Vorwort zu: Der Verein baudenkmal bundesschule bernau ( ). Eine Chronik

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1 Vorwort zu: Der Verein baudenkmal bundesschule bernau ( ). Eine Chronik Der am 4. Mai 1990 gegründete Verein baudenkmal bundesschule bernau (bbb) legt mit dieser Chronik Rechenschaft über seine Tätigkeit in den vergangenen 15 Jahren ab. Die Mitglieder des Vereins haben in dieser relativ kurzen Zeit bewiesen, dass eine kleine Gruppe engagierter Bürger, ungeachtet aller Widerstände und Widrigkeiten, Beachtliches zu leisten und zu erreichen vermag. Die Gründungsmitglieder des Vereins hatten im Mai 1990 die Vision, dass durch ihren aktiven Beitrag ein international bedeutendes Baudenkmal mit dem in ihm verkörperten pädagogischen und humanistischen Konzept gewerkschaftlicher Bildungsbestrebungen nunmehr weitreichende Anerkennung erfährt. Sie orientierten auf Bewahrung, Sanierung und Teilrekonstruktion seiner baulichen Hülle, auf informative Öffentlichkeitsarbeit, die Sammlung historischer Zeugnisse sowie Dokumentation der wechselvollen Bau- und Nutzungsgeschichte. Kaum gegründet und registriert, sah sich der Verein jedoch genötigt, plötzlich für die Rettung des Baudenkmals kämpfen zu müssen. In dieser Situation und auch später erwiesen sich die Herkunft der Mitglieder des Vereins aus dem Osten und dem Westen Deutschlands und aus anderen europäischen Ländern, ihre 1

2 fachliche Kompetenz und ihr Engagement als die entscheidenden Voraussetzungen für ihre erfolgreichen Aktivitäten. Der Verein baudenkmal bundesschule bernau hatte jedoch weder das politische Mandat, die notwendigen Entscheidungen treffen zu können, noch verfügte er über die finanziellen Mittel, die erforderlich waren, um das Baudenkmal zu sanieren und zu bewahren. Er konnte lediglich mahnen, gelegentlich auch internationale Unterstützung für seine Rettung mobilisieren. Durch geduldige Öffentlichkeitsarbeit wurde die Bedeutung des Baudenkmals für die Kommune, den Kreis, für das Land Brandenburg und darüber hinaus bewusst gemacht. Der Verein konnte durch Vorschläge für ein denkmalpflegerisches Konzept und erste Pilotprojekte klare Vorgaben zur Sanierung und Teilrekonstruktion des gesamten Ensembles schaffen. Dabei konnte er sich auf viele verständige und engagierte Partner stützen. Die Chronik dokumentiert die vom Mai 1990 bis Mai 2005 erreichten Leistungen. Sie beginnt mit der Gründung des Vereins und klammert damit eine nicht unwesentliche Vorgeschichte aus, über die jedoch in der im Anhang veröffentlichten Rede zum 10. Vereinsjubiläum berichtet wird. Die Chronik benennt Fakten im Jahresrhythmus. Sie konzentriert sich auf wesentliche Ereignisse und verzichtet auf eine breite Darstellung vielfältiger Aktivitäten. Dennoch hofft der Vorstand, mit dieser Art der Rechenschaftslegung die einzelnen Abschnitte der Vereinsarbeit und ihre wichtigsten Ergebnisse deutlich genug gekennzeichnet zu haben. Einer Aufbauphase (Mai 1990 bis Ende 2

3 1991) folgte in den Jahren 1992 bis 1995, als mit der Einrichtung der Fachhochschule (FH) für öffentliche Verwaltung des Landes Brandenburg ein langfristiger Nutzer gefunden zu sein schien, ein Abschnitt der Konsolidierung und erfolgreichen Ausweitung der Vereinsarbeit. In den Jahren 1996 bis 2000/ seit dem sich abzeichnenden und im Herbst 1998 auch erfolgten Auszug der FH mit einem sich anschließenden Leerstand der Gebäude war das Baudenkmal ernsthaft bedroht. Für den Verein ergaben sich dadurch neue Herausforderungen, die angenommen und gemeistert wurden. Mit der endgültigen Übernahme des Schul- und Internatstraktes des Baudenkmals durch die Handwerkskammer (HWK) Berlin im September 2001 begann der vorläufig letzte Abschnitt der bisherigen Vereinsgeschichte. Besonders erfreulich aber ist, dass nach gründlichen Vorarbeiten und Planungen im Frühjahr 2002 mit der Sanierung und Teilrekonstruktion des Baudenkmals begonnen werden konnte, deren inzwischen erreichte beeindruckende Ergebnisse für Jedermann sichtbar sind. Zu den wichtigsten Ergebnissen der Vereinsarbeit zählen: die kontroverse, aber ertragreiche Diskussion um ein denkmalpflegerisches Konzept, das im Oktober 1992 mit dem Programm zur Sanierung und Teilrekonstruktion des Baudenkmals Bundesschule des ADGB in Bernau auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung verabschiedet werden konnte; die auf dieser Grundlage verwirklichten denkmalpflegerischen Arbeiten in dem vom Verein genutzten 3

4 Lehrerhaus, mit denen Maßstäbe für eine generelle Sanierung und Teilrekonstruktion des Baudenkmals gesetzt wurden; eine sich kontinuierlich ausweitende und qualitativ verbessernde Öffentlichkeitsarbeit, die stets bemüht ist, den Bedürfnissen der Besucher des Baudenkmals Rechnung zu tragen und auf aktuelle gesellschaftliche Anforderungen zu reagieren. Mit seiner Öffentlichkeitsarbeit, mit der Erarbeitung, Gestaltung und Präsentation von Ausstellungen, mit wissenschaftlichen Veranstaltungen, mit der Betreuung von über Besuchern in 15 Jahren, mit zahlreichen Vorträgen und Publikationen der Vereinsmitglieder und schließlich mit der Herausgabe einer eigenen Schriftenreihe sowie mit der Einrichtung eines Archivs erfüllt der Verein eine anerkannte kultur- und bildungspolitische Aufgabe. Der Verein hat außerdem auch eine nicht gering zu schätzende soziale Aufgabe wahrgenommen. Seit Dezember 1992 konnte im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen insgesamt acht Arbeitsuchenden eine sinnvolle Tätigkeit vermittelt werden. Die mit dieser Chronik dokumentierten Aktivitäten und Ergebnisse der Vereinsarbeit beruhen auf dem ausschließlich ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder. Es ist zu hoffen, dass dies auch durch den dringend notwendigen Zustrom neuer Kräfte erhalten bleibt. Der Verein dankt allen Politikern, Abgeordneten, Gewerkschaftern, Architekten, Historikern, Kulturwissenschaftlern, allen Freunden des 4

5 Bauhauses in der Bundesrepublik und im Ausland, die ihn bei der Rettung und Bewahrung dieses einzigartigen bau- und kulturhistorischen Denkmals in Bernau hilfreich und tatkräftig unterstützt haben. Ohne ihren Zuspruch, ihr Engagement und die für die Vereinsaktivitäten bereitgestellten Fördermittel und Spenden könnte die hier präsentierte Bilanz nicht vorgewiesen werden. Der Vorstand Bernau, im April 2005 Die Chronik des Vereins liegt für die Jahre 1990 bis 2005 als Heft 5 der Schriftenreihe des Vereins vor und kann bestellt werden (siehe Schriften unter Service). 5

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