: C/C++ Objektorientiert
MehrProf. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
12. Vererbung Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Vererbung Konzept!Protected Section!Virtuelle Mitgliedsfunktionen!Verwendung von Vererbung Copyright: M. Gross, ETHZ, 2003 2 Vererbung!
MehrC++ - Objektorientierte Programmierung Polymorphie
C++ - Objektorientierte Programmierung Polymorphie hat eine Kantenlänge hat eine Füllfarbe Kantenlänge setzen Füllfarbe lesen Volumen berechnen C++ - Objektorientierte Programmierung 21.06.16 Seite 1 Polymorphie
MehrÜberblick. R.Grossmann / P. Sobe 1
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 3. Grundlagen des Typkonzepts von C++ 4. Ziele der Objektorientierung 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
MehrEinführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I
Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen
MehrProgrammierkurs. Steffen Müthing. November 30, Interdisciplinary Center for Scientific Computing, Heidelberg University
Programmierkurs Steffen Müthing Interdisciplinary Center for Scientific Computing, Heidelberg University November 30, 2018 Objektorientiertes Programmieren Kapselung const und Klassen Initialisierung und
MehrVisuelle Kryptographie. Anwendung von Zufallszahlen
Visuelle Kryptographie Anwendung von Zufallszahlen Verschlüsseln eines Bildes Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken, so dass Verschlüsseln eines Bildes Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken,
MehrDie Syntax von Java. Ursprünge. Konsequenzen. Das Wichtigste in Kürze. Weiteres Vorgehen. Rund um Java. Sun Microsystems. Borland Software Corp
Ursprünge Die Syntax von Java Borland Software Corp 1995 Syntax: Pascal Objektorientierte Prorammierung optional Plattformen: Windows (Linux, Mac OS X) Sun Microsystems 1995 Syntax: C/C++ Objektorientiert
MehrInformatik I (D-ITET)
Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 2, 5.10.2009 ETH Zürich? Übungsgruppenwechsel? Abgabe der Übungen... Bis Mo, 24:00 Theorie: Programme: per mail oder auf Papier.cpp Datei per mail Bin euch noch Demos
MehrC++ - Objektorientierte Programmierung Konstante und statische Elemente
C++ - Objektorientierte Programmierung Konstante und statische Elemente hat eine Kantenlänge hat eine Füllfarbe Kantenlänge setzen Füllfarbe lesen Volumen berechnen Leibniz Universität IT Services Anja
MehrEinführung in die Programmierung mit C++
1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil III - Objektorientierte Programmierung 9. Klassen und Methoden Was sind Klassen? Seite 2 sprachliches Mittel von C++ um objektorientierte Programmierung
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2011. Klassen, Funktionen. Yves Brise Übungsstunde 9
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2011 Klassen, Funktionen Nachbesprechung Blatt 7, Aufgabe 1 Wenn Funktion void als Rückgabetyp hat, dann ist return nicht notwendig. void swap3(int* a, int* b) { int
MehrProgrammieren in C++
Programmieren in C++ SS 2012 Vorlesung 5, Dienstag 5. Juni 2012 (Klassen, Objekte, Methoden, new & delete) Prof. Dr. Hannah Bast Lehrstuhl für Algorithmen und Datenstrukturen Institut für Informatik Universität
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrC++ Klassen weitere Funktionen
C++ Klassen weitere Funktionen Übersicht static Elemente const Elemente Zusätzliches zu Konstruktoren Kopier-Konstruktor Konvertierung-Konstruktor Initialisierungslisten Friend Funktionen 2 Statische Klassenkomponenten
MehrObjektorientierte Programmierung
C++ Objektorientierte Programmierung Erweiterung von selbstdefinierten Datentypen (struct) zu Klasse. Eine Klasse besteht dann aus - Attributen (Untertypen wie struct) und zusätzlich - aus Methoden (Funktionen
MehrLösung der OOP-Prüfung WS12/13
2.1.2013 Lösung der OOP-Prüfung WS12/13 1. Aufgabe a) Da der Konstruktor im protected-bereich steht, können keine eigenständigen Objekte der Klasse angelegt werden. Durch den protected-konstruktor wird
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Modularisierung Logische Gliederung von Programmteilen mit Hilfe von Namensräumen. Aufteilung
MehrProgrammierkurs C/C++
Blockkurs: "Einführung in C/C++" Programmierkurs C/C++ Freitag Sandro Andreotti andreott@inf.fu-berlin.de WS 2008/09 1 Blockkurs: "Einführung in C/C++" 2 Vererbung Klassen erben die Member von Basisklassen:
MehrOOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik
Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Test-Besprechung! Ziele verdeutlichen Große Bild von OOP Wiederholung: Einbettung als Technik
MehrDAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 2)
DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 2) Carsten Gutwenger 18. April 2008 Lehrstuhl 11 Algorithm Engineering Fakultät für Informatik, TU Dortmund Überblick Dynamischer Speicher Klassen und
MehrGrundlagen der Informatik 12. Strukturen
12. Strukturen Strukturen und deren Komponenten Strukturen im Projekt Dynamisch erstellte Strukturen Strukturen und Operatoren Strukturen und Funktionen Einfach verkettete Liste Grundlagen der Informatik
MehrProgrammieren in C++ Klassen
Programmieren in C++ Klassen Inhalt Klassen (vertieft) Destruktor Konstruktoren Move-Semantik und Rechtswert-Referenzen (C++11) C++11 Features Prof. Dr. C. Stamm Programmieren in C++, FS 13 4-2 Implementierung
MehrObjektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007
Objektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007 Andreas F. Borchert Universität Ulm 5. Juni 2007 Polymorphismus #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string
MehrC++ Teil 12. Sven Groß. 18. Jan Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Jan / 11
C++ Teil 12 Sven Groß 18. Jan 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 12 18. Jan 2016 1 / 11 Themen der letzten Vorlesung Wiederholung aller bisherigen Themen: Datentypen und Variablen Operatoren Kontrollstrukturen
MehrUnterlagen. CPP-Uebungen-08/
Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen
MehrProf. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
10. Klassen Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Objektorientierte Programmierung!Das Konzept der Klassen!Members!Objekte!Konstruktoren und Destruktoren!this-Pointer!Public und Private
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 24. September 2012 Agenda 1 Funktionen Aufbau und Anwendung Call by Value Call by Reference Überladen von Funktionen Default
Mehr3. Exkurs in weitere Arten der Programmierung
3. Exkurs in weitere Arten der Programmierung Inhalt: Objektorientierte Programmierung in C++ Logische Programmierung in Prolog Peter Sobe Objektorientierte Programmierung in C++ C++ ist eine objektorientierte
MehrKapitel 13. Definition von Klassen. OOP Thomas Klinker 1
Kapitel 13 Definition von Klassen OOP Thomas Klinker 1 OOP Thomas Klinker 2 Datenabstraktion Der Mensch abstrahiert, um komplexe Sachverhalte darzustellen. Dinge und Vorgänge werden auf das wesentliche
MehrProgrammierkurs C/C++
Blockkurs: "Einführung in C/C++" Programmierkurs C/C++ Donnerstag Sandro Andreotti andreott@inf.fu-berlin.de WS 2008/09 1 Structs Blockkurs: "Einführung in C/C++" 2 Structs sind Bündel von Variablen (unter
MehrDynamische Datenstrukturen in C++ 150
Dynamische Datenstrukturen in C++ 150 In allen bisherigen Beispielen belegten die Objekte entweder statischen Speicherplatz oder sie lebten auf dem Stack. Dies vermied bislang völlig den Aufwand einer
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2018/19
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2018/19 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Inhalt Einführung in das konzept Attribute / Methoden
MehrPolymorphismus 179. Function.h. #include <string>
Polymorphismus 179 #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class Function
MehrKonstruktor/Destruktor
1/23 Konstruktor/Destruktor Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/23 Outline 1 2 3/23 Inhaltsverzeichnis 1 2
MehrEin paar Kleinigkeiten zum Einstieg
Ein paar Kleinigkeiten zum Einstieg Includes und Namensräume Ausgabe in in C++ Ausgabeformatierung mit mit Manipulatoren Eingabe in in C++ Defaultargumente in in C++ Überladene Funktionen Typisierte Konstanten
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
MehrAufbau von Klassen. class punkt {...
Einführung in C++ Aufbau von Klassen Eine wird mit dem Schlüsselwort class eingeleitet, und endet mit einem Semikolon. Der Inhalt wird zwischen geschweiften Klammern geschrieben. class punkt {... ; Im
MehrAlgorithmen zur Datenanalyse in C++
Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 16.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 39 Einführung Datentypen Operatoren Anweisungssyntax Algorithmen zur Datenanalyse in
MehrHerzlich willkommen!
Programmiertechnik 1 Herzlich willkommen! Dozent: Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer Teil 6: Zusammenfassung und Beispiele Mail: wemheuer@ewla.de Online: http://cpp.ewla.de/ Zusammenfassung (1) 2 1. Programm in
MehrPolymorphismus 44. Function.hpp. #include <string>
Polymorphismus 44 #include Function.hpp class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual const std::string& get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class
MehrÜberblick. 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 2.1 Das Ein-/Ausgabekonzept von C++ 2.2 Referenzen in C++ 2.3 Heap-Allokatoren in C++ 3. Grundlagen
MehrDynamische Datentypen
Dynamische Datentypen Tupel und Folgen o Wertebereich eines Structs / einer Klasse: T1 T2... Tk Werte sind k-tupel Tupel und Folgen o Wertebereich eines Structs / einer Klasse: T1 T2... Tk Werte sind k-tupel
MehrInhalte der Grundlagen
Inhalte der Grundlagen Programmieren mit Klassen Operatoren für Klassen Laufzeit- und Codeoptimierung Referenzen und Konstanten UGE - IPD Freunde und andere Typen Templates UGE - IPD UGE - IPD UGE - IPD
MehrObjektorientierte Programmierung mit C++
Ziel: maximales Code-Sharing -- Weg: gemeinsame (aber ggf. in Ableitungen variierende) Funktionalität in Basisklassen festlegen Problem: die so entstehenden Basisklassen sind oft so rudimentär, dass Objekterzeugung
MehrInformatik I (D-ITET)
Informatik I (D-ITET) PrüfungsVorbereitungsKurs, 1.7.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Datenstrukturen Rekursion + Stuff Rekursion Rekursion Funktionen, die sich selbst aufrufen, sind rekursiv
Mehr10. Klassen. Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
10. Klassen Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Objektorientierte Programmierung!Das Konzept der Klassen!Members!Objekte!Konstruktoren und Destruktoren!this-Pointer!Public und Private
MehrObjekte und Klassen. INE2 M. Thaler, Office TG ZHAW, M. Thaler, K. Rege, G. Burkert, E.
Objekte und Klassen INE2 M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was geht es? typedef struct Konto { double saldo; int id; Konto; Modul "konto" konto.h konto.c Prozedurale Programmierung:
MehrInformatik I (D-ITET)
Ablauf Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 10, 30.11.2009 simonmayer@student.ethz.ch ETH Zürich Nachbesprechung Übung 8 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung [25.11.2009] Nachbesprechung Übung 8 Nachbesprechung
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:
MehrEinführung in die Programmierung für NF MI. Übung 07
Einführung in die Programmierung für NF MI Übung 07 Inhalt Wiederholung Kommentare Wiederholung Arrays Einführung in Objekte Einführung in die Programmierung für NF Übung 07 2 Wiederholung Kommentare Kommentare
Mehr4 Generische Programmierung. 4.1 Klassen-Templates (*) 4.2 Funktions-Templates (*) 4.3 Besondere Programmiertechniken (Smart Pointer)
4 Generische Programmierung 4.1 Klassen-Templates (*) 4.2 Funktions-Templates (*) 4.3 Besondere Programmiertechniken (Smart Pointer) (*) Auch in dieser Datei. V 4.05; Hon. Prof. Helmke 1 Intelligente Zeiger
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 25 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 25 1 Die Philosophie 2 Definition
MehrVorkurs Informatik: Erste Schritte der Programmierung mit C++
Vorkurs Informatik WS 14/15 Vorkurs Informatik: Erste Schritte der Programmierung mit C++ Arne Nägel, Andreas Vogel, Gabriel Wittum Lehrstuhl Modellierung und Simulation Goethe-Center for Scientific Computing
MehrVariablen und Parameter
D3kjd3Di38lk323nnm Variablen und Parameter Eine Variable repräsentiert einen Speicherbereich, der einen veränderbaren Wert enthält. Eine Variable kann eine lokale Variable, ein Parameter (value, ref oder
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 2. Teil 18. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrProgrammierung und Angewandte Mathematik
Programmierung und Angewandte Mathematik C++ /Scilab Programmierung und Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens SS 2012 Ablauf Was sind Funktionen/Methoden
MehrProgrammieren in C++ Templates
Programmieren in C++ Templates Inhalt Templates Funktions- und Klassen-Templates Spezialisierung von Templates Generische Klassen Einbinden von Templates Instantiierung (implizit und explizit) Templates
Mehr1 Klassen und Objekte
1 Klassen und Objekte Datentyp - Spezifikation des Typs von Datenobjekten Datenstruktur - logische Ordnung von Elementen eines Datentyps - zur (effizienten) Speicherung, Verwaltung, Zugriff - auf die Elemente
MehrGrundkurs C++ IDE Klassenhierarchien
Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Knopp & Johannes Feldmaier 20.04.2016 Folie 1/35 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Knopp & Johannes Feldmaier 20.04.2016 IDE Integrated Development Environment
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 03 Vererbung, Polymorphie, Sichtbarkeit, Interfaces Clemens Lang T2 11. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/26 Klassen und Objekte Klassen und Objekte
MehrTeil 2: Weitere Aspekte der Objektorientierung
Teil 2: Weitere Aspekte der Objektorientierung Klassenvariablen So wie es Instanzvariablen gibt, die zu einer gewissen Instanz (Objekt) gehören und deren Attribute speichern, so gibt es aus Klassenvariablen:
Mehr3 Klassen, Attribute, Methoden
3 Klassen, Attribute, Methoden Jörn Loviscach Versionsstand: 21. März 2014, 22:58 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This
Mehr3 Klassen, Attribute, Methoden
3 Klassen, Attribute, Methoden Jörn Loviscach Versionsstand: 10. April 2011, 10:25 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html
MehrProgrammieren in Java -Eingangstest-
Programmieren in Java -Eingangstest- Nummer: 1. Studiengang: Informatik B.Sc. Informatik M.Sc. ESE B.Sc. ESE M.Sc. Sonstiges: Fachsemester: Bitte Fragen, die Sie nicht beantworten können unbedingt mit
MehrGrundkurs C++ IDE Klassenhierarchien
Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Gottwald und Stefan Röhrl 8 Mai 2019 Folie 1/34 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Gottwald und Stefan Röhrl 8 Mai 2019 IDE - Integrated Development Environment
MehrCoding Conventions. for C++ Reto Carrara Gyrenstrasse 17 CH-8967 Widen +4179/
Coding Conventions for C++ Reto Carrara Gyrenstrasse 17 CH-8967 Widen +4179/328 17 05 www.carrara.ch info@carrara.ch Inhalt Inhalt...2 Revision...3 Einführung...4 Klassen- und Struct-Namen...5 Makros...6
MehrGrundlagen. Felix Döring, Felix Wittwer 24. April Python-Kurs
Grundlagen Felix Döring, Felix Wittwer 24. April 2017 Python-Kurs Gliederung 1. Scriptcharakter 2. Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren 3.
MehrObjektorientierte Programmierung mit C++ den sog. default constructor X (){}
Wann immer Objekte entstehen, läuft automatisch ein (passender) Konstruktor! Wann immer Objekte verschwinden, läuft automatisch der Destruktor! Klassen ohne nutzerdefinierten Konstruktor/Destruktor besitzen
MehrHydroinformatik I: Klassen
Hydroinformatik I: Klassen Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 11. November 2016 1/20 Prof.
MehrPrinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP)
Die Ziele der OOP sind: - bessere Warbarkeit - Wiederverwendbarkeit 1.) Datenkapselung Prinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP) Komplexe Datenstrukturen (wie zb ein Stack) werden vom Anwendungsprogramm
MehrProgrammiertechnik. Teil 4. C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter. C++ Funktionen: Eigenschaften
Programmiertechnik Teil 4 C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter C++ Funktionen: Eigenschaften Funktionen (Unterprogramme, Prozeduren) fassen Folgen von Anweisungen zusammen, die immer wieder
MehrVerwendung von Klassen in C++
Verwendung von Klassen in C++ Heute: Benutzerdefinierte Datentypen (Konkrete Klassen) Vektoren Komplexe Zahlen Adressdatei Morgen: Objektorientierte Programmierung (Abstrakte Klassen) Vererbung Polymorphie
MehrDas Interface-Konzept am Beispiel der Sprache Java
Das Interface-Konzept am Beispiel der Sprache Java Klaus Kusche, November 2013 Inhalt Motivation: Wozu braucht man Interfaces? Interfaces in Java Was spricht gegen die große Lösung? Voraussetzungen Kenntnisse
MehrC++ kompakt - Teil 1. Danke an Matthias Biedermann Markus Geimer
C++ kompakt - Teil 1 Danke an Matthias Biedermann Markus Geimer Programmorganisation (1) Ein C++ Projekt kann auf mehrere Quelldateien verteilt werden. Dabei muss in genau einer Quelldatei die Funktion
MehrEinführung in die Programmiersprache Java II
Einführung in die Programmiersprache Java II ??????????? UML OOP "Object oriented programming is bad" - professional retard 90s... UML Entwicklungsziele verschiedenen existierenden objektorienten Modellierungsmethoden
MehrGrundkurs C++ IDE Klassenhierarchien
Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Knopp 03.05.2017 Folie 1/34 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Knopp 03.05.2017 IDE Integrated Development Environment Wir empfehlen: Qt Creator (Bestandteil
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen II
Algorithmen und Datenstrukturen II in JAVA D. Rösner Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Sommer 2009, 4. Mai 2009, c 2009 D.Rösner
Mehr